men; zur Bekleidung von Nebenämtern und AufsichtSrats- stellen bei Aktiengesellschaften bedarf er der Genehmigung der bürgerlichen Kollegien; er soll nicht über die gesetzliche Zeit hinaus auf Avancement bei der Reserve oder Landwehr dienen.
* Ittm, 13. Jan. Die Frage der Abschaffung oder Beibehaltung der hiesigen Messe beschäftigt schon seit geraumer Zeit die Gemüter. Die Frage wurde gelegentlich der letzten Messe im Dezember von neuem angeschnitten und sowohl in der Bürgerschaft als in der Presse eifrig kom- mermert. Hierbei bildeten sich zwei Lager. Die einen, die Messegegner, machten geltend, daß man es mit der Messe mit einer veralteten Einrichtung zu tun habe, die nicht mehr in unsere moderne Zeit Passe. Außerdem würden die ansässigen Geschäftsleute geschädigt. Eine Benachteiligung würde durch die Aufhebung für niemand emtreten, da das Landvolk, welches das Hauptkontingent der Meßbesucher stellt, auch ohne Messe in die Stadt kommen würde, um Einkäufe zu machen. Die Meßfreunde machten demgegenüber geltend, daß auch viele ansässige Gewerbetreibende ihre Waren auf der Messe feilhalten. In der gestrigen Sitzung des Handelsvereins wurde nun das Resultat einer Umfrage bei den Mitgliedern bekannt gegeben. Von 103 Firmen haben sich 59 für Beibehaltung der Messe ausgesprochen, während nur 11 Mitglieder für gänzliche Beseitigung waren. Aus Grund dieses Ergebnisses sprach sich der Handelsverem für die Beibehaltung der Messen in hergebrachter Weise aus.
* Mühlacker wurde von einem schweren Braudunalück heimgesucht. Vier Wohnhäuser und drei Scheuern sind in den Flammen ausgegangen. Neun Familien wurden obdachlos. Das meiste Mobiliar derselben ist verbrannt, da bei dem herrschenden heftigen Sturm alle Anstrengungen darauf gerichtet werden mußten, das Weitergreifen des Feuers einzuschränken. Der Brand brach um 12 Uhr an der Hauptstraße unter der Mühle im Anwesen des Landwirts Asberger aus und verbreitete sich mit rasender Schnelligkeit. Der Sturm trug das Flugfeuer so weit, daß eine 300 Meter entfernte Scheune abbrannle. Außer der Feuerwehr von Dürrmenz-Mühlacker waren noch die Feuerwehren von Enzberg, Lomersheim, Illingen und Oetisheim herbeigeeilt, die alle Kräfte uusdieten mußten, die sehr gefährdete Nachbarschaft zu retten. Die Namen der beschädigten Grundbesitzer sind: Asberger und Gerlach (beide Bahn- angestellte), Polizeidiener Lechler und Landwirt Jung. Die Scheuer am Berge gehört einem Bahnbediensteten, der ebenfalls Gerlach heißt. Der Schaden dürfte sich auf etwa 50000 Mark belaufe».
* (Kerschiedeves.) In Waiblingen belustigten sich am Mittwoch nachmittag 9—lOjähr. Knaben aus der Rems mit Eisschemelfahren. Dabei fiel ein 9jähr. Knabe an einer tiefen Stelle ins Wasser und fand den Tod durch Ertrinken. Der Leichnam wurde geborgen. — Der lOjähr. Sohn des Bauern Schäfer von Pfuhl geriet im Ludwigs»eld bei Ulm unter einen mir Holz beladenen Wage», welcher umstürzte. Schäfer wurde zu tode gedrückt.
^ Im Walde beim Rangierbahuhofe zu AvroSerg wurde in der Nacht zum Mittwoch ein junger Goldschlägergehilfe von 2 Unbekannten überfallen, beraubt, mit Spiritus übergossen und angezüudet. Die Kleider wurden vom Leibe gebrannt. Der Uebersallene erlitt rötliche Brandwunden.
* Werkln, 13. Jan. Nach dem „Vorwärts" brachten die Sozialdemokraten im Reichstag folgende Interpellation ein: Ist dem Reichskanzler bekannt, daß die russische Regierung im deutschen Reichsgebiet Polizeiagenten zur Ueber- Hachung russischer und deutscher Staatsangehöriger unterhält und zu diesem Zweck russische Polizeiageuten Verbrechen verübt und versucht haben, andere Personen zu Verbrechen zu bestimmen? Was gedenkt der Reichskanzler zu tun, um
diesen Zustand zu beseitigen? Wie kommt es, daß in Königsberg gegen Reichsangehörige wegen angeblicher Beihilfe zum Hochverrat gegen Rußland und Beleidigung des russischen Kaisers ein Verfahren eingeleitet worden ist, bevor der die Strafbarkeit bedingende Strafantrag der russischen Regierung vorlag? Auf Wesse» Veranlassung und aus welchem Wege ist die russische Regierung zur Stellung eines Strafantrages veranlaßt worden?
* Werk«, 15. Jan. Die Kanalvorlage wird dem Preußischen Abgeorduetenhause bald nach der Eröffnung zugehen. Die Einnahmen der preußischen Staatseisenbahnen haben sich so gesteigert, daß ein Mehrüberschuß in der Höhe des auf 73 Millionen Mark veranschlagten Etatsdefizits erwartet wird.
* Dieser Tage machte der Kaiser in der Umgebung des Neuen Palais seinen gewohnten Spaziergang und kam dabei auch au eine Stelle, an der Handwerker damit beschäftigt waren, die Fassade an einem Bauwerk auszubessern. Der Kaiser war etwas näher getreten und schien sich für die Arbeiten zu interessieren. Namentlich war dies der Fall bei einem Arbeiter, der eifrig bemüht war, einen besonders schwierigen Teil der Fassade auszubessern. Der Kaiser gab dem Manne einige Anleitungen, wie am besten ein Ausweg gesunden werden könne, und der Arbeiter antwortete treuherzig: „Wissen Se, Majestät, das ist gar keme so dumme Idee! —" Der Kaiser lächelte über diese freundliche Anerkennung und setzte seinen Spaziergang fort.
* Koömg, 14. Jan. Der Psarrosrein des Herzogtums Koburg sprach sich in seiner gestrigen Sitzung für die Feuerbestattung aus. Es wird in dem Beschluß erklärt, daß der Feuerbestattung Bedenken in keiner Weise entgegenständen und daß sie für die Zukunft unabweisbar sei. Nur Halle man es jetzt für inopportun, daß die Geistlichen sich agitatorisch für die Feuerbestattung betätigen.
* Am Weihnachtsfeste verschwand einer Witwe in Stettin ein Töchterchen von 7 Jahren. Nun fand man in einem Neubau in der neu angelegten Alleenstraße die vollständig zerstückelte Leiche des Mädchens.
Ausländisches.
* Budapest, 15. Jan. In Dcbereczin wurden gestern 1000 Pferde für die türkische Regierung angekaufi.
* Kaag, 14. Jan. Der niederländische Ministerpräsident Dr. Kuyper wird am 18. ds. von seiner Reise hier zarückerwartet und wird sich dann nach Petersburg begeben, wo er vom Zaren in besonderer Audienz empfangen werden soll. Es verlautet, der Zweck seiner Reise nach Petersburg sei, den Zaren zu veranlassen, die russisch-japanischen Streitigkeiten dem Haager Schiedsgerichte zu unterbreiten; an Japan werde ebenfalls in dieser Angelegenheit herangctreten werden.
* London, 14. Jan. Bus Odessa wird gemeldet, daß die Pforte das dringende Ersuchen Rußlands abschluo, die Schwarze-Meer-Flotte durch den Bosporus nach Ostasien durchfahren zu lassen.
* London, 14. Jan. Nach einer Meldung der „Daily Mast" aus Tokio ist die neue Antwort Japans zwar sehr höflich und versöhnlich abgefaßt, aber sie betour doch in bestimmter und unzweideutiger Weise, daß Japan von seinem Standpunkte nicht zurückgehen könne. Japan teilt mit, es sei außer Stande, Rußlands Vorschläge bezüglich der Mandschurei und namentlich die bezüglich Koreas anzu- uehmen.
* Vor d:r L'verpooket: Handelskammer hat ein Herr Fulsord Bush, Mitglied der Firma B-sh Bros, in Nmt- schwang einen Vortrag gehalten, in dem er u. a. mitteiltc, daß Mindestens 200 japanische Militäringenieure, verkleidet als chinesische Kulis, Barbiere u. s. w., an verschiedenen Stellen der sibirischen Bahn ausgestellt seien, um im Falle des Ausbruches eines Krieges einzelne Teile der Bahn m
die Luft zu sprengen, wodurch die rückwärtigen Verbindungen der russischen Truppen gründlich und auf lange Zeit gestört werden könnten. Die Handelskammer beschloß, das englische auswärtige Amt zu ersuchen, gemeinsam mit Japan und anderen Nationen wirksame Schritte zu tun, um die Ausführung der Vertragsverpflichtungen in China dnrchzu- setzen. —
sj Welersöurg, 15. Jan. Gestern als am russ. Neujahrstage hielt der Kaiser einen Empfang des diplomatischen Korps im Winterpalaste in dem bekannten Weißen Saale ab. Als der Kaiser eintrat, nahmen sämtliche Gäste Aufstellung. Der Kaiser machte einen Rundgang und richtete an jeden Diplomaten das Wort; mit einzelnen sprach er längere Zeit. Besonderes Interesse erweckte es, als der Kaiser sich dem japanischen Gesandten Kurino näherte und ihn in besonders herzlicher Weise ansprach. Der Kaiser betonte, welchen hohen Wert er auf gute nachbarliche Beziehungen zu Japan nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für die Zukunft lege, und gab der unerschütterlichen Hoffnung Ausdruck, daß eine für beide Nationen befriedigende Regelung erreicht werden würde. Kurino war von den Worten des Kaisers tief bewegt. Dann richtete der Kaiser das Wort an den amerikanischen Botschafter Mc. Cormick; er sagte, Rußland könne dem kürzlich abgeschlossenen chinesisch-amerikanischen Handelsverträge keine Einwände entgegenstellen oder die amerikanischen Rechte und Interessen in der Mandschurei behindern. Der Kaiser betonte auch den Wunsch nach innigen und herzlichen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Rußland, die so viele Jahre bestanden Härten. Er stellte mit Entschiedenheit in Abrede, daß Rußland geneigt sei, die Entwicklung des amerik. Handels zu hemmen. Aus die Erkundigung nach dem Befinden der Kaiserin erwiderte der Kaiser, daß die Genesung sortschreite, man hege keinerlei Sorge. Zu den Mitgliedern des diplomatischen Korps im ganzen gewendet, sagte der Kaiser: „Ich- wünsche und beabsichtige, alles, was in meiner Macht steht, dazu zu tun, den Frieden im fernen Osten zu erhalten."
* Metersövrg, 13. Jan. Eine Depesche der „Nowoje Wremja" aus Wladiwostok von heute hebt hervor, daß im Amurgebiei bei vollständiger Kriegsbereitschaft doch völlige Ruhe herrsche. In den leitenden Kreisen Japans dringe die Ueberzeugung durch, daß eine friedliche Verständigung mit Rußland ratsam sei, da der günstige Moment zur Kriegserklärung versäumt sei. Rußlands Streitkräfte seien im Wachsen und Japans im Sinken begriffen.
* KosstanLiuopek, 14. Jan. Die türkische Militärverwaltung bestellte bei der Firma Hilgers in Rheinbrohl 10 Divisions-Brückentrains, welche bis zum Frühjahr abgeliesert Werden sollen.
* Washington, 13. Jan. Das Staatsdepartement veröffentlicht eine Erklärung, weshalb vorläufig keine Anstalten zur Verschiffung der von Kaiser Wilhelm geschenkten Statue Friedrichs des Großen getroffen werden. Das Staatsdepartement hat, wie es erklärt, dem Kaiser mnteilen lassen, daß es besser sei, die Statue nicht vor der Vollendung des Baues der Kriegsschule, in der sie ausgestellt werden soll, cintreffen zu lassen, damit sie in de» unvollendeten Gebäude nicht beschädigt werde. Der Kaiser habe sich damit vollkommen einverstanden erklärt.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
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daß die Fabrikate der Hohensteiner Seidenweberei „Lotze", Hoflieferant, Hohenstein-Ernstthal, bezl. Güte, Haltbarkeit rc. an erster Stelle stehen. Größte Fabrik von Seidenstoffen in Sachsen.
Man verlange Muster.
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halt erfährt, wird sie Ihnen sagen, daß ich vollkommen ! im Recht bin. Urbrigcns könnte auch Excellenz Medoras Meinung, so viel ich sonst auf dieselbe gebe, meine bereits feststehenden Entschlüsse keineswegs ins Wanken bringen. — Was gibt es, Roberts?"
Die letzten Worte galten der soeben eintretenden Kammerfrau; sie überreichte dem Majoratsherru eine Karte auf silbernem Teller. Er warf nur einen flüchtigen Blick daraus und erhob sich.
„Deine Cousine bittet mich um eine Unterredung," sagte er, zu seiner Gemahlin gewendet. „Ich werde sie von unseren soeben besprochenen Plänen unterrichten. Wünschest Du Hertha danach bei Dir zu sehen?"
„Wenn es möglich ist, ja," entgegnete Flora, wegen der Anwesenheit der Kammerfrau aus französisch hinzusetzend: , „Hoffentlich gelingt es ihr, deren „gesunden Menschenverstand" Du ju oft genug rühmend anerkannt, Dir das Grausame und Unzweckmäßige Deiner Handlungsweise gegen mich zum Bewußtsein zu führen."
Er antwortete nur durch ein verbindliches Lächeln, dann entfernte er sich.
Was für ein höflicher Gatte! Was für ein glückliches Ehepaar; dachte Roberts, als sie nach einem letzten Blick auf die in der Mitte des Gemaches stehende „schöne junge Frau" das Zimmer verließ. Sie sieht aber auch wirklich wie ein Engel aus! Ich glaube, Roberts, hier hast Du einmal einen guten Griff getan! . . .
Etwa nach Verlauf einer halben Stunde erschien Hertha bei ihrer Cousine.
Sie hatte verweinte Augen, und Flora empfand diesen Beweis von Anteilnahme in ihrer jetzigen trübseligen Lage mit einer gewissen Rührung.
«Du gute SeeleIch danke Dir, daß Du kommst! Nicht wahr, es ist schrecklich? Es ist, um sich das Leben
zu nehmen, daß ich für Monate in diesem grauenvollen Redrwers lebendig begraben werden soll!"
„Diese Aussicht erscheint mir nicht so schreckcnerregend, Flora,' entgegnete Hertha, neben ihrer Cousine Platz nehmend. „Ihr gilt mem Kummer am allerwenigsten."
„Nun? Du machst mich wirklich neugierig! Hat mein liebevoller Gatte etwa noch schlimmere Pläne mit mir? Sei ganz aufrichtig, Hertha. Du dienst mir damit am meisten."
„Dein Gatte beabsichtigt nicht im entferntesten, Dir etwas zuzufügen. Er sprach sich im Gegenteil mit einer Milde unö Güte aus, welche mich wirklich rührte. Bedenke doch, wie viel er Dir zu vergebe» hat!"
„So bist Du als sein Anwalt, nicht um mich zu trösten, gekommen? Das tut mir leid! Unter diesen Umständen war Dein Besuch überflüssig. Ich weiß ganz genau, was ich von Herrn Günther von Döbberitz zu halten habe." —
„Dessen bin ich doch nicht so ganz sicher, Flora! Du siehst in chm nur Deinen Tyrannen, Deinen Kerkermeister. Er will Dich aber weder tyrannisieren, noch gefangen halten, sobald Du ihm sein Recht läßt, Dein Führer und Berater zu sein."
„Aber ich bin doch kein unmündiges Kind mehr, Hertha!"
„In manchen Dingen bleiben wir Frauen es, wie ich glaube, unser Leben lang, und können deshalb einer kräftigen Unterstützung und Leitung nicht entraten. Versuche es doch einmal mit dem Nachgebev, Flora; Du wirst sehen, daß dasselbe Dir gerade zur Freiheit vcrhilft."
„Ich will aber nicht nach Redrivers! Ich will es nicht I" rief Flora in der ungederdigen Art eines trotzigen Kindes. „Hilf mir, ihn davon abzubringen, sonst gibt es ein Unglück!"
„Dein Gatte wird keinen Schritt breit vachgeben, daS
weiß ich. Das Beste, was Du tun kannst, ist Ergebung in seinen Willen. Ich finde, daß die Vorsehung überaus gütig mit Dir verfuhr! Wie anders hätte alles enden können, wäre Döbberitz ein weniger edler Mann! Einige Wochen Waldeinsamkeit — die nebenher Deinem Körper wohltu», Dich äußerlich auffrischen werden — sind wahrscheinlich keine harte Strafe. Wenn Du einigermaßen liebenswürdig mit Günther verkehrst — was er in der Tat verlangen kann —, so hält er Dich ficyer keine allzulange Zeit in Redrivers fest."
Herthas Worte verfehlten ihren Eindruck nicht. Flora begann ihr „Schicksal" mit anderen Augen anzuseheu. „Vielleicht könntest Du es durchsetzen, mich in der Einöde zu besuchen," sagte sie in ihrer selbstsüchtigen Art. „Daun wäre es nicht ganz so langweilig! Uebrigens bin ich doch froh, daß Günther gegen Tante Medora geschwiegen hat. Mag sie denken, der Scherz mit den Spitzen sei zwischen Dir und meinem Gatten verabredet gewesen. Und ich möchte auch, daß sie annimmt, die Reise nach Schottland sei ebenso mein als Günthers Wunsch.
„So gehört es sich auch. Bedenke nur immer, daß die größte Klugheit darin besteht, sich den Verhältnisse« anzupassen. Opposition bringt nicht vorwärts, sondern zurück." —
Die Cousinen trennten sich in besserem Einvernehmen als jemals. Flora ergab sich äußerlich in ihr Schicksal und erschien Heller wie immer, als sie in der Begleitung ihres Gatten ihre Abschiedsbesuche machte. Exzellenz Medora fand Günthers Einfall, nach Redrivers zu gehen, höchst sonderbar.
Sie wußte davon, daß Döbberitz seiner Zeit einen alten schottischen Herrensitz angekauft und seit Jahren zur Jagdzeit entweder selbst ausgesucht oder seinen Freunden zur Verfügung gestellt hatte, aber dieser Aufenthaltsort erschien ganz ungeeignet für Flora. (Forts, folgt.)