* (Der Kaiser bleibt daheim.) Die für den Januar ge­plante Mittelmeerreise ist so gut wie aufgegeben. Im Som­mer unternimmt der Kaiser daun die übliche Auslandsreise, die diesmal vielleicht nach dem Süden, statt nach Norwegen führt.

* Wenn alles gut geht, dann wird in einigen Monaten die erste Dampf-Schnellbahn in Deutschland auf der Strecke Frankfurt am MainMarburgKasselGüttingen HannoverHamburg dem Betriebe übergeben werden und mit 100110 Kilometer Geschwindigkeit alle anderen Ex­preßzüge Europas und Nordamerikas übertreffen. In aller Stille sind auf dieser 546 Kilometer langen Strecke die Vor­bereitungen getroffen worden, und in nächster Zeit werden mit besonders konstruierten 4zhlindrigen Lokomotiven unter entsprechender Belastung die Probefahrten vorgenommen werden.

0 (Traurige Folgen einer unsinnigen Wette.) Vor einiger Zeit kamen mehrere junge Männer in Mrwakde in Ostpreußen auf den unseligen Gedanken,, zu erproben, wie lange man auf den Kopf stehen könne. Einer erklärte sich bereit, eine halbe Stunde lang diese Stellung einznnehmen, und schloß eine Wette ab. Auf die Arme gestützt und die Beine an eine Wand gelehnt, vermochte er sich wirklich eine halbe Stunde lang in dieser Lage zu halten. Bald darauf wurde er ohnmächtig und alÄ er erwachte, verfiel er in Tobsucht. Die Zwangsjacke in der Anstalt war nicht stark genug. Aussicht auf Heilung ist nicht vorhanden.

* Von den 11 Offizieren des Aorvacher Trainbataillons find alle bis auf 2 gemaßregelt und aus Forbach entfernt worden. Keiner steht mehr im aktiven Heere.

Ausländisches.

* Der schönste und größte Ausfichtsberg am Bodensee ist der 1056 Meter hohe Pfänder bei Aregeuz. Seine Höhe soll jetzt durch eine Bergbahn bequemer erreichbar gemacht werden. Schon lange trug mau sich mit diesem Gedanken, doch scheiterten die Pläne bisher noch am Geld­punkt.

* Wie«, 8. Jan. Aus Belgrad wird gemeldet: Unter den neuernannten Adjutanten des Königs befindet sich auch der Schwiegersohn des in Wien lebenden ehemaligen ser­bischen Ministerpräsidenten Petrowitsch. Der Kriegsminister weigert sich nun, die Wahl dieses Adjutanten zu bestätigen, und gab seine Entlassung.

* A«-avest, 8. Jan. Nach dreitägiger Beratung wurde heute der TitelGesetzentwurf über die Höhe des Re­krutenkontingents" angenommen; die Obstruktion wird bei Paragraph 1 fortgesetzt.

* In Morges, Kanton Bern, erregt die Verhaftung des Buchhalters Burnod der dortigen Lagerhäuser Auf­sehen. Burnod veruntreute innerhalb 12 Jahren 111,665 Francs. Er galt als wohlhabend und spekulierte vermutlich in Getreide.

* Hlom, 7. Jan. Der Papst verkündigte heute im Saale des Konsistoriums die Heiligsprechung der ungarischen Märtyrer Marcus Grustno, Stefan Poncracz und Melchior Grodecz. Gleichzeitig wurde ein Erlaß bekannt gegeben, durch den der Heldenmut und die Tugenden der Jungfrau von Orleans anerkannt werde».

* Baris, 7. Jan. Der Verleger desPetit Journal" und Begründer der ersten Rotationspressenfabrik, Marinoni, ist, 80 Jahre alt, gestorben.

* Spoketo (Italien), 6. Januar. In der vergangenen Nacht stürzte ein Teil der Stadtwälle infolge Erdrutschung zusammen. Auch die Kathedrale erscheint gefährdet.

* Baris. Der sozialistische Verband des Seinedepar­tements hat den Deputierten Millerand ausgeschlossen, weil er in der Kammersttzung vom 23. November gegen den Abrüstungsantrag Gubbard gestimmt hat. Da jedoch das Wahlkomitee Millerands mit diesem solidarisch ist, glaubt

Wie im Traum hörte sie die anerkennenden Worte der Generalin an, die ihrem vorteilhaften Aussehen galten. Und wie im Traum betrat sie die glänzenden, hellerleuchteten Räume des Gesandtschaftshotels.,

Selbst unter !der Fülle von Jugend und Schönheit, denen die feinste Toilettenkunst und eine lichtvolle, reiche Umgebung zu doppeltem Effekt verhalfen, konnte Hertha v. Reutlingen nicht unbemerkt bleiben. Sie hatte dennoch daS Perlwelse Spitzenkleid angelegt, sah aber obschon der ganze Anzug nichts Farbiges aufzuweisen hatte keineswegs unvorteilhaft darin aus. Das kurzgeschnittene Haar, die einzige Folge der Wiesbadener Katastrophe, ver­lieh ihrem feinen Gesicht einen neuen, pikanten Ausdruck und ließ sie sehr jugendlich erscheinen.

Du hast heute entschieden Deinen guten Tag," flüsterte Flora ihrer Kousine zu, nachdem sie dieselbe herz­licher als sonst begrüßt.Aber ich sehe ich nicht gras­grün aus? Eine halbe Puderdose mußte ich diesen Abend an mein Gesicht verwenden, um zu verhüten, daß Jeder­mann mir ansirht, wie nahe ich daran bin, das Gallenfieber zu bekommen!"

Aber Flora - ich verstehe Dich nicht!"

Sehr möglich! Du wirst mich vielleicht auch dann noch nicht verstehen, wenn ich Dir die Ursache meines Aer- gers mitgeteilt haben werde. Ursprünglich hatte ich zwar die Absicht, dieselbe vor Jedermann geheim zu halten, aber Mitteilung erleichtert das Herz. Und Du bist ja keine Schwätzerin, wirst es also wohl fertig bringen, auch gegen Taute Medora zu schweigen."

Sicherlich, Flora, wenn Du es wünschest. Deine Andeutungen wachen mich übrigens recht besorgt. Ist Dein Gatte ungütig, etwa gar lieblos gegen Dich?"

Geizig ist er! Ein wahrer Harpagon! Das ist das Ganze! Für mich eben genug ... Ich sage Dir, ich bin Sklavin! Günther steckt seine Nase in Alles und

man nicht, daß der Beschluß des sozialistischen Verbandes irgend welche Folgen für Millerand haben werde. Mille­rand selbst erklärt, er bedaure den Beschluß nur, weil dieser de« Sozialisten eine vergiftete Waffe in die Hand drücke. Er persönlich fühle sich durch den Beschluß in keiner Weise berührt und bleibe seiner Ueberzeugung nach wie vor treu.

* Nach einem Telegramm des Lok.-Anz. aus Brüssel wird dem Besuch des holländischen Ministerpräsidenten d. Kuyper in der belgischen Hauptstadt in diplomatischen Kreisen der Zweck zugeschrieben, Unterhandlungen wegen eines Besuchs der Königin Wilhelmine beim belgischen Hof einzuleiten und dann in Vorbesprechungen einzutreten über die Gründung eines holländisch-belgischen Zollvereins.

* London, 7. Januar. Der Admiral des russischen Mittelmeergeschwaders erhielt, wie demDailp Expreß" aus Port Said gemeldet wird, Befehl, den von Genua nach Japan unterwegs befindlichen neuen japanischen Kreuzern auf der Spur zu bleiben. Russische Kriegsschiffe be­wachen demgemäß den Suezkanal und die Straße von Gibraltar.

* London, 7. Jan. Aus zuverlässiger Quelle erfährt der Pariser Korrespondent derDaily Mail" Japan habe beschlossen, ohne Rücksicht auf die Folgen, zwei Divisionen an drei verschiedenen Punkten der koreanischen Küste zu landen und die Halbinsel bis zum Aalu, der die Grenze gegen die Mandschurei bildet, zu besetzen.

* London, 8. Jan. Daily Mall meldet: Der Befehls­haber des südrusfischen Militärbezirks Odessa hat den Be­fehl erhalten, 40 000 Manu Truppen zum sofortigen Trans­port nach dem fernen Osten bereit zu halten; ein ähnlicher Befehl ist an den Befehlshaber im südwestlichen Bezirk Kiew ergangen; in letzterem Falle ist auch ein bedeutendes Kontigent Kavallerie eingefchloffen.

ff London, 8. Januar. Dem Reuterschen Bureau hat der japanische Gesandte Hayaschi mitgeteilt, er habe ein Telegramm aus Tokio empfangen, welches den Inhalt der Antwort Rußlands enthalte. Er sei jedoch außer Stande, eine Meinung in der einen oder der anderen Richtung zu äußern, da dadurch der Charakter der Antwort ausgedrückt werden würde, die geheim gehalten werden müßte, bis von seiner Regierung ein endgiltiger Schritt getan sei. Dies könne binnen sehr kurzer Zeit erwartet werden. Der Ge­sandte fügte hinzu, die Zeit des Wartens sei, was Japan anbetreffe, vorbei. Jetzt sei es an Rußland, zu warten. Der Gesandte stattete dann noch die verschiedenen Berichte über die Bewegungen von japanischen Truppen und Schiffen in Abrede. Diese würden so geheim gehalten, daß es un­möglich sei, von ihnen Kenntnis zu bekommen.

fj London wimmelt gegenwärtig von Landstreichern. Die Not ist dort recht groß. In ganz England schätzt man die Zahl der Landstreicher auf nicht weniger als 80 000!

* Aus ßardlff (England) wird gemeldet: An der hiesigen Kohlendörse ist die Nachricht verbreitet, die Menge der von Japan bestellten Kohlen betrage 80000 Tonnen, größten­teils mit der Bedingung, daß sie im Januar zur Ver­schiffung gelangen. Man schätzt, daß bisher bereits 30 bis 40000 Tonnen angekauft worden sind.

* (Auf einer Eisscholle ins Meer getrieben.) Aus Berdjavsk in Südrußland find jetzt genauere Berichte über den ungewöhnlichen Unfall auf dem Eise bei Petrowsk an der Westküste des Asowschen Meeres eingetroffen. Fast 200 Fischer, die auf der Höhe des genannten Dorfes mit Fischen durch Löcher im Eise beschäftigt waren, wurden plötzlich auf die See hinausgetriebeu. Die Scholle, auf der sie stunden, löste sich plötzlich los, und von starkem Winde ge­trieben, geriet sie seeabwärts in Zug. Diejenigen, die vom Ufer aus ihr Abtreiben bemerkten, sahen, wie die Eisscholle mit anderen zusammenstieß, bis sich große Stücke von der ursprünglichen Scholle gelöst hatten. Die Dorfpolizei sandte eiligst eine» Schlitten zur nächsten Telegraphenstation,

macht mir um jede Toilettenausgabe eine Szene, statt glück­lich darüber zu sein, daß ich an seiner Seite überhaupt noch Lust dazu verspüre, mich zu schmücken.Die Frauen aus dem Hause Döbberitz zeichneten sich alle durch vor­nehme Geburt und körperliche Vorzüge aus, aber sie waren keine Zierpuppen. Sie begnügten sich mit dem Familien­geschmeide, welches ja auch Dir zur Verfügung steht und wahrlich jede« Vergleich mit den Juwelen anderer Familien aushalten kann! Das sagte er mir!"

Die Döbberitzschen Juwelen sind auch in der Tat prachtvoll, Flora!"

Sehr schön aber ich kann doch nicht ewig mit den gleichen Schmuckstücken in der Gesellschaft erscheinen, sondern muß den einzelnen Toiletten und der Mode Rech­nung tragen. Zu dieser Robe zum Beispiel gehörten not­wendig Smaragden."

Die weißen Rosen stehen Dir besser, als kalte Steine es vermöchten."

Mag sein, aber sie sind nicht mein Fall. Ich wählte sie nur, um Günther meine Verachtung gegen seine Familien­pretiosen auszudrücken. Still jetzt! Man kommt, mich zu holen. Wir gehen zur Tafel."

Hertha von Reutlingen hätte auf die Erfolge dieses ersten Gesellschaftsabends stolz sein können, wäre nicht ihre Seele in anderen Regionen daheim gewesen. Wie fremd fühlte sie sich hier iu den lichtstrahlenden Feftsälen, in­mitten dieser heiteren geschmückten Menschen, deren Inter­essen sie nicht zu teilen vermochte. Wie sehnsüchtig ver­langte sie grade hier nach der Verwirklichung ihres Frei­heitstraumes I . .

Man zeichnete sie aus und sie nahm jede Aufmerk­samkeit mit der ihr eigenen sanften Anmut entgegen, beant­wortete auch geduldig die verschiedenen, nicht immer dis­kreten Fragen über ihr Wiesbadener Erlebnis und beteiligte sich lebbast genug a« der Unterhaltung, um Exzellenz Me-

die ungefähr 32 Kilometer entfernt ist, mit dem dringenden Gesuch, telegraphisch Dampfer nach Berdjansk zu beordern. Das Wetter war zu der Zeit stürmisch, und es fiel dicker Schnee. Die Scholle wurde am Nachmittag des 28. Dez. von einem Zollboot gesichtet, das auf die Nachricht von dem Unglücksfall des Abends zuvor zur Rettung ausge­fahren war. Als es an den Eisberg herankam, fand eS, daß viele der Männer vollständig erschöpft von der Kälte waren; mehrere hatten den Gebrauch ihrer Finger oder Zehen durch Frost verloren, während ein Mann, wie eS heißt, durch die lange Haft auf der Scholle wahnsinnig ge­worden ist. Die Arbeit, die Leute von der Scholle herunter­zubringen, die fortwährend drohte, noch weiter zu zer­brechen, war höchst mühsam, Leitern und Bretter mußte» über den Rand der Eismassen gestreckt werden, und die Krane des Zollbootes mußten benutzt werden, um viele der Fischer an Deck aufzuwinden, deren steife Glieder es ihnen unmöglich machten, an Bord zu klettern.

* Kongkong, 7. Januar. Der hiesige japanische Bize- korfful erklärt, er erwarte jeden Augenblick ein Telegramm, worin die Kriegserklärung Japans an Rußland mitgeteilt wird.

' ff Santiago de ßhile, 8. Januar. Der Admiralitäts­rat rät der Regierung zum Verkauf eines Linienschiffes, eines kleinen Kreuzers, von 8 Torpedobootszerstöreru und zweier Transportschiffe. Man glaubt, diese Schiffe sollen durch einen übereinstimmenden Typ ersetzt werden. Die Regierung hat dem Kongreß eine Botschaft übersandt, in der die Er­mächtigung zum Verkauf der Schiffe verlangt wird.

ss lieber die Lage in Ostasien liegen auch heute wieder eine Legion Nachrichten vor, die iu ihrer überwiegenden Mehrzahl kriegerischen Charakter tragen und mit der Ver­sicherung beginnen, daß man in der japanischen Hauptstadt Tokio den Bruch mit Rußland bereits als vollzogene Tat­sache ansehe. Kommt es zum Kriege, dann sollen Regierung, General- und Admiralstab Japans gerade so wie während des Krieges gegen China von dem an der Ostspitze Japans gelegenen Tokio, nach dem an der Südwestspitze, nur durch die Wasserstraße von Korea getrennten Hiwoschima verlegt werden.

* Washington, 7. Januar. Das Staatsdepartement meldet: Amerikas Interessen in Korea seien vielleicht be­deutungsvoller als die irgend einer anderen Nation (!) Der Entschluß, Seesoldaten eiligst nach Söul zu entsenden, sei nicht nur aus Rücksicht auf den Schutz der Gesandtschaft erfolgt, sondern auch wegen der elektrischen Bahn in Tsche- mulpo und den elektrischen Lichtwerken, an denen Amerika in hohem Maße interessiert sei.

* Mew-Aork, 8. Jan. Die Stimmung in Washington ist ebenso wie die der gesamten Presse eine Japan freundliche.

* Sidney, 7. Jan. An Bord des englischen Kreuzers Waltaroo, der nach Tasmanien unterwegs war, sind durch eine Kesselexplosion 4 Personen getötet and 3 schwer ver­letzt worden. Waltaroo hat die Nachricht von dem Unglück durch Signale nach der Insel Montague, die 230 englische Meilen südlich von Sidney liegt, gegeben. Der Kreuzer wird morgen hier wieder eintreffen.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

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daß die Fabrikate der Hohenfteincr Seidenweberei Lohe", Hoflieferant, Hohenstein-Ernstthal, bezl. Güte, Haltbarkeit rc. an erster Stelle stehen. Größte Fabrik von Seidenstoffen in Sachsen.

Man verlange Muster.

dora und Jedermann sonst zufrieden zu stellen. Das Alles war notwendig.

Hätte sie sich nach ihrer Rückkehr sogleich von der Generolin getrennt und ihr neues Lebe» begonnen, so würde das viel Staub aufgewirbelt haben. Im Frühling, we m sich die Gesellschaft zerstreute und ihre'Sommeip'.äne spann, machte sich Alles leicht und unauffällig. Dieser ersehnte Frühling staad ja vor der Tür!

Dulde, gedulde Dich fein!

lieber ein Stündelein

Ist Deine Kammer voll Sonne!"

Ganz plötzlich klang das trostoolle Heyse-Wort in ihrer Seele auf und berührte sie in diesem Augenblick tiefer seelischer Verlassenheit wie eine göttliche Heiloerheiznng.

Eines Tages erschien Flora von Döbberitz zu unge­wöhnlich früher Stunde in der Villa Helmstedt.

Ich komme, um mich Deines Beistandes zu ver­sichern, H:rtha," sagte sie.Tante Medora muß Dich durchaus für eine Stunde entbehren. Mein Wagen wartetuuten, um unsin verschiedene Modemagazine zu fahren."

Nachdem die Generali» ihre Einwilligung erteilt hatte und die Kousinen miteinander in dem eleganten Koupee saßen, sagte Flora:

Natürlich war das mit dem Modemagazin nur ein Vorwand. Du wirst es Dir gedacht haben. Ich brauche Deinen Beistand in einer anderen Angelegeuyeit. Vor Allem aber muß ich Deiner Diskretion gewiß sein dürfen."

Du weißt, daß ich schweigen kann, Flora. Hoffent­lich handelt es sich nicht um etwas Schlimmes?"

Ob schlimm oder nicht schlimm, darüber sollst Du selbst entscheiden. Kurz heraus gesagt: Ich befinde mich in materiellen Verlegenheilen und Du sollst mir helfen, aus denselben heraus znkommen, ohne daß mein Tyrann Kennt­nis davon erkält." (F-rts. folgt.)