getrieben. L., der mit seiner Frau in glücklicher kinder­loser Ehe lebte, hatte für einen Freund für 1200 Mk. gut­gesagt. Dieser ließ iyn im Stich und zag auS Berlin fort. Als der Bürge die Summe nicht decken konnte, wandte sich der Gläubiger an di« Postbehörde und beantragte das Gehaltsabzugsverfahren. Hierdurch fühlte sich L. in seiner Ehre so gekränkt, daß er nicht länger leben wollte. Als seine Frau weggegangen war, um einzukaufeu, trank er Cyankali und verschied auf der Stelle.

* Ein ungewöhnlicher Gnadenbeweis ist einem Arbeiter in Gr«tha bei Halle a. S. zuteil geworden. Dieser namens Friedlich Herrmaun hat in den Feldzügen von 1866 und 1870/71 nutgekämpft und ist bei der Belagerung von Toul s verwundet worden, als er im feindlichen Feuer eine von den Franzosen gelegte Mine zerstörte. Für/die damals be­wiesene Tapferkeit ist ihm nach der .Hall. Zeitung" jetzt daS eiserne Kreuz verliehen und die Jnvalidenpensio» be­trächtlich erhöht worden.

* Die Hoffnung auf Wiederherstellung deS Königreichs Hannover ist bei den Welfen noch nicht geschwunden. Die welfische Presse hat diesem wahnwitzigen Gedanken gelegent­lich der in Gmunden stattgefundenen silbernen Hochzeit des Herzogs von Cumberland erneut Ausdruck verliehen.Gott wolle", so schreibt das Wrlfenblatt in Hannover, ..unsere ge­liebte königliche Familie bald zurück in die Mitte des ge­treuen Volkes führen und dem hohen Silberpaare die welfischeu Throne wiedergeben." Das welfische Blatt in Braunschweig schilderte die Ereignisse von 18K6 -unter ge­hässigen Angriffen auf Preußen, indem es aussührte:Der Herzog von Cumberland wurde mit den - geliebten Eltern und Geschwistern von dem Erbe seiner Ahnen vertrieben, er wurde durch die folgenschwerste und unseligste Wendung, welche die deutsche Geschichte kennt, auf Grund angeblichen Eroberungsrechtes, ausgeführt von einem deutschen Mit- fürsten und nahen Verwandten, von der ans Herz ge­wachsenen heimatlichen Scholle . . verbannt. Seit der Zeit ist sein HauS, ist er selbst, ist sein treues hannoversches Volk der Gegenstand fast unausgesetzter niedriger Schmähung einer gesinnungslosen Presse, einer tendenziösen Geschichts­schreibung. . . . Und nicht genug dieses unverschuldeten Unglückes denn was war die Schuld Hannovers, als die Ländergier seines Nachbars? nicht genug hiermit, suchen nun feindliche Mächte dem Erben Heinrich dem Löwen auch noch das kleine Stammland vorzueuthalten." Der fanatische welfische Pastor Dr. Budde hat zur Silberhochzeitsfeier des Cumberländer Herzogspaares in Hannover eine Festpredigt gehalten in der er unter anderem erklärte:Der Kampf des treuen hannoverschen BolkeS ... ist ein heiliger Kampf wider die Sünde. .. . Man hat mit dem Schlage, den man gegen unser Fürstenhaus geführt hat, unseren Gott ge­troffen, man hat das Heiligtum Gottes angrtastet, als man Fürst und Volk auseinanderriß."

* Wetz, 30. Dez. Gestern nacht brach in der Schreib­stube des Ko len Händlers Saillet Feuer aus, das sich auf den neben der Stube liegenden Kohlenraum ausdehnte und mit großer Schnelligkeit um sich griff, sodaß das ganze Gebäude in kurzer Zeit vollständig niederbrannte. Die im dritten Stock wohnende Familie Basset schwebte in größter Lebensgefahr. Der Vater warf in der Verzweiflung die Kinder zu« Fenster hinaus, die Mutter sprang nach. In Ermangelung der nötigen Rettuugsgeräte fing das Publikum die Kinder auf, welche unverletzt blieben, während die Mutter schwere Verletzungen davontrug.

0 Einen erfreulichen Geschäftsbericht erstattet die deutsch­südwestafrikanische Otavi-Minen- und Eisenbahn-Gesellschaft. Es ist beschlossen worden, eine Schmalspurbahn von Swa- kopmund nach dem Minengebiet zu bauen. Die Kosten werden 14^ Million Mark betragen. Der Gesellschaft wurden die der zumeist englischen Südweft-Afrika-Kow- pagnie in dem Otavigebiet zustehenden Minen- und andere

Plaudern Boranschreitenden nur noch aus der Ferne zu ihnen her. Umgeben von friedvoller, wintrrweißer Einsam­keit, umstrahlt von den letzten Gluten der untrrgehenden Sonne, befanden sie sich miteinander auf diesem romantischen Bergpfade und Tosca Woronjew dachte daran, daß es keinen geeigneteren Ort m der ganzen weiten Welt geben könne für das Zueiuanderfinden zweier Herzen! Sicher­lich würde auch jeder Vorübergehende sie und den statt­lichen Mann an ihrer Seite in diesem Licht betrachten. Sie hätte hohnvoll auflachen mögen, obschon ihr Inneres von Zorn und Verzweiflung erfüllt war.

Sie hatte diese Fußverrenkungskomödie aufführen müssen, um ihren plötzlichen Stimmungswechsel motivieren zu können, und Steinhaufen ließ sich täuschen. Für ihn war dieser abgenutzte Romankniff noch zu verwenden. Bei­nahe geringschätzig blickte sie ihn an. Welche Narren doch diese Männer waren! Wie leicht sie sich von einer Frau düpiren lassen! Man braucht es nicht einmal besonders schlau anzufaugru l

Und dennoch! In dem Einen vermochte sie nichts über Steinhaufen. Sein Herz schien gepanzert. Ein un­abweisbarer Argwohn führte sie immer wieder darauf, Hertha als die Ursache anzusehen.

Steinhaufens ruhig teilnehmende Stimme riß sie aus ihren düsteren Betrachtungen.

Ich darf Sie nicht länger still fitzen lassen, Fürstin. Sie würde» eine starke Erkältung davontragen. Vielleicht tue ich am besten einen Wagen zu holen?

Vielleicht' erwiederte sie sanft.Meine Schmer­zen nehmen zu. Wenn ich Sie also bemühen darf ich warte hier."

Es währte nicht lange, da stand der Wagen am Fuße des Bergabhanges.

Auf der kurzen, zur Straße niederfÜhrendeu Wegstrecke, welche Tosca Woronjew noch zurücklegen mußte, wurde sie

Rechte innerhalb eines Bezirks von 1000 englischen Quadrat­meilen mit den Kupferminen übertragen. Nach dem Gut­achten des Leiters des MinenbrtriebS gewährleistete« schon die wirklich vorhandenen Aufschlüsse dem Unternehmen 'eine gesunde wirtschaftliche Grundlage. Das Ergebnis würde selbst unter Berücksichtigung der schwankenden Kupfer- und Bleipreise hinreichen, um in nicht zu ferner Zeit das ganze Kapital der Gesellschaft von 20 Millionen Mark zurückzu- zahlen und außerdem eine befriedigende Dividende zu ver­teilen.

* (Der erste deutsche Ansiedler auf den Mariannen-In- seln.) Die in Yokohama erscheinendeDeutsche Japan-Post" veröffentlicht folgendes sehr interessante Schreiben emes Deutschen, der sich im Frühjahr d. IS. mit seiner Frau nach den Mariannen begeben hat, um sich auf einer der Inseln anzusiedeln, lieber seine auf der Insel Speipau ge­machten Erfahrungen schreibt er unter dem 7. Mai: Ihrem mir beim Abschied ausgesprochene» Wunsch«, doch einmal etwas von mir hören za lassen, komme ich heute mit eben­soviel Vergnügen nach, wie ich ja auch den Zweck damit verbinden kann, meine neue Heimat, über welchedraußen" die unrichtigsten Ansichten verbreitet sind, zu verteidigen. Auch Herr L, frug mich einmal verwundert, waS ich hier wolle, weshalb ich nicht lieber nach Sumatra ginge, hier sei doch garnichts los. Und so« anderer Seite wurde mir in Dokohama ganz bange gemacht mit der Behauptung, der hiesige Gouverneur sei einer europäischen Besiedelung sehr abgeneigt und erschwere dieselbe nach Kräften. Wie falsch das alles! Ich bin tatsächlich der erste nicht nur deutsche, sondern auch europäische Ansiedler, welcher hierher kam; also hatte der Herr Bezirksamtmann überhaupt keine Ge­legenheit, die Ansiedelung zu erschweren. Mich aber hat er auf das liebenswürdigste ausgenommen, hat alle meine Wünsche erfüllt und mich bei meiner Niederlassung auf das freundlichste unterstützt. Er selbst hat von jeher den dringen­den Wunsch gehabt, daß deutsche Ansiedler hierher kommen möchten, um die Tausende wasserreicher Morgen zu besie­deln, welche hier noch brach liegen. Aber es ist geradezu merkwürdig es ist noch niemand auf die Idee gekommen, sich auf den Mariannen niederzulassen. Dabei find die Inseln gesund Malaria gibt e- hier sowenig wie Tuber­kulose das Klima ist so gemäßigt, daß es auch für einen körperlicher Anstrengungen Ungewohnten keine große Auf­gabe ist, sich sechs Tage in der Woche mit Pickel und Axt im Urwald zu vergnügen. Kurz, es sind alle Bedingungen vorhanden, welche eine deutsche Besiedelung begünstigen. Daß ich unter solchen Verhältnissen geradezu glücklich bin über den guten Griff, de» ich mit meiner Reise nach hier getan habe, können Sie sich wohl vorstellen. Deutsche, welche sich vielleicht einmal nach Japan verlaufen haben, und denen die Heimreise nach Deutschland zu weit ist, sollten auf die Mariannen aufmerksam gemacht werden, wo für arbeitsame Landw'rte sehr vielloS" ist und wo allen Deutschen die Niederlassung nach Möglichkeit erleichtert wird. Verzeihen Sie noch das nicht sehr gesellschaftsfähige Briefpapier es ist halt ein Schreiben auS de«Busch", am selbstgezimmerten Tisch beinahe hätte ich behauptet, mit selbstgemachter Tinte; doch das wäre falsch, ich habe ihr nur etwas Tee zugegossen, weil sie zu sehr eingedickt war. Ja, ja die Tropen! Dieses Schreiben dürfte be­sonders für auswanderungslustige Deutsche von Interesse sein, die sich leider immer noch fast ausschließlich nach den Vereinigten Staaten wende». Also auch auf den Mariannen ist jetzt ein Anfang gemacht worden. Hoffentlich bleibt dieses Land nicht brach liegen, bis sich seiner, wie anders­wo, Engländer und Amerikaner bemächtigen und wir Deut­schen in unserer eigenen Kolonie wieder das Nachsehen haben.

durch ihren Begleiter in der kräftigsten und zugleich zartesten Weise unterstützt. Noch einmal flackerte ein schwaches Hoff- nungsflämmchen in ihr auf.

Sie fahren doch mit mir? Sielassen mich doch nicht allein?" fragte sie, sich schwer auf seinen Arm stützend. Ich fühle mich so schwach, so hilflos!"

Verfügen Sie ganz über mich, Fürstin."

Das war auch wieder eine der zahlreichen gesellschaft­lichen Phrasen, welche «an nicht buchstäblich nehmen durfte.

Ganz über Steinhaufen verfügen dürfen! Das eben war es jckf WaS sie mit allen Kräften erstrebte und bisher nicht zu erreichen vermochte! Vielleicht hatte sie ihn nicht richtig genommen? War er doch keiner der Salonhelden, auf welche sie sich verstand, sondern ein Held der Arbeit! Vielleicht mußte man ihm deutlicher werden I

Fürsorglich hob er sie in den Wagen. Schmachtend lächelte sie ihn an.

Wie gut Sie sich auf die Behandlung von Frauen verstehen, Herr Doktor!"

Ich besaß Jahre hindurch eine leidende Mutter, Fürstin."

Glückliche Mutter, unter der Obhut eines solchen Sohnes leben und sterben zu dürfen! Lasse« Eie, bitte, langsam fahren. Doktor; jede Bewegung verursacht mir heftige Stiche in dem verletzten Knöchel."

Abermals eine Situation, welche Liebende ideal ge­nannt hätten I Dieses sanfte Dahivrollen durch die nun schon dämmerigen Straßen dieses Nebeneinander im engen traulichen Wagevquadrat, das ihnen allein gehörte und eine kleine Welt für sich bildete, da die beschlagenen Scheiben den Ein- und Ausblick wehrte«. Sie schmiegte sich wie ein Kätzchen is di; Wageneckt. Schwacher Veilchen- duft entstieg ihren Gewändern und erweckte deu Gedanken an nahe Frühlingstage. Steinhaufen empfand den Zauber

Ausländisches.

* Wie«, 30. Dez. Kaiser Franz Joseph, der die Weih­nachtsfeiertage bei seiner Tochter, der Erzherzogin Valerie, auf Schloß Wallsee verbrachte, erlitt dort am SamStag einen leichten Unfall. Als er die Treppe hinabging, blieb er mit dem Sporen im Teppich hängen und fiel zu Boden, zog sich jedoch glücklicherweise keinerlei Verletzungen zn. Erst am Montag nach der Rückkehr nach Wien empfand er Ruckenschmerzeu, wahrscheinlich infolge Zerrung beim Falle, weshalb er das Zimmer hütet. Der Monarch arbeitet in gewohnter Weise.

* Lo»do«, 30. Dez. Das Reutersche Bureau erfährt, Japan habe zwei gegenwärtig in Bau befindliche argen­tinische Kriegsschiffe gekauft.

ff Lo«do«, 1. Ja«. Nach einer Meldung des Reuter- schen Bureaus aus Tschifu habe Japan noch eine Anzahl von Transportschiffen gechartert. Das sechste Armeekorps sei kriegsbereit, ebenso die Flotte, die in vier Geschwader ge­teilt ist.

* sfetersvtttg, 28. Dez. Eine Depesche derNowoje Wremja" aus Wladiwostok von heute empfiehlt, die Alarm- nachrichtrn aus Japan nicht zu überschätzen; die Aussicht auf Erhaltung des Friedens sei noch nicht verloren. Die japanische Regierung sei zweifellos bestrebt, gute Beziehungen zu Ruß­land zu erhalten. Die Mobilisierung der japanischen Flotte könne veranlaßt sei» durcb de« Aufstand in Südkorea gegen die Japaner, sodaß Japan zugunsten seiner Uatertaneu ein- greifen müsse.

* Die Vorbereitungen Rußlands und Japans für eine« Feldzug haben einen so großen Umfang angenommen, daß man kaum noch auf Erhaltung deS Friedens im fernen Osten hoffen darf. Auf beiden Seiten sind bereits zu große Einsätze gemacht worden. Biele Millionen sind durch Be­stellung von Munition, von Schiffrkohlen und von Lebens­mitteln festgelegt. Zahlreiche Schiffe und Truppen find unterwegs. DaS alles würde nicht geschehen sein, nament­lich würde man nicht so viel lrichtverderbliche Nahrungs­mittel bestellen, wenn nicht die unabwendbare Notwendigkeit eines Waffenganges den beiden Gegnern klar geworden wäre. In den letzten Tagen hat sich die japanische Regierung überdies Notgelder bewilligen lasse», die nicht- anderes als Kriegskredite find. Die russische Regierung braucht keine solchen Kreditbewilligungeu. Sie hat nach keinem Parla­ment zu fragen und macht kein Aufsehen, wenn sie K-iegs- gelder in die Hand nimmt. Dafür kommen jetzt aber Nach­richten über große russische Truppenschübe nach dem Osten, die sich nicht so gut verheimlichen lassen. Reisende, die vom fernen Osten kommend, die transsibirische Bahn benutzten, erzählten, daß ihr Zug auf dem Wege von Port Arthur nach dem Baikalsee bei jeder Weiche Aufenthalt gehabt hätte, um Züge mit russischen Truppentransporten durchzu- lassen.

ff Hfort Said, 1. Jan. Das russische Transportschiff Kazan mit etwa 2000 für Port Arthur bestimmten Truppen hat gestern den Kanal passiert.

* Aerv-Hjork, 30. Dez. Der japanische Gesandte er­klärte dem Staatsdepartement, die Situation sei äußerst kritisch. Japan treffe Vorbereitunge n für den Ernstfall.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

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des Augenblicks mit deu Sinnen, wennschon nicht mit der Seele. Warum war er nun nicht freien HerzenS, freien Willens, und konnte dieses junge Wnb in seine Arme neh­men, die stumme Sprache der schönen flehenden Augen mit Küssen beantwortend ! Er wußte, daß es ihn nur ein Wort kosten würde, Tosca Woronjew für sich zu gewinnen, und da er sie nicht kannte, sagte er sich: Wahrscheinlich würde sie mich rühren, würden wir einander glücklich machen wenn Hertha nicht wäre! Dabei stand das süße blasse Antlitz mit oen gedankenvollen Augen so lebhaft vor seiner Seele auf, daß ihn heiße Sehnsucht erfaßte.

Wie erbärmlich schwach wir Frauen doch sind!" klagte die Fürstin.Schon ein kleiner Schmerz vermag uns so hilfsbedürftig, so hinfällig zu machen. Mir bringt er die ganze Schwere deS Alleinseins zum Bewußtsein! Ich bin nicht dafür geschaffen.

Er lächelte.Die Fürstin Woronjew darf sicherlich nicht fürchten, allein zu bleiben! Die einzige Schwierigkeit könnte für sie darin bestehen, unter der Zahl ihrer Bewun­derer den würdigsten auszuwählen!

Seine Worte klangen verbindlich, aber kalt. Erstaunt blinzelte sie ihn unter den langen Augenwimpern an. Er verstand denSalonjargon" also auch! Er sprach ja ge­nau wieihre" Herren I

Ihr reizendes Antlitz nahm den Ausdruck schmerzlicher Enttäuschung an.

Also auch Sie!' sagte sie bitter. Und von Ihnen grade von Ihnen! - hatte ich statt wohlfeiler Schmeiche­leien mitfühlendes Verständnis erwartet!"

Ich möchte Eie um keinen Preis enttäuschen, Fürstin Aber wenn eine so schöne, begehrenswerte Frau von der Schwere des Alleinstehens spricht, so wird das kein Mann völlig ernst nehme» können!"

(Fortsetzung folgt.)