überströmt auf dem Stubenbodeu liegen. InDankolts­weil er hat Fürstwart Bux einen 18 Pfund schweren Fischotter gefangen. In Nußloch brannte in der Mühle ein Schuppen, in dem sich eine Dreschmaschine und eine große Menge Frucht befand, ab. Der Schaden beträgt 10 000 Mk. Man vermutet Brandstiftung. Der mutmaßliche Thäter ist verhaftet.

* Wom Aodeusee. Der Massenfang der Felchen auf dem Badenser hat seit einigen Tagen mit gutem Erfolg be­gonnen. Täglich werden an eine einzige Fischhandlung in Friedrichshafen über 1000 Stück abgelicfert. Bei günstiger Witterung läßt sich ein solcher Erfolg noch auf mehrere Tage in sichere Aussicht nehmen. Die Felchen werden bis dreiviertel Meter lang und 6 Pfund schwer.

* Keidetöerg, 4. Septbr. Die hiesigen Metzger haben beschlossen, mit dem Fleischpreis nicht aufzuschlagen; da- gegen soll von jetzt ab die Wurst nur nach Gewicht abge­geben werden, womit auch die Zugabe der 13. Wurst bei Entnahme eines Dutzends fortfällt.

* (Gemütlich !) Auf der Strecke ZellTodtnau, so wird den ,M. N. N." geschrieben, erreicht die Lokalbahn bei Station Wembach die größte Steigung. Eines Tages o Schrecken! blieb der Zug direkt vor dem Wirtshaus, jetzigen Kurhaus Rabenfels, das nur 2 Meter von dem Bahngeleise entfernt liegt, stecken. Der damalige Wirt, die Situation erfassend, stellte kurz entschlossen einen Futtertrog, wie man ihn auf dem Lande vor jedem Wirtshaus findet, vor die Maschine mit den Wortendo Chaib friß" (da Luder friß). Nach vier Wochen ungefähr erhielt der Wirt für die prompte Bedienung und Bezahlung seiner Rechnung ein Strafmandat mit dem. Inhalt: Wegen Gefährdung eines Eisenbahntransports und Verspottung einer staatlichen Ein­richtung zu einer Geldstrafe verurteilt.

* Der große Bauspekulant Höch in München ist zahlungs­unfähig geworden. Er war es eigentlich schon seit 1886. Allein er machte immer wieder ein Loch auf, um ein anderes zuzustopfen, und es gelang ihm seither mit Hilfe hoher Gönner, zu denen sogar Prinzen zählten, sich vor dem Zusammenbruch zu schützen. Höch wollte angeblich den Aufschwung Münchens fördern, indem er rings um die Stadt mitunter recht abgelegene Aecker und Wiesen kaufte und zuBauplätzen" erklärte. Schließlich konnte er den hohen Zinsen für die brachliegenden Grundstücke, für die Baulustige fehlten, nicht mehr Nachkommen. Eine einzige Nummer derMünchener Neuesten Nachrichten" enthält jetzt nicht weniger als 22 Bekanntmachungen gerichtlicher Versteigerungen Höch'scher Grundstücke.

* Es ist kaum ein Vierteljahr, daß in einem -syrisches Dorfe ein kranker Armer verhungerte, weil weder die Ge­meinde noch der Pfarrer ihre Pflicht thaten. Der Bürger­meister kam dafür 3 Monate, der Pfarrer 8 Tage ins Ge­fängnis. Jetzt wird wieder ein gleich schändlicher Fall von Vernachlässigung bekannt. Die 70jährige Armenhäuslerin Geck in Niedermirsbach in der Fränkischen Schweiz lag krank und hilflos in ihrem Kämmerchen. Die Bauern stellten ihr hin und wieder Essen ins Fenster. Im übrigen kümmerte sich niemand um das kranke Geschöpf. Am Sonntag wurde sie endlich gefunden. Sie war verhungert, mit Ungeziefer bedeckt und der Rücken war eine einzige große Wunde vom Aufliegen. Der Bürgermeister will die Gemeindedienersfrau mit der Pflege beauftragt haben. Diese begab sich jedoch auf vier Tage zum Misfionsfest nach Forchheim. Der Pfarrer und Vorstand der Armenpflege befand sich beim Katholikentag in Mannheim. Die Beerdigung wurde infolge der gerichtlichen Untersuchung verschoben. Der Bezirksarzt von Forchheim stellte fest, daß der Tod durch Verwahr­losung und bereits mindestens 24 Stunden vor dem Auf­finden eingetreten sei.

* In Worms ertappte man einen dort ansässigen 56

Lesefrucvt. K

Der Schwächling nur schiebt die Verantwortung für alle Fehler und Vergehen auf die Umgebung, aus der er hervorgegangen ist. Der Starke nimmt sie freiwillig auf sich selbst.

Der Sotzn der Irernden.

Roman in dreiTeilen von O. Elster.

(Fortsetzung.)

Hasfo erbleichte leicht. Sollte sich diese Nachricht etwa darauf beziehen, daß Graf Ruthart wiedergefunden war?

Sie haben Nachricht von meinen Verwandten ...,?"

Der Amerikaner lachte kurz auf.Keine Furcht, Herr Graf," rief er.Ihre Verwandten sind längst tot."

Tot? Graf Ruthart ist tot?"

Gräfin Giulietta ist tot, und Graf Ruthart ist tot. Die Gräfin starb, ehe ich Ihren Brief, Herr Graf, empfing, der Junge verschwand, Niemand wußte wohin. Deshalb antwortete ich auch nicht auf Ihren Brief."

Sie haben die Beweise von dem Tode meiner Ver­wandten?"

Ich habe die Beweise."

Ah, geben Sie geben Sie ..."

Halt, Herr Graf, man darf ein Geschäft nicht über­eilen."

Pardon, ich vergaß, daß die Angelegenheit für Sie ein Geschäft bedeutet."

Ebenso gut wie für Sie, Herr Graf."

Hasfo errötete.Nun ja, ich will es offen gestehen, daß ich durch das Ableben dieses mir völlig unbekannten Neffen innerlich nicht sehr tief berührt werde. Im Uebrigen macht mich der Tod des Grafen Ruthart zum Erben von Schloß Wölfishcim."

Jahre alten Schneider, als er beim Volksfest auf der Fest­wiese falsche Zweimarkstücke ausgab. Bei sofortiger Haus­suchung fand man noch mehr falsche Münzen und eine Gießpfanne. Der Mann gestand, aus Not Falschmünzer geworden zu sein.

jf Werlin, 4. Sept. DasBerl. Tagbl." meldet: In Schlachteusee ertränkte sich die Frau des in Schöneberg wohn­haften Fabrikbesitzers Brandau mit ihren deioen jüngsten Kindern.

* Merlin, 5. Septbr. Professor Rudolf Virchow ist heute nachmittag 2 Uhr gestorben. Als Rudolf Virchow am 13. Oktober 1901 die Feier seines 80. Geburtstags beging, erfreute er sich trotz seines hohen Alters noch guter körperlicher Rüstigkeit und voller geistiger Frische, und er war im Stande, die Strapazen jener Feier ohne gesund­heitliche Schädigung zu ertragen und die ebenso zahlreichen wie laugdauernden Ovationen, die ihm von Vertretern und Verehrern der Wissenschaft aus der ganzen Welt darge­bracht wurden, ohne Ermüdung entgegenzunehmen. Die Frkf. Ztg." schreibt zum Ableben Birchows: Es ist ein Tag der Trauer für die Wissenschaft, unter deren Bahn­brechern Virchow in erster Linie gestanden hat. Der geniale Forscher, der nach außen so bescheiden auftrat und nie nach äußeren Ehren geizte, hat der Wissenschaft auf verschiedenen Gebieten die Richtung angegeben. Auf den Grundlagen, die er mit seiner Cellularpathologie geschaffen hat, bauten sich alle weiteren Forschungen auf diesem Gebiete auf, und er selbst hat nicht nur durch zahlreiche Einzelarbeiten, son­dern ebenso auch durch die Anregungen, die er als Lehrer der großen Schaar der seinen Spuren Folgenden gegeben hat, auch zum weiteren Ausbau der von ihm behandelten Wissensgebiete thatkräftig beigetragen. Als ein Mann von universalem Wissen erstreckte er seine Forscherarbeit weit über den Kreis einer Fachdisciplin hinaus. So hat er sich namentlich auch bei der anthropologischen Forschung lebhaft bethätigt, und nicht zum wenigsten seine Leitung hat den Änthropologeu-Kongressen ihre hohe Bedeutung ge­geben. Der Ruhm Virchows als Fürsten der Wissen­schaft ist in der ganzen Welt neidlos anerkannt worden. Wie als charaktervoller Politiker so hat Virchow sich auf dem Gebiete der öffentlichen Gesundheitspflege im staat­lichen wie im kommunalen Leben rühmlichft hervorgethan. An der Seuchengefetzgebung ist er hervorragend beteiligt gewesen. Vor allem hat die Stadt Berlin ihrem Ehren­bürger ihre hauptsächlichsten hygienischen Fortschritte zu danken. An der Einführung der Kanalisation hat er das Hauptverdienst, das Krankenhauswesen ist durch ihn kräftig gefördert worden, und ebenso hat er auf eine ordentliche Üeberwachung des Gesundheitswesens erfolgreich eingewirkt. Daneben fanden auch alle sonstigen kommunalen In­teressen in ihm einen überzeugten Vertreter, nicht zum wenig­sten die ungeschmälerte Erhaltung der Selbstverwaltung. Dem nun Dahingcschiedenen wird die Wertschätzung, welche ihm die dankbare Mitwelt in so hohem Maße bewiesen hat, auch bei der Nachwelt bewahrt bleiben. Seine unvergäng­lichen Verdienste um die Wissenschaft sichern ihm dauernden Ruhm und das dankbare Andenken der Menschheit, für deren Wohl er so erfolgreich gewirkt hat. Ein Herrscher im Reiche des Geistes ist dahingegangcn, ein lauterer Charakter, ein ehrlicher Kämpfer für die gesundheitliche Förderung und die politische Freiheit des Volkes, ein Mann, für den die innere Ueberzeugung die einzige Richtschnur des Handelns war. Möge sein Vorbild für andere ein Ansporn sein, es ihm nachzuthun; das wird die beste Ehrung seines An­denkens sein!

* Merlin, 5. Sept. Aus Petersburg meldet dasBerl. Tagblatt" : Aus dem Gefängnis in Kiew sind vorgestern 11 sehr wichtige politische Verbrecher ausgebrochen. Nach­dem sie beim Mittagsspaziergang auf dem Gefängnishof dem Wächter eine Decke über den Kopf geworfen hatten,

Ich weiß, und deshalb werden Sie, Herr Graf, für die Beweise von dem Tode des jungen Grafen ein kleines Vermögen zu geben im Stande sein."

Ich könnte Sie zwingen, mir diese Beweise zu liefern, aber, um es kurz zu machen. . . wie viel fordern Sie?"

30,000 Mark."

Ah, Sie sind unverschämt!"

Ich betrachte die Sache nur vom geschäftlichen Standpunkte."

Ich kann Ihnen unmöglich jene Summe geben. Ich biete Ihnen 10,000 Mark."

30,000 Mark."

Ich kann doch nicht einen solchen Preis für etwas zahlen, das ich noch nicht einmal kenne? Wer sagt mir, baß Sie mich nicht betrügen? Welches sind denn Ihre Beweise?"

Ich kann Ihnen den Totenschein der Gräfin Giulietta und des Grafen Ruthart verschaffen."

Man wird Sie zwingen, diese Scheine auszuliefern."

Das vermag man nicht, denn ich bin nicht persönlich im Besitz jener Scheine. Der zweite Gatte der Gräfin besitzt sie, und dieser Herr lebt in New-Iork oder New- Orleans oder sonst wo in der Welt."

Sie wollen mich Wohl foppen."

Nicht im Mindesten. Sie werden nichts gegen mich unternehmen, Herr Graf, wenn Sie nicht die Veröffent­lichung jenes Briefes wünschen, den Sie mir vor fünfzehn Jahren schrieben. Der Brief könnte doch Ihrem Ruf einigen Schaden zufügen. Also ich gebe Ihnen bis morgen Mittag Bedenkzeit, Herr Graf. Ich will meine Forderung auf 25,000 Mark ermäßigen. Ich erwarte Ihre Nachricht in dem Gasthause zu Wölfisheim, Herr Graf, und habe die Ehre, mich Ihnen zu empfehlen."

sind sie an einem ihnen von außen zugeworfenen Strick über die Mauer geklettert und entflohen. Bisher waren alle Nachforschungen vergeblich.

sj Die neue Berliner Hochbahn scheint sich zu rentieren. Die Zahl der Personen, die bisher gegen Fahrkarten be­fördert worden sind, hat bereits 10 Millionen überschritten, trotzdem die Bahn noch gar nicht lange verkehrt.

* Aus einer Tabelle, aus welcher die Zahl und Be­wohnerzahl der Wohnhäuser in den deutsches Städten von über 100 000 Einwohnern ersichtlich ist, geht hervor, daß die höchste Bewohnerzahl auf ein Haus in Charlottenburg und Berlin kommt, nämlich 52,50 resp. 50,07. In Stutt­gart mit seinen 8390 Wohnhäusern kommen 21,06 Personen auf ein Haus. Das kleine Familienhaus hat sich unter den Großstädten eigentlich nur in Bremen erhalten. Hier kommen auf ein Wohnhaus nämlich nur 7,66 Personen.

* Unsere Wahl- und Wühlhuber können immer noch von den Amerikanern lernen und besonders von dem be­seitigten New-Iorker .Polizeileiter Devery. Dieser mußte letztes Jahr mit seinen andern Parteifreunden, mit denen er zusammen die Tammany- oder Rathauspartei bildete, aus dem Amte gehen, weil die ehrlichen Leute das Treiben der bestechlichen Tammanys satt hatten. Jetzt rüstet sich Devery von neuem, bei den nächsten Wahlen im September aufs Rathaus zu kommen. Er besticht das Publikum, daß es eine Art hat. Am 30. Juni veranstaltete er in 8 Dampfern für 1520,000 Frauen und Kindern seines Bezirks eine Fahrt den Hudson hinauf, wobei er seine Gäste mit Tau­senden Pfund Fleisch, Schinken, Käse, mit Milch und allem, was die armen Leute in New-Aork so teuer zu bezahlen haben, bewirtete. Er hatte Dutzende von Ammen, Kranken­pflegerinnen, Rettungsmannschaften u. s. w. mitgenommen und an alles gedacht. Was nicht gegessen wurde, steckten die besorgten Mütter sparsam in die Tasche, und manche Familie hatte Tage lang von den Resten gelebt. Devery geht selbst in seinem Bezirk herum, schickt den Kranken Eis, den Kindern Milch und läßt Kranke aus Meer fahren. Die Männer aber findet er in den Bierhäusern und hält sie frei. So will Devery sich nicht nur die Bezirksleitung ge­winnen, sondern von Anfang an mit einer Volkstümlichkeit in Tammany, im Rathaus einziehen, die ihn schnell an die Spitze bringen soll.

sj Vom Bäckerjungen zum Hofopernsänger gebracht hat es der zuletzt am koöttrg-golhaische« Hoftheater engangiert gewesene Tenorist Max Bürger, der sich eben ins Privat­leben zurückgezogen hat. Seine Ausbildung hatte er dem inzwischen verstorbenen Herzog Ernst II. von Koburg-Gotha zu verdanken, der durch Zufall auf ihn aufmerksam ge­worden war.

ss Asses, 5. Sept. Ueber die Abreise der Majestäten wird gemeldet: Um l l^g Uhr fuhr der Kaiser vom General­kommando nach der Kaiser Wilhelmsbibliothek, wo er vom Oberpräsidenten und den Spitzen der Verwaltung empfangen wurde. Die Abfahrt der Majestäten zum Bahnhof erfolgte um 11.50. Auf dem Bahnhof waren anwesend: Der kommandierende General v. Stülpnagel mit der gesamten Generalität, der Oberpräsideut v. Bitter, der Oberbürger­meister Witting, der Polizeipräsident v. Hellmann. Der Kaiser zog den Oberpräsiventen ins Gespräch, unterhielt sich längere Zeit aufs huldvollste mit dem Oberbürgermeister und sprach für den warmen Empfang seitens der Bevölker­ung seinen Dank aus. Alsdaun wandte sich der Kaiser an den Polizeipräsidenten, dem er seine Befriedigung über die getroffenen Anordnungen aussprach. Unter jubelnden Hurrahs der Anwesenden setzte sich der Zug Punkt 12 Uhr langsam in Bewegung.

Ausländisches.

* Zum Glück nicht bei uns, sondern in Gesterreich wird vom 1. Januar 1903 ab eine Fahrkartensteuer erhoben

Ehe Graf Hasfo zu antworten vermochte, war der Amerikaner verschwunden, und der Graf hatte keine Neig­ung, ihn zurückzurufeu. Der Graf war in höchstem Zorn. Wie konnte der Abenteurer es wagen, in dieser Weise ihm, dem Grafen von Wölfisheim, gegeuüberzutreten? Ach, es gab, gottlob, noch Gerichte in Deutschland, welche diesen unverschämten Amerikaner zur Vernunft bringen konnten. Dieser Erpressungsversuch sollte dem frechen Abenteurer nicht ungestraft hingehen.

Der Graf setzte sich an seinen Schreibtisch, um den Justizrat Wedemeyer, seinen Sachwalter, zu benachrichtigen. Da fiel sein Blick auf den alten Brief Harrisons, und plötz- Uch warü Graf Hasfo sehr nachdenklich. Was hatte er nur damals dem Kapitän geantwortet! Aus dem Briefe desselben ging unzweideutig hervor, daß der Kapitän mit dem Grafen in Unterhandlung treten wollte, um die Gräfin Giulietta und den Grafen Ruthart um ihre Rechte zu bringen. Und er, der Graf Hasso von Wölfisheim, war auf dieses Anerbieten halb und halb eiugegangen. Er hatte dem Abenteurer geschrieben, er solle nach Hamburg kommen zur näheren Verabredung, er hatte ihm Geld geschickt . . . Wenn der Kapitän wirklich noch im Besitze dieses Briefes war, dann konnte die Veröffentlichung desselben für den Grafen sehr unangenehm sein. Da mußte man doch etwas vorsichtiger zu Werke gehen.

Aergerlich erhob sich der Graf und ging mit hastigen Schritten im Zimmer auf und ab. 25,000 Mark war eine verhältnismäßig kleine Summe gegenüber den Vorteilen, die er durch die Beibringung jener Urkunden erlangte. Wenn man nun dem Gerichte den Kapitän Harrison als Den­jenigen bezeichnet?, welcher Auskunft über den Grafen Ruthart geben könne? Aber ehe das Gericht zur Ver­nehmung des Menschen schritt, war dieser schon längst