hervorragenden New-Iorker Bürgern zu dem Zwecke gebildet, als Gegengabe eine Statue Georg Washingtons' dem Kaiser anzutragen. Man will sich aber, bevor das Komitee an die Oeffentlichkeit tritt, vergewissern, daß das Geschenk auch angenommen wird.
* Der Witwe des bei dem Zschortauer Eisenbahn-Unglück ums Leben gekommenen Reichstagsabgeordneten Friede! soll die preußische Staatseisenbahnverwaltung eine Entschädigung von 300,000 Mark angeboten haben.
* Kamönrg, 26. Mai. In Krümmel bei Geesthacht explodierte heute einer der Schuppen der Nobelschen Dynamitfabrik, der Nitroglyzerin enthielt. Ein Chemiker und fünf Arbeiter wurden getötet.
Ausländisches
* Baris, 25. Mai. Die Subskription für die Opfer der Katastrophe auf Martinique hat bereits die Summe von 1 296 131 Fr. ergeben. Dabei sind die 250 000 Fr. des Zaren nicht einbegriffen.
js Dünkirchen. 27. Mai. Das Geschwader, welches mit dem Präsidenten Loubet ans Rußland zurückkehrte, traf heute vormittag 11 Uhr auf der hiesigen Rhede ein. Der Präsident, dem die Mnister Waldeck-Rousseau und Lanessan entgegcngefahren waren, ging um 11V? Uhr an Land, wo der Bürgermeister ihn namens der Stadt willkommen hieß, während eine große Menschenmenge ihn lebhaft begrüßte. Loubet empfing darnach im Gebäude der Handelskammer die Spitzen der Behörden und nahm später an dem in der Halle der Dampfergesellschaft veranstalteten Festmahl zu 1500 Gedecken teil.
* Baris, 27. Mai. Loubet, welcher nach Beendigung des Festmahls in der Halle der Dampfergesellschaft Dünkirchen verließ, traf hier um 6 Uhr ein und wurde von der Bevölkerung lebhaft begrüßt.
* Brüssel, 25. Mai. Gestern fanden Neuwahlen für Kammer und Senat statt für die neugeschaffenen Abgeordnetensitze. Sie hatten das merkwürdige Ergebnis, daß die bisherige klerikale Partei im gesetzgebenden Körper, welche sich der Erweiterung des Stimmrechts widersetzt hat, noch eine bedeutende Verstärkung erfuhr.
* Brüssel, 27. Mai. Nach den endgiltigen Wahlergebnissen besteht die neue Kammer aus 96 Katholiken, 34 Liberalen, 34 Sozialisten und 2 christlichen Demokraten. Die katholische Regierungsmehrheit beträgt 26 gegen bisher 20. Der Senat besieht aus 62 Katholiken, 41 fortschrittlichen Liberalen und 6 Sozialisten. Die Regierungsmehrheit beträgt 15 gegen 14.
* Schloss Loo, 26. Mai. Heute wurde wieder ein Bulletin nusgegeben; danach schreitet die Besserung im Befinden der Königin Wilhelmine dermaßen fort, daß sie schon zweimal im Tag auf einige Stunden das Bett verlassen darf, um auf dem Sopha zu ruhen. Mit der Ernährung sind die Aerzte sehr zufrieden ; die Königin verlangt, entsprechend dem Kräftezuwachs, nach Beschäftigung.
* London, 25. Mai. Die Zeitung „Sunday Special" bringt in Form einer Johannesburger Depesche folgende Mitteilung: Die Friedensverhandlungen schreiten ruhig fort. Drei Fragen der Burendelegirten wurden dem Kabinettsrat unterbreitet: erstens, welche Zeit bis zur Gewährung der Aut-, norme verstreichen wird; zweitens, wie es mit dem Gebrauch der Burensprache in den Schulen gehalten werden wird; drittens, wie lange den Kaprebellen das Stimmrecht entzogen sein wird. Man glaubt, daß betreffs aller drei Punkte eine Verständigung erreicht werden wird; doch könne das endgiltige Abkommen länger auf sich warten lassen, als man allgemein glaubt.
* London, 26. Mai. Daily Mail erfährt von autoritativer Seite, nichts von Bedeutung stehe jetzt dem Frieden im Wege, mit anderen Worten, die Verkündigung des Friedens sei jeden Augenblick zu erwarten. Das Blatt erfährt, das
„Ihr Beispiel trifft nicht zu, Herr," sagte Tobbi. „Jener Klcidcrfortnehmer ist einfach ein Dieb! Ich aber nahm dieses Land nicht heimlich für mich in Beschlag. Offen unv ehrlich, vor den Augen aller Menschen ging ich zu Werke und niemand hat etwas Arges darin gesehen. Man hat sich vielmehr oft darüber gefreut, ich weiß es, daß der arme, heimatlose Tobbi, der sich von seiner frühesten Kindheit an mit verzehrendem Verlangen nach einer Stätte des Friedens und der Ruhe für sich sehnte, und endlich gefunden hatte, was er gesucht. Was ich mir nahm, war ödes Heideland. Ich habe es in fruchtbaren Acker verwandelt. Man nehme mir genau das, was ich hier vorfand! Das aber, was ich daraus gemacht habe, das kann, das darf niemand von mir zurückfordern."
„Ich fürchte," sagte der Feldmesser, „Ihre Auseinandersetzung würde vor dem Richter keine Geltung erlangen. Was meinen Sie Wohl; wenn jemand einen nicht ihm zugehörenden Baum fällt und aus dem Holze desselben ein Hausgerät oder sogar ein kunstvolles Schnitzwerk verfertigt, ist und bleibt das Holz nicht immer unrechtmäßig erworbenes Gut, trotz aller Umgestaltung, die es durch Fleiß und Geschicklichkeit erfahren hat? Und wäre der Besitzer des Baumes nicht in seinem vollen Rechte, wenn er denjenigen, der ihn fällte — gleichviel was er aus dem Holze machen wollte oder gemacht hat — zur Verantwortung zöge? — Ich sehe, Sie müssen mir zustimmen . . . das freut mich !" rief der Feldmesser aus. „Und nun möchte ich Ihnen noch einmal raten, gehen Sie gleich morgen nach Rukischken hinüber und sagen Sie dem Amtmann, daß Ihnen leid sei, was Sie gesagt und gethan haben, und setzen Sie hinzu, daß . . ."
„Daß diese Versicherung eine infame Lüge sei!" rief Tobbi mit bitterm Lachen. „Herr, ich kann's nicht! Ich kann nicht lügen."
„Um Verzeihung bitten und lügen ist grundverschieden
Friedensabkommen werde die Wünsche der Nation in jeder Beziehung befriedigen und beweisen, daß die Regierung durch die Unbeugsamkeit ihrer Haltung in allen wichtigen Punkten das Vertrauen des Landes gerechtfertigt habe. Nach einer Drahtmeldung des Daily Expreß aus Lissabon ist dort über Lourenzo-Marques die Nachricht eingetroffen, daß der Friede thatsächlich gesichert sei.
* London, 26. Mai. Der „Morning Post" wird aus St. Lucia gemeldet: St. Pierre ist jetzt ganz mit Lava bedeckt, keine Mauer steht mehr und nichts ist mehr sichtbar, als eine gewaltige graue Decke, die sich vier Meilen weit erstreckt. 3000 Leichen wurden in den Straßen gefunden und verbrannt, ehe der letzte Ausbruch stattfand. 35 000 Leichen liegen noch in den Ruinen. Es ist gefährlich, sich dem Orte zu nähern, ehe die Lavadecke fest geworden ist. Aschenregen fallen noch immer auf die Insel hernieder, begleitet von Detonationen, die sich wie der Donner von Tausenden
§ großer Kanonen anhören. Fort de France ist sicher, aber die Bevölkerung befürchtet, die beständig über der Stadt zuckenden Blitze könnten die Hunderte von Tonnen Sprengstoffe entzünden, die in den Forts der Stadt und der Umgebung derselben aufgespeichert sind. Die Bevölkerung flieht auf die benachbarten Inseln. Am Freitag kamen 200 Flüchtlinge in St. Lucia und 1700 in Goadeloupe an. Die meisten Flüchtlinge sind mittellos.
* London, 27. Mai. Die „Daily Mail" schreibt: Die Friedensaussichten sind sehr hoffnungsvoll, doch hat sich nichts wesentliches geändert. Der Kabinettsrat rundet so zu sagen heute das Abkommen ab, welches die Burenführer dann der Konferenz in Vereeniging vorlegen werden und das Resultat, welches, wie man erwartet, günstig aussallen wird, kann am Donnerstag oder Freitag offiziell verkündet werden.
* London, 27. Mai. Dem Reuterschen Bureau wird aus Pretoria von gestern gemeldet: In Betreff der Friedens- verhandlungen hegt man in Südafrika vorwiegend hoffnungsvolle Ansichten, und es muß gesagt werden, daß diese Ansichten eine solide Grundlage haben. Wenn auch die Delegierten der Buren die Hoffnung aufgegeben haben, die Unabhängigkeit der Republiken zu wahren, so giebt es doch noch mancherlei andere Punkte, über die eine Einigung noch nicht erzielt ist, und es besteht immer noch eine hartnäckige Minderheit, die thatsächlich eine Wiederaufnahme der Feindseligkeiten für den besten Ausweg aus der gegenwärtigen Lage ansieht. In diesem Augenblick können die noch nicht erledigten Streitpunkte zu einem Abbruch der Verhandlungen führen, und es ist höchst unwahrscheinlich, daß diejenigen, die für den Frieden sind, den Kampf auf geben, solange eine vorhandene Minderheit den Kampf fort zu setzen wünscht. Alle diese Punkte sind in Betracht zu ziehen, ehe man zu einem Urteil über den eventuellen Ausgang der Verhandlungen gelangen kann.
js London, 27. Mai. (Unterhaus.) Eine ministerielle Erklärung bezügl. des Friedensabschlusses ist nicht abgegeben worden, doch vertagte Belfour die Beratung über das Etatsgesetz, die ursprünglich für diese Woche angesetzt war mit der Erklärung, daß es nicht angemessen sein würde, das Budget zu beraten, während andere Dinge in der Schwebe seien.
* London, 27. Mai. Nach einem Telegramm des „Expreß" aus Kairo ist dort die Nachricht von einer ernsten Niederlage der türkischen Truppen in Aemni eingetroffev. Ein ganzes Bataillon ist bei Mocha vernichtet und der Gouverneur als Geisel von den Aufständischen weggeführt worden. Viele türkische Soldaten gehen zu den Aufständischen über.
* Betersönrg, 27. Mai. Der „Regierungsbote" giebt einen kaiserlichen Erlaß bekannt, nach dem die Reichsrentei 800,000 Rubel Entschädigung für die Grundbesitzer in den
Gouvernements Charkow und Poltawa aufzuweisen hat, die durch die Bauernunruhen Verluste erlitten haben. Besondere Kommissionen unter dem Vorsitz der Gouverneure haben die Höhe der einzelnen Entschädigungen festzusetzen, ferner die Höhe der Beträge, für welche die einzelnen Dorfgemeinden, deren Bauern an den Unruhen teilgenommen haben, aufkommen müssen. Sie haben ferner die Zeit zu bestimmen, innerhalb welcher die Bauern durch Zahlung einer entsprechenden jährlichen Zuschlagssteuer, die in diesem Jahre zum ersten Male erhoben werden soll, der Reichsrentei ihre Schuld abtragen müssen.
* Warschau, 27. Mai. Aus Jalta wird gemeldet: Tolstoi liegt seit gestern im Sterben. Sein Zustand gilt als hoffnungslos. Der Sterbende hat die Annahme der letzten Sakramente verweigert.
* Lissabon, 26. Mai. Ein merkwürdiges Naturereignis wurde bei Jerosa, 6 Meilen von Oporto, beobachtet. Feuer und Rauch stiegen plötzlich aus Erdspalten empor. Gleichzeitig herrschte ein Wirbelsturm. Man glaubt, daß diese Erscheinungen mit den vulkanischen Ausbrüchen auf Martinique in Zusammenhang stehen.
* Jort de Arauce, 26. Mai. Die Berichte, welche die nach Martinique entsandte amerikanische wissenschaftliche Expedition veröffentlichte, lauten pessimistisch. Es wird auf die Gleichartigkeit mit dem Ausbruch der Kratakaua hingewiesen. Die Berichte betonen ferner, es sei möglich, daß der ganze nördliche Teil von Martinique zerstört werden könnte.
* Wellington i. Australien, 25. Mai. Der stellvertretende Premierminister erhielt von dem zur Zeit in Südafrika weilenden Premierminister ein Telegramm, worin dieser von einer Besprechung mit Kitchener und Milner berichtet und mitteilt, daß beide die Sendung eines neuen Kontingentes nicht für nötig halten.
Handel und Berkehr.
* Stuttgart, 26. Mai. (Landesprodukten-Börse.) Mehlpreise Pr. 100 Kiloar inkl. Sack: Mehl Nr. 0: Mk. 29 bis
29.50, dto.Nr. 1: Mk. 27—27.50, dto. Nr. 2: Mk. 25.50 bis 26, dto. Nr. 3: Mk. 24—24.50, dto. Nr. 4: Mk. 21 bis
21.50. Suppengries Mk. 29—29.50. Kleie Mk. 9.50.
Werrnifchtes.
* (Per Kaiser frühstückt.) Man schreibt der „Frkf. Ztg." aus Wiesbaden vom 18. ds.: In einem der berühmtesten Weingauorte, nicht allzuweit von Wiesbaden, entstand in der vorigen Woche plötzlich große Aufregung; und das kam so: Aus dem auf der Weinkarte gleichfalls sehr gut angeschriebenen Nachbarort war telephoniert worden: „Der Kaiser wird Ihnen jedenfalls nachher einen Besuch abstatten; er ist auf dem Spazierritt hierher abgestiegen und frühstückt mit seiner Begleitung eben bei N. N." Natürlich war das gleichbedeutend mit Alarmierung der Garnison. Die Schule wurde geschlossen, die liebe Jugend in den Sonntagsstaat gesteckt, die Fahnen wurden herausgethan, und allen Leuten, die möglicherweise die Ehre haben könnten, bei einer Begrüßungsansprache stecken zu bleiben, schlug das Herz vernehmlich im Busen. Eine Stunde verging. Man fragte telephonisch bei der aufmerksamen Nachbargemeinde, ob der Kaiser Wohl bald zu erwarten sei? Antwort: „Der Kaiser frühstückt noch." Die zweite Stunde verging den bänglich Harrenden. Auf die wiederholte Frage die vertröstende Antwort: „Der Kaiser frühstückt immer noch." Aber selbst das Frühstück eines Monarchen kann nicht ewig dauern, und schließlich kam die Nachricht: „Der Kaiser hat sich eines anderen besonnen und ist heimgeritten; er kommt Wohl das nächste Mal zu Ihnen." Vielleicht kommt er dann auch gleichzeitig dahin, wo er diesmal gefrühstückt haben soll, denn das Ganze war — Fopperei.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
voneinander," warf der unermüdliche Menschenfreund ein. „Und dann, Dvortschack, denkt an die Eurigen, und Euer junges Weib, an den alten Vater."
Schon wieder diese Auffassung ! Die Lene sein Weib ! Es ging dem Tobbi wie ein Stich durchs Herz. Alle Enttäuschungen, die seine Liebe zur Lene je erfahren, schienen wach zu werden. Ein leidenschaftlicher Haß schien plötzlich an die Stelle dieser verschmähten Liebe zu treten. Aber nur für einen Augenblick regten sich diese Empfindungen in Tobbis Brust, im nächsten schon stand das Bild der Lene wieder in voller Klarheit vor seiner Seele.
Was hätte sie je gethan oder gesagt, um sich seiner Liebe unwert zu zeigen?
Wenn die Lene ihn, den Tobbi, nicht liebte — vielleicht niemals geliebt hatte — konnte er das dem Mädchen zur Last legen?
Und wenn Tobbi nun die Palwenkate verlassen mußte, was sollte aus der Lene, aus dem alten Anskat werden? Hatten sie sich nicht seinetwegen mit ihrer einzigen Anverwandten, mit ihrer Muhme Baltruszatis, verfeindet? Seinetwegen — weil sie bei ihm eine Zuflucht gesunden — hatte man sich von Ihnen abgewandt! Vater und Tochter standen, wie Tobbi selbst, jetzt ganz allein auf der Welt. Nicht einmal Stina Jakubeit sprach noch auf der Palwenkate vor, sie, die doch so oft behauptete, ohne Lene könne sie nicht leben.
Stina war jetzt eine Dame geworden. Der Bruder, der reiche Kaufmann, schickte ihr aus Kowno allerlei Putz und Tand. Sie ging wie eine Städterin gekleidet. Der Michael wollte nur die Lene dadurch ärgern — das war klar . . . Das alles ging dem Tobbi wirr durch den Kopf. . . Wenn er dem abscheulichen Amtmann keine Abbitte leistete, dann wurden die Lene, der alte Anskat und er selbst — alle wurden sie heimatlos, alle! Der Feldmesser ließ es
Tobbi deutlich genug durchblicken: es gab keinen andern Weg, als klein „beigeben" und dann ... mit dem verhaßten Zehrmann einen Vertrag abschließen. Zum Ankauf der Palwenkate besaß Tobbi die Mittel nicht. Es mußte ihm schwer genug fallen, auch nur das Pachtgeld für seine Felder zu erlegen; denn an barem Geld war nie viel auf der Palwenkate zu finden, nachdem Tobbi sie mit all' seinen und der Eltern Ersparnisse eingerichtet und ausgestattet hatte; aber besser doch zahlen, den letzten Heller zahlen, als von Haus und Hof zu müssen!"
Tobbi hatte einen siegreichen Kampf gekämpft. Er reichte dem wohlwollenden Feldmesser die Hand.
„Ihr habt mich überzeugt," sagte er. „Ich danke Euch, Herr! Morgen in der Frühe werde ich thun, was Ihr von mir verlangt."
Aber es sollte nicht dahin kommen! Noch ehe Tobbi am nächsten Tage Zeit fand, seinen Vorsatz auszuführen, erschien Zehrmann abermals in der Palwenkate. In seiner Begleitung befand sich diesmal der Schulze Wilkeneit, sowie eine Gerichtsperson aus der Kreisstadt.
Diese letztere hielt einen großen, mit rotem Amts- fiegel versehenen Brief in den Händen, den sie beim Eintreten Tobbi würdevoll überreichte.
„Im Namen des Gesetzes," sagte sie dabei mit lauter Stimme. „Der Bevollmächtigte des Grafen von Krautburg legt im Namen dieses seines abwesenden Herrn Beschlag auf die Palwenkate und auf alles bewegliche und unbewegliche Mobiliar derselben. Ich bin beauftragt mit der Aus- führung dieses rechtmäßigen Begehrens."
Tobbi sprang aus wie ein verwundeter Löwe. Schwer und keuchend stieß er den Atem aus. Mit seinen beiden geballten Fäusten schlug er sich vor den Brustkasten, daß man den Aufschlag eines Hammers zu hören meinte.
(Fortsetzung folgt.)