keit der Erzherzogin gedachte. Der Kaiser schloß mit einem Hoch auf das Jubelpaar.
* 19. Febr. Nach Zeitungsmeldungen sollen
nächstens wieder 32 000 ungarische Pferde auf englische
Rechnung nach Südafrika geschickt werden.
* Santons Dumont ist mit seinem lenkbaren Luftschiff
zweifellos der Löwe der Saison an der Riviera. Durch das schlechte Wetter und die Arbeiten an einem Landungsplatz für seinen Ballon war er durch längere Zeit an
neuerlichen Versuchen verhindert. Erst am Mittwoch machte er bei bedecktem Himmel und leichtem Winde eine längere Ausfahrt. Aus dem „Aörodrom" an der Bai von Monaco herausgeschrben, wurde der Ballon nach wenigen Augenblicken freigelassen, und alsbald schwebte er in etwa vierzig Meter Höhe über dem Meere dahin und nahm die Richtung auf Kap Martin zu. Obwohl Dumont, der, wie immer, allein aufstieg, seinen Motor nur langsam arbeiten ließ, überholte er doch bald die vorausgefahrenen Dampfer so weit, daß er Halt machen und umkehren mußte, um
nicht sich von den Schiffen zu weit zu entfernen. Er war etwa auf dem halben Wege nach Kap Martin gewesen. Die Rückfahrt gegen den Wind ging genau so glatt und rasch vor sich als die Hinfahrt. Die Wendungen und das senkrechte Hinauf- und Herabsteigen erfolgten so sicher und sanft, daß man unbedingt den Eindruck gewann, Dumont beherrsche seinen Ballon ebenso gut wie ein Dampfboot auf dem Wasser. Es war ein wunderbarer Anblick, das graziöse, die Cigarrenform zeigende Luftschiff dahingleiten und nach rechts und links, mit und gegen Wind, hinauf und hinunter manövrieren zu sehen. Am Samstag unternahm der Luftschiffer eine zweite Fahrt, diese aber verunglückte. Der Motor arbeitete mangelhaft, weil, wie der Luftschiffer meint, der Kühlapparat neu war. Einige Zeit nach dem Freilassen des Ballons wurde dessen Gas durch eine plötzliche Besonnung erwärmt; der Ballon stieg infolge dessen so hoch, daß die Schleifleine außer Wasser geriet. Die Folge war, daß der Ballon sein Gleichgewicht verlor und in Gefahr geriet, von einem Windstoß an den nahen Felsen Monte Carlos geworfen zu werden. Das Steuer versagte den Gehorsam, die Schraube verwickelte sich in die Leitungsdrähte des Steuers und zerriß sie. Das Gas zersprengte infolge der Erwärmung die Ballonhülle. Der Ballon sank ins Meer. Santons fiel ins Meer, wurde aber wieder herausgefischt.
* Lo«dsn, 20 Febr. Die gestrige Versammlung des Gesamtvorstands der nationalliberalen Vereinigung in Lei- cester war von zahlreichen Delegierten besucht. Vom Vollzugsausschuß wurde eine Resolution eingebracht, worin bezüglich des Krieges in Südafrika die Politik der Regierung, die bedingungslose Uebergabe der Buren fordert, verurteilt wird; ferner wird' in der Resolution erklärt, für die zukünftige Zufriedenheit und Sicherheit Südafrikas sei ein regelrechter Friede notwendig, der die regelrechte Ordnung der Dinge zur Grundlage habe. Der kräftige Anstoß, den Lord Rosebery zu dieser allein richtig erscheinenden Politik gab, wird in der Resolution willkommen geheißen und alle liberalen Mitglieder des Parlaments werden aufgefordert, Camp- bell-Bannermann bei seinem Eintreten für diese Politik im Parlament zu unterstützen. Ein Delegierter brachte einen Abänderungsantrag ein, worin die auf der letzten Versammlung des Vollzugsausschusses der Vereinigung zu Derbh bezüglich des Krieges angenommene Resolution bestätigt und der von Lord Rosebery gegebene Anstoß zur Politik des Friedens freudig begrüßt wird. Der Antrag wurde abgelehnt und die Resolution selbst mit großer Begeisterung angenommen.
* Eine aus London übermittelte Nachricht besagt, daß die englische Regierung beschlossen hake, den ge- ! fangenen Buren die Rückkehr nach Südafrika über- j Haupt nicht zn gestatten. Nun will das in London er- ! scheinende bekannte Blatt „Reynolds-Newspaper" erfahren
haben, daß dieser Beschluß auf eine Anregung Chamberlains gefaßt worden sei. Es soll den gefangenen Buren die Wahl gelasfen werden, Geld und eine Farm in irgend einer britischen Kolonie oder immerwährende Verbannung zu wählen. Die Kriegsgefangenen in Indien würden in zwei Lager eingeteilt. Eines soll die Patrioten, die auf der Unabhängigkeit der Burenstaaten bestehen, umfassen, und das andere die Verräter, die geneigt seien, die britische Herrschaft anzunehmen. Die Patrioten sollen streng behandelt werden, die Verräter aber sollen besondere Vorrechte genießen.
* Konstantiuopel, 19. Febr. Die Nachricht, daß Miß Stone freigelassen sei, ist unbegründet.
* Welgrad, 20. Febr. Wie verlautet, befindet sich die Königin Draga in gesegneten Umständen. Die „Wetschernje Nowosti" deuten dies in einer Weise an, daß sie sagen, Serbien sehe einem freudigen Ereignisse entgegen.
* Madrid, 20. Febr. Der Senat nahm endgiltig die Vorlage betreffend die Aufhebung der verfassungsmäßigen Garantien in Barcelona an. Ab 1. März wird ein allgemeiner Ausstand für ganz Spanien erwartet.
jj Warcekoua, 20. Febr. Die Ausständigen bewerfen die nach Frankreich gehenden Eisenbahnzüge mit Steinen. Es werden heimlich aufreizende Flugblätter verbreitet, in welchen den bürgerlichen Klaffen mit fürchterlicher Vergeltung gedroht wird. Dynamitbomben würden auf die Schüsse der Mausergewehre antworten. Die kleineren Werkstätten, wo die Arbeit fortgesetzt wird, wurden geplündert. Die bekannten Anarchisten sind verschwunden. Sie werden von den Behörden lebhaft gesucht. Die Schritte, welche die Leiter der Zeitungen bei den Setzern thaten, sind gescheitert. Die Eisenbahnen kündigen wegen der Haltung der Ausständigen die Einstellung des Dienstes an. Arbeiter-Vereinigungen aus verschiedenen Orten Spaniens erklären ihren Anschluß an die Ausständigen in Barcelona. Die ausländischen Konsuln haben eine gemeinsame Beratung abgehalten.
* In Warcekorra hat sich die Lage verschlimmert. Es fanden zahlreiche Zusammenstöße zwischen den Ausständigen und den Truppen statt, wobei von beiden Seiten geschossen wurde. Mehrere Personen wurden verwundet und einige Bäckereien geplündert.
* Aew Hork, 19. Febr. Die Stadt beginnt zu dekorieren, einige Häuser weisen schon prächtigen Schmuck auf. Der Prinz wird auch die Kolumbia-Universität besuchen. Kontre- admiral Evans erließ verschiedene die Begrüßung des Prinzen betreffende Befehle an das hiesige Geschwader.
* Vor etwa 40 Jahren wanderte ein Deutscher Namens Deitrich nach Missouri in den Vereinigten Staaten aus und kaufte in St. Joseph ein Landgut. Auf diesem lebte er wie ein Einsiedler, doch verheiratete er sich mit einer Amerikanerin. Nach einigen Jahren kam eine Frau aus Deutschland. Es war Deitrichs Frau. Da er auch in Amerika geheiratet hatte, so besaß er also zwei Frauen. Es gab eine schreckliche Szene, aber beide Frauen blieben im Hause. Vor 23 Jahren wurde im Hause Deitrichs ein Knabe geboren : eine alte Frau in der Nachbarschaft behauptet, das Kind gesehen zu haben. Mrs. Deitrich und auch die deutsche Frau, die für die Mutter des Kindes gilt, starben bald und der Mann blieb allein. Ein altes Weib, das als Haushälterin bei ihm thätig war, und ein alter Neger, der die Arbeit außer dem Hause besorgen mußte, behaupten, daß sie nicht das Geringste von dem Vorhandensein des Kindes wußten. Die Wenigen, die einmal von der Existenz des Kindes wußten, hielten es längst für tot. Da starb neuerdings auch Deitrichs und nunmehr stellte es sich heraus, daß er sein Kind seit 23 Jahren eingesperrt gehalten hatte. Bei der Beerdigung Deitrichs betraten einige Nachbarn sein Haus und hörten, als sie sich zufällig in sein Zimmer begaben, einen merkwürdigen Ton, der an das Winseln eines Hundes erinnerte. Sie sahen einen Schlüssel an der Wand hängen und bemerkten eine schwere Eichenthür, die
in die Steinzelle führte und die sie mit Hilfe des Schlüssels öffneten. Der Unglückliche, den sie in der Zelle fanden, war vermutlich, weil er seit der letzten Krankheit Deitrichs keine Nahrung erhalten hatte, dem Tode nahe. Er hatte langes, wirres Kopfhaar, einen Bart, der den unteren Teil seines Gesichtes völlig verdeckte, unnatürlich große Glieder und glich in seinem ganzen Aeußern weit eher einem wilden Tier als einem menschlichen Wesen. Seine Furcht, als er seine Befreier vor sich sah, war unbeschreiblich. Das unglückliche Geschöpf ist geistig wie körperlich ganz unentwickelt, und selbst seine Sinnesorgane sind gänzlich unaus- gebildet. So griff er z. B. voll kindischer Freude in die Flamme eines brennenden Lichtes. Er ist kaum imstande zu gehen; bei einem Laufvcrsuche stürzte er zu Boden. Große Freude hatte er an einigen Kiuderspielzeugen, ganz besonders an einer Klapper; hingegen erschreckte ihn der Anblick einer jungen spielenden Katze derart, daß er fortlaufen wollte und hinstürzte. Das Einzige, was er zu sprechen imstande ist, ist ein ewig wiederholtes „O John," ein Ruf, mit dem, wie sich herausftellte, sein Vater den alten Diener ins Hans ries. Außerdem konnte er das Geräusch der Herdenglocken und die Stimmen der auf der Farm gehaltenen Tiere nachahmen, ohne jedoch dieselben zu kennen. Trotz seiner Abnormität gelang es, festzustellen, daß er nicht blödsinnig ist. Gegenwärtig sind gelehrte Männer und Frauen mit seiner Erziehung beschäftigt; während er in einzelnen Dingen überraschende Fortschritte macht, bleibt er in anderen erstaunlich zurück. Ein Bruder Deitrich's hat sich des Gefangenen angenommen.
jj AkeLandriep, 20. Febr. Hier ist ein Pestfall festgestellt worden.
sj Ueber die militärische Lage in Hsttransvaal wird der „Voss. Ztg." berichtet, daß seit dem 26. Januar kein großer Waffenerfolg der Engländer mehr zu verzeichnen gewesen sei. Die Boern seien mehr als je auf ihrer Hut und vermeiden zumeist Zusammenstöße mit den britischen Kolonnen. Durch die allmähliche Verlängerung der Blockhäuserlinie werde die große Schwierigkeit, die in den weiten Entfernungen liege, nach und nach bewältigt. Die Boern seien zwar noch weit entfernt davon, eingeschloffen zu sein, aber die Blockhäuser schränkten die Bewegungen der Boern ein und vergrößerten die Beweglichkeit der englischen Truppen. Da sieht die „Times" die Lage denn doch in ganz merkwürdigem Lichte an, die Boern haben sich gerade in den letzten Wochen recht beweglich gezeigt, und vor den Blockhäusern fürchten sie sich ebensowenig als vor den englischen Soldaten und deren „Hände hoch!"
Handel und Verkehr.
* Ällenste'g, 21. Febr. Der Viehmarkt am Mittwoch war befahren mit 185 Paar Ochsen, 54 Kühen und 43 St. Jungvieh, zus. 467 Stück. Da rheinische Händler fehlten, welche sonst immer Leben in den Handel bringen, war der Umsatz ein mäßiger. Die Schläge, welche in fetten Ochsen erfolgten, gingen zu etwas gedrückten Preisen vor sich. Die Zufuhr an Nutzvieh entsprach der Nachfrage nicht, in Zugvieh war dagegen nur geringe Nachfrage. Lebhaft war der Handel wieder auf dem Schweinemarkt. Es wurden ganz überraschende Preise geboten. Läufer wurden gehandelt zum Preise von 60 bis 100 Mk., Milchschweine zu 24 bis 42 Mk. Pr. Paar.
* (Mene Zwanzig,!ieanigstncke.) Die Zwanzigpfennigstücke aus Nickel haben sich bekanntlich im Verkehr als sehr unpraktisch erwiesen. Infolgedessen sollen, wie in den Berliner Schaltervorräumen angebrachte Bekanntmachungen besagen, diese Geldstücke voraussichtlich vom 1. Januar 1903 ab zur Einziehung gelangen. An Stelle dieser Geldsorte wird eine neue Münze treten, die ebenfalls aus Nickel besteht, deren Prägung aber eine gefälligere sein wird.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
Wurde, zwei Männer traten ein, ein dritter, vielleicht mehrere hielten draußen Wache. Ohne den Mund zu öffnen, ohne eine Frage an ihn zu richten, begann der eine der Kerle aufs genaueste die Wunde an Henrys Kopf zu untersuchen; nachdem er den Notverband abgenommen und mit kundiger Hand einen neuen umgelegt hatte, wurden auf seinen Wink einige Nahrungsmittel auf den Tisch gelegt, und zum ersten Mal seit dem Ueberfall hörte der Geraubte wieder eme menschliche Stimme.
„Eure Wunde ist nicht so gefährlich, Ihr Werdet noch einige Tage Schwäche fühlen, das ist alles," sagte der Mann, der Henry verbunden, in einem Englisch, das den amerikanischen Accent trug, „ich habe Euch mitzuteilen, daß Ihr vorläufig hier gefangen seid; macht Ihr den geringsten Versuch, was Euch übrigens ziemlich schwer fallen würde, Euch zu befreien, seid Ihr des Todes! Merkt Euch das, Herr. Ein Weiteres bin ich nicht befugt, Euch mitzuteilen, darum spart Eure Fragen und legt Euch aufs Ohr, versucht zu schlafen, denn Ruhe wird Euch vor allen Dingen nach den Strapazen gut thun. Habt Ihr, wenn ^hr erwacht, Appetit, so greift zu, da steht ein kräftiger Wem, Wasser und Brot, Ihr seht, man sorgt für Euch aufs beste."
Die Lampe erlosch und — der Baron befand sich wieder im Dunkeln allein.
Durch sein vor Schmerzen hämmerndes Gehirn zog jetzt eine Welt von Gedanken, wilde Bilder durchkreuzten es, aber nirgends fand er einen Anhalt, keine einzige Erklärung vermochte er sich selber auf die immer neu aufsteigende Frage zu geben: warum bist du denn nur hier.
Endlich siegte das Gefühl der natürlichen Schwäche, die Gedankenringe durchkreuzten nur noch Wirr einander, das Gehör war der Sinn, der noch am längsten standhielt. Er hörte, wie die Wogen gegen die Schiffswand schlugen, wie sie dahin rauschten, wie der Kiel das Wasser durchschnitt.
Dann senkte sich ein fester Schlaf auf sein Haupt
herab.
Als Henry erwachte, mußte es Heller lichter Tag sein, ein schwaches Licht drang durch ein dickes, aber undurchsichtiges kleines Glas, das in der Seitenwand der kleinen Kajütte sich befand, in welcher er war. Dies Licht aber kam Wohl nicht direkt aus dem Freien, sondern aus einem Hellen zweiten Raum.
Henry fühlte sich durch den tiefen Schlaf, in welchem er gelegen, wohlthätig gestärkt, er versuchte sich vorsichtig zu erheben und es gelang. Seine Kopfwunde schmerzte wenig, seine Gedanken waren klar, nur die Luft in dem kleinen Raum wirkte beängstigend auf ihn.
Er vernahm über seinem Kopfe auf dem Deck das Hin- und Hereilen der Matrosen, er hörte den schweren Wellenschlag und merkte an dem Schwanken des Schiffes, daß die Schiffsleute voll zu thun hatten.
Zum ersten Mal vermochte er ruhig über seine Lage nachzudenken. Was hatte man mit ihm vor, und in welchen Händen befand er sich eigentlich? Fühlten sich denn seine Entführer so sicher, daß sie die Folgen gar nicht berechneten? Sein Verschwinden mußte ja das allgemeinste Aufsehen erregen, und selbst wenn der Postillon getötet worden war, konnte die Behörde doch leicht die Spur der Räuber ermitteln. Und was bezweckte man mit seiner Entführung? Gewöhnliche Buschklepper und Piraten nehmen mit dem Raube vorlieb, den sie bei denjenigen finden, die sie überfallen, und er hatte sich erboten, ihnen all seine Barschaften und Wertsachen unweigerlich auszuliefern. Ein tieferer Grund mußte hier vorliegen, versteckte Feinde vielleicht mochten im Spiel sein.
Der die Funktion eines Arztes versehende Mann war der erste, welcher wieder in die Kajütte deS Gefangenen I trat. Als er diesen von seinem Lager erhoben fand, sagte >
er: — Hab' ich's Euch nicht gesagt, Eure Wunde ist nicht gefährlich, an solch einer Kleinigkeit stirbt kein harter Schädel."
Henry versuchte nochmals, dem Manne die Zunge zu lösen, um zu erfahren, in welchen Händen er sich befand. Es war umsonst, der Mensch gab ihm nicht die geringste Auskunft.
„Und wenn ich Euch verspreche, daß tausend Pfund Euer sind, sobald ich frei bin," — rief endlich Hartford, „wenn ich Euch schwöre, wer immer Ihr sein mögt, ob Ihr teil habt an der Räuberei oder nicht, gleichviel, daß Ihr straflos ausgehen sollt, — werdet Ihr gewillt sein, mir Aufklärung zu geben?"
„Ich kann und darf nicht," cntgegnete der Schiffsmann, wenngleich der Gedanke, eine so große Summe leicht verdienen zu können, sich deutlich in seinen Zügen abspielte.
Der Mensch entfernte sich; Henry gab noch nicht jede Hoffnung auf, jenen und wenn es sein mußte, durch eine noch größere Summe zu gewinnen.
Acht Tage befand sich der Baron bereits in der ihm unerklärbaren Gefangenschaft, — immer an demselben Ort; — nur während der notwendigen Reinigung der kleinen Kajütte führten ihn zwei Kerle in einen anderen Raum.
Alle ferneren Versuche, den Menschen, der die Dienste eines Chirurgen bei Henry vernichtet hatte, zum Sprechen zu bringen, waren jedoch vergeblich.
„Fragt mich nicht, Herr," hatte der Mann gesagt, „und wenn Ihr mir die Krone Englands anbötet, ich kann Euch keine Antwort geben. Was nützt es Euch, zu wissen auf welchem Schiffe Ihr seid, wenn ich Euch nicht sagen kann, was man eigentlich mit Euch vor hat, und das weiß ich ebenso wenig, wie Ihr.
(Fortsetzung folgt.)