einen diesbezüglichen Vorschlag an den Reichstag gerichtet. Nach seiner Berechnung würde diese Spritztour pro Mann aus 6000 Mark zu stehen kommen, die natürlich die deutschen Steuerzahler aufzubringen hätten. Wolf meint aber, die Sache würde sich lohnen, zumal wenn Eugen Richter an dem Ausflug teilnehmen würde.
* Aus Westfalen, 11. Febr. Den nördlichsten Kohlen- fuudpunkt im Ruhrbecken bildet gegenwärtig ein 80 Meter tiefes Bohrloch in der Bauerschaft Ternsche der Gemeinde Selm im Kreise Lüdringhausen. Er liegt etwa 20 Kilom. nördlich vom Zentrum des Kohlenreviers auf dem südlichen Ufer des Steverflusses. Daß man dort einst Steinkohlen finden würde, haben die Münsterländischen Bauern noch vor zehn Jahren sich nicht träumen lassen. Jetzt sind sie voll Freude, weil ihnen eine glänzende Zukunft infolge des Steigens der Bodenpreise winkt. Nur dem unausbleiblichen Zuzuge „fremden Volkes" sehen sie mit gemischten Gefühlen entgegen.
Ausländisches
ji Aus der Westschweiz schreibt man der „Frkf. Ztg.": In kurzer Zeit ist Sitte«, der Hauptort des Kantons Wallis von einem deutschen in einen französischen Ort umgewandelt worden. Die Walliser deutscher Zunge befürchten, nach einer Anzahl von Jahren werde im Wallis die deutsche Sprache ganz verdrängt sein. In Sitten war vor hundert Jahren das Deutsche offizielle Sprache der Bürger und der Behörden. Heute lauten alle amtlichen Aktenstücke französisch. Auch im Walliser Kantonsrat wird französisch debattiert.
* Karis, 12. Febr. Die hiesige Presse ist in einiger Verlegenheit, sich über die englisch-japanische Allianz aus- zusprecheu. Die „Debats" finden, daß der Vorteil allein auf Seite Englands ist, weil Japan nur Rußland zum Gegner habe, England aber fast alle Großmächte. Der „Temps" begnügt sich, zu konstatieren, daß Englands Bündnispolitik mit seiner allen Tradition bricht und eine Folge seiner militärischen Schwächung darstellt.
* Krüssel, 13. Febr. Die hiesige burenfreundliche Presse begrüßt mit Schadenfreude die Enthüllungen des „Reichs- anzeigers", welche geeignet sind, die Sympathien für England in den Vereinigten Staaten abzukühlen.
^ London, 12. Febr. Durch einen Admiralitätsbefehl sind die schnellen Torpedozerstörer, von denen in der letzten Zeit mehrere verunglückten, aus dem Dienste zurückgezogen worden. An die Stelle dieser Zerstörer, die eine Geschwindigkeit von 30 Knoten hatten, sollen die früheren 27 Knoten- Zerstörer treten. Die nunmehr aus dem Dienst zurückgezogenen neuen Boote sollen verstärkt werden und nachher für Kriegszwecke in Reserve bleiben.
jf London, 13. Febr. In der Guildhall wurde heute dem Staatssekretär Chamberlain eine Adresse überreicht. In Erwiderung einer bei dieser Gelegenheit an ihn gerichteten Ansprache führte Chamberlain aus, die Regierung verfolge zwei große nationale Ziele, nämlich: die britische Autorität in Südafrika außer Frage zu stellen und die Einigkeit des Reiches aufrecht zu erhalten. Beide Ziele seien aufs engste mit dem Krieg in Südafrika verquickt. Chamberlain erwähnt dann die unerschöpfliche Stärke, die England erwiesener Maßen in seinen Kolonien besitze und spricht von dem unvermeidlichen Ende des Krieges. Er, Redner, würde auf den Staatsmann nicht neidisch sein, der in Verhandlungen wieder aufs Spiel setze, was durch die Waffen gewonnen worden sei. Die Engländer seien nicht rachsüchtig. Ihre Feinde von gestern würden, wenn sie sich ergeben, morgen als Freunde willkommen geheißen werden. Wenn England sich weigere, den Unversöhnlichen, welche sich rühmten, sie würden die Engländer in Südafrika von Meer zu Meer treiben, die Rückkehr in ihre Heimstätten zu gestatten, so sei das nicht Rachgier, sondern Selbsterhaltung.
Englands Regierung und Volk wünsche ernstlich einen ehrenhaften Frieden. Dieser Friede müsse aber dauerhaft sein und England das gewähren, wofür es soviele Opfer gebracht habe. Wenn der Friede geschlossen sei, werde Südafrika so kraftvoll, glücklich und frei werden, wie irgend ein Teil der Besitzungen des Königs. Als Chamberlain im Laufe seiner Rede zufällig auf die Gesinnungen zu sprechen kam, welche England gegenüber auf dem Kontinent herrschen, sagte er, es sei ihm unmöglich, das Wohlwollen des Auslandes zu gewinnen. England sei aber im Stande, sich die Achtung des Auslandes zu sichern.
Eine kühne Flucht ist einem Burenoffizier aus der Gefangenschaft der Engländer auf St Kelena geglückt. Der Offizier ließ sich in eine Kiste verpacken und auf einen Dampfer bringen, der gerade im Hafen angelegt hatte. Die Helfershelfer des Flüchtlings hatten vorher um Erlaubnis gebeten, die Kiste, welche angeblich Raritäten für Freunde in der Heimat enthielt, abzusenden. Ein Ambulanzwagen der Garnison brachte das Gepäckstück nach dem Hafen. Die Aufschrift lautete an einen Offizier des vierten englischen Gloucester-Regiments. Der Insasse der Kiste hatte, als man diese aufs Schiff transportierte, einige schlimme Minuten zu durchleben. Denn die Gepäckträger gingen mit ihm nicht sehr sanft um. Sie stürzten das schwere Stück auf ihren kleinen Wagen, rollten es über die Landungsbrücke und ließen es durch die Lucke in den Gepäckraum des Dampfers hinabpoltern. Trotzdem kam der : Bur ohne Schaden davon. Unterwegs öffnete er an vor- ! her präparierter Stelle die Kiste, kroch heraus und gelangte in Ascension unbehelligt ans Land.
* Der Wilnaer Juwelier M. Pupko, welcher nach Moskau gekommen war, um Juwelen für sein Geschäft einzu-
! kaufen, kehrte mit der Eisenbahn nach Wilna zurück und hatte den Einkauf im Werte von 50 000 Rubel in seiner Handtasche im Abteil bei sich. In dasselbe Abteil stieg ! noch ein anderer Reisender ein, dem bald darauf eine Dame z folgte. Die beiden schienen sich nicht zu kennen. Nach j Weile zog eine Dame ein Fläschchen Kölnisches Wasser hervor und befeuchtete sich die Schläfen, wie wenn sie Kopfschmerzen hätte, worauf sich ein scharfer Parfümgeruch verbreitete. Kurz darauf empfand der Juwelier eine heftige Schläfrigkeit und trotzdem er sich mit Rücksicht auf seine Handtasche mit Juwelen wach zu bleiben bemühte, verfiel er alsbald in einen festen Schlaf. Als er in der zwischen Moskau und Wilna gelegenen Zwischenstation Swencian aufwachte, war seine Handtasche mit dem wertvollen Inhalt und die beiden Mitreisenden verschwunden. Die beiden Ab- teilgenosfeu hatten den Juwelier narkotisiert und so die Diebstahlsoperation an ihm in der Weise der Zahnärzte „schmerzlos" vollzogen. Der Schmerz kam aber, wie beim Zahnziehen, erst hintendrein.
0 Koukantiuopel, 13. Febr. Gegen die Flüchtlinge Lutfullah Sabah Eddin und Haider, sowie gegen den Oberst Zeki, welche sämtlich angeklagt sind, die Bildung hochverräterischer Komites gefördert zu haben, sind Haftbefehle erlassen worden.
* Washington, 11. Febr. Die Kosten der neuen Flotte der Vereinigten Staaten werden betragen : 99,803,928 Doll, für den Bau neuer Schiffe, 9,343,235 Dollars für die Reparaturen vorhandener Schiffe.
* Kew-Ksrk, 13. Febr. Der Artikel des „Deutschen Reichsanzeigers" über die diplomatischen Verhandlungen vor dem Ausbruche des spanisch amerikanischen Krieges erregt große Sensation, indessen begnügen sich die Morgenblätter mit dem Abdruck desselben, sowie der englischen Preßstimmen. Es ist keine einzige redaktionelle Bemerkung darüber zu entdecken. Nur das „Journal" erklärt in seinen Ueberschriften zu den Depeschen, daß Deutschland En glands Doppelzüngigkeit klar dargethan habe.
* Kroton (Massachusetts), 13. Febr. Der junge Theodore
Roosevelt verbrachte die letzte Nacht gut. Er wird als außer Gefahr betrachtet.
jj Shaughai, 13. Febr. Hier wird allgemein angenommen, datz die Unterzeichnung des Mandschurei-Vertrags in der von Rußland gewünschten Fassung durch das (englisch- japanische Abkommen vorläufig unmöglich gemacht worden ist.
* Wie viel die englischen Truppen in Südafrika noch zu thun haben werden um alle Gegner niederzuwerfen, geht aus einer interessanten Mitteilung hervor, welche der „Times" aus Johannesburg vom 18. Januar gesandt wird. Darnach sollen nämlich die Buren im Langeberg-Distrikt, einer gebirgigen Gegend, die nur 150 Km. westlich von Kim- berley liegt, eine neue Republik gegründet haben. Sie sollen sich dort in großer Anzahl niedergelassen haben, nach ihrem Belieben säen und ernten. Um den Distrikt zu säubern, müßten große Anstrengungen gemacht werden. Und das Alles noch auf dem Gebiete der Kapkolonie! Mehr als die Hälfte der Kapkolonie, sagt der „Times" - Korrespondent, befindet sich im Zustande „äußerster Störung," und fast die Hälfte der weißen Bevölkerung steht im Verdachte, mit den Friedensstörern zu sympathisieren.
Konkurse.
* Karl Werner, Gärtner in Schramberg. Nachlaß des Florian Henßler, gew. Kaufmanns in Heilbronn.
Handel und Verkehr.
* Alteußeig, 14. Febr. Bei dem heutigen Stangenverkauf des hiesigen Reviers wurden 116,5 «/g des Revierpreises erlöst.
* Kottweil, 12. Febr. Beim Verkauf des Langholzes aus den Stadt- und Stiftungswaldungen wurden 85,6°/^ des Revierpreises (ca. 27 weniger als im letzten Jahre) erlöst, auch dieBrennholzpreise sind gesunken. DerneulicheSturm hat in den hiesigen Waldungen insgesamt 1000 Fm. geworfen.
* tzülw, 12. Febr. (Viehmarkt.) Der heutige Markt war mit 440 Stück Rindvieh und 26 Pferden befahren. Der Handel war wenig belebt,' für Ochsen wurden 7—900 Mk. pro Paar bezahlt, für Kühe 270—320 Mk. Verkauft insgesamt 196 Stück. Auch auf dem Schweinemarkt zeigte sich die Kauflust etwas flau. Läufer wurden mit 45 bis 100 Mk. und Milchschweine mit 25—40 Mk. per Paar bezahlt. Zufuhr 126 St. Läufer und 20 Körbe Milchschweine.
* Stuttgart, 11. Febr. (Schlachtviehmarkt.) Preise für ff, Kilogramm Schlachtgewicht: Ochsen 70 Pfg., Farren (Bullen) 50—54, 50—52 Pfg., Kalbeln (Färsen), Kühe 60—62, 56—60, 52—56, 35—40 Pfg., Kälber 74—77, 70—74, 65—70 Pfg., Schweine 64—67, 62—65, Sauen und Eber 57—60 Pfg. — Verlauf des Marktes: Schleppend.
Neueste Nachricht«
jf Keideuheim. 14. Febr. Einer Fabrikarbeiterin aus Giengen, die hier beschäftigt ist wurde beim Aussteigen aus der Bahn in Giengen ihr Lohn mit 15 Mk. durch Ausschneiden der Rocktasche samt dem Portemonnaie gestohlen. Neben dem Mädchen iaß während der Fahrt ein besser gekleideter Herr.
jf Schrozöerg, 14. Febr. Laut „Vaterlandsfreund" legte sich ein lebensmüder Handwerksbursche, aus Norddeutschland stammend, bei Blaufelden auf den Bahnkörper und ließ sich vom Zug überfahren. Derselbe kam kurz zuvor aus dem Amtsgefängnis Gerabronn, wo er zur Verbüßung einer Strafe interniert war. Der Kopf des Unglücklichen wurde förmlich entzweigefahren.
* Kreme«, 13. Febr. Der Fcchrradhändler Christensen erschoß heute Abend aus Rache feinen Konkurrenten Wilhelm Kuhlmann, der früher auch als Rennfahrer bekannt war.
* Madrid. 14. Febr. Der deutsche Dampfer „Nestor" rettete aus äußerster Seenot dreißig Mann Besatzung des untergegangenen spanischen Dampfers „Guernica."
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
am nächsten Tage beabsichtigte Reise geordnet hatte, den Weg nach der Trümmerstätte, wo früher die Villa stand, gegangen, um Mary zu finden. Der brave Mann vermutete, daß das junge Mädchen vor ihrer Abreise noch einmal den Ort besuchen wolle, wo sie aufgewachsen war, wo sie den teuren Vater verloren hatte.
Der Jäger fand sie dort nicht, er glaubte sie in einem der noch stehenden Nebengebäude, — vielleicht, daß die Miß die Schlüssel zu demselben mitgenommen hatte. — Es war dies nicht der Fall, denn die Thürcn waren sämtlich verschlossen. -
Auf gut Glück durcheilte der Mann den Park, der Zufall ließ ihn den Weg zum Weiher einschlagen. Er war von dem schweren Gewitterregen durchnäßt, sein Auge an Sturm und Wetter gewöhnt, gewahrte kaum die zuckenden Blitze, er suchte das junge Mädchen.
Er sah kaum, daß sich der Himmel wieder gelichtet hatte, daß das Rollen des Donners jetzt aus weiter Ferne, wie ein dumpfes Echo nur noch vernehmbar war, sein Auge blickte nur nach Miß Walton aus.
Da schlug jener schreckliche Aufschrei einer Frauenstimme an sein Ohr und Entsetzen faßte den starken, sonst so unerschrockenen Mann. Das mußte der jungen Miß Stimme und ihr selber ein Unglück zugestoßen sein.
Er eilte nach der Richtung, woher der Schrei kam,
— er horchte, ob sich derselbe nicht wiederhole. —
Es war kein Hilferuf, es war ein Aufschrei der Verzweiflung, ein Todesschrei gewesen, — vom Weiher her mußte er kommen, — mit bebenden Gliedern eilte der Jäger dahin.
Einen Blick nur warf er um sich, als er einen kleinen Abhang hinunter war; längs dem schmalen Wege am Wasser
— unter dem Weidenbaum erblickte er eine knieende Frauengestalt. — Das war Marys Hut und Mantel, — das
junge Mädchen lag ins Knie gesunken, mit gefalteten Händen da, lautlos — vielleicht betend.
Mackenzie, der Jäger, war wie im Sprunge an ihrer Seite.
„Miß Walton," rief er, „Miß Walton, um Gottes-, willen, ist Ihnen ein Unglück zugestoßen?" und er beugte sich hinab zu der auf die Bank Hingebeugten.
Die schöne Miß erhob ihr Haupt, ihre reichen Locken schienen durchflochten von Diamanten, Tropfen, die in den blitzenden Sonnenstrahlen, welche sich durch die Blätterlücken stahlen, glänzten und funkelten.
Wie eine Schlafwandelnde erhob sich Mary, jetzt sah der Jäger, daß ihre Augenlider halb geschlossen, ihre Augäpfel starr vor sich hinsahen.
„Sie sind Herr Mackenzie?" — sagte mit weicher, aber gefaßter Stimme das schöne Mädchen, — „Gott sei gedankt, der Sie zu meinem Schutz zu mir führt, Sie werden erschrecken, wenn ich das Unglück kund gebe, das mich betroffen, — der Blitz hat mir das Augenlicht geraubt."
Einen Moment stand der brave Jäger wie selber geblendet da, er wußte nicht ein Wort zu erwidern, — dann stammelte er unter Thränen:
„Das ist — das ist — unmöglich; — o Herr des Himmels — du lebst dort oben — du kannst es nicht zulassen, daß nach all dem Unglück, welches Miß Walton schon erlebte, — noch ein so unsägliches käme.
Aber der Herr des Himmels hatte es zugelassen, — er hatte die Blitze ihre tötlichen Strahlen senden lassen, wohin sie der Zufall führte.
„Es ist alles, alles aus" — sagte mit ihrer süßen Weichen Stimme, aber unter einem eisigen Ernst das junge Mädchen, — „und es ist vielleicht gut, daß es so gekommen. — .Henry ist srei, eine arme Blinde kann nie sein Weib werden."
„O sprechen Sie nicht so, nicht so," bat der Jäger, während die Thränen über seine braunen Backen in den Bart heräbflossen, — „Sir Henry Hartford wird Sie lieben, — wird Sie jetzt um so mehr lieben, — und Miß Walton," — tröstete er und kniete neben das junge Mädchen nieder — „seien Sie unbesorgt, ich reise morgen allein, ich werde ihm schonend mitteilen, was geschehen, ich werde ihn hierher führen, und will's Gott, werden Sie dann schon wieder sehen können, — die Aerzte werden zu helfen wissen. -- der Blitz blendet nur auf eine bestimmte Zeit, er raubt nicht ganz das Augenlicht, — er wird auch Ihre Nerven nur gelähmt haben: ich kenne mehrere ähnliche Fälle, in welchen Heilung erfolgt ist. — Und jetzt kommen Sie, Miß Walton, wenn Sie gehen können, stützen Sie sich auf meinen Arm, und wenn Sie zu schwach sind, so trage ich Sie, Sre sind sür mich eine leichte Last. — Nun fort, damit meine Frau Ihnen trockene Kleider geben, und ich Aerzte herbeiholen kann. —
Mary erhob sich ganz und leicht:
„Mackenzie," — sagte sie mit fester Stimme, — ich fühle mich sonderbarerweise nie so stark, wie in diesem Augenblick, es ist mir, als beseelte mich eine höhere Kraft,
— nur Nacht, tiefe Nacht ist vor meinen Augen."—
„Friert Sie denn nicht, Miß?" — fragte der Jäger, sehend, wie die Kleidung des Mädchens vom Regenwasser triefte. —
„Nicht im geringsten, ein frisches Gefühl durchströmt wich, — ich fühle dazu die warmen Sonnenstrahlen, —
— aber Sie haben recht, lassen Sie uns gehen. —
Der Jäger legte sanft den Arm der unglücklichen Blinden in den seinen und beide schritten den kleinen Abhang hinauf und schlugen den Weg zum Jägerhaus ein.
(Fortsetzung folgt)