hauptsächlich bei Pferden oft vorkommt, so sagt der Verkäufer, welcher das Geschäft nicht auf den eigenen Namen treibt, dem Bauern einfach: „Das geht mich nichts an, halte dich an diejenige Person auf deren Namen das Geschäft betrieben wird." Wendet er sich an jene Person, so sagt sie: „Ich habe kein Geschäft abgeschlossen!" und was bleibt nun dem Käufer übrig? Er hat den großen Nachteil und bleibt im Schaden stecken. Der Bauer thut jedenfalls bester daran, er kauft von einem reellen Geschäftsmann. Er kommt billiger und besser zu seinem Vieh. Auch in dem Fall, daß der Bauer selbst Vieh verkauft, ist es besser, er meidet die Bankerotteure. Die Gefahr, hereinzufallen, ist auch in diesem Falle groß."
Aktensteig, 10. Febr. (Eingesendet.) Wie seit vielen Jahren Sitte, so ließ auch diesmal der hiesige Radfahrer- Verein die Faschingzeit nicht vorübergehen, ohne dieselbe der Ueberlieferung getreu benützt zu haben. Da die Zeit zur Vorbereitung allzu kurz gewesen, so mußte von einer größeren Kundgebung abgesehen werden und beschränkte man sich auf eine in engeren Grenzen gehaltene Feier. Die von dem Urkomiker des Vereins, Hrn. Diener, redigierte Narren- Zeitung fand reißenden Absatz, nachdem durch die vorjähr. Ausgabe die Tendenz des Blattes rühmlich bekannt ward. Die Kostüme beim Ball am Samstag abend waren zum größten Teil wunderbar. Ganz besonderen Effekt im Auftritt machte ein Bauer, dessen nachahmungsgetreue Derbheit köstlich war. Wieder ergötzte ein närrischer fescher tiroler Bursche das Publikum durch seine von Herzen kommende Jodel rc. Infolgedessen war die Stimmung eine vorzügliche und dazu geeignet, jedem der mitmachte, volle Genüge zu gewähren. Die für Sonntag nach Schernbach projektierte Fahrt mußte leider infolge des schlechten Wetters unausgeführt bleiben, wogegen man in aller Gemütlichkeit einen kleinen Ausflug nach Berneck sich erlaubte.
ff Kirchheim u. G>, 8. Febr. Die Vorarbeiten für die Heuer hier abzuhaltende Bezirksgewerbeausstellung schreiten beständig fort. Angemeldet sind jetzt 190 Aussteller und es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Zahl 200 überschreiten wird.
* Hlkm, 8. Febr. Zwischen einem preußischen Oberleutnant der Artillerie und einem bayerischen Jnfanterie- leutnant fand ein Pistolenduell statt. Elfterer wurde schwer verletzt.
* Khivgeu, 7. Febr. Heute Nacht ist hier die Wirtschaft zum „Paradies" niedergebrannt, wobei eine 82Jahre alte Frau in den Flammen umkam.
* Zwei Maurermeister in Ueckaröischofshekm hatten lange Zeit einträchtig mit einander ein Geschäft betrieben. Aber eines schönen Tages veruneinigten sie sich und beschlossen, zu teilen. Die Teilung ging dann auch mit einiger Mühe glücklich vonstatten. Zum Schluffe blieben aber ein paar Kleinigkeiten übrig, wegen deren kein Einverständnis zu erzielen war. Es handelte sich um eine Mörtelpfanne, eine Leiter und eine Spitzhacke. Da machte man es so: Die Möitelpfanne wurde ebenso wie die Leiter in zwei Teile durchgesägt, die Leiter jedoch — man höre — der Länge nach. Die Spitzhacke gehörte zu einem Drittel dem einen, zu zwei Dritteln dem andern Teilhaber. Unter großer Beteiligung des Publikums teilte ein Schmied das harte Eisen in diesem Eigentumsverhältnis. Damit waren dann die beiden Hartköpfe zufrieden.
sj Der Kasseler Trebertrocknungs-Prozeß ist in der vergangenen Woche noch nicht zu Ende geführt worden, wird vielmehr am heutigen Montag fortgesetzt. In den letzten Tagen wurden die verschiedenen Zeugen vernommen; sie konnten gegen dir Ehrenhaftigkeit der angeklagten Aufsichtsräte nichts aussagen. Diese ließen Herrn Schmidt einen guten Mann sein, und dieser hat Alle gründlichst eingeseift. Der Privatsekretär Schmidts bestätigte, daß dieser alle
war, die junge Miß, die eine Blüte von dem Rankgewächs, das draußen an der Hauswand emporkletterte, herabgezogen hatte und eben die roten Lippen auf die zarte Frühlingsknospe Preßte.
Wie schön sie war! Dies sagte sich Cameron in diesem Augenblick und eine sinnliche Begierde, stärker wie er sie je gefühlt, beherrschte ihn ganz. Früher hatte er nach dem Reichtum, nach der Verbindung des alten angesehenen Herrn Walton gestrebt; jetzt war er selber reich, sehr reich, jetzt stand die herrliche Gestalt der schönen Jungfrau vor ihm als Weib, das er erlangen wollte, um seine Begier zu befriedigen.
„Mein Freund Henry hat ja einen seltsamen Schicksalswechsel erlebt," sagte er zu Mary nach der ersten Begrüßung, „vom armen Seitenverwandten eines hochedlen Namens, auf den er nicht den geringsten Wert legen durfte, ist er Plötzlich der Besitzer von Millionen, von Gütern und Titel geworden; ich gratuliere zu diesem Treffer!"
Mary antwortete mit einem Seufzer.
„Herr Cameron," entgegnete sie, „ich weiß, Sie sind unser treuester Freund, und deshalb kann ich Ihnen sagen, wie es mir ums Herz ist. Ich wollte, Henrys Großvater und Verwandte wären im Besitze alles dessen geblieben, was die Welt Glück und Glanz nennt, — ich wäre mit Henry glücklich gewesen in einem Häuschen, klein wie dieses, fern von der großen Welt, in die ich nicht hineinpafse, und Wer weiß —" Das schöne Mädchen hielt plötzlich inne, als habe es etwas sagen wollen, was bisher ungesprochen blieb.
Cameron triuinphierte innerlich. In Marys Worten lag eine Befürchtung, die in iIrem Herzen aufkeimte, eine Befürchtung gegen Henry, die ihre Liebe zu ihm zu erschüttern drohte.
„Miß Walton," lächelte Cameron, — „wie können Sie nur einen Augenblick sich solchen Gedanken hingeben. Unser Henry wird seine junge Frau in die ersten Kreise
Sachen selbst erledigte und an den Geschäftsberichten noch im letzten Augenblick, ja selbst daun noch, wenn dieselben schon unter der Presse waren, Korrekturen vornahm.
0 (Spiritus als Betriebskraft für Kriegsschiffe.) Mit besonders lebhaftem Interesse nahm der Kaiser bei seinem Besuch der Werliner Spintusausstellung von der durch Geh. Rat Prof. Delbrück dargelegten Möglichkeit der Verwendung des Spiritus als Betriebskraft für Kriegsschiffe und große Dampfer der Handelsflotte Kenntnis. Prof. Delbrück hat Berechnungen angestellt, die große Vorteile bei Verwendung von Spiritus an Stelle der Kohlen ergeben haben.
* Ein wesentliches Sinken der Kohlenpreise wird für den nächsten Herbst vorausgesagt. In einem sächsischen Blatt warnt ein Industrieller davor, gegenwärtig Verträge mit Kohlenlieferanten abzuschließen. Der Mann sagt: Wozu die Abschlüsse, wenn sie für uns als Verbraucher keinen Vorteil haben? Nach den Erfahrungen sind die Abschlüsse einzig und allein den Werken und Händlern von Nutzen, indem sie mit Hilfe derselben eine nicht trügende Uebersicht über den Kohlenbedarf erlangen und hiernach ihre Preise rechtzeitig einrichten können. Und das soll der Kohlenverbraucher unterstützen? Wir sagen: „Fort mit dem, was nicht von Nutzen für uns ist, zumal in heutigen Zeiten!"
0 Die Anhänger des „Gesundbetens" werden vom Zutritt zum Kaiscrhofe ausgeschlossen. Gegenüber einer anders lautenden Nachricht wiederholt die Nordd. Mg. Ztg. nochmals „daß der Kaiser den Polizeipräsidenten v. Windheim und den Generalsuperintcndenten D. Faber zu dem Zweck zu sich beschieden hatte, den beiden Herren seine Willensmeinung über einen Unfug kundzugeben, der unserer Zeit wie der Reichshauptstadt gleich unwürdig ist. Der Kaiser, der diesen Unfug sehr ernst beurteilt, hat keinen Zweifel darüber gelassen, daß Personen, die sich an dem Treiben der Spiritisten, Gesundbeter und verwandter Richtungen beteiligen, vom Zutritt zum Allerhöchsten Hofe ausgeschlossen weroen."
ff "Potsdam, 9. Febr. Heute nachmittag fand hier die Feier des 25. Jahrestages des Eintritts Sr. Majestät des Kaisers in den aktiven Dienst des ersten Garderegiments zu Fuß statt. Vormittags wurde in der Garnisonskirche ein Gottesdienst abgehalten, bei dem Hof- und Garnisonsprediger Keßler die Predigt hielt und an welchem daS Regiment mit dem direkten Vorgesetzten, die ehemaligen Offiziere und eine Deputation ehemaliger Angehöriger des Regiments teilnahmen. Nachmittags 3.25 traf der Kaiser auf dem Bahnhof ein und fuhr nach dem großen Exerzierhaus. Um 3.30 begann der befohlene Regimentsappell. Der Kaiser schritt die Front ab, während die Truppen präsentierten und die Musik den Präsentiermarsch spielte. Hierauf hielt der Kaiser eine Ansprache. Oberst v. Plettenberg erwiderte mit einem dreimaligen Hurrah auf S. Majestät. Die Musik spielte die Nationalhymne. Während sich das Regiment zum Parademarsch formierte, unterhielt sich Se. Majestät mit zahlreichen ehemaligen Offizieren des Regiments. Es fand ein zweimaliger Vorbeimarsch statt, das erstemal in Zügen, das zweitemal in Kompagniekolonnen. Alsdann überreichte die Deputation ehemaliger Angehöriger dem Kaiser ein Geschenk, welches in einer etwa 40 om hohen , Nachbildung des Regimentsdenkmals auf dem Schlachtfeld von St. Privat aus Marmor und Silber besteht. Der Kaiser dankte und unterhielt sich kurze Zeit mit den Herren. Anläßlich des heutigen Tages sind eine Reihe von Auszeichnungen und Beförderungen erfolgt.
* Die meisten Bauern in Ghpreuße» haben keine Knechte und keine Mägde mehr. Diese sind alle nach Sachsen und das übrige Mitteldeutschland gezogen, wo sie höhere Löhne erhalten. In einer Eingabe des landwirtschaftlichen Kreisvereins Lyck wird festgestellt, daß auf den größeren Gütern die Hälfte der Arbeiterwohnungen leer
führen; niemals ist ein schöneres Paar gesehen. Sie werden umschwärmt von Anbetern werden, man wird Ihnen tausend Huldigungen zu Füßen legen, Sie werden erst daS wahre Glück des Reichtums und das eines hohen Namens kennen lernen. Sie durchlebten Ihre Jugend ja fast abgeschlossen von allem, wie in einem Kloster.
Marys blaue Kinderaugen füllten sich mit Thränen.
„Ich war so glücklich," — sagte sie mit melodisch weicher Stimme, — „mein guter, lieber Vater, der auf so traurige Weise sein Leben einbüßen mußte, verschönte mir das Leben mit allem, was mein Herz wünschte, — unser Haus, unser Garten waren meine liebste Welt, ich kannte keine andere, und ich habe mich nie nach anderen Freuden des Lebens gesehnt. Wäre mein lieber Vater nicht gestorben, so hätte ich mit ihm und Henry in unserer kleinen Villa so fortleben können, — man hätte mir Windsor und die Krone einer Königin dazu anbieten können, ich würde nicht getauscht haben."
„Gottes Wege sind seltsam," erwiderte der Mörder dessen, um den die Augen der schönen Jungfrau, die vor ihm stand, sich mit Thränen füllten — „aber Miß Walton, Sie werden glücklich, ganz glücklich sein. Henry wird auch in der großen Welt nur Sie allein lieben, er wird nie vergessen, daß Sie ihm Ihre Hand reichen wollten, als er arm und Sie die beneidete Tochter des edlen Walton waren.
„Ja, Henry ist gut und liebt mich!" rief Mary, — „aber ich fürchte —" Und wieder hielt sie inne.
„Und was wäre zu fürchten?" fragte Cameron in einem Ton, aus dem ein herzliches Mitleid klang.
„Ich fürchte die große, die sogenannte feine Welt. Er wird durch Rücksichten, welche er der Gesellschaft schuldig ist, durch ftiüe hohe Stellung, die er eitmimmt, seine Zeit teilen müssen, und niemals könnte ich es ertragen, wenn er mir entfremdet würde. Ich würde schweigen, dulden, aber
steht, daß die andere Hälfte von alten arbeitsunfähigen Leuten besetzt ist, welche nicht mehr nach dem Westen m:t- ziehen konnten und daß diese Leute trotz ihrer geringen Arbeitsfähigkeit höchste Löhne bekommen.
* Der bei einer Luftballonfahrt törlich verunglückte Haupt- mann von Sigsfeld war bei Zeppelins Luftschiff-Unternehmen eine Hauptperson. Er hatte mit Genehmigung des Kriegsministeriums seine Kräfte dem Grafen Zeppelin zur Verfügung stellen dürfen. Bei allen drei Probe-Aufstiegen des lenkbaren Luftschiffes führte Hauptmann von Sigsfeld das Kommando bezüglich der Füllung, des Auftriebes, des Abwiegens und Freilassens des Luftschiffes, sowie über dessen Einholung und Zurückführung auf den Pontons nach beendeter Probefahrt. Hauptmann von Sigsfeld war der Erfinder des Drachenballons, der zu militärischen Versuchszwecken in der Armee benutzt wird. Er war ein hervorragender Denker und die neuesten Probleme der Technik beschäftigten ihn unaufhörlich; so hat er sich auch mit der Funkentelegraphie vertraut gemacht und ihm ist ein gutes Teil der Verbesserungen in derselben zuzuschreiven. Mit dem Problem der drahtlosen Telegraphie war er hauptsächlich in letzter Zeit viel beschäftigt. Wenn sein Name auch nicht an die Oeffentlichkeit getreten ist, weil er ein bescheidener Mann war, so hat er doch viel mehr zur Lösung dieser Frage beigetragen , als im Pu blikum bekannt ist.
Ausländisches
* Wie dem „Daily Expreß" aus Marseille gemeldet wird, sind dort mit dem Postdampfer „Gouverneur" am 6. Februar zwei Burenoffiziere namens Locke Levi und Toans Savage, beide holländischer Nationalität und Mitglieder von Delareys Kommando eingetroffen. Sie erklären, daß sie mit einer Mitteilung für Krüger betraut sind.
ff London, 9. Febr. Nach einer heute veröffentlichten Verlustliste wurden am 5. Februar bei Uitspanfontein vierzehn Mann und bei Gruisfontein 2 Offiziere und 5 Mann verwundet.
* Wew-'Hork, 8. Febr. Des Präsidenten Roosevelt Sohn ist nebst sechzig andern Knaben in der Grotonschule erkrankt. Frau Roosevelt trifft dort heute früh ein und sofern nicht bessere Nachrichten kommen, wird Roosevelt ebenfalls heute dorthin reisen.
* Aew-Hork, 8. Febr. Dem Sohne des Präsidenten Roosevelt geht es etwas besser.
* Mew-AorK, 7. Febr. Das Kabinet in Washington hat Rußland zu erkennen gegeben, daß den gegenwärtigen amerikanischen Handelsprivilegien in der Mandschurei nicht Abbruch gethan werden dürfe.
Handel und Berkehrl
* (Kolj.) Bei dem am 7. Februar abgehaltenen Bucheu- beugholzverkauf des Revieramts Pfalzgrafenweiler wurden ausgeboten: 60 Rm. Scheiter, 19 Prügel und 895 Anbruch und erlöst für 1 Rm. Scheiter Mk. 10.60, Prügel Mk. 8.79 und Anbruch Mk. 8.51.
* ßanrftlatt, 6. Febr. (Häuteoerfteigerung.) Gestern wurden im hiesigen Schlachthaus die für das laufende Quartal anfallenden Häute versteigert. Für Rindshäme über 55 Pfund wurden 36 Pfg. geboten, unter 55 Pfund 35 Pfg. je per Pfund. Farrenhäute wurden ohne Unterschied mit 28 Pfg. pro Pfund bezahlt. Die Ochsenhäute wurden zu dem angebotenen Preis nicht abgegeben. Der Anfall ist für die Monate Januar, Februar, März auf je 200 St. geschätzt. Die Kauflust war gering.
* Kall, 5. Febr. Auf den heutigen Biehmarkt wurden zugetrieben: 150 Ochsen, 134 Kühe und 255 Stück Jungvieh. Verkauft wurden : 90 Ochsen, 86 Kühe und 155 Sr. Jungvieh. Die Preise waren bei 1 Paar Ochsen 550 bis 950 Mk., bei Kühen 120—375 Mk. und bei Jungvieh 105—375 Mk. Die Umsatzsumme beträgt 92192 Mk.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Wrensieigl "
unter den Verhältnissen der so sehr gepriesenen großen Gesellschaft tief unglücklich sein."
Cameron schürte noch eine Weile geflissentlich das Thema des Gesprächs, dann aber leitete er ab und zeigte Mary den Brief Henrys, den dieser an ihn geschrieben. Er stellte sich während der Abwesenheit Henrys ganz zur Verfügung der jungen Dame und erklärte sich bereit, wenn sie es wünsche, in Lanark Wohnung zu nehmen, bis ihr Verlobter seine Familienangelegenheiten geordnet habe und wieder zurückgekehrt sei.
Mary dankte für des Freundes Anerbieten, wollte aber nicht, daß er ihretwegen irgendwie seine Geschäfte vernachlässige, doch sei ihr sein Besuch, wie er ja wisse, stets angenehm.
Cameron blieb bis Nachmittag in dem kleinen Jägerhaus, er erkundigte sich angelegentlich nach der Lage des Waltonschen Nachlasses und Mary teilte ihm offenherzig alles mit, soweit sie es selber wußte.
Am Nachmittag fuhr Cameron wieder ab. Welche Gedanken flochten sich auf dem einsamen Rückweg in dem Kopf dieses fürchterlichen Menschen aneinander? — Welche Pläne baute er aus den verschiedenen Gedanken zusammen, die seiner dunklen Verbrecherseele entstiegen? —
(Fortsetzung folgt.)
Ein neuer Moses. (Bayerische Gemütlichkeit.)
Der Moses hat an n Fels'n g'schlag'n — Do is bei'm stoaner'n Eckl Bloß Wasser raus; d rum pfeif i' aa Auf so a Zaubersteckl.
I' brauch' ja koan's, denn sitz' i' drob'n
Am Keller auf mei'm Fleckl
Und 's is mei' Krügl leer, na' klopf'
I' oafach — mit dem Deck! I