Franken verkauft. Für ein Pfund Weintrauben verlangt man 6 Franken und Kirschen zu 4 bis 5 Franken das Pfund find noch nicht die teuersten. Es giebt auch welche, je 15 Stück mittelgroße nebeneinander in ein Kästchen gepackt, zu 3,50 Franken, die einzelne Kirsche also nach unserem Gelde 19 Pfennige. Weinbergserdbeeren läßt man sich mit sechs Franken das Pfund bezahlen, und Reineclanden werden auch, jede einzelne für sich in ein Kästchen gepackt, mit 10 bis 15 Franken das Stück, ein ein einziger Bissen, verkauft. Billiger sind Gemüse, d. h. noch gerade teuer genug. Eine frische Gurke kostet in solch einem feinen Geschäft 2 bis 3 Franken, für das Pfund Steinpilze fordert man 1.50 bis 2 Franken u. s. w.

* Toulon, 20. Mai. Am Schluffe des gestrigen Pferderennens kam es zu großen Ruhestörungen. Eine Anzahl Besucher, die sich betrogen glaubten, forderten am Totalisator ihr Geld zurück. Als ihnen dies verweigert wurde, zündeten sie zwei Hindernishecken an und versuchten den Totalisator zu demolieren. Truppen mußten aufgeboten werden, um die Ruhe wiederherzustellen.

* Antwerpen, 20. Mai. Prinz Albert empfing gestern einen aus dem Kongostaat zurückgekehrten Oberst. Während der Prinz vom Hafen zu Fuß zurückkehrte, stellte sich ein Arbeiter dicht vor ihn hin und brüllte aus vollem Halse: Nieder mit dem König!" Während der Verhaftung des Arbeiters brachten umstehende Personen zahlreiche Hochrufe auf den Prinzen und den König aus.

* London, 20. Mai. Unterhaus. Der Lordkanzler von Irland teilt mit, daß nach der letzten Volkszählung die Bevölkerung Irlands 4,456,546 Seelen betrage, also gegen das Jahr 1891 um 5 pCt. abgenommen habe, während sich die Abnahme von 18811891 auf 9.03 pCt. belief.

* London, 20. Mai. Kitchener meldet vom 18. Mai aus Prätoria: Im Süden der Eisenbahnstation Amerika, nördlich von Kroonstad, wurde ein gepanzerter Zug durch Explosion einer Mine zum Entgleisen gebracht. Ein eng­lischer Major wurde getötet.

X London, 21. Mai. Im Unterhause erklärte Cran- borne sich gegen die gemeinsame Garantie für die chine­sische Anleihe, da Englands Kredit höher stehe, als der irgend einer anderen Macht und England nur einen geringen Teil der Entschädigung beanspruche. Sollten die Chinesen einmal Schwierigkeiten bei den Zahlungen machen, so müßten die Mächte ohnehin gemeinsame Gewalt anwcnden.

* Englische Blätter veröffentlichen Auszüge aus Privatbriefen, welche von englischen Offizieren aus Süd­afrika in die Heimat gesandt worden sind und aus denen hervorgeht, daß das gesamte Offizierkorps noch mehr als die Truppen kriegsmüde ist. Während bei den Soldaten die Ueberanstrengung und die Entbehrungen jeglicher Art für diesen Gemütszustand entscheidend waren, ist dies bei den Offizieren durch die allzu rücksichtslos betriebenen Be­günstigungen und auch, insofern die Kolonialtruppen in Be­tracht kommen, durch Anmaßung einer Anzahl aristokratischer Offiziere, welche gestützt auf ihre Londoner Beziehungen die Kolonialtruppen von oben herab ansehen, entscheidend gewesen. Es sind infolge dieser Zustände schon häufig Reibereien entstanden und es ist deshalb zu blutigen Zu­sammenstößen zwischen kolonialen und regulären Truppen gekommen, wobei es mehrere Tote gab. Die Nachrichten über diese Zwischenfälle wurden von der Censur nicht durchgelasfen. Die Offiziere drängen auf eine möglichst schnelle Beendigung des Krieges hin, da sonst sehr Wohl Komplikationen entstehen könnten, welche die Fortsetzung des Krieges unmöglich machen würden.

fl Konstantinopel, 21. Mai. Im hiesigen Arsenal meuterten mehrere Hundert Seeleute, welche, nachdem sie ihre 8jährige Dienstzeit abgeleistet hatten, Urlaub verlangten. .Die Meuterer richteten im Arsenal einigen Schaden an. Der Atjudant des Sultans begab sich alsbald in das Arsenal.

Vielleicht ist sie in der Nachbarschaft irgendwo zum Besuch", sagte Mrs. Rodney, und der kleine Max ward ausgesandt, sich zu erkundigen. Aber bei den Nachbarn war sie nicht. Sie kam an jenem Abend nicht nach Hause, und manche Nacht sollte noch vergehen, ehe sie den Fuß wieder über die väterliche Schwelle setzte. Nicht allein in Chester, sondern auch in der ganzen Umgegend erregte das Verschwinden des jungen Mädchens allgemeines Aufsehen, und von allen Seiten wurden den betrübten Angehörigen die Beweise aufrichtigster Teilnahme bezeigt. Es erschienen Aufrufe in den Zeitungen, Mr. Rodney bot hohe Belohn­ungen für denjenigen, welcher ihm Nachricht von seinem verschwundenen Kinde geben könne. Halb wahnsinnig vor Angst und Sorge eilte er von Ort zu Ort, um Nachforsch­ungen nach der Verlorenen anzustellen; aber trotz all' seines Kummers, trotz all' seines Argwohns und seiner Vermut­ungen gab ihm kein ahnendes Vorgefühl ein, in seines Nachbars Hause nachzusuchen.

Mrs. Rodney's Schmerz und Selbstvorwürfe waren grenzenlos. Sie klagte sich der Strenge und Härte gegen die verlorene Tochter an und maß sich die alleinige Schuld an Alinens Flucht bei. Wenn stolze, harte Naturen, wie die ihrige war, einmal nachgeben, sind die Folgen unbe­rechenbar. Reue und Schmerz überwältigten sie, und sie verfiel in eine schwere Krankheit. Der Arzt erklärte, daß er unfähig sei, vorauszusehen, wie lange das schleichende, nervöse Fieber, welches sie befallen hatte, dauern werde, es sei denn, daß die furchtbare Ungewißheit über ihre Tochter durch Nachricht von derselben aufgehoben werde.

Das waren traurige, schwere Tage für die Familie Rodney. Elly war unglücklich, die Mutter krank, Mr. Rodney schlich umher wie ein Schatten, und der kleine Max war untröstlich.

Vierzehn Tage waren so vergangen. Es war Abend, und Elly saß am Bett ihrer Mutter, als das Mädchen

Es gelang ihm, die Unzufriedenen zu besänftigen und die Ruhe wieder herzustellen. Das Gerücht, daß eine Anzahl ! Meuterer von den Truppen verwundet wurde, ist unrichtig.

* In Konstantinopel hatten die jungen türkischen Militärärzte seit dem letzten Oktober keinen Gehalt be­kommen, nicht einmal die sonst übliche Abschlagszahlung, so daß sie schließlich in die größte Not gerieten. Ihre Vor­gesetzten erklärten auf Drängen der armen Teufel hin ein­fach, daß kein Geld in den Kassen sei; sie möchten sich an Hassan Pascha wenden, der beim Sultan großen Einfluß habe. Dies thaten die jungen Militärärzte auch, indem sie ihrer an Hassan Pascha gerichteten Petition noch hinzufügten, daß sie streiken würden, wenn sie bis zum ersten Mai ihr Gehalt nicht erhalten hätten. Der erste Mai kam, brachte aber nicht das so heiß ersehnte Geld. Daraufhin setzte einer der jungen Aerzte den Streik wirklich in Szene und kehrte nicht in das Hospital zurück. Die übrigen richteten noch an demselben Tage eine Depesche in das Iildiz Kiosk, an den Hof des Sultans, worin sie erklärten, daß sie, um nicht Hungers sterben zu müssen, gezwungen wären, sich nach dem Dildiz zu begeben, um dort die Ueberreste der kaiserlichen Tafel zu essen. Der Erfolg dieser Depesche war, daß mehrere der Unterzeichner verhaftet und ins Ge­fängnis geworfen wurden, von wo aus man sie jetzt zur Dienstleistung in entfernte Provinzen geschickt hat.

* Für das ganze türkische Reich ist die Benutzung von Schreibmaschinen verboten worden. Der Grund für dieses Verbot ist bisher nicht bekannt geben.

* Athen, 20. Mai. Der Ministerrat beschloß, jährlich zur Vervollständigung der Rüstung zur See 2flz Millionen in den Etat einzustellen und den französischen Ingenieur Dupont nach Athen zu berufen zur Auswahl des besten Schiffstyps. Ferner beschloß der Ministerrat, jährlich weitere I flg Mill. in den Etat einzustellen zur Anschaffung von 12 Feldbatterien, 12 Gebirgsbatterien und 60,000 Manlicher- Gewehren.

fl Belgrad, 21.Mai. Auf das Glückwunschtelegramm des Königspaares zu dem Geburtstag des Zaren übermittelte dieser telegraphisch seinen tiefen Dank für den liebens­würdigen Glückwunsch.

* Von den Zuständen in der Negerrepublik Haiti entwirft der Engländer H. Prichard das denkbar traurigste Bild. Die Hauptstadt des Landes befindet sich stetig im Be­lagerungszustand. Das Heer besteht aus 6500 Divisions­generalen, 7000 anderen Offizieren und 6500 Gemeinen. Die Landstraßen stehen unter Wasser und Prichard erzählt, daß er in zwei Stunden auf der Hauptstraße ein und den­selben Muß 81 mal überschritt. Die Brücken befinden sich in einem Zustande, daß ein Sprichwort besagt:Wenn du eine Brücke siehst, so umgehe sie." Schlimmste und brutalste Militärherrschaft ist das gewöhnliche Regierungssystem. Ein organisiertes System der Unterschlagung ist die aner­kannte Ordnung der Dinge unter allen Staatsbeamten, so daß ein anderes nationales Sprichwort besagt:Den Staat zu berauben ist kein Raub." Das Land sinkt schnell in die schwärzeste Barbarei hinab. Der Katholizismus, der ehedem Staatsreligion war, und es nominell auch jetzt noch ist, ist thatsächlich durch den Bandoux-Kult mit seinen Menschenopfern, abscheulichen Orgien und Kannibalismus ersetzt. Unter solchen Umständen darf e-S nicht überraschen, daß während zu Beginn des 19. Jahrhunderts 46 000 Weiße in Haiti lebten, heute nur noch kaum 500 vorhanden sind, deren Zahl sich natürlich nicht vermehrt; können doch Weiße keinen Landsitz haben, haben sie doch keine Aussicht auf Erfolg vor den Gerichtshöfen, und betrügt sie der Staat doch bei jedem Geschäft.

* Im Süden der Provinz Tschili, bei Tschengtinfu, sollen reguläre chinesische Truppen von den Boxern geschlagen worden sein. Das hat nach englischen Meldungen den

hereintrat und ihr eine Karte überreichte. Etwas erstaunt sah sie dieselbe an:Doktor Anthony," las sie langsam. Hast Du nach einem andern Arzt geschickt, Mama?"

Nein," erwiderte die Kranke.Der Name ist mir fremd, beeile Dich, den Herrn zu empfangen, Kind, viel­leicht bringt er uns Nachricht von ihr."

Ihre Augen leuchteten auf vor Hoffnung und Auf­regung, und auch Elly fühlte ihr Herz schneller schlagen.

Sollte die Mutter richtig geschlossen haben, sollte sie wirklich etwas über Mine erfahren? Sie sprang auf und blieb nicht einmal vor dem Spiegel stehen, um nach Frauen­art, ehe sie den Besuch empfing, noch einen Blick hinein zu werfen, sondern eilte hinab in das Wohnzimmer, wo der Fremde sie erwartete.

Ein großer, entschieden schöner junger Mann erhob sich bei ihrem Eintreten und ging ihr entgegen. Sich tief vor ihr verneigend, wartete er ab, daß sie zuerst das Wort an ihn richte.

Ich bin Miß Rodney, Herr Doktor Anthony," sagte sie leicht errötend und einen Blick auf die Karte werfend, die sie noch in der Hand hielt.Papa ist abwesend und Mama ist krank. Vielleicht aber können Sie mir die Ur­sache Ihres Besuches mitteilen."

Sein dunkles Auge verweilte einen Augenblick mit nicht zu unterdrückender Bewunderung auf dem schönen Gesicht des Mädchens, dann, sagte er mit klarer, männlicher Stimme:

Ich bin zu Ihnen gekommen in der unbestimmten Hoffnung, Ihnen und Ihrer schwer heimgesuchten Familie nützlich sein zu können."

Inwiefern?" fragte Elly, ihn durch eine Handbe­wegung einladend, wieder Platz zu nehmen und sich selbst in einen Sessel niederlasfeno.

In jenem Unglück, welches Sie betroffen und das

, Grafen Waldersee veranlaßt, Li-Huvg-Tschang mit der Ent- ! sendung deutscher Truppen zur Wiederherstellung der Ruhe zu drohen. Die Vertreter Chinas haben zur Unterstützung ihres Verlangens nach Zurückziehung der fremden Truppen immer behauptet, daß das chinesische Militär im stände sein würde, die Ordnung aufrechtzuerhalten.

fl Aokohama, 31. Mai. 3 russische Offiziere wurden in oontllinLviaiu zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Die­selben wurden beschuldigt, Zeichnungen des Hafens von Nagasaki in der Nähe der Befestigungen gemacht zu haben.

* Pretoria, 20. Mai. General Vlood besetzte

Carolina.

* Middelburg, 20. Mai. Eine bedeutende Kon- centrierung der Buren geht in den Zuurbergen vor sich. Viele Burentrupps überschreiten den Orangefluß, um dort­hin zu kommen. Kommandant Fouche stieß zu ihnen. Ihre Stärke wird auf 1000 bis 1500 Mann geschätzt. De Wet soll über sie das Kommando haben, doch ist dies un­bestätigt.

Handel und Verkehr.

* (Holzpreise.) Bei dem am 20. Mai abgehaltenen Beugholzverkauf des Revieramts Pfalzgrafenweiler wurden ausgeboten: Rm.: 209 tannene Roller, 189 Nadel­holzprügel und 795 Anbruch; 21 buchene Scheiter und 337 Anbruch. Erlöst wurden für ein Rm. Roller: 9 Mk. 24 Pfg., 1 Rm. Nadelholzprügel 7 Mk. 39 Pfg., 1 Rm. dgl. Anbruch 7 Mk. 32 Pfg.; für ein Rm. buchene Scheiter 13 Mk. 12 Pfg, und 1 Rm. buchener Anbruch 10 Mk.

71 Pfg-

* Stuttgart, 20. Mai. (Landesprodukten-Börse.) Amerika hat die Forderung für Weizen etwas erhöht und es kann im Allgemeinen die Stimmung als fest bezeichnet werden. Preise überall behauptet. Wir notieren Per 100 Kilogr. frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen württ. Mk. 17.7518.25, Ulka 18.75 bis 19., Saxonska 18.7519., Rumän. Laplata 18.75 bis 19., Walla-Walla 18.7519., Laplata 18.75 bis 19.25, Amerikaner 18.7519., Kernen Oberländer 18.50 bis 18.75, Unterländer 18.50, Dinkel gering 12., prima 13. bis 13.25, Roggen württ. 16., rufs. 16. bis 16.25, Haber Oberländer 15. bis 15.25, Unterländer 14.50 bis 14.75, Mais Mixed 12.5012.60, Laplata 12.5012.60, Uellow 12.5012.60. Mehlpreise Pr. 100 Kilogr. inkl. Sack: Mehl Nr. 0: Mk. 29. bis 29.50, dto. Nr. 1 : 27.-- bis 27.50, dto. Nr. 2: 25.5026., dto. Nr. 3: 24. bis 24.50, dto. Nr. 4: 21. bis 21.50. Suppen­gries Mk. 29. bis 29.50. Kleie Mk. 10.

Deiritirs^htes

* In Frankreich wird darüber geklagt, daß die Schwalben immer seltener werden. Das ist kein Wunder, wenn man weiß, wie im Frühjahr und Herbst diese Vögel an den Küsten Italiens, Frankreichs, Spaniens und Nordafrikas ver­tilgt werden. In Algerien und Tunis werden Schwalben gleich Krammetsvögeln auf Spieße gereiht, verkauft und gebraten. Außerdem ist besondes gegen Ende der 80cr Jahre ein großer Teil dieser Vögel der grausamen Mode zum Opfer gefallen. Ihr Gefieder und namentlich die Flügel wanderten in die Modemagazine. Ein einziger Kaufmann in Paris bezog in einem Frühjahr 2000 Stück Schwalben. Vom Januar 1895 bis April 1896 passierten den Bahnhof von Heudaye in Frankreich 149 Kisten mit Bogelbälgen im Gesamtgewicht von mehr als 11,000 Kg. Es waren meist Schwalben, Lerchen und Distelfinken. Be­rücksichtigt man, daß ein Vogelbalg höchstens 5 Gramm wiegt, so wird man nicht fehlgreifen, die Zahl der in 149 Kisten verwahrten Vögel auf mehr als 2 Millionen zu schätzen

Br'.'-mrrorru^er Edak.eur: Ä. Erker, Attenst-ig.

die Teilnahme der ganzen Umgegend erregt," erwiderte er achtungsvoll.

Elly's Herz zuckte freudig auf bei dieser Einleitung.

Möge Gott Sie dafür segnen, Herr Doktor, wenn Sie uns Nachrichten von Aline bringen!" rief sie aus.

Bauen Sie nicht zu viel auf meine Worte, Miß Rodney, ich möchte Ihnen keine Enttäuschung bereiten," sagte er, als er zu bemerken glaubte, zu sanguinische Hoff­nungen in ihr erweckt zu haben.Vielleicht mag mein Besuch zu keinem Resultate führen, jedoch habe ich Kennt­nis gewisser Thatsachen, die ich Ihrem Vater mitzuteilen für gut halte, da dieselben möglicherweise dazu beitragen können, Sie auf die Spur der Verlorenen zu führen."

Elly ließ traurig den Kopf sinken, er sah, daß er die in ihrer Brust neu auftauchende Hoffnung zu tief herab­gedrückt habe, und fügte hastig hinzu:

Miß Rodney, besitzen Sie keine Photographie ihrer Schwester?"

Sie begriff nicht, weshalb seine Züge sich so verfinsterten, als sie antwortete.

Nein, Mr. Anthony, meine Schwester ist nie photo­graphiert worden."

Das trifft sich sehr unglücklich," sagte er,ich hatte mir so viel von ihrem Bildnisse versprochen."

Ich glaube nicht, daß es meinem Vater lieb wäre, wenn Alinens Bildnis in den Zeitungen erschiene, er scheut die Ocffentlichkeit.fl

Sie mißverstehen mich," sagte der junge Arzt,das liegt durchaus nicht in meiner Absicht. Ich stimme darin vollkommen mit den Ansichten Ihres Vaters überein. Darf ich Sie vielleicht mit dem Grunde meiner Frage bekannt machen, Miß Rodney?"

Ich bitte darum," versetzte Elly.

(Fortsetzung folgt.)