lich von Magaliesberg sind geräumt, die Verbindung mit Middelburg und Belfast abgeschnitten. General French bricht mit Kavallerie auf, um den bedrohten Garnisonen an der Bahnlinie Middelburg-Baberton Hilfe zu bringen.

Ganz Transvaal und der Oranje-Kreistaat sind bis auf die Hauptbahnlinie« von den Engländer« geräumt.

* La Chiappa (Korsika), 14. Jan. Der italienische DampferLeone" ist unweit der korsischen Küste zu Grunde gegangen. Von der Besatzung sind vier Mann ertrunken, vier gerettet. Das Schicksal der Uebrigen ist ungewiß.

jj Haag, 15. Jan. Präsident Krüger beabsichtigt, sich zu Beginn der nächsten Woche nach Utrecht zu begeben, um einen Augenarzt zu konsultieren.

* London, 12. Jan. In der großen Hutfabrik von Joseph Wilson zu Dentona zwischen Hyde und Manchester erfolgte heute vormittag eine gewaltige Spiritus-Explosion, wodurch zehn Arbeiter getötet und etwa 20 mehr oder minder verletzt wurden. Das Fabrikgebäude ist in einen Trümmerhaufen verwandelt.

* London, 13. Jan. Wie derSunday Special" erfährt, ist das Befinden der Königin Viktoria seit geraumer Zeit kein günstiges. Es heißt, die Monarchin leide an Appetitmangel. und Schlaflosigkeit. Die Krankheit der Kaiserin Friedrich, der Tod des Prinzen Christian Victor von Schleswig-Holstein und das plötzliche Hinscheiden ihrer vertrauten Freundin Lady Churchill hätten, gepaart mit den Sorgen, die der Feldzug in Südafrika ihr bereite, die bisher so robuste Gesundheit der Königin erschüttert. Gleichwohl sei kein Grund für ernste Besorgnisse vorhanden. Die Königin fahre in Osborne täglich aus, erledige auch Staats­geschäfte, aber die üblichen Neujahrsfestlichkeiten seien unterblieben.

* In England giebt es mehr Säufer als in Rußland. Allein in London wurden im vorigen Jahre 10,695 be­trunkene Frauenspersonen in den Straßen aufgelesen und zur Polizei gebracht. Unter ihnen befanden sich 3311 Ge- wohnheitstriukerinnen d. h. solche, die bereits mehr als sechsmal wegen Trunkenheit bestraft worden waren. Wegen der lückenhaften Gesetzgebung konnten nur 76 der Ver­kommenen in Trinker-Asylen untergebracht werden.

* London, 13. Jan. Eine Brüsseler Depesche des Standard" meldet, in einer geheimen Versammlung in Amsterdam, der 300 Mitglieder der niederländischen Süd­afrikaliga beiwohnten, wurde die Bildung eines Freiwilligen­korps beschlossen, das die Burenkommandos der Kapkolouie verstärken soll. Die Freiwilligen werden versuchen, die Kapkolonie einzeln via Kapstadt, Durban und Lorenzo Marques zu erreichen.

* London, 14. Jan. Lord Roberts ersuchte privatim den Lordmayor und andere Mayors von London, die feierliche Ueberreichung des Ehrenbürgerbriefes aufzuschieben. Er sagte, er habe die Empfindung, daß unter den gegen­wärtigen unglücklichen Umständen in Südafrika einige Zeit keinerlei Festlichkeiten stattfinden sollten.

* London, 15. Jan. Der DampferHighland Prince" von Laplata kommend ist im Hafen von Shields angekommen. Während der Fahrt sind vier Personen, darunter der Kapi­tän, an der Pest gestorben. Andere von der Besatzung waren gleichfalls von der Krankheit ergriffen, sind aber wiederher­gestellt.

* Die wirtschaftlichen Folgen des Transvaalkrieges sind für England ganz gewaltige. Die Staatsschuld mußte durch Kriegsanleihen um über zwei Milliarden Mark erhöht Werden. Aber das ließe sich noch leicht ertragen, wenn nicht gleichzeitig die Wertpapiere gefallen wären und der geschäftliche Umsatz abgenommen hätte. Gute Staatspapiere, die Ende 1898 noch mit 111 Mark für das Hundert be­zahlt wurden, gelten jetzt nur noch 97 Mark. Die Besitzer haben also 14 Prozent ihrer Vermögen cingebüßt. Ebenso

sind die Schuldverschreibungen der Eisenbahnen um 18 Prozent gesunken. Der Verlust geht in die Hunderte von Millionen. Andererseits ist der Geschäftsumsatz der Banken sehr zurückgegangen. Man berechnete den Entgang im Verdienst im Kriegsjahr 1900 auf eine halbe Milliarde Mark. Dabei sind die Preise aller Art im verflossenen Jahr um durchschnittlich 15 Prozent gestiegen.

* Daß der englische General Buller in Buren­gefangenschaft war, wird jetzt bestätigt mit dem Beifügen, er sei samt seinem Stabe beim Baden überrascht worden. Da die Buren aber zu schwach waren, Buller zu entführen, so ließen sie ihn den Krieg abschwören und dann zu den Seinen gehen. Besser wäre es gewesen, sie hätten ihn schwören lassen, künftig den Oberbefehl über die Engländer zu führen, denn er war ein so ungeschickter Gegner, als die Buren sich nur wünschen konnten.

* (Etwas von der englischen Schiffsbaukunst.) Die Königin von England hat mit ihrer neuen Privatyacht Pech und die englischen Konstrukteure sollten sich schämen, daß sie, wenn es gilt, für die Herrscherin des Landes ein erstklassiges Schiff in wahrhaft fürstlicher Ausrüstung zu bauen, nichts besseres fertig bringen, als ein vollständig verpfuschtes Fahrzeug, an dem seit seinem ersten Stapellaufe vor neun Monaten herumgedoktert und verbessert wird, ohne daß es gelingen will, das Schiff gebrauchsfähig zu machen. Als es zum erstenmale aus dem Dock kam, legte es sich einfach auf die Seite und lief voll Wasfer, wodurch natür­lich bewiesen wurde, daß die Konstrukteure einen groben Fehler in der Berechnung des Gleichgewichts gemacht hatten. Im ganzen sind bisher schon 750 000 Pfd. Sterling (über 15 Mill. Mark) ausgegeben worden und jetzt hat sich ge­legentlich einer scharfen neuerlichen Inspektion des Schiffes im Hafen von Portsmouth herausgestellt, daß dasselbe so­zusagen von Grund aus neu konstruiert und umgebaut Werden muß, was natürlich einige weitere Millionen Kosten verursachen wird. Die Königin soll sehr erzürnt sein und erklärt haben, daß sie niemals einen Fuß an Bord dieses Schiffes setzen werde.

* Petersburg, 15. Jan. Hier tritt die Influenza in neuer Form alsblitzartige Influenza" auf, die den sofortigen Tod zur Folge hat.

* Washington, 15. Jan. General Mac Arthur meldet, daß der Oberbefehlshaber in Jlo-Jlo, Provinz Panay sich ergeben habe. Er teilt ferner mit, daß noch weitere wichtige Waffenniederlegungen in wenigen Tagen erwartet werden.

Peking, 15. Jan. Die Russen begannen heute morgen die Bahn an die Deutschen zu übergeben. Diese beabsichtigen, die Bahn der Leitung ihrer früheren Beamten unter militärischer Oberaufsicht zu unterstellen.

* Tientsin, 14. Jan. Ausgenommen 1000 Mann, die teils zur Bewachung der Gesandtschaft in Peking, teils in Tientsin und Shanghaikwan Zurückbleiben, räumen die Russen Tschili und begeben sich nach Kihschau, von da sie, wie es heißt, auf Mukden marschieren wollen.

jj Kapstadt, 14 Jan. Es ist gestattet worden, daß außer der bereits bestehenden, für die Verteidigung der Johannesburger Minen bestehenden Abteilung eine 250 Mann starke Schutzwache für die Diamantminen des Oranjesrei- staats gebildet wird. Da sich die Radfahrcrabteilungen im Frontdienst bewährten, werden den irregulären Corps Rad­fahrerabteilungen beigegeben.

* Kr onst a d t, 15. Jan. (Reutermeldung.) Längs der Bahnlinie nach Norden sind die Buren äußerst thätig. Verschiedene kleine Abteilungen derselben überschritten in den letzten Tagen die Bahnlinie. Auch zwischen Kronstadt und Lindlcy zeigen sich häufig Buren. Alle größeren Ab­teilungen scheinen sich in südöstlicher Richtung mit Dewet zu verbinden.

* Ueber die Lage in der Kapkolonie hört mau so

Proklamation und erklärte alle in den Südstaaten gehaltenen Sklaven für gleichberechtigte Bürger und freie Menschen.

Aus Strömen Blutes erwuchs die Freiheit. Während der Krieg tobte, ging Mr. Banderstraatens Farm in Ranch und Flammen auf, und was das Feuer nicht fraß, zerstörten und verwüsteten die ergrimmten Neger. Den Aufseher lynchten sie, und Mr. Vanderstraateu hätte bei einem Haar sein Schicksal geteilt. Hassan Waus, der ihn davor bewahrte, und im Augenblick der höchsten Gefahr Mittel und Wege fand, den gütigen Herrn und die an- gebetete kleine Miß zu retten. Als der Friede geschlossen und die Ordnung wieder hergestellt war, sah Mr. Bauder- straaten sich genötigt, seine Besitzung zu verkaufen. Es fanden sich keine Arbeitskräfte. Die Ländereien waren aus diesem Grunde stark im Preis gesunken, und eine verfehlte Baumwollspekulatiou raubte dem einst so reichen Mann den Rest seines Vermögens. Er mußte selbst Hassan, der bei ihm im Dienst geblieben, entlassen. Weinend zog der treue Bursche von dannen und das Glück begleitete den schwarzen Mann.

Nach Jahr und Tag führte der Zufall Hassan, der sich nach einer seiner Besitzungen Mr. Blackfield genannt hatte, mit seinem früheren Gebieter zusammen. Es war ein erschütterndes Wiedersehen. Hassan jauchzte und weinte in einem Atem. Er wollte Mr. Vanderstraateu in sein Haus führen, erbot sich, das Erworbene mit ihm zu teilen. Der Mann, der alles verloren hatte, besaß noch eins: seinen Stolz. Er fristete lieber kümmerlich sein Dasein, als daß er ein Almosen von seinem ehemaligen Sklaven annahm. Auch Miß Ellen lehnte eigensinnig jede Unterstützung ab. Sie sei jung," sagte sieund könne arbeiten."

Nur die Blumen, welche Mr. Blackfield ihr zu Füßen legte, wagte sie nicht zurück zu weisen. Sie sagte sich: Du kränkst das treueste Herz in den Tod, wenn du sie nicht annimmst.

Mr. Blackfield kaufte ein riesiges Boukett, dann hielt sein Gig vor dem Schulhause. Miß Ellen befand sich im Garten, sie stand vor einer hohen Sonnenrose, hob einen der gesenkten Blumenköpfe empor, streifte mit ihren schlanken weißen Fingern die halbvertrockneten kleinen gelben Fruchtblüten ab und betrachtete sinnend den grau­schwarzen Kern, die den gelben Blätterkranz mit einem Glorien­schein umgab. Errötend brach sie die Blume und steckte sie in den Gürtel ihres Weißen Kleides.Miß Ellen zu Haus?" ertönte im selben Augenblick Mr. Blackfields Stimme. Sein scharfes Auge hatte die Gesuchte sofort gefunden, freude­strahlend eilte er raschen Schrittes auf sie zu. Gleich darauf verwandelten sich seine Züge, starren Auges blickte er ans die Blume in ihrem Gürtel und ehe die junge Dame sich dessen versah, entriß er ihr dieselbe und schleuderte sie zornig zur Erde.Hier sind Rosen für Miß Ellen." Seine Kniee beugend bot er ihr mit zitternden Händen das kostbare Bonkett.

Miß Ellen bückte sich und hob die mißhandelte Blume auf.Dies ist auch eine Rose, Mr. Blackfield," sagte sie leise, ohne ihn anzusehen.

Er schüttelte unwillig den Kopf.Sie ist viel zu schlecht für Miß Ellen, Miß Ellen kann schönere Blumen tragen."

Zu schlecht für mich, hat sie nicht Gott gepflanzt, schickt er ihr nicht Regen und Sonnenschein und läßt sie blühen? Es ist meine Lieblingsblume Mr. Blackfield."

Unmöglich!" stieß er zwischen den Zähnen hervor, sie ist häßlich, sieht ans wie wie ein Neger."

Miß Ellen zupfte ein gelbes Blatt nach dem andern aus der Sonnenblume.Ein Neger tötete eine Eobra, die unter einem solchen Strauch hervorsprang und ein kleines Weißes Mädchen anfiel und biß. Sein Leben nicht achtend, sog er das Blut aus der Wunde, um die Kleine zu retten.

gut wie nichts. Dagegen lassen die vorliegenden Nach­richten erkennen, daß es in Transvaal für die Engländer eher noch schlimmer als besser geworden ist. In Johannes­burg soll Hungersnot herrschen. Der allgemeine Angriff, den die Buren am 7. ds. auf die englischen Stellungen an der Bahnlinie von Pretoria nach der Delagoabai unter­nommen haben, ist allem Anschein nach für die Engländer viel weniger gut abgelaufen, als die amtlichen Meldungen berichtet haben. Aus Lourenzo-Marques kommt nämlich jetzt eine Depesche, wonach die Buren am 7. ds. bei dem Angriff auf das britische Lager bei Belfast durchaus erfolg­reich gewesen sind. Die Garnison, ein Bataillon irischer Schützen, ergab sich nach tapferer Gegenwehr. Die Delagoa- Eisenbahn ist gänzlich zerstört.

Handel «nd Verkehr.

* Die Eierverkaufsgenossenschaften des württemb. Geflügelzuchtverbandes setzten im Monat Dezember 19 269 St. Eier ab. Es verkauften Leutkirch 10 756 Stück, Kirchheim 3868, Ochsenhausen 1320, Groß-Süßen und Faurndau je 700, Donzdorf 675, Nagold 456, Schramberg 437, Sindelfingen 357.

* Stuttgart, 14. Januar. (Landesprodukten-Börse.) Mehlpreise per 100 Kilogramm inkl. Sack: Mehl Nr. 0: Mk. 29. bis 29.50, dto. Nr. 1: 27. bis 27.50, dto. Nr. 2: 25.5026., dto. Nr. 3: 24. bis 24.50, dto. Nr. 4: 21. - bis 21.50. Suppengries Mk. 29. bis 29.50. Kleie Mk. 10.

* Lorch, 13. Jan. Einen Beweis, wie die hohen Kohlenpreise auch einwirken auf die Brennholzpreise, lieferte der gestrige städtische Brennholzverkauf, bei welchem erzielt Wurden: vom Beugholz 191 pCt., vom Reisach 201 pCt. des Ausgebots. Der am gleichen Vormittag vorgenommene Nadelstammholzverkauf ergab einen Erlös für den Staat von 111 pCt., für die Stadt von 115 pCt. des Ausgebots.

* (Neue Steinkohlenlager in Bulgarien.) In verschiedenen Gegenden des Fürstentums Bulgarien sind in letzter Zeit ausgiebige Kohlenlager entdeckt worden. Es sind bereits eine Reihe von Erlaubnisscheinen zum Muten erteilt worden.

Konkurse.

Johann Michael Kölle, Bauer in Scharenstettin. Gottlieb Benz, Flaschnenneifler in Eßlingen. Wilhelm Friedrich Scheffel, Wagner in Oberensingen, Peter Paul Schürpf, Polizeidiener und Straßenwärter in RempertSkofen.

Vermischtes.

* (Eine Anekdote von Generalfeldmarsch all v. Blumen­thal.) Aus dem dienstlichen Wirken des kürzlich verstorbenen Generalfeldmarschalls Grafen v. Blumenthal erzählt der Schwäb. Merkur" folgende Anekdote: Der Generalfeld­marschall war als Armee-Inspektor nach Württemberg ge­kommen lind besichtigte das Tübinger Bataillon. Einem Hculptmann, der ihm empfohlen war, gedachte der Feld­marschall seine Aufmerksamkeit damit zu erweisen, daß er sich nach den persönlichen Verhältnissen seiner Kompagnie erkundigte. Er trat vor das erste Glied und fragte den Flügelmann:Wie heißen Sie?"Mayer."Zweiter Mann, wie heißen Sie?"Mayer." Exzellenz lächelt und schüttelt das Haupt.Dritter Mann, und wie heißen Sie?" Mayer."Das ist aber doch zum Lachen! Viertel Mann wie heißen Sie?"Lachenmayer." Vom Letztgenannten wird hinzugesetzt, daß er jetzt in Württe mberg Geistlicher sei .

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteiq.

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Sehe ich eine solche Blume, denke ich daran?" er­widerte sie.

O Miß Ellen! Miß Ellen!" ries Mr. Blackfield auf­springend uud in heftiger Bewegung auf- und abschreitend, warum tötete mich die Eobra nicht! Damals war ich nur ein Sklave, aber ich hielt Miß Ellen in meinen Armen und die kleine, goldhaarige Miß hatte Hassan lieb uud küßte ihn! Jetzt! jetzt! . . ."

Jetzt!" Ellens Augen leuchteten Hell auf, ein stolzes, glückliches Lächeln spielte um ihren Mund,jetzt sind Sie ein freier Mann, Mr. Blackfield, und ein reicher, geachteter Mann!"

Well! Aber alle Schätze, die ich besitze, bleichen meine Haut nicht, und wenn Nuß Ellen auch viel zu gut ist, um unfreundlich gegen mich zu sein, Mr. Vanderstraateu sieht mich lieber gehen als kommen, in seinen Augen bin ich doch nur ein Niger!"

Mr. Blackfield bedeckte die Augen mit der Hand, ein krampfhaftes Schluchzen erschütterte seinen Körper)

Und wie vor Zeiten, wenn sie ihm weh gethan, legte Ellen schmeichelnd den Arm um ihn und lehnte ihre Wange an die seine.

Mr. Banderftraaten weiß, daß Ellen Hassan liebt," flüsterte sie.Dort steht Papa, er wartet nur darauf, den Sohn in die Arme zu schließen.

Einen Augenblick starrte Mr. Blackfield das schöne, unter Thränen lächelnde Mädchen an, dann hob er es jauchzend empor und stürmte mit ihm auf Mr. Vander- straaten zu.

Nun ist Hassan reicher als ein König!" jubelte er, er trägt Miß Ellen wieder, und Zeit seines Lebens wird er sie auf Händen tragen! Hassan ist wieder ihr Sklave und sie seine einzig liebe Herrin!"

E n d e.