läßt", er wird frei von Menschenfurcht, auch frei von Partei- furcht; sein Grundsatz ist: teuer die Partei, aber teurer die Wahrheit, das Gewissen! Wenn die Stände unseres Landes zusammenwirken mit den Räten des Königs auf dem Grund des göttlichen Gesetzes in ihrer Arbeit, dann hat die Regierung den Dank, das Volk den Segen, Gott aber den Ruhm und die Ehre.

* Stuttgart, 14. Jan. Die Wahlen von Rath- Münsingen (Volkspartei) und Weiß-Neuenbürg (Deutsche Partei) sind angefochten worden.

* (Verschiedenes.) Bei den Löscharbeiten des Brandes im vorigen Monat in Pfullingen hat sich der Kommandant der Feuerwehr, Flaschnermeister Erbe, erkältet und ist nun in einem Alter von 44 Jahren von neun Kindern weggerafft worden. In Ulm hat sich der in einem dorügen Goldwarengeschäft beschäftigte 22jährige Ernst Fauch aus Reutlingen in geistiger Umnachtung von dem Schnellzug Ulm-München überfahren lassen, so daß ihm der Kopf vollständig vom Rumpf getrennt wurde. Furcht vor einer Strafe scheint den Unglücklichen in den Tod getrieben zu haben. Vor kurzem wurde bei Stutt- gart die Leiche einer jungen Unbekannten mit einem Schuß in der Brust, aufgefunden. Die Persönlichkeit konnte nicht festgestellt werden. Durch einen Zeitungsabschnitt, den die Tote bei sich trug, konnte aber ermittelt werden, daß sie in einem der ersten 'Mainzer Berlagsgeschäfte als Buchhalterin thätig gewesen war. Unglückliche Liebe hat das Mädchen in den Tod getrieben. Am Sonntag abend wurde der aus dem Heimweg befindliche 20jährige Sohn der Witwe Edel von Börstingen (Horb) von drei ihm begegnenden Burschen aus dem nahen Weitingen in einen Wortwechsel verwickelt, in dessen Verlauf einer der Weitinger auf ihn eindrang und ihm mit dem Messer einen Stich ins Herz versetzte, so daß der Tod augenblicklich eintrat. Der Thäter wurde verhaftet und mit seinen Genossen ans Amtsgericht Horb eingeliefert.

* Aus dem badischen Städtchen Breiten liegt nach- s stehender Bericht vor, der den Schwärmern für die Reichs­post doch Manches zu denken geben dürfte:Das Postge­bäude in Bretten ist im Jahre 1891 von der Sparkasse mit einem Aufwand von über 70,000 Mk. gebaut und der Reichspost auf 15 Jahre um 2200 Mk. vermietet worden. Nach Abrechnung der jährlichen Lasten verzinst sich das im Postgebäude angelegte Kapital der Sparkasse höchstens zu 2^2 Prozent. Das Opfer wurde damals gebracht, weil die Oberpostdirektion im andern Falle durch einen Privatunternehmer das Postgebäude außerhalb der Stadt hätte erbauen lassen. Kürzlich hat sich nun die Sparkasse an die Oberpostdirektion in Karlsruhe gewendet, mit dem Ersuchen, daß die Reichs­post nach Umstuß der ersten zehn Mietsjahre entweder das Postgebäude unter dem Baupreis käuflich übernehmen solle oder am 1. April 1901 den Mietszins so zu erhöhen, daß sich das Baukapital, ausschließlich der Ballplatzkosten, zu 4 Prozent verzinst. Die Oberpostdirektion läßt sich auf den Antrag nicht ein und die Sparkasse muß das ihm von dieser Behörde aufgedrungene Opfer noch bis zum Jahr 1907 bringen: obgleich der Verkehr beim Postamt in den letzten zehn Jahren um das doppelte gestiegen ist und höhere Mietzinszahlung vollkommen begründet wäre. Aber es ist, die alte Geschichte - für die großen Plätze haben die Verwaltungen ungezählte Millionen übrig, und an kleinen Orten wird an den Putzlumpen und Besen gespart.

* Als neulich ein Personenzug von Karlsruhe nach Pforzheim fuhr, bemerkte der Lokomotivführer nach der Bad. Landpost", daß bei Jspringen auf dem daneben liegenden Geleise die Schienen mit Steinen und Hölzern be­legt waren. Er meldete dies dem nächsten Bahnwarte, der

* (Ein trauriges Ende.) Im Nachstehenden er- s

zählt der Berichterstatter der Köln. Ztg. in Brisbane das s Schicksal eines nach Australien verschlagenen früheren deut­schen Offiziers. Es ist die alte Geschichte von Schuld, Kampf und Not, von bitterem Elend und verzehrender

Reue. Er war Offizier gewesen. Leichter Sinn und gute

Freunde hatten ihn auf jene schiefe Ebene geführt, am der es kein Halten mehr gab. Als der greise Vater, ein mittlerer Beamter, icht mehr helfen konnte, wurde deS Königs Rock ausgezogen, dies und das begonnen und endlich, als letztes Mittel, die Reise ins unbekannte Land angetreten, so weit fort, wie möglich, nach Australien. Wer hierher kommt ohne Mittel, ist oft schlimmer daran, als daheim. Aber mau

nahm sich seiner an, er fand Unterstützung, und niit

geringer Anzahlung erwarb er in den Darling Dowes eine kleine Farin. Er arbeitete unermüdlich. Nur vor­

wärts, erwerben, gut machen, was er gefehlt, den alten Eltern zeigen, daß er nicht der verlorene Sohn sei. Und Anfangs gelang es auch: Weizen und Mais gediehen, hoffnungsfroh sah er in die Zukunft. Da kam das große Wasser. Das sonst leere Bett des Creeks schwoll am verzweifelt kämpfte er gegen das wütende Element, aber es spottete aller Mühe, es überflutete die Felder, drang in seine Hütte, und herbeieilende Nachbarn entrissen den halb Wahnsinnigen mit Gewalt dem sicheren mode. Alles war verloren, nur das nackte Leben gerettet. Mitleidige Seelen brachten ihn hierher und suchten ihn wieder aus die Füße zu stellen. Da entschloß er sich, noch einen letzten Versuch zu wagen. Am Colemanflusse, im Norden Queenslands, hatte man Gold gefunden. Vielleicht gelang es ihm, mit einem Schlage reich zu werden . . . Mein warmes Interesse that ihm offenbar Wohl, mit einem herzlichenGlück auf!" trennte ich mich von ihm. Lange Monate vergingen. Oft genug schweiften meine Gedanken hinaus in den fernen Busch, durch den mein junger Freund sich mühsam seinen Weg

dann die Hindernisse sofort beseitigte, wodurch ein großes Unglück verhindert wurde. Bei der Untersuchung durch den Wachtmeister stellte es sich heraus, daß die Uebelthäter kleine Jspringer Buben im Alter von 79 Jahren waren. Beim Verhöre in der Schule erklärten sie man höre und staune sie hätten die Hölzer und Steine deshalb auf die Schienen gelegt, damit der Zug entgleise und die Leute herausfallen und tot wären; dann hätten sie das viele Geld der Leute bekommen.

80L. Nürnberg, 15. Jan.Derfrank. Kvurier" meldet aus Ansbach: Gestern abend nach 4 Uhr wurde im städtischen Walde am Boxberg der Kontrolleur des hiesigen landwirtsch. Kreditvereins für Mittelfranken, B. Greiner, erhängt auf­gefunden. Die Polizei erhielt Kenntnis von einem Brief, den Greiner zurückgelassen hat, in dem er von der Schande sprach, die er nicht überleben könne, weshalb er in den Tod gehe. Nach Einleitung der nötigen Nachforschungen ergab sich, daß auch der Direktor des genannten Vereins, Georg Schneider, seit Samstag fehlt, angeblich soll er nach München gereist sein. Eine weitere Umfrage nach dem ersten Vorsitzenden des Kreditvereins, Privatier und Gemeinderats­bevollmächtigten Dorn, ergab, daß auch dieser fehlte. Eine sofort durch Mitglieder des Aufsichtsrats und Polizeibeamte vorgenommene oberflächliche Nachforschung in den Kassen und Büchern ergab genügende Anhaltspunkte dafür, daß die drei Genannten in gemeinschaftlichein Zusammenwirken den Verein schwer geschädigt haben. Wie hoch die Fehlbeträge sich belaufen, kann augenblicklich noch nicht angegeben werden, da heute erst eine genaue Revision stattfindet.

js Berlin, 15. Januar. DerLvkälanzeiger" meldet aus Rom: Nach Berichten aus Harrar fand zwischen den Stämmen des Ras Olie und des Ras Tessama eine furcht­bare Schlacht statt. 7000 Personen blieben tot oder ver­wundet auf dem Schlachtfeld.

jj Berlin, 15. Jan. DasBerliner-vagblatt" mel­det aus New-Dork: Zwei Passagiere des Lloyddampfers Köln", der in der Nacht zum Montag in New-Aork ange­kommen war, verübten Selbstmord, indem sie über Bord sprangen.

!j Berlin, 15. Jan. DerLokalanzeiger" meldet aus Könitz: Dem Staatsanwalt war ein Schreiben zugegangen, nach welchem der Paletot Winters heute auf dem Grabe Winters liegen werde. Als dort nachgesehen wurde, erfolgte der Fund an dem angegebenen Orte.

* Der Reichstag ist wieder jämmerlich leer. Selbst in der ersten Sitzung nach den Ferien war von Beschlußfähigkeit keine Rede. Ein Augenzeuge der Sitzung schreibt:Zwei Uhr abendlich dunkel aber ist's in dem weiten Sitzungs­saale des deutschen Reichstagsgebäudes. Nur einige Diener hasten durch die Gänge und hinter dem Ministertische lang­weilen sich einige Ministerialbeamte; doch von den Reichs­boten ist noch niemand zu erblicken. Noch fünf Minuten sind vergangen, da erscheint Herr Bassermann im Saale, der Unermüdliche, der immer hin und her wandelt und selten stille sitzt; auch heute beginnt er sofort einen schnellen Rundgang durch den leeren Raum. Noch ein halbes Dutzend Abgeordnete finden sich ein, dann noch einer, noch zwei; schließlich stammen auch die elektrischen Lampen auf, während der Reichstagspräsident Graf Ballestreem eintritt. Der Präsident sieht sich etwas verwundert um, als er das Dutzend Reichstagsabgeordnete im Saale verstreut sieht, dann greift er zur Glocke und beginnt energisch zu läuten, während im Hause die elektrischen Klingeln ertönen. Und siehe, es nützt doch. Langsam zwar strömen die Abgeordneten herein, aber schließlich sind doch sechs bis sieben Dutzend anwesend, die Sitzung kann beginnen." Im preußischen Landtag waren in der ersten Sitzung 330 Mann anwesend. Dafür bekommen die Landtagsmitglieder aber auch Diäten.

* Früher mußten die Schiffskapitäne bei Uebernahme eines Schiffes schwören,eher Gut und Blut, Leib und

Leben zu opfern, als das Schiff zu verlassen." Jetzt wird dieser Eid nicht mehr verlangt. Trotzdem scheint die Auf­fassung vorzuherrschen, daß es Ehrensache für einen Kapitän sei, mit seinem Schiffe unterzugehen. Der Kapitän der Gneisenau machte keinen Versuch, sich zu retten, er versank mit dem Schiffe. Zur selben Zeit ging auch der Kapitän eines deutschen Schiffes auf dem Peiho mit unter, nachdem er es abgelehnt hatte, das verlorene Schiff zu verlassen. Die anscheinend wieder einmal vorliegende Verwirrung der Ehrbegriffe und die wahnwitzige Preisgebung des eigenen Lebens hat die Köln. Ztg. veranlaßt, im deutschen Reichs­marineamt Erkundigungen einzuziehen. Es wurde dem Blatte hierauf erwidert, daß die Kriegsmarine eine Selbst­mordspflicht nicht nur nicht kenne, sondern es einfach für Unsinn halten würde, wenn ein Kapitän, nachdem er alles zur Rettung von Schiff und Mannschaft gethan hat, nun darauf bestehen sollte, mit dem Wrack zugrunde zu gehen. Es besteht in dieser Beziehung nur eine einzige offizielle Vorschrift und diese besagt:Im Falle des Schiffbruches oder eines andern Unfalles, durch- welchen das Schiff ver­loren gehen kann, darf der Kommandant mit Offizieren und Mannschaften das Schiff nicht verlasfeu, solange noch Möglichkeit vorhanden ist, dasselbe zu retten. Ist eine Rettung nicht mehr möglich, so werden zunächst die Kranken ausgeschifft und die wichtigsten Bücher und Dokumente in Sicherheit gebracht. Der Kommandant ist der letzte, welcher das Schiff verläßt. Hieraus geht hervor, daß das Ver­lassen des Schiffes durch den Kommandanten als selbst­verständlich vorausgesetzt wird, natürlich nur, wenn alle andern Personen der Besatzung vorher gerettet sind, also keine Pflicht für den Kapitän mehr zu erfüllen bleibt."

* Zu Weidenau an der Sieg schoß ein Jäger auf eine große Wildkatze. Das getroffene Tier flüchtete in einen hohlen Baum. Als der Jäger mit einem Stück Holz auf den Baum schlug, um die Katze hinauszntreiben, sprang das Tier plötzlich hervor und hing, wütend beißend und kratzend, am Halse seines Verfolgers, noch ehe dieser von seiner Waffe Gebrauch machen konnte. Wenngleich die Bestie bald von einem Jagdgcnossen getötet wurde, so hatte der Jäger doch derartige Verwundungen erlitten, daß er nach kurzer Zeit infolge eingetretener Blutvergiftung starb.

* Hamburg, 14. Jan. In dem Mobilienlager von Hugo Schick brach heute abend Feuer aus. Das Lager ist größtenteils zerstört. Der Geschäftsinhaber hat bei dem Feuer seinen Tod gefunden.

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* In Ungarn giebt es wenig Industrielle. Die Mehr­zahl der Arbeiter gehört der Landwirtschaft und dem Bau­gewerbe an. Diese leben im Winter von den Ersparnissen des Sommers. Durch die Mißernten der letzten zwei Jahre und durch die Baukrisis des letzten Jahres ist nun eine Arbeitslosigkeit im ganzen Lande eingetreten, die zu großen Befürchtungen Anlaß giebt. Die hauptstädtische Polizei, allein hat 14 000 Bettler und Vagabunden entdeckt und

teilweise in ihre Zuständigkeitsgemeinden abgeschoben. Im

staatlichen Arbeitsvermittlungsbureau zu Budapest sind 7000 Stellnngsuchende angemeldet demgegenüber stehen 6 Stellenangebote. Im Ausschuß stellte der Großindustrielle Neuschloß den Antrag, das Arbeitsvermittlungsbureau möge das Auswandern der Arbeitslosen ins Ausland, wo Arbeiter­maugel ist, mitteilen. An eine eigentliche sozialretormatorische Thätigkeit wird nicht gedacht.

* Ganz Süd fr an kr eich liegt im Schnee begraben. In Caux drückten die Schneemasfen 30 Häuser zusammen. Eine Frau kam dabei ums Leben.

* Paris, 14. Jan. Wie derTägl. Rundschau" ein eigener Drahtbericht aus London meldet, gingen sämtliche Anßentrtlppen vor dem ihre Rückzugslinien bedrohenden Feind schleunigst auf Pretoria zurück. Die Stellungen süd­

suchen mußte. Grausige Nachrichten kamen von den Ver­heerungen, welche Hitze und Regenmangel in den nördlichen Bezirken zur Folge hatten, aber der junge Goldsucher war vollständig verschollen. Da fiel mir folgender Zeitungsbe­richt in die Hand:Kürzlich fand eine Partie Goldsucher ani Colemanflusse Ueberreste eines menschlichen Körpers, einen Sattel und ein Gewehr mit Namenszeichen. Aus dem Fundort und dein Zustand jener Reste schließt man, daß der Unglückliche von Eingeborenen umgebracht und aufgefressen wurde." Das war das traurige Ende unermüd­lichen Höffens und Ringens.

genten schwarzen Burschen als lebendes Spielzeug für sein winziges Töchterchen und die kleine, goldlockige verzogene

Miß spielte auch lieber mit Hassan, als mit ihrer Puppe.

elte sie,

Kerrin und Sklave.

Novellette von H. Herold.

! Den Broadway hinunter rollt ein Gig, ein elegant ge- i kleideter Neger lenkt es. Hinter ihm, in glänzender Livree . sitzt der weiße Bediente, gewärtig seines Winks.Mr. i Blackfield !" Die Svafleraänaer bleiben flüsternd sieben und

Blackfield !" Die Spaziergänger bleiben flüsternd stehen und schauen dem Gefährt nach.Mr. Blackfield!" Der Ein­heimische zeigt ihn dem Fremden.

Der Name des schwarzen Gentlemans hat einen guten Klang auf der Börse, unermeßliche Ländereien und reiche Bergwerke nennt er sein eigen, im Hafen lagern seine Schiffe und sein stolzes Haus in der City könnte ebenso gut die Wohnung eines Fürsten sein. Mr. Blackfield tauscht auch mit keinem Fürsten, er ist ein soll mucks man. Nur Wenn er Miß Ellen erblickt, die arme, kleine Lehrerin einer Volks­schule verläßt ihn sein stolzes Selbstbewußtsein und seine weltmännische Sicherheit, er weiß nicht mehr, daß er der reiche, vielbeneidete Mr. Blackfield ist, er weiß nur noch, daß es eine Zeit gab, wo er ihr Sklave war und haßt und ver­achtet sich selbst. Der Krösus wurde in Ketten geboren. Mr. Vanderstaaten, ein reicher Farmer kaufte den intelli-

Er war ihr Hund, ihr Pferdchen, wiegte und schaukel lud sie auf seine breiten Schultern und trabte singend und jauchzend mit ihr durch Garten und Feld. Das war immer­hin ein Glück für ihn ! Hassan durfte eilt Kind mit dem glücklichen Kinde sein. Die Peitsche des Aufsehers traf ihn nicht, nur seine kleine goldlockige Herrin, die das ganze Haus tyrannisierte, schlug und kratzte ihn zuweilen. Sie fütterte ihn aber auch mit Bonbons und küßte ihn, wenn sie sich mr ihm versündigt hatte und bemerkte, daß Thränen in den Augen ihres geduldigen schwarzen Gespielen funkelten.

Weder die englische noch die französische Gouvernante konnten der eigenwilligen kleinen Miß das Alphabet bei- bringen.Ellen will keine Buchstaben malen, Hassan soll schreiben," dabei blieb sie. Nur wenn Hassan neben ihr saß, zeigte der kleine Wildfang ein regeres Interesse für Fibel und Schiefertafel. Was er ihr vorsagte, plapperte sie nach und schrieb er, griff auch sie zum Stift. Die Engländerin fand es süoüiug, daß sie den Schwarzen mit unterrichten sollte und die Französin, die sich für eine hoch­gebildete Dame hielt, hätte am liebsten ihre Stellung auf­gegeben. Leider war sie arm wie eine Kirchenmaus, und Mr. Vanderstraaten zahlte gut. Sie mußte gute Miene znm bösen Spiel machen. Ellen war nicht zum Stillsitzen zu bewegen und weinte und schrie, war Haisau nicht bei ihr.

Hassan begriff leicht und lernte mit Feuereifer. Mr. Vanderstraaten, der sich Vorteil davon versprach, legte ihm kein Hindernis in den Weg, im Gegenteil, er versorgte ihn mit Büchern und öffnete ihm seine Bibliothek. Unterdessen war der Bürgerkrieg ausgebrochen. Die Nordstaaten traten für die Rechte ihrer geknechteten schwarzen Brüder ein und bekäntpften die Südstaaten auf Leben und Tod. Lincoln erließ seine welterschütternde

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