seinen Fluchten mehr Proviant im Stich gelassen, als die ganze englische Armee in drei Jahren aufessen kann und daß er schließlich ans der Flucht einen Abstand zurückgelegt hat, der gerade zweimal so groß ist, als die Länge des Aequators.
* London, 1. Jan. Die Regierung richtet in 27 Distrikten der Kapkolonie, einschließlich Kapstadt, an die treu gebliebenen Unterthanen einen Aufruf, worin dieselben auf- gefordert werden, durch Bildung eines besoldeten Truppenkörpers bei der Zurückwerfung der in die Kapkolonie eingedrungenen Buren mitzuwirken. In dem Aufruf wird weiter mitgeteilt, daß Buren südlich Middelburg in die Kolonie eindrängen.
* London, 2. Jan. Der „Daily Mail" wird aus Kapstadt gemeldet: Der Ernst der Lage in der Kapkolonie wird gekennzeichnet durch die Ueberschreitung des Oranjefreistaates durch zwei weitere Kommandos. Eine Panik besteht nicht, aber das westliche Kommando verursacht am meisten Besorgnis. Es hat sich in zwei Teile geteilt, welche gabelförmig von einander marschieren. Die eine Abteilung marschiert über Sutherland nach Malmesbury zu, die andere konzentriert sich gegen Beaufort West. Eine verdächtige Bewegung von Farmern nördlich von Malmesbury hat während der vergangenen Woche stattgesunden, wird aber scharf überwacht. Die in die Kapkolonie eingefallenen Buren, welche Carnervon verlassen haben, bewegen sich nach Fraserburg zu und werden von einer Uebermacht von Kavallerie verfolgt. Auf der östlichen Seite des Gebietes, in welches die Buren eingefallen sind, konzentrierten sich die Buren in der Nähe von Steynsburg, um nach Cradoch durchzudringen, welches eines der wichtigsten strategischen Centren in der Kolonie ist. Die Proklamation der Kap- Regierung, welche die loyalen Einwohner der Kolonie aufruft, den Truppen zu helfen, war infolge der besonderen Taktik der Buren nötig. Dadurch, daß dieselben sich in kleine Abteilungen zersplittern und eine Schlacht ablehnen, vergrößern sie die Schwierigkeit, der Invasion Herr zu werden, sehr. Die Buren verbreiten sich jetzt über gewaltiges Gebiet nnd es ist ein Armeekorps nötig, um mit ihnen fertig zu werden.
* Einer Meldung der Daily Mail aus Kapstadt zufolge beträgt die Zahl der Buren, welche bis jetzt in die Kapkolonie eingedrungen sind, über 5000.
* Der Zar ist wieder hergestellt. Seinem Arzt in Livadia, dem Professor Popow, hat Nikolaus II. in der Freude über seine Genesung 100 000 Rubel geschenkt, auch ist Popow zum Leibarzt ernannt worden.
* Baku, 31. Dez. Durch einen großen Brand sind 25 Naphtha-Fontänen zerstört und drei Magazine eingeäschert. Der Schaden ist bedeutend.
* Aus Konstantinopel wird gemeldet: Der Kontrakt, betreffend Renovierung der Armierung des türkischen Panzerschiffes Assar-i-Tewfik auf der Germania-Werft in Kiel, ist unterzeichnet worden.
* Malaga, 30. Dezbr. Die Taucherarbeiten zur Hebung der Geschütze der „Gneisenau" haben begonnen. Die drei neu aufgefundenen Leichen wurden feierlich bestattet. Der Rumpf des Schiffes soll mittels Dynamit in die Luft gesprengt werden, da es unmöglich ist, denselben zu bergen.
* Kapstadt, 2. Jan. Die Buren erreichten Roode- hoogte südlich von Middelburg. In Mittelburg sind bedeutende englische Verstärkungen eingetroffen.
* Aus Kapstadt wird berichtet, daß die Eisenbahnverbindungen mit Transvaal und dem Oranjefceistaat unterbrochen sind und daß infolgedessen für die dort stehenden Truppen die Gefahr besteht, von der Zufuhr von Lebensmittel und Munition abgeschnitten zu werden.
Handel und Verkehr.
* Stuttgart, 31. Dezbr. (Landesprodukten-Börse.)
Mehlpreise per 100 Kilogramm inkl. Sack: Mehl Nr. 0: Mk. 29.— bis 29.50, dto. Nr. 1: 27.— bis 27.50, dto. Nr. 2: 25.50—26.—, dto. Nr. 3: 24.— bis 24.50, dto. Nr. 4: 21.— bis 21.50. Suppengries Mk. 29.— bis 29.50. Kleie Mk. 10.
Ar* -eir iir Lhiirer
* London, 31. Dez. (Englische Anklagen gegen die deutsche Kriegführung.) Obwohl gegenwärtig nominell Friede ist, durchstreifen deutsche Abteilungen das Land, opfern viel unschuldiges Leben, legen den friedlichen Städten und Dörfern Geldstrafen auf, vernichten die Autorität der lokalen Beamten und rufen Anarchie in den friedlichen Distrikten hervor. Die Vorteile, welche die Deutschen dabei gewinnen, sind 1) die Kontributionen, welche nicht den verbündeten Truppen zugute kommen, sondern allein den Deutschen, um die Kosten der Erhaltung ihrer Truppen zu verringern ; 2) giebt die hervorgerufene Unruhe den erwünschten Vorwand für die Fortdauer der feindlichen Besetzung. Die Deutschen nehmen Rache an Unschuldigen und begehen ernste Vertrauensbrüche, welche den Ruf der Zivilisierten der Mächte beschmutzen. Graf Waldersee gab Li-Hung-Tschang eine Karte der Provinz Tschili, auf welcher das Gebiet der militärischen Operationen der unter Waldersee's Oberbefehl stehenden verbündeten Truppen abgegrenzt war. Außerhalb dieses Gebiets liegt die Stadt Tsangtsch au. Hier war General Mei unter Li-Hung-Tschangs Instruktion damit beschäftigt, die Ordnung zu erhalten und die Boxer zu unterdrücken. Mei ist ein humaner und aufgeklärter, den Fremden freundlicher Mann, der mit der ausländischen provisorischen Regierung in Tientsin in dauernder Verbindung stand. Er hatte viele Boxer verhaftet, welche im Gefängnisse ihr Urteil erwarteten, als Plötzlich am 5. Dez. eine Abteilung Deutscher erschien, welche die Stadt besetzte, Entschädigung erhob und General Mei zwang, sich nach Schantung zurückzuziehen. Außerdem konfiszierte sie alle seine Waffen, wodurch er machtlos wurde. Sie befreite alle von ihm gefangenen Boxer, welche nun den Distrikt in Schrecken setzen. Ein anderer Fall ist folgender: In Zungtsching, wo im Juni die englischen Missionare Norman und Robinson von Boxern ermordet wurden, zog im Oktober eine englische Truppe unter General Richardson ein, welche der Stadt eine Strafe von 6000 Pfund Sterling auferlegte. Generäl Richardson gab dann dem chinesischen Beamten daselbst die schriftliche Garantie, daß die Stadt von weiterer Strafe befreit sein solle. Der Beamte, welcher den Ausländern stets freundlich gewesen war, verpflichtete sich, die des Mordes schuldigen Boxer zu verhaften und hielt sein Wort. Plötzlich am 15. Dezember zog eine deutsche Abteilung in die Stadt, bemächtigte sich des freundlich gesinnten Beamten, band ihn, bis er Lösegeld bezahlte, plünderte die Stadt, mißhandelte die Frauen, tötete 77 wehrlose Polizisten und Dorfbewohner, darunter einen 60jährigen chinesischen Christen und befreite sechs des Mordes schuldige Boxer, welche im Gefängnisse der Hinrichtung entgegensahen. Der Distrikt, welcher damals pacificiert war, geriet in Unruhe. Während nun die Verbündeten Mächte Unterhandlungen mit den Chinesen eröffnen, um freundliche Beziehungen aufzunehmen, sind die Deutschen dabei, die heiligen Prüfungsgebäude zu zerstören, um Brennmaterial zu gewinnen und aus den Steinen Polizeibaracken zu bauen. Während der deutsche Kaiser zu wünschen scheint, daß der Hof nach Peking zurückkehren solle, bereiten die Deutschen eine Expedition nach Singanfu für den nächsten Frühling vor, welche die sichere Wirkung haben wird, den Hof nach Kaschgar zu vertreiben. Während der deutsche Kaiser den akademischen Wunsch ausdrückt, die Integrität Chinas zu erhalten und die Centralautorität zu unterstützen, rufen die Deutschen durch ihr Vorgehen in Tschili Unruhen im
Dangtsethale hervor, welche ein militärisches Eingreifen dort ebenso' wie in Tschili nötig machen könnten. Unglücklicherweise schadet dieses harte Vorgehen auch den Engländern, welche überall als Untergebene des Grafen Waldersee angekündigt werden, obwohl kein britischer Offizier zu seinem Rate zugelassen ist und sein eigentlicher Stab rein deutsch ist. Auf die indischen Truppen und Chinesen macht das den Eindruck der Subordination unter Deutschland, während England dadurch zugleich, ohne es zu wollen, einer russisch- japvnischen Annäherung Vorschub leistet. Die Frage ergiebt sich : Sollte nicht eine baldige Gelegenheit ergriffen werden, um die englischen Truppen vom Oberkommando des Grafen Waldersee zu trennen, welches die Position Englands in China schon genügend geschädigt hat.
* Dem „Central News" wird aus Peking telegraphiert, daß die Dangtsun-Eisenbahn den Deutschen übergeben worden ist; alle anderen Eisenbahnen in Tschili sind noch in den Händen der Russen.
* Peking, 31. Dez. Die Bedingungen der gemeinsamen Note der Mächte sind gestern nachmittag bediuguugs» los angenommen worden. Die Vollmachten der chinesischen Friedensunterhändler sind völlig regelrecht. Man glaubt, daß die Unterhandlungen in einigen Tagen beginnen werden.
* Tientsin, 30. Dez. Unter den Friedensbedingungen, welche Li-Hung-Tschang und Tsching dem Kaiser von China übermittelt haben, befinden sich auch, wie im Damen Li-Hung-Tschangs mitgeteilt wurde, folgende Bestimmungen: Schleifung der Forts von Peitang und Shan- haikwan; fremde Verwaltung der früher von den Chinesen verwalteten Einkünfte aus dem Salz-, Opium- und Tabak- Likin. Die einzige Schwierigkeit bildet die Entschädigungsfrage. Die französischen Missionäre allein verlangen 50 Mill. Franks.
Vermischtes.
* Ein Riesenschlachthaus besitzt die nordamerikanische Bundeshauptstadt Washington. Stündlich werden durchschnittlich 225 Schlachttiere getötet, in 39 Minuten werden sie von 20 Männern enthäutet, ausgeschlachtet und in den Kühlraum geschafft. 550 Schweine können durchschnittlich in der Stunde getötet werden, ihre verkaufsfertige Herrichtung erfordert bei 125 Arbeitskräften nur 32 Minuten. Schafe bedürfen zu ihrer Tötung und Ausschlachtung einer noch geringeren Zeit, und während man 620 Stück in der Stunde zu töten vermag, werden diese wieder in nur 34 Minuten fertig zubereitet. Das Ganze macht den Eindruck einer großen Maschine, die ohne Unterbrechung mit dem Glockenschlage ihren Anfang und ihr Ende nimmt.
* (Aufopferung.) Es wird von einem französischen Handwerker erzählt: Vor einem hohen Neubau zu Paris befand sich das übliche Baugerüst, beladen mit Menschen und Steinen. Da es zu schwach war, brach es plötzlich zusammen und die daraus befindlichen Menschen stürzten herunter, zwei ausgenommen: einen jungen Mann und einen bejahrteren, die sich an einer schmalen Leiste festhielten. Diese bog sich jedoch und schien nachgeben zu wollen. „Peter," sprach der ältere, „laß los. Ich bin Familienvater."
— „Hast recht!" sagte Peter, ließ die Leiste los, worauf er herunterstürzte und auf der Stelle tot war. Der Familienvater wurde gerettet.
* (Fein ab gewinkt.) Komtesse (zu einem verschuldeten Lebemann, der ihr einen Antrag gemacht hat): „Sie
— sich ändern? — Haha, wer das glaubt!" — Baron: „O — an Ihrer Seite gewiß! Sie würden mein Schutz-
! engel sein, denn Sie allein vermögen es, aus mir einen andern Menschen zu machen!" — Komtesse: „Sollten Sie ? da mein Vermögen nicht überschätzen?"
^ Verantwortlicher Redakteur: W. Nieker, Altensteig.
sandten. Nachdem die Rundfahrt beendet war, ging man auf die Suche nach diesen reizendsten aller Frühlingskinder und kehrte mit großen Sträußen beladen zurück. Es war o wunderschön in dem dämmerigen Walde, daß man be- chloß, die Wagen leer den steilen Berg zum Eibsee hinaus- ahren zu lassen und zu Fuß zu gehen. Die Herren boten ihren Damen den Arm und dann wandelte man langsam im Schatten der Bäume dahin, unbehelligt von der Mittagsglut, welche draußen auf der Landstraße brütete und den armen Pferden schon das Ziehen der leeren Wagen zur Anstrengung machte.
Als man am Eibsee anlangte, war es Mittag und die freundliche, ungemein korpulente Wirtin erschrak nicht wenig vor der zehnköpfigen Gesellschaft. Sie war zu dieser Jahreszeit aus so viele Mittagsgäste noch nicht eingerichtet, versprach aber ihr möglichstes zu thun, damit die Herrschaften zufriedengestellt würden und empfahl, in der Zwischenzeit den See zu befahren, da sie der drückenden Schwüle wegen ein Gewitter befürchtete. Man folgte ihrem Rate und ueß sich in mehreren kleinen Booten hinausrudern. Die großartige Schönheit des wildromantischen Sees, welcher von den gewaltigen Abstürzen der Zugspitze und des Watzensteins umschlossen wird, verfehlte nicht ihre Wirkung auf die kleine heitere Gesellschaft. An der Ludwigsinsel wurden die obligaten Böllerschüsse abgegeben, wobei Mama Flemming nebst Töchtern vor Schreck beinahe über Bord fielen. Entzückt lauschte man dem herrlichen Echo, welches von den steilen Zugspitzwänden gewaltig zurückgeworfen wurde.
Nachdem man das einfache, aber sehr gut zubereitete Mittagsmahl eingenommen, zerstreute sich die Gesellschaft nach allen Seiten in den Wald, jeder sich nach seinem Geschmack ein stilles Plätzchen zur Mittagsruhe suchend.
Ilse, welche von früher mit Weg und Steg bekannt war, verfolgte links vom Hause einen schmalen Fußpfad, welcher, sich immer am See hinschlängelnd, durch Gestripp
und über Felsblöcke und umgestürzte Baumstämme zu dem kleinen Failensee führte. Hier in diesem berühmten, von traumhafter Stille umwobenen Malerwinkel ließ sich Ilse auf einen der mit sammetweichem Moose und üppig wuchernden Farnkräutern bedeckten eratischen Blöcke nieder und schaute in träumerischem Behagen in das unbewegte, hellgrüne Wasser des kleinen Sees, in dem sich die Zugspitze in majestätischer Schönheit und Klarheit abspiegelte.
Da nahten Schritte, und ohne sich umzuwenden wußte Ilse, wer es war, der ihr in dieses Versteck folgte. Ihr Herz klopfte plötzlich zum Zerspringen und mit einem Angstgefühl ohne gleichen sah sie dem Zusammensein unter vier Augen entgegen. Der Direktor war inzwischen über das Geröll ge- ? klettert und stand nun vor ihr. Ehe er aber noch ein Wort sagen konnte, legte sie, bittend zu ihm aufsehend, den Zeigefinger auf den Mund, deutete dann mit der Hand auf einen Stein zu ihren Füßen und auf die wunderbar beleuchteten ! Felswände. Er verstand sie und setzte sich schweigend auf den angewiesenen Platz, sich ebenfalls in die Betrachtung der herrlichen Natur versenkend.
Eine Wolke verhüllte jetzt den stolzen Gipfel der Zugspitze uud es war reizend zu beobachten, wie die im reinsten Weiß leuchtende Spitze allmählich wieder frei wurde. Der Direktor verfolgte mit weit zurückgebogenem Kopfe das fesselnde Schauspiel. Ilse hatte ihm ichon ein s Weilchen zugesehen und lachte jetzt laut auf. Fragend sah k er sie an.
? „Darf ich nicht die Ursache Ihrer Heiterkeit erfahren?
: Was sehen Sie denn so Lächerliches?" r „O," rief Ilse, immer noch lachend, „ich sehe nur eine Illustration zu dem bekannten Verslein: „Willst Du in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah." Und als er sie noch immer verständnislos ansah, fügte sie hinzu: „Ich sehe einen Menschen, der sich auf unglaubliche Weise den
Kops verrenkt nach Dingen, die ihm bereits zu Füßen liegen."
Sie zeigte auf die Spiegelung im Wasser.
„Wahrhaftig!" rief er überrascht. „Sie haben Recht! Aber weshalb haben Sie mir denn das nicht früher verraten?"
„Weil Sie sich als schmachtender Verehrer der Frau Zugspitze gar so nett ausnahmen," erwiderte sie lachend.
„Das heischt Strafe!" rief er aufspringend und sich dicht neben sie setzend, erfaßte er ihre beiden Hände und sagte, dieselben festhaltend: „Jetzt lasse ich Sie nicht eher los, als bis Sie mir versprechen, eine Bitte zu gewähren."
„Ich werde mich lebhaft hüten, so unvorsichtig zu sein. Nennen Sie mir dieselbe, dann erst werde ich sehen, ob ich sie gewähren kann."
„Von Können ist hier gar keine Rede, hier heißt es einfach — müssen!" rief er übermütig.
„Pascha!" stieß sie unmutig zwischen den Zähnen hervor und versuchte ihre Hände zu befreien. Doch vergeblich — er hielt sie mit sanftem und doch festem Griff gefangen und sah mit überlegenem Lächeln auf ihr fruchtloses Bemühen.
„Haben Sie sich nun endlich überzeugt, daß Sie vollständig in meiner Gewalt sind und alles thun müssen, was ich wünsche?" fragte er, ihr lächelnd in die zornigen Augen blickend.
Ein erneuter Bcfreiungsversuch war die Antwort.
„Also noch nicht!" sagte er gelassen. Warten wir noch ein Weilchen, ich habe Zeit. Hui was für Augen Sie machen können! Schade nur, daß ich mich so gar nicht fürchte. Wissen Sic auch, daß Sic Nixenaugen haben, von derselben Farbe wie das Wasser hier unten?"
„Lassen Sie gefälligst meine Augen in Ruhe und mich endlich frei. Ich finde es wenig ritterlich von Ihnen, mich hier so zu Überrallen." (Forts, folgt.)