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die Kundgebungen in den Straßen als spontan und nicht organisiert, giebt indes zu, daß er nach derartigen Kund­gebungen an den Herzog von Orleans telegraphierte, um ihn davon in Kenntnis zu setze». Nach Buffet wird Chevilly vernommen, welcher erklärt, er sei Vermögens- Verwalter der Orleans, beschäftig« sich aber nicht mit Politik.

Paris, 16. Novbr. Die Kammer billigt« die Handlungsweise der Regierung mit 340 gegen 215 Stimmen, (Rufe auf der Linken: Es lebe die Republik!) Der Ministerpräsident bringt alsdann die Umtriebe der Gegner der Republik mißbilligend zur Sprache und rechtfertgt den Prozeß vor dem Staatsgerichtshofe. Alles sei vorbereitet gewesen. Die Regierung habe geglaubt, nicht warten zu dürfen, bi- der Staatsstreich ausgeführt würde. Die Kammer werde über die Regierung ihr Urteil fällen. (Bei­fall links.) Die Regierung werde dem Konkordate Achtung verschaffen, werde aber niemals die Geistlichkeit, welche Anhängerin des Konkordates sei, mit den stets wachsenden und bedrohlicher werdenden Kongregationen vermengen. (Anhaltrntrr Beifall links, Protest rechts.)

^ (Eisenbahnunglück in Holland.) Bei Amsterdam stießen am Mittwoch wahrscheinlich wegen de« dichten Nebels zwei Elsenbahnzüge zusammen; der die Post von London mitfühlende Zug fuhr in voller Fahrt dem zweiten Zuge in die Flanke. 5 Personen wurden bei dem Unglück getötet und 29 verletzt; die Verwundungen von 15 der Letzteren sind rötlich.

^.London, 16 Nov. Die Regierung charterte den DominiondawpferKanada" als Transportschiff für Südafrika.

* Die englischen Sieges- und Schwindeltelegramme sind seltener geworden. Man hört fast nur noch von weiteren Mobilisationen in England, in deren Umfang das Ein­geständnis der großen Gefahr liegt. Bis aber jene Truppen, welche durch den jüngsten Armeebefehl mobil gemacht werden, auf dem Kriegsschauplatz eintreffen, vergehen mindestens anderthalb Monate. Von dem bereits abgeschickten Nach­schub sollten programmgemäß 22,374 Mann auf 15 Trans­portschiffen in dcr Zeit vom 8. bis 13. November in Kap­stadt eintreffen. Von den bis zum letzten Samstag davon fälligen 12 301 Mann auf 11 Dampfern ist aber erst eine kleine Schar von kaum zweitausend Mann auf einigen Schiffen angekommen. Die Weiterfahrt von Kapstadt nach Durban dauert wieder vier Tage, so daß man mit ziemlicher Sicherheit d-haupten kann, daß erst nach 10 bis 14 Tagen eine einigermaßen ansehnliche Truppenmacht in Durban auSgeschifft werden könnte. Notabene, wenn alles gut geht und das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht. Bereits sind einige Unfälle großer Dampfer gemeldet worden und die jetzt herrschenden Herbststürme werden noch wettere Opfer fordern. Unwillkürlich kommt einem die Erinnerung an die große spanische Armada :^.lüavit Osus st äissixati sunt."Gott blies darein und sie zerstoben." Inzwischen gehen die Buren unverrückt weiter vor.

* Die Kosten deS Transvaalkrieges wachsen ins Unge­heure. Ein englisches Blatt hat ausgerechnet, daß die Kosten des Transports von Truppen und Kriegsmaterial bis nach Südafrika 1050 Mark, pro Soldat gerechnet, betrage, während die Kosten des Transports des deutschen Musketiers im Jahr 1870 nach Frankreich nur 4 Mark betragen haben. Da allem Anschein an 60000 englischer Mannschaften nach Südafrika geschafft werden sollen, so ergeben sich wahr« Un­summen. Wie viel gemeinnützige Bestrebungen hätten mit diesen Summen gefördert werden können.

* Die Lydditbowben, die di« Engländer im Kampf« gegen die Buren anwenden, sind ein fürchterliches Geschoß. Der englische Kriegsberichterstatter Burlight beachtet: Es wurden sechs Lydditbowben von je 50 Pfund Gewicht um das Grab des Mahdi und das Quartier des Kalifen ge-

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womit soll ich Buße thun für Gedanken, worüber die Engel im Himmel vor Verwunderung und Mitleid ihr Angesicht verhüllt haben müssen? Sie haben mir jetzt eine Ge­schichte zu erzählen," sagte er nach kurzer Pause, indem er sich zu mir wandte, und zum ersten Male sah ich in seinen Augen den Ausdruck natürlicher, menschlicher Neu­gierde.

Ja," erwiderte ich,das habe ich allerdings; aber sie dürfte schwerlich dazu dienen, Ihr Entsetzen zu mildern; im Gegenteil, sie wird dasselbe nur vergrößern."

Mein Entsetzen luna nicht größer werden, als es ist," lautete seine Antwort.Und dennoch danke ich Ihnen für die Warnung."

Durch sein Wesen, welches jetzt völlige Selbstbeherrsch­ung verriet, erwuugt, begann ich nun sofort und erzählte von dem Besuche des jungen Ehepaares im Gasthofe. Als ich dann sah, daß er sich recht beurteilt hatte und daß er auf alles, was ich ihm zu sagen hatte, gefaßt war, teilte ich ihm zuerst Ihren Verdacht mit, liebe Frau Truax, und gab ihm dann «inen vollen Bericht unserer verhängnisvollen Entdeckung in dem geheimen Zimmer.

Er ertrug es wie ein Mann, auf den erschütternde Ereignisse schon alle Kraft, die Seele zu bewegen, vergeudet. Nur als ich geendigt, stöhnte er tief auf; dann rief er vielleicht aus Furcht, ich könne dieses Zeichen inneren Leidens mißverstehen:

Arme Honora! Mein Herz schuldet ihr eine Thräne deS Mitleids. Niemals werde ich wieder um eines anderen Menschen willen weinen, eS müßte denn über mich selbst und die vergeudeten Jahre sein, mit denen ich mich an Gotte» Vorsehung versündigte."

Auf das angenehmste berührt, ihn in dieser Stim­mung zu sehen, erhob ich mich und schüttelte ihm herzlich die Hand.

Wollen Sie nicht mit mir nach Albany zurückkehren?"

warfen. Wo sie einschlugen, brach, wie aus einem Vulkan, eine Feuersäule empor, über der Wolken von Staub und Steinen sich bildeten. Die Gase, die sich nach ihrer Ex­plosion bilden, sind überaus giftig und lebensgefährlich. Wenn «ine solche Bombe zum Platzen gebracht wird, so tötet sie durch die ungeheure Erschütterung auf einem Um­kreis von 100 Meter Radius alles Lebende. Gegen Panzer sind Lydditgranaten ziemlich wirkungslos, da sie durch die Gewalt der Explosion vollständig pulverisiert werden, ehe sie Zeit haben, einzudringen. Dagegen sind sie zur Zer­störung leichterer Widerstände, wie sie Städte und schwache Verschanzungen bieten, wie geschaffen. Die Lydditkanonen, die nach dem Kap abgegangen sind, sind jeder artilleristischen Waffe der Buren überlegen. Bis jetzt sind 34 Lyddit- geschütze am Kap gelandet worden. Die Verwendung dieser Geschosse im Krieg gegen Weiße und Christen beweist, wie wenig man von der Menschenliebe und Gesittung der Eng­länder zu halten hat und welche Vorstellung diese- höchst kirchlich gesinnt« Volk vom Christentum hat.

D Im russischen Finanzministerium werden gutem Ver­nehmen nach bereits Maßnahmen vorbereitet, die eine Milde­rung der Steuervorschriften für ausländische Geschäftsreisende bezwecken. Der ,Post' wird darüber aus Petersburg ge­meldet, daß fortan nur 150 Rubel jährliche Abgabe erhoben werden sollen, was für jeden Fall eine Ersparnis von 400 Rubel bedeuten würde.

* Zwischen Rußland und Japan muß es zu einer Aus­einandersetzung wegen Korea kommen. Die Erwerbung von Korea ist von eminent politischer und strategischer Bedeutung für Rußland, und für Japan ist sie geradezu eine Lebens­frage. Bis jetzt ist auf keiner Seite die Neigung zur Nach­giebigkeit vorhanden. Japan hat in der letzten Zeit, wie in China, so auch in Korea seinen Einfluß außerordentlich gestärkt, eS hat gleichzeitig seine Stellung als militärische Macht befestigt und steht heute finanziell und politisch un­vergleichlich anders da, als vor Jahrzehnten. Der Handel Japans bat den Chinas bereits überholt, seine industrielle Entwicklung geht rasch vor sich und das Land befindet sich in einem Zustande gesunden Wohlstandes. Die militärische Stellung Japans ist indessen noch nicht so weit gediehen, als das nach dem Kriege mit China entworfene Programm vorsah, aber noch im Laufe dieses EtatSjahreS kann die militärische und maritime Reorganisation als zu */, beendet gelten. Wie Japan allmählich seine Beziehungen zu China verbessert hat, so ist auch die Stimmung der koreanischen Kreise nach und nach japan-freundlicher geworden, und man muß zugeben, daß Japan e» gut verstanden bat, diese ver­söhnlichere Stimmung zu benutzen, um sich in Korea Sympathien zu schaffen. Japan baute und baut noch in Korea Eisenbahnen, die dem Volke nach jeder Richtung hin Vorteile bringen. Es thut sein Möglichstes, um den koreanischen Handel zu beleben und es erzielte dabei gute Erfolge. Thatsache ist jedenfallr, daß Korea heute in Japan mehr als in Rußland «inen wohlwollenden Nachbar erblickt. Korea ist nach dem Vertrag von Shimonoseki ein souveräner und unabhängiger Staat, aber, darüber ist man sich ziemlich klar, diese Freiheit existiert nur auf dem Papier, und früher oder später wird man entweder japanisch oderkosakisch" werden müssen. Natürlich ist man zu dem Einen ebenso wenig geneigt, wie zu dem Anderen. Aber e- ist auch ebenso klar, daß dem Unvermeidlichen gegenüber jeder Wider­stand Thorhrit wäre und daß. da man nur die Wahl zwischen zwei Nebeln hat, eS weise ist, das geringe zu wählen. Wie die Dinge heute liegen, gilt Japan in dem Wettstreit mit Rußland als das kleinere Nebel.

* Erzerum, 16. Nov. Es hat ein neuer Einfall armenischer Jnsurgentenbanden stattgefunden. Am 7. Nov. durchzogen dieselben die Ebene Alaschgert und um Mittag fielen zahllose Schüsse beim armenischen Dorf Nomanzug. Es folgte ein achtstündiger Gewehrkampf, wobei auf türki-

bat ich.Wir bedürfen Ihrer und dieser Ort wird Ihnen doch niemals wieder eine Heimat werden."

Niemals!"

Das Echo war unerwartet, aber willkommen. Ich ging den Weg zur Höhle hinaus voran.

Sehen Sie es ist spät geworden," bemerkte ich.

Er schüttelte den Kopf und warf einen langen Blick um sich.

Was lasse ich doch nicht alles hinter mir zurück? Liebe, Kummer, Träume! Und was ist eS, dem ich ent­gegensetze? Können Sie wir das sagen? Birgt die Zukunft noch irgend etwas für einen Mann, wie ich es bin, in ihrem Schoße?

Es hat die Rache!"

Er schrie auf.Rache, in welche sie einbegriffen ist. Sprechen Sie mir nicht davon! Und dennoch," fügte er plötzlich hinzu,war die Pflicht von mir erheischt, werde ich thun. Es ist alles, was wir jetzt geblieben ist. Aber nur aus Pflicht, nicht aus Rache will ich handeln. Da» würde mich wieder zum Sklaven meiner selbst machen."

Ich hatte darauf keine Antwort und gab daher keine. Statt dessen rief ich nach meinem Führer, und nachdem ich von ihm die Erfrischung erhalten hatte, die weine Erschöpf­ung erforderte, sagte ich, daß ich bereit sei, wieder in» Thal hmabzusteigen und fragte drn Einsiedler, ob er mich begleiten wolle.

Er willigt« ein, und ehe die Sonne ihren Weg nach dem Westen vollendet hatte, befanden wir uns bereits am Fuße der Berge. Herr Felt gewann sofort wieder Interesse an den Tagesfragen, als wir uns dem Bereiche der Zivilisation näherten, und er fragte mich nach den Umwälzungen, die durch die Revolution in unserem edlen Lande verursacht worden.

Mit den Formalitäten, die unserer Rückkehr nach Albany folgten, will ich Sie nicht ermüden, meine liebe Frau Truax. Ich will Ihnen nur Mitteilen, daß sich sehr

scher Seite 3 Soldaten und Isaak Beek, Sohn Beselul Paschas getötet, 1 Soldat und 1 Gendarmerie-Korporal verwundet wurden. Auf der anderen Seite wurden 15 In­surgenten und 30 bewaffnete Bauern getötet und 1 Insur­gent gefangen genommen. Spät abends erschien Kavallerie und anderes Militär, worauf die Insurgenten ins südliche Gebirge flüchteten.

Kairo, 16. Nov. Der 1. Sekretär der englischen diplomatischen Agentur, Rodd. begab sich heute nach Rom behufs Besprechung mit den italienischen Behörden über gewisse Punkte betreffend die Beziehungen zum ägyptischen Sudan und Erythräa.

Mchrichtm vom südafrikanischen Kriege.

* Gegenüber den englischen Ausstreuungen, daß die Buren auf di« Dauer unterliegen müßten wegen Patronen­mangels, ist dieTägl. Rundschau" in die Lage versetzt, folgendes mitzuteilen. Da die Transvaal-Regierung infolge der Aktion ChamberlainS die Unvermeidlichkeit des Kriege» erkannte, ließ sie sich von sachverständiger Seite drn auch auf die längste Kriegsdauer berechneten Patronenbedarf de- rechnen. Dabei wurde der deutsch-französische Krieg zu Grunde gelegt und festgestellt, daß die deutsche Armee in diesem Kriege 18 Millionen Patronen gebraucht habe. Um ganz sicher zu gehen, hat sich, dieser Berechnung folgend, die Burenregierung das Doppelte, also 36 Millionen Pat­ronen bestellt und verschafft. Rechnet man dazu das spar­same Schießen der Buren, so ist die englische Hoffnung auf Patronenmangel offenbar aussichtslos.

^V. London, 16. Nov. Das Reuter'sche Bureau meldet aus Estcourt vom 13. ds.: Das Westyorkshire- Bataillon ist heute hier angekommen. Die Beschießung von Ladysmith dauert fort.

* Pretoria, 15. Nov. Nach Berichten au- Lady­smith begann am 9. ds. bei Tagesanbruch eine heftige Kanonade. Einige Burenabteilungen rückten auf 1500 Jard» in die britischen Verschanzungen vor. Das Geschützfeuer wurde sodann eingestellt, worauf Gewehrfeuer begann.

^.Pretoria, 16. Nov. Dar Reutersche Bureau meldet: Die Regierung von Transvaal hat eine Proklama­tion erlassen, nach welcher bestimmte Beamte für den allgemeinen und militärischen Verwaltungsdienst, sowie für den Schutz von Leben und Eigentum in den Territorien ernannt werden, die jetzt von den Truppen Transvaals be­setzt sind. In der Proklamation heißt es, daß die englischen Staatsangehörigen durch dieselbe nicht berührt würden. Die Proklamation soll dadurch veranlaßt worden sein, daß in jenen Territorien mehrfach Plünderungen vorgekommen seien.

2 Ein in Pretoria eingetroffener Boern-Offizier er­zählte seit Beginn voriger Woche hätten mindestens dreimal Verhandlungen zwischen General Joubert und Withe, betr. eme etwaige Kapitulation, stattgefunden. General Withe verlangte freien Abzug für alle seine Truppen unter Mit­nahme der Fahnen, Geschütze, Waffen und der gesamten Munition; General Joubert erklärte diese Forderung mit Recht für unverschämt und verlangte bedingungslose Kapi­tulation. Bei der zweiten Verhandlung war General Jou- bert allerdings b-reit, ein Zugeständnis zu machen, indem er vorschlug, die Geschütze und die Munition sollten nicht auSgeliefert werden. Ein Einigung ist auch bei der dritten Verhandlung, die am letzten Mittwoch abgebrochen wurde, nicht zu stände gekommen.

Durban, 16. Nov. Das Reutersche Bureau meldet: Eine Bestätigung deS Gerüchtes vom Tod« de- GeneralS Joubert ist hier bisher nicht eingetroffen.

^V. Estcourt, 16. Nov. (Reutermeldung.) Die Buren zerstörten die Eisenbahn an einem Punkte ungefähr 4 Meilen südlich von Colenso. Man glaubt, daß die Wiederher­stellung der Linie bald möglich sein wird.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Attenfteig.

bald eine autorisierte Persönlichkeit bei Ihnen einfinden wird, vor der Sie Ihre Zeugenaussagen in dieser Ange­legenheit zu machen haben. Nachdem dies geschehen, soll eine andere geeignete Persönlichkeit mit den zur Ergreifung der Schuldigen erforderlichen Papieren nach Frankreich ab- reisen. Die Gerechtigkeit wird ihren Gang gehen, und Ihr Haus hoffentlich für das entsetzliche, in demselben verübte Verbrechen Genugthuung erhalten. Ihr ergebener Anton Tamworth."

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Sonderbare Gäste.

Septembtr 29. 1791. Zwei aufregende Ereignisse heute. Zunächst da- Eintreffen de» mir von Herrn Anton Tamworth avisierten Herrn. Er kam in seinem eigenen Wagen und ist ein fchmalwangiger, hagerer Mann, dessen Augen mir eine unbehagliche Unruhe verursachen, aber eS ist ihm nicht gelungen, mir meine Selbst­beherrschung zu rauben. Er blieb drei Stunden und diese ganze Zeit brachte ich mit ihm in dem eichenen Zimmer zu. Als er mit mir zu Ende war und meine Unter­schrift unter dew komplizierten Protokoll stand, fühlte ich, daß ich lieber mein Haus verkaufen, und den Ort für immer fliehen möchte, als wich noch einmal einer solchen Prodezur zu unterwerfen. Glücklicherweise wird es lange währen, ehe meine Zeugenschaft noch einmal erforderlich ist. Eine Reise nach Frankreich und zurück ist keine Kleinigkeit, und mit allen Umständlichkeiten und Verzögerungen, die eine solch« Sache mit sich bringt, wird wohl «in Jahr verstreichen, ehe diese Angelegenheit wieder vor meinen Ohren auftaucht. Ich danke Gott dafür, denn nicht nur werde ich dadurch Zeit gewinnen, mein Gleichgewicht wiederzufinden, das durch diese letzten Ereignisse stark erschüttert wurde, sondern ich werde auch bis dahin meinen Ersparnissen einige Dollar hinzugefügt haben, um den Skandal, der vielleicht den Ruin meiner Hauser bewirkt, ruhiger zu ertragen. (Forts, f.)