Verbreitung der Maul- und Klauenseuche nicht wenig beitrag'. „Erst seit der Einführung von Kunstdünger ist diese Seuche bei unS bekannt." Ob diese Ansicht richtig oder irri.i ist, wissen wir nicht; jedoch ist unzweifelhaft, daß die Ansteckung-bakterien durch solche Kunstdünger verbreitet werden, die aus verseuchten Plätzen bezogen werden, besonders wenn sie viele Jahre auf Lager waren. Es kann allerdings ein Einzelner di« Seuche in den Stall bekommen, auch wenn er nie Kunstdünger angewendet hat; allein dieses beweist noch nichts: denn die Anstrckungskeime der Krankheit sind schon im Orte oder in der Gegend vorhanden. — Manche haben vom Kunstdünger auch die Meinung, daß er kein Nährmittel, sondern ein Reizmittel sei. Wenn dem so ist, so wird bei einseitiger Anwendung von Kunstdünger nach 5 bis 6 Jahren eine Erschöpfung und daher ein Rückgang in der Pflanzenentwicklung eintreten. So viel ist gewiß, daß bei der Verwendung von Künstdünger viele Fehler gemacht werden, in Folge dessen das hiesür ausgelegte Geld hinausgeworfen ist. Denn wer Kunstdünger mit Erfolg verwenden will, muß zuerst wissen, welche Bestandteile der zu düngende Boden hat, welche ihm fehlen, und welche Pflanzennährstoffe ihm durch den Kunstdünger zugeführt werden. Wer aber dem Boden Stoffe beibringt, die er schon in Hülle und Fülle besitzt, bei dem hat die Düngung keinen Wert und keinen Erfolg.
*BaierSbronn, 15. Nov. Schwindelhaft gehen des neuen Eisenbahnprojekts wegen bei uns die ohnedies in letzter Zeit gestiegenen Preise der Güter in die Höhe. In den letzten Tagen wurde ein Kauf von */, Morgen zu 350 Mk. abgeschlossen. Ueberhaupt wird pro Morgen durchgängig 2300—2500 Mk. gelöst. Notwendigerweise wird dadurch die Bauthätigkrit in unserem über 6000 Einwohner zählenden Gemeinwesen lahmgelegt.
* Calw, 14. Novbr. Innerhalb kurzer Zeit fand gestern in Neuhengstett zum Viertenmal« «ine Ortsvorsteherwahl statt. In den 3 ersten Wahlgängen wurde Wirt und Gemeinderat Weinmann mit großer Majorität gewählt, von der Regierung aber nie bestätigt, da er sich zur Aufgabe seines Wirtschaftsbetriebrs nicht entschließen konnte. Bei »der gestrigen Wahl trat er nicht wehr als Kandidat auf. Bon 81 Wahlberechtigten stimmten 75 ab. Gewählt wurde mit 46 Stimmen Karl Ayasse (alt Schultheißen Sohn); sein Gegenkandidat Jakob Talmon, Eisenbahn- akkordant, erhielt 25 Stimmen. Damit dürfte nun wieder Ruhe in dem sonst stillen Dörflein eintreten.
* Die in letzter Zeit unternommene Förderung der
deutschen Ansiedlungrn in Palästina geht zunächst von Württemberg aus, da die meisten der Ansiedler aus Württemberg stammen und gute Württemberg» geblieben sind. Seine Majestät der König nimmt stets mit lebhaftestem Interesse Anteil an den Geschicken dieser Landeskinder im Morgenland und wendet ihnen seine landesväterliche Fürsorge in reichem Maße zu. In neuer Bethätigung dieser Fürsorge hat Seine Majestät einen Anteilschein im Betrag von 10000 Mk. für die in Bildung begriffene Gesellschaft gezeichnet, welche die Förderung jener Ansiedlungen durch Darlehen zu weiteren Landankäufen in die Hand nehmen will und bei der Allgemeinen Rentenanstalt in Stuttgart ihre Zeichenstelle hat. Auch Ihre Majestät die Königin hat sich mit einem hohen > Betrag beteiligt. (St. Anz.)
* Cannstatt, 14. Nov. Den vor einigen Wochen von hier und Stuttgart nach dem südafrikanischen Kriegsschauplatz« abgegangenen Arbeitern, sind neuerdings sieben weitere nachgefolgt, welche sich zunächst nach Amsterdam begeben, um von dort aus ihre Weiterreise nach der Transvaalrepublik zu bewerkstelligen.
* (Verschiedenes.) In den Rechnungsergebnisien pro 1897 ist auch unter den Apanagen ein Posten verrechnet, welcher sich auf die Mitgabe an die Herzogin Elsa von Württemberg anläßlich ihrer Vermählung bezieht.
jß L-fefrucht. S»
Ein edler Mensch zieht edle Menschen an Und weiß sie fest zu halten.
Goethe.
Schuld und Sühne.
Roman von A. K. Green.
(Fortsetzung.)
Er schien mich nicht zu hören. Sich abwendend, blickte er mit weit offenen, fragenden Augen vor sich hin, wie ein im Wald« verirrte- Kind.
„Ich vermag Ihnen nicht zu folgen," murmelte er vor sich hin. „Marah — unter den Lebenden?" Sein« eigenen Worte schienen ihm Leben zu verleihen. Er wandte sich mir wieder zu. „Wissen Sie, daß sie lebt?" fragte er. „Ist es, mir die- zu sagen, weshalb Sie gekommen sind? Ist es so, dann sprechen Sie — o, sprechen Sie! Ich kann die Mitteilungen, die Sie mir zu machen haben, ertragen; noch habe ich nicht alle Standhaftigkeit verloren. Ich — ich —"
Er hielt inne und sah mich, wie um Erbarmen flehend, an. Ich sah, daß ich sprechen mußte und nahm meinen ganzen Mut zusammen.
„Es ist möglich, daß Marah heute nicht mehr lebt, aber sie kam nicht im Flusse um. Es wäre für Sie, Felt, und auch für das Mädchen selbst jedenfalls viel besser gewesen. denn sie lebte nur, um Böses zu thun. Indem Sie Marah betrauerten, vergeudeten Sie die edelsten Jahre ihre- Mannesaltrrs."
„O Gott!"
Der Ruf kam so plötzlich und hallte durch die Höhle wie ein Schuß. Ich konnte es nicht ertragen und eilte nun dem Ende meiner Enthüllungen entgegen.
„Sie sagten mir, daß Sie von Frau Urquart, ehe
Es wird vielleicht interessieren, zu erfahren, was eine württem- bergische Prinzessin mitbekommt. Nach dem Hausgesetz vom 8. Juni 1828 ist da- vom Lande beizusteuernde Heiratsgut »iner Prinzessin auf 33 000 fl., nach unserem Gelde 50571 Mark, festgesetzt. — In Besigheim hat Friseur Rörich in selbstmörderischer Absicht 3 Schüsse auf sich abgegeben. Ob er mit dem Leben davonkommrn wird, ist fraglich.
* Badenweiler, 15. Nov. Hauptlehrer Reinold, der eine noch aushängrndr Fahne herrinholen wollte, stürzte zum Fenster hinaus aufs Pflaster und war sofort tot.
* Berlin, 15. Nov. Die „Freist Ztg." erfährt, Leutnant Queis sei thatsächlich von Eingeborenen in Kamerun ermordet worden. Sein Vater habe heute die Nachricht vom Kolonialamte erhalten.
* Aus Kamerun bringen englische Quellen neue Hiobsposten. Die kriegerischen Bulis sind durch die Kämpfe bei Kribi im September nicht entmutigt worden. Der Aufstand in Batanga und Kribi soll vielmehr allgemein und sehr ernst sein. Deutsche und englische Faktoreien dicht an der Küste seien geplündert worden.
* Das neue deutsche Panzerschiff Kaiser Friedrich III. wird den Kaiser auf seiner Fahrt nach England begleiten. In ganz bestimmter Absicht hat der Kaiser dieses Begleitschiff ousersehen. Man wird sich erinnern, welches Aufsehen das Kaisertelegramm im Frühjahr 1897 wachte, als Prinz Heinrich den Auftrag erhielt, mit seinem Flaggschiff „König Wilhelm" an dem 60jährigen Jubiläum der Königin Viktoria teilzunehmrn. Der Kaiser gab in den schärfsten Worten seinem Mißmut Ausdruck, daß er dem Prinzen kein geeignetes Flaggschiff zur Verfügung stellen könne. Der „König Wilhelm" war rin „veralteter Kasten" witschwacher Panzerung und Artillerie, mit geringer Geschwindigkeit und Manövriergeschwindigkeit. Der „Kaiser Friedrich III." das erste Dreischraubenlinienschiff unserer Flotte und eines der schnellsten Schlachtschiffe der Welt, stellt dagegen den vollendetsten Typ unserer Hochseepanzrr dar. Seine Indienststellung bedeutete ein Ereignis für unsere Schlachtflott«. Es ist der Typ, der für absehbare Zeiten für die Linienschiffe maßgebend sein wird und die höchste Gefechtskraft in sich vereinigt. Die Hauptwaffe, vier 24-Zentimetrr- geschütze, durchschlägt die vorzüglichsten Schiffspanzerungen. Die aus 46 Geschützen bestehende Artillerie ist in sechs Stockwerken über einander aufgebaut. Diese Aufstellung giebt ein vortreffliches Rundfeurr nach allen Seiten. „Kaiser Friedrich III." feuert in einer Minute 148 Schuß mit einem Geschoßgewicht von 4244 Kilogramm. Den Steven des Schiffes ziert die vom Bildhauer Gebauer entworfene Kolossalstatue Kaiser Friedrichs. Die milden, ernsten Züge des Kaisers sind mit seltener Treue wiedergcgcben und so scharf modelliert, daß sie selbst aus größerer Entfernung deutlich zu erkennen sind. Ein halb offener, goldener Lorbeerkranz schmückt die Stirn, lieber dem Haupt« schwebt die in Gold und in den natürlichen Farben der Steine ausgeführt« Kaiserkrone.
2 Potsdam. Das russische Kaiserpaar hatte bei seinem Aufenthalte in Deutschland bekanntlich die drei kleinen Prinzessinnen bei sich, die auch die Reis« nach Potsdam mitmachten. Damit die Prinzessinnen unterwegs stets frische Milch bekommen konnten, wurden in einem der elf Waggon- der russischen Hofzuges zwei stattliche Holländer Kühe mitgeführt. Der betreffende Waggon ist vollständig als Kuhslall eingerichtet, Fußboden und Wände sind mit weißblauen Mettlacher Fliesen belegt, und eS herrscht eine blitzende Sauberkeit darin. Frisches Grünfutter wurde nach Bedarf an den einzelnen Stationen eingenommen, bei denen es im voraus telegraphisch bestellt wurde, und die Kühe befanden sich anscheinend ganz wohl dabei. Bei der Ankunft des Zarenpaares hierselbst erregte es unter den am Bahnhofe anwesenden Personen keine geringe Verwunderung, als gerade
sie nach Frankreich abgefahren sei. einen Brief erhalten hätten. War dies der einzige Brief, den Sie je von ihr erhielten? Hatten Sie seitdem nichts weiter von ihr gehört?"
„Niemals." Er sah mich fast zornig an. „Ich wollte keine Briefe mehr empfangen. Ich hatte den Postmeister gebeten, jeden an mich kommenden Brief zu vernichten, denn ich hatte mich von der Welt losgelöst."
„Haben Sie jenen Brief? Bewahrten Sie ihn?"
„Nein; ich gab ihn dem Betreffenden zurück, der ihn öffnete; was sollte er mir?"
„Mark Felt," fragte ich jetzt, „kannten Sie die Handschrift von Honora Dudleigh?"^
„Natürlich. Weshalb fragen Sie das? Weshalb?"
„Und war dieser Brief von ihrer Hand geschrieben?"
„Natürlich, natürlich! War er nicht mit ihrem Namen unterzeichnet?"
„Aber die Handschrift? Konnte es nicht eine Nachahmung gewesen sein? War es nicht eine solche? War er nicht von Marah statt von Honora geschrieben?
„Bon Marah geschrieben? Von Marah? Großer Gott, ging sie denn mit ihnen? Hatte ich mit meinen geheimen Zweifeln recht? Ist sie in der Ewigkeit ebenso für mich verloren, wie hier? Lebt sie bei ihm?"
„Sie lebte bei ihm und es ist genügender Grund zu der Annahme vorhanden, daß sie noch bei ihm lebt. ES existieren in Paris ein Herr und eine Frau Urquart. Do Marah das Weib ist, das er liebte, muß sie es also wohl sein."
„Muß sie es sein? Ich sehe nicht ein, weshalb Sie sagen „muß." Ist Honora tot?" Ist —"
„Honora ist tot — ist tot seit sechzehn Jahren. Die Frau, di« Herrn Urquart begleitete, nannte sich Honora. Aber er war nicht Honora. Diejenige, welche diesen Namen mit Recht trug, war tot und vor den Augen der
im Augenblick der feierlichen Begrüßung aus dem hintersten Waggon de- russischen Hofzuges ein kräftiges „Muh!"
ertönte.
* Samoa wäre thatsächlich an England abgetreten und dafür eine Anzahl minderwertiger Inseln der Salomons- und Gilbertsgruppen eingetauscht worden, wenn nicht die entrüsteten Kundgebungen aus dem deutschen Volke die Engländer stutzig und die deutschen Unterhändler hartnäckiger gemacht hätten. Schließlich wurde sogar von Bü- low angedeutet, daß ohne Samoa die Kaiserreise nach England unterbleiben wüßte, die Stimmung des Volkes würde sich derart gegen die Regierung wenden, daß sie dem Drängen nach einer Aktion gegen England nachgeben müßte. Insofern ist eS doch manchmal recht gut, wenn sich die öffentliche Meinung kräftig äußert
ArrsItrirdisetzeK.
Iss. Komor«, 16. Nov. Heute wurde in der Moc- saer FolterungSaffaire nach 6tägiger Verhandlung dar Urteil gesprochen. Der Stuhlrichter Koloma» Szabo wurde zu 3jäbrigem Kerker, der Rechnungsbeamte Gedeon Molnar zu 3*/2jährigem Kerker, der Notar Ludwig Gebel zu 1 Jahr Gefängnis, der OrtSrichter Ozunyi zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt. Sämtliche Verurteilte appellieren.
* Die Ruinen vonKanossa, wo Kaiser Heinrich Iss. sich vor dem Papste schmachvoll demütigte, sind zur Versteigerung ausgeschrieben. Und zwar ist der ganze verhängnisvolle Fleck Erde, dessen Ruf seit Jahrhunderten im Munde jedes Deutschen ist, auf ganze — 500 Lire geschätzt worden.
* Paris, 14. Nov. Die Regierung veröffentlicht eine offiziöse Note, welche ihr aus Rußland zugrgangen ist und in welcher erklärt wird, daß die Einigkeit zwischen Rußland und Frankreich niemals eine vollständigere gewesen sei als jetzt und zwar in ollen politischen Fragen. Diese Meldung ist eine Antwort auf die heftigen Angriffe, welche während der letzten Zeit gegen den Minister des Aeußrrn Delcass« gerichtet worden sind.
* Paris, 15. Nov. Nach dem „Gaulois" wollte der russische Oberst Prinz Louis Napoleon in die Armee der Buren eintreten, doch habe der Zar die Erlaubnis dazu verweigert.
* Paris. 15. Nov. Vor dem Staatsgericht beantragt der Verteidiger JuIeS Guerin's, das Verfahren gegen diesen fallen zu lassen, soweit Rebellion und Attentat gegen die Polizei in Betracht kommt. Der Staatsanwalt Bernard bekämpf den Antrag. Guerin ruft: „Laßt doch gleich den Strafrichter kommen!" Der Präsident Fallieres schneidet die weiteren Aeußerungen Guerin's ob. Das Staatsgericht tritt in eine geheime Beratung ein.
* Paris, 15. Nov. Die Gattin des Bildhauers und Graveurs DupmS erschoß in einem Anfall von Geistesgestörtheit ihren Mann und verübt« dann Selbstmord.
ssl. P a r i s, 16. Nov. (Staatsgerichtshof.) Fallieres beginnt mit der Vernehmung Buffets. Dieser legt, ohne die Fragen des Präsidenten abzuworten, mit großer Ausführlichkeit seine Grundsätze dar. Er versichert, eS könne von einem Komplott keine Rede sein, auch unterhielten die Royalisten keine Beziehungen zu den anderen Liguen. Buffet spendet dem Herzog von Orleans großes Lob und erklärt, der Herzog habe niemals daran gedacht, zu kom- plottieren; Buffet erklärt weiter, der Herzog von Orleans sei den verschiedenen rvyalistischen Kundgebungen fern- geblieben. „Verurteilen Sie unS," schließt Buffet, „wenn Sie wollen, aber die Volksstimmung werden Sie dadurch nicht treffen." In Beantwortung verschiedener Fragen Fallieres erklärt Buffet, daß er stets für di« Wiederherstellung des Königtums sein« Kräfte einsetzen werde und macht dann weiter einig« nähere Mitteilungen bezüglich seiner Besuch« beim Herzoge von Orleans. Er bezeichnet
Menschen verborgen. Ich spreche hier von einem Verbrechen. Edwin Urquart ist em Mörder und sein Opfer war" —
ES war nicht nötig, mehr zu sagen. In der plötzlich ausgkstreckte» Hand, in dem bleichen Gesicht, welches so verzerrt war, daß es selbst seine Mutter nicht wiedererkannt haben würde, in dem allmählichen Zusammensinken des ganzen Körpers, sah ich, daß der Aermstr endlich die Wahrheit begriffen hatte und daß Schweigen jetzt die einzige Gnade war, die man ihm erweisen konnte.
Ich schwieg denn auch und wartete, wie wir an einem Totenbett auf den letzten Seufzer einer scheidenden Seele warten. Doch in der Seele dieses Mannes vor mir war nicht Tod, sondern Leben. Es währte nicht lange, so regte er sich leise und endlich drang rin Stöhnen über seine Lippen, dem nur ein Wort folgte und dieses Wort war das Echo meines Gedankens: „Mord!"
Der Ton dieses Wort schien in Mark Felt die ganze Energie deS Entsetzens zu wecken, die in ihm schlummerte. Sich selbst bezwingend, hob er den Kopf und wiederholte von neuem das furchtbare Wort:
„Mord!"
Dann sprang er auf und sein Anblick wurde geradezu schauerlich, als er aufsah und nach dem Himmel wieder das eine schreckliche Wort hinaufschrie:
„Mord!"
Von Entsetzen erfüllt, versuchte ich eS, ihn beim Arme zu nehmen, aber er schüttelte mich ab und rief mit Mark und Bein erschütternder Stimme:
„Eine Schlange, ein Dämon, ein Geschöpf der dunkelsten Hölle! Ich habe sie verehrt, habe sie angebetet, und fünfzehn der Einsamkeit gewidmete Jahre für sie zu Gott gebetet! O Schöpfer alles Guten, was für eine Entweihung habe ich da begangen. Wie soll ich je wieder gut machen, daß ich meine besten Mannesjahre an einen Traum verschwendet«.
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