, sprechen, er wöge die geplante Reise nach England bis zu einem besseren Zeitpunkt verschieben. Diese Bitte wird vom ganzen deutschen Volke unterstützt, denn immer wird von den englischen Pfeffersäcken betrogen, wer da meint, mit ihnen als Verbündeter oder mindestens als Freund leben zu können.

ArrsläRrdLf^es.

* In Wien ist die Private, Laura Böhm, im Alter von säst 103 Jahren gestorben. Sie war Witwe, lebte in behaglichen Verhältnissen und empfand die Beschwerden deS Alters nicht. Trotz des hohen Alters führte sie noch vor kurzer Zeit die Wirtschaft. Geistig war sie bis zu ihrem Tode frisch. An allen öffentlichen Ereignissen nahm sie lebhaften Anteil und las täglich die Zeitung. Als Hundert­jährige hatte Frau Böhm das Unglück, sich den linken Fuß

l zu brechen. Der Bruch heilte ganz glatt, doch blieb eine ^ Schwäche im Fuß zurück. Die Greisin hinkte seitdem und bediente sich eines Stockes. Doch das Regiment im Hause gab sie nicht auö der Hand. Sie sorgte für alles und kümmerte sich um alles. Im Vorjahre glitt Frau Böhm wieder aus und brach sich den rechten Fuß. Seit dieser Zeit machte sich eine stets zunehmende Schwäche geltend. Wohl war sie nicht krank, dock fühlte sie sich immer hin­fälliger. Ihr Tod war außerordentlich sanft. Sie schlief ein und wachte nicht mehr auf.

* Weder der Wiener noch der Brüsseler Hof kommt sür die Schulden der Prinzessin Louise von Koburg auf. Die Gläubiger sind Geprellte uns suchen zu reiten, was zu retten ist. So klagt der Pariser Juwelier Hartogg wegen einer Million Franken für gelieferten Schmuck. Der Schmuck ist teils in London teils in Wien versetzt und zumteil schon verfallen.

* Paris, 27. Okt. Der in Untersuchungshaft befind­liche Antisemit Guerin ist bedenklich erkrankt. Er sucht« um seine Ueberführung in ein Hospital nach. Die Gewährung seines Ansuchens ist wahrscheinlich.

* Amsterdam, 28. Okt. Heute vormittag um 10 Uhr ist der Dampfer ^König" mit der für Transvaal bestimmten Ambulanz an Lord in See gegangen. Trotz des strömen­den Regens waren Tausende am Ufer. Die Kapelle spielte das Wilhelmus-Lied undEine feste Burg". Dr. Leyds und Professor Korteweg begleiteten das Schiff bis Amuiden.

* Ami: erd am , 28. Okt. Der Gesandte von Trans­vaal, Leyds, telegraphierte an die Regierung in Prätoria um die Liste der Gefallenen und Verwundeten und ersuchte das englische Kriegsministrrium um Durchlassung dieser Telegramme.

* London, 28. Okt. DerBirmingham Post" zu­folge richteten die französische und die spanische Regierung durch ihre Gesandten in Lissabon au dir portugiesische Regie­rung eine Anfrage über die Art des Abkommens Portugals mit England in Betreff der Delagoabai. In keinem der beide» Fälle habe die Anfrage ein befriedigendes Resultat gehabt, doch hätten beide Regierungen die Hoffnung noch nicht aufgegeben, eine Erkärung von Portugal zu erhalten.

* Nach einer Zusammenstellung desGlobe" wird Sir Redvers Buller in Südafrika 75 000 Mann unter seinem Kommando haben. Vor dem Kriege waren dort in Garni­sonen 9100 Mann. Zu diesen sind bereits 15350 Mann vorläufige Verstärkungen gestoßen. Auf der See befinden sich noch 1550 Mann vorläufiger Verstärkungen und von dem nach Südafrika bestimmten Armeekorps 20 500 Mann. Für das letzter« sind noch einzuschiffen 28 500 Mann.

* Ueber Rußland brütet das Gespenst des Hungers und weite Kreise unter zahlreichen Millionen Menschen schreien vergeblich nach einem Bissen eßbaren Brotes und sinken kraftlos zusammen. Ein Elend, ein Fluch ist über ein großes Reich hereingebrochrn, wie die Geschichte kaum ähn­liches erlebt hat, seit den Verwüstungen des dreißigjährigen

mir, wenn das Koketterie sei, dann sei diese süßer als Liebe, und ich wollte sie bitten, auch mir gegenüber ihre Ko­ketterie zu entfalten. Aber sie that das niemals; und ob­gleich sie ihn wieder in meiner Gegenwart anlächelte, empfand ich doch, daß ihre Schönheit berückender, ihre Stimme bezaubernder war, als wenn wir durch Zufall oder meine Absicht allein waren. Um meine Zweifel zu stillen, begann ich mein Augenmerk auf ihn zu richten; und als auch er sich nicht verriet, da wandte ich mich Fräulein Dud- leigh zu.

9.

M a r a h.

Großer Gott, weshalb hatte ich sie nicht vorher be­obachtet? In ihrem veränderten Gesicht, in dem Schwinden ihrer zarten Formen sah ich, daß meine Befürchtungen keine eitlen waren, daß sie mindestens von ihr geteilt wurden; und von dieser meine Erwartung so weit überschreitenden Wahrnehmung erschreckt, wußte ich nicht , ob ich die bitteren Thränen, die in meine Augen stiegen, in Mitleid für sie oder in Zorn gegen mich vergießen sollte.

Wir saßen alle zusammen und ich hatte vollauf Ge­legenheit, das traurige Lächeln zu beobachten, das hin und wieder Honoras Lippen umspielte, wenn Marah ein fröh­licheres Wort als gewöhnlich äußerte, oder wenn sie eine Minute lang ein jubelndes Lied in die Lüfte schmetterte, das so plötzlich abbrach, wie es begonnen hatte. Dann sah Fräulein Dudleigh viel öfter auf Marah, als auf Ur- quart, und sie schien sich zu fragen, worin der Zauber ihrer Äousine läge, die alle unterjochte, sogar sie selbst. Und wenn sie auf ihre heimliche Frage keine Antwort fand, dann schlug sie die Augen nieder, ein Seufzer zitterte über ihre Lippen, welcher von dem Manne an ihrer Seite ungehört, mein Ohr traf und noch lange in demselben nachklang, wenn ich mich schon längst von ihr unn von der Sirene verab-

0 »^ '

Krieges, und die Feder ist kaum mehr stark genug, das Grauen in Worten zu fassen, das die Not verbreitet, die ein ganze- Volk bedrückt. Ein Russe selbst, Alexei Michailowitsch sagt: Seit der großen Hungersnot von 1891 sei der Hunger aus dem russischen Reiche nicht mehr sortgegangen, vier Jahr« von den verflossenen acht seien amtlich als Mißernten anerkannt. Der eigentliche Hungerbezirk liegt südlich von der Krümmung der Wolga bis Ssaratow östlich bis zum Ural, sechs Provinzen mit einer Landbevölkerung von wehr als 13 Vz Millionen Menschen. In den übervölkerten Dörfern dieser Gegend leiden schon in gewöhnlichen Jahren jene Millionen eine Art Halbhunger. Sie haben keine modernen Werkzeuge, um der widerspenstigen Erde mehr abzugewinnen, als die launische Gunst des Regens und der Sonne gewährt, Jetzt ist die Not infolge mehrerer hintereinander folgender Mißernten aufs höchste gestiegen.

* New - Aork, 27. Okt. General OtiS wergerte sich die Jusurgenten-Kommission, die wegen der Freilassung kranker spanischer Kriegsgefangener verhandeln wollte, zu empfangen.

* Queensland in Australien entwickelt sich immer mehr zu einem großen Fruchtgarten. Rings um die Haupt- Brisbane wird eine Obstfarm nach der anderen angelegt, und zwar Gärten, die 2000 bis 6000 Morgen groß sind. Tausende von Arbeitern sind erforderlich, um solcheGärten" anzulegen und Hunderte, um sie in Ordnung zu halten. Aber ist es erst soweit, bringen sie jedes Jahr neue, reiche Erträge. Wenn es so fortgeht, werden Italien und Spanien, die unsere Lieferanten für Zitronen und Apfelsinen sind, mit der australischen Konkurrenz bald ernstlich rechnen müssen. Amerika wird jetzt schon mit australischen Apfelsinen versorgt.

Nachrichten vom südafrikanischen Kriege.

* Ein Londoner Mitarbeiter des Berl. Lokal-Anz. hört aus amtlichen Kreisen, im Kriegsmimsterium herrsche tiefe Niedergeschlagenheit. Aus Natal liegen sehr ernste Nach­richten vor. Die bisherigen brillanten Siegesmeldungen waren auf Bestellung gegeben, um die parlamentarische Oppo­sition zu betäuben. Tatsächlich sei ein großer Teil der brittischen Besitzungen in der Hand der Buren. Die Wiedereroberung Südafrikas sei eine gigan­tische Aufgabe. Im Kriegsministerium beschäftige man sich bereits mit ZwangswerbungSplänen.

* London. 28. Okt. Charles Beresford sagte in einer Rede, welche er gestern abend in Glasgow hielt, England dürfe keinerlei Einmischung in Südafrika dulden, selbst wenn es seine ganze männliche Bevölkerung ins Feld stellen müßte.

Kapstadt, 27. Okt. DerCape Argus" veröffent­licht folgende Einzelheiten über den Rückzug des Generals Aule von Glencoe. Am Samstag abend wurden während eines heftigen Regens die Zelt« abgebrochen und auf einen andern Platz gebracht. Die Granaten schlugen jedoch mitten ins neue Lager ein, wobei 2 Mann getötet wurden. Es wurde deshalb notwendig, außer Schußweite zu gehen. Die englischen Truppen waren den ganzen SamStag mit Plänke­leien und mit der Bergung des Transportes beschäftigt, der aus dem Bereich der schweren Geschütze der Buren gebracht werden mußte. Die Mannschaft war vollständig erschöpft, da sie in der Nacht zum Samstag keine Ruhe gehabt hatte.

Kapstadt, 29. Okt. (Meldung v. 28. ds.)

5 Bataillon« Infanterie, 3 Regimenter Kavallerie, 1 Batterie Gebirgsartillerie, 4 Feldbatterien und die Natalfreiwilligen rückten aus Ladysmith gegen Bombardskop vor. Eine Schwadron Husaren stellt« den Feind, welcher ein heftiges Geschütz und Gewehrfeurr «öffnete. 2 Pferde wurden ge­tötet, 1 Reiter verwundet. Der Feind batte «ine starke Stellung bei der Zowalsfarm. Der berittenen Infanterie gelang es nicht, ihn daraus zu vertreiben. Da auch durch einen Angriff am Nachmittage nichts erreicht werden konnte,

bezogen die Truppen ein Biwack. Bei Tagesanbruch zog sich der Feind nach Rothfontein zurück.

Pretoria, 29. Okt. Hier ist die Meldung ein­getroffen, daß Mafrking in Klamme« stehe.

Pretoria, 29. Okt. Der Deutsche Konsul hat der Regierung von dem Anerbieten des Deutschen Verein» vorm Roten Kreuz, eine Sanitätsabteilung zu entsenden, Mitteilung gemacht. Da» Anerbieten wurde angenommen.

Durban, 29. Okt. Oberst Schiel und andere hervorragende Kriegsgefangene wurden auf ein Transport­schiff verbracht, das sie nach der Simonsbai an Bord de» KriegsschiffesPenelope" überführen soll. Nach amtlicher Bekanntgabe übermittelte der britische Oberarzt in Glencoe, Douegan, dem Staatssekretär R-i!y in Pretoria telegraphisch den Dank der im Hospitale in Glencoe liegenden britischen Offiziere und Soldaten für die ihnen von den Buren und ihren Offizieren erwiesene außerordentliche Güte. Der Arzt gab von diesem Telegramm der Regierung Kenntnis mit dem Hinzufügen, daß es den Verwundeten gut gehe und an­scheinend keiner der Offiziere seinen Wunden erliegen werde.

Durban, 29. Okt. General Joubert hat General White seine Teilnahme anläßlich des Todes des Generals Shmons ausgedrückt und dabei bemerkt, er hoffe, der All­mächtige werde bald diesem unglücklichen Zustand ein Ende wachen, den gewissenlos« Spekulanten und Kapitalisten her­beiführten, welche nach Transvaal kamen, um Reichtümrr zu sammeln und ihre Interessen zu fördern, die andere irre- leiteten und diesen schmählichen Kriegszustand über ganz Südafrika brachten.

VQ Durban, 29. Okt. Nach einem heute aus Dur­ban eingegangenen späteren Telegramm sind di« Buren näher auf Ladysmith vorgerückt. Der Angriff wird stündlich er­wartet. Die Einwohnerschaft verhielt sich ruhig.

* Aus Durban wird vom 24. ds. gemeldet: Der Gouverneur untersagte den Aufenthalt aller Flüchtlinge, welche nicht brittische Staatsangehörige sind. Sechs Per­sonen wurden verhaftet unter der Anschuldigung, Spione der Buren zu sein.

Kandel «ud Perkeyr.

* (Obst.) Die Preis« sind auf den tonangebenden

Märkten sehr verschieden, doch ist «in Anziehen derselben eher bemerkbar als ein Fallen. In Mostobst sind Käufe gemeldet von Cannstatt 6 Mk. bis 6 Mk. 60 Pfg.; von

Untertürkheim 6 Mk. 40 Pfg. bis 6 Mk. 70 Pfg.; von

Eßlingen 6 Mk. 20 Pfg. bis 6 Mk. 50 Pfg., dorten ge­wachsenes 7 Mk. 10 Pfg. bis 7 Mk. 60 Pfg-; von Göp­

pingen 6 Mark 20 Pfennig bis 6 Mark 70 Pfg., je per Zentner.

* (Wei n.) Die Lese geht so nach und nach überall zu Ende. Cannstatt meldet Käufe zwischen 148 und 180 Mk., Untertürkheim 165180 Mk., in Berglagen bis 190 Mk., Rothenberg 145 bis 180 Mk. (noch 20 Euner feil), Uhlbach 170200 Mk., Schnaith verkaufte alles zu 120190 Mk.. Heilbronn, rot Gewächs 170 bis 180 Mk., weiß 190 bis 198 Mk., je pro 3 Hl.

* Ub ld a cd , 28. Okt. Bis auf einige Reste alles ver­kauft. Preis 170200 Mark. Letzte Anzeige.

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schiedet hatte, deren Lächeln absichtlich oder unabsichtlich dazu drstimmt schien, drei Leben zu vernichten.

Als eine Woche nach der anderen verging, ließ dieser Seufzer immer öfter die bleichen Lippen erbeben und end­lich wurde die Veränderung Fräulein DudleighS so auf­fallend, daß die Leute kaum mehr ein anderes Gesprächs­thema fanden und mit Wahrheit voraussagtrn, sie würde ihren Hochzeitstag nicht mehr erleben. Und dennoch nahmen die Vorbereitungen zu ihrer und meiner Hochzeit ihren Fortgang, und der für letzter« festgesetzte Tag rückte immer näher.

Marah sah meine Unruhe und den Kummer ihrer Kousine, aber sie that nichts, um dir eine zu beschwichtigen oder den anderen zu zerstreuen. Sie schien zu geschäftig; sie stickte einen herrlichen Brustlatz für sich und hatte da­bei weder Augen noch Aufmerksamkeit für etwas anderes, nicht einmal für die blutenden Herzen in ihrer Umgebung. Sie lächelte o ja mich an, auch Honora niemals ihn; aber sie konnte den treuen Augen ihrer Kousine nicht begegnen, noch gewährte sie wir eine Minute de» Alleinseins mit ihr, in welcher ich meinen Befürchtungen Ausdruck ver­leihen oder sie bitten konnte den Zauber zu brechen, dessen allseitig« Wirkung so sichtbar war. Endlich war der Brust­latz fertig gestellt und als sie ihn aus der Hand legte, warf ich mich zu ihren Füßen nieder. Ich blickte hinauf in ihre Augen und flüsterte:

Dies ist das letzte, was zwischen uns gestanden haben soll. Jetzt bist du mein, und als Zeichen deiner Wahrhaftigkeit folge mir in das Gewächshaus, denn ich Hab« dir di« Worte zu sagen, welche keinen Aufschub dulden."

Du bist grausam," entgegnete sie,du bist tyrannisch. ES ist jetzt eine Zeit der Auflehnung und auch ich lehne mich auf gegen dich."

Zum äußersten getrieben, denn ihre Blicke ruhten

nicht aus mir, sondern auf ihm, sprang ich auf, und ohne etwas anderes zu berücksichtigen, als meinen Ent­schluß, dieser Unsicherheit ein Ziel zu setzen, hob ich sie auf und trug sie in ein anderes Zimmer, in welchem ich ohne die demütige Nähe Edwin UrquartS mit ihr sprechen konnte.

Meine Kühnheit schien sie zu erschrecken, denn sie blieb, ohne sich zu rühren, auf der Stelle stehen, an welcher ich sie niedergelassen. Sie zitterte nur leicht, als ich sie ansah und daun rief:

Willst du etwa dein Gelübde brechen? Meintest du das mit deinen Worten?"

Sie nahm eine Rose von ihrer Brust und zerpflückte sie in Atome.

O, weshalb sind es nicht goldene?" sprach sie.Ich bin elend, weil wir arm sein müssen; weil weil ich in einer Equipage fahren möchte; weil ich Juwelen tragen, einem Dutzend Dienstboten befehlen und den Stolz der Frauen in den Stand treten will, welche häßlicher sind, als ich. Dein bescheidenes HauS ist mir verhaßt, wie ich deine all­täglichen Weg« und die armselige Stellung hasse, welche allein du mir bieten kannst. Und wärst du schön wie Adonis, so würde das keinen Unterschied machen. Ich bin geboren, Wein zu trinken und nicht Wasser, und niemals werde ich «s dir vergessen, daß du mich gezwungen hast deinen GlaSbecher in meine Hand zu nehmen, während wenn ich gewartet"

Sie hielt keuchend inne. Ich faßte meine ganze Eifer­sucht nur in die Worte:

Edwin Urquart besitzt nicht einmal einen GlaSbecher, dir zu bieten. Er ist ärmer als ich, und wird es bleiben, bis er Fräulein Dudleigh geheiratet hat.

(Fortsetzung folgt.)