Sprachenverordmmgen wenigstens einigermaßen durchgeführt war, soll abgeschafft und die Hegemonie der deutschen Sprache wieder «ingeführt werden. Wenn sich auch die Staatsautorität dem unberechtigten Trotz unterwirft, so ist das tschechische Volk entschlossen, sich diesem Trotz nicht zu ergeben. Die tschechische Sprache bat das Recht der Amtssprache im ganzen Königreiche. Wir werden aus diesem Rechte beharren und sind entschlossen, eine Verkürzung dieses Rechtes nicht zu dulden. Das tschechische Volk wird zeigen, daß es nicht allein den Willen, sondern auch die Kraft hierzu besitzt, und wird jeden Angriff auf sein Recht zunichte machen. Es wird ein schwerer Kamps werden, den das tschechische Volk zu führen Hot. In diesem Streite müssen die Abgeordneten das ganze Volk hinter sich haben? Redner schloß: Ich fordere Sie aus, Ihre Zustimmung zu geben, daß die BrzirkSvertretung, das Nötige veranlaßt. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen.
D Der Redakteur der .Narodny Listi', Konstantin Sejk, Dragoner-Wachtmeister, i. d. R., welcher im vorigen Jahr bei einer Kontrollversamwlung entgegen dem ausdrücklichen Befehl sich mit „Zde" (statt „hier") gemeldet hatte, wurde dieser Tag«, als er zur Waffenübung nach Wien einrückte, vor ein Kriegsgericht gestellt und wegen Insubordination zu zwei Monat Gefängnis und zur Degradation verurteilt. Dieses Urteil wird die hitzigen Zdr-Schreier in Zukunft etwas abkühlen.
* Es war in der Nacht zum 16. August in der Kaiserstraße in Wien. Vor dem Gasthause des Johann Putz blieben zwei Schutzleute stehen, da sie bemerkten, daß das Lokal finster, die Thür jedoch nicht ganz geschlossen sei. Sie öffneten sie und nahmen einen großen Mann wahr, der ihnen zurief: „Was woll'n S' denn?" — Auf die Frage: „Was machen denn Sie da?" antwortete der Mann: „Ich bin ja der Hausknecht!" — Da erscholl aus dem Innern des finstern Lokales das Geräusch zerbrechenden Glases und die Wachleute bemerkten jetzt einen zweiten Mann, der sich bemühte, ein Fenster aufzustoßen. Auf die Frage: „Was machen denn Sie?" erwiderte der Zweite: „I bin der Wirt!" Die Wachleute verlangten, daß Licht gemacht werde. Da rief der Wirt: „Geh' her, Franzl, mach Licht!" Der Franzl stieg auf einen Stuhl und machte sich mit dem Luster zu schaffen, ohne jedoch anzuzünden. Der Wirt wurde wütend und versetzte dem Hausknecht «ine Ohrfeige. Dieser weinte vor Zorn und schrie: „Das lass' i mir net g'faü'n! I mach ka Licht und geh' heut' noch fort!" Damit näherte er sich der Tbüre. Der Wirt wollte ihn beim Ohr nehmen und schrie: „Wirst hergeh'n und Licht machen!" Der Hausknecht weigerte sich und immer streitend, waren Wirt und Knecht aus die Straße gelangt. Plötzlich begannen sie beide zu laufen und jetzt erst stieg in den Wachleuten der Verdacht auf, daß es da nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Sie setzten den Männern nach und es gelang auch, einen der Flüchtigen festzunehmen, der andere entkam. Der zweite Wachmann kehrte zu dem offenen Lokale zurück und fand hier wieder einen Mann. Er faßte ihn sofort am Kragen; das war aber — der wirkliche Wirt, Herr Putz, der geholt worden war und nun konstatierte, daß ein Einbruch in sein Lokal stattgrfunden habe. Gestohlen wurden ihm fünf Kilo Schweinefleisch, zwei Laib Brot, eine Torte, ein Hase und vier Gulden Kleingeld. Die beiden Männer aber, die Wirt und Hausknecht gespielt hatten, waren di« Einbrecher. Gestern standen sie vor Gericht und wurden entsprechend bestraft.
* Brüssel, 5. Oktober. Die Agence Havas meldet: Nach Meldungen von gut unterrichteter Stelle habe der Gesandte Transvaals, Dr. Leyds, eine Information erhalten, wonach Präsident Krüger an Lord Salisbury ein Ultimatum gesandt hätte, worin er die Zurückziehung der englischen Truppen von der Grenze Transvaals innerhalb 48 Stunden verlangte. Immerhin sei diese Information noch nicht amt
Es war nur ein Fenster im Zimmer, und dieses lag nach Westen; aber das Licht, das durch dasselbe rindringen konnte, wurde durch die schweren Vorhänge zurückgehalten. Ein Raum, in welchem böser Spuck hauste, so erschien es in diesem Momente meiner etwas erregten Phantasie. Zum ersten Male, so lange ich dieses Haus bewohnte, fürchtete ich mich vor demselben und hatte ich das unbehagliche Empfinden, als ob der Tod über mein Grab liefe.
Ich faßte mich indessen bald. Nichts, was irgendwie unangenehmer Art gewesen, hatte sich in diesem Zimmer zugetragen, noch hatten wir einen anderen Grund dafür gehabt, es unbenützt zu lassen, als seine Abgelegenheit.
„Beruhigen Sie sich nur," sagte ich in dem Bestreben, die Aufgeregte zu besänftigen. «Wir wollen zunächst etwas Licht einlassrn, um die Schatten zu verjagen. Dabei versuchte ich die Vorhänge vom Fenster zurückzuziehen; sie fielen indessen sofort wieder zusammen, und mich übermannte das Gefühl, als ob sich eine Geisterhand zwischen uns und das Licht drängte.
Ueber meine eigene Schwäche erzürnt, riß ich die Vorhänge herunter und schleuderte sie in eine Ecke. Ein zitternder Sonnenstrahl kam herein, aber er sah auf dem schwarzen Fußboden so verloren aus, wie ein Fremder, welcher keinem Willkommengruße begegnet. Die arme junge Frau schien indessen nach demselben geschmachtet zu haben, denn sie trat sofort in dessen Bereich, als ob sie in seiner Wärme und seinem Lichte Trost fände. Unwillkürlich blickte ich nach dem öden Kamin.
Ich werde für Sie ein lustiges Feuer anzündeu lassen," sagte ich. „Diese alten Kamine fassen eine ganze Menge Holz."
Mich dünkte, aber ich muß mich geirrt haben, daß
lich. Das Ultimatum soll am Montag überreicht worden sein. Wenn dem Ultimatum keine Folge gegeben werde, würde Transvaal also am Donnerstag die Feindseligkeiten beginnen.
* Der Schiedsspruch in dem Grenzstreit zwischen England und Venezuela ist zu Ungunst«« Englands ausgefallen. Es ist ein bemerkenswerter Zufall, daß zu derselben Zeit, zu welcher die Engländer sich anschicken, ein fremdes Land wegen seines Goldreichtums zu annektieren, ein Schiedsgericht in einer ähnlichen Frage gegen sie entscheidet und noch dazu einstimmig. — England ist bei dem ganzen Handel mit Venezuela, der schon feit Jahrzehnten dauert, immer der angreifende Teil gewesen und die Briten hätten wohl auch ihr Ziel erreicht — nämlich die Annexion der Golddistrikte zwischen Kuyuni und Caroni — wenn die Washingtoner Regierung nicht, um Unterstützung seitens Venezuelas angegangen, im Juli 1895 eine Note nach London geschickt hätte, in welcher sie die sogenannte Monror-Doctrin geltend macht«, d. h. den Grundsatz aufstellte, daß keiner europäischen Macht gestaltet sei, von einem Gebiete auf dem amerikanischen Kontinent« Besitz zu ergreifen oder ihre dort schon vorhandenen Besitzungen mit Gewalt zu vergrößern.
* London, 4. Okt. Das Mitglied des Unterhauses, Clark, telegraphierte Sätze aus der Rede des Herzogs von Devonshire, woraus nach seiner Ansicht sich die Möglichkeit einer friedlichen Beilegung der Streitigkeiten ergebe, nach Pretoria. Darauf antwortete die Transvaal-Regierung, sie vernehme mit Genugthuung, daß mächtige Einflüsse am Werk« seien, um eine friedliche Regelung herbeizuführen, in Anbetracht doch der Art und Weise, wie die früheren Vorschläge verworfen wurden, könne die Regierung nicht nochmals Vorschläge machen. Wenn ein aufrichtiger Wunsch nach Frieden vorhanden sei, biete ,die Annahme einer gemischten Kommission die ausgezeichnete Einleitung zu einem befriedigenden und ehrenhaften Ausgleich.
* Wie in London verlautet, wird ein Kredit von 10 Millionen Pfund Sterling (200 Millionen Mark) für den Transvaalkrieg vom Parlament verlangt werden.
* London, 5. Okt. Der „Daily Telegraph" meldet aus Charlestown vom 2 . ds.: Johannesburg könne sich nicht ernstlich verteidigen. Pretoria sei trotz der fünf gut ausgerüsteten Forts sehr wenig widerstandsfähig. Das Heer der Buren sei nur eine große undisziplinierte Freischaar von 20000 Mann. Die Feindseligkeiten würden heute beginnen.
*Simonstown, 5. Okt. Das englische Kriegsschiff „Magicienne" erhielt den Befehl, nach der Delagoabai abzugrhen.
* Ntsch, 4. Oktober. Ein K. Ukas hebt den über das Departement Belgrad verhängten Belagerungszustand auf. Das Standgericht stellte seine Thätigkeit ein.
* Madrid, 4. Okt. Die Gerüchte von dem Eintritt Spaniens in die französisch-russische Allianz werden wieder aufgefrischt.
* Madrid, 4. Okt. Gestern ereigneten sich 5 Pestfälle in Oporto. Angesichts der Zunahme der Seuche sind die Maßnahmen spanischerseits verschärft worden.
* Algier, 4. Oktbr. Das „Echo d' Oran" berichtet über einen Kampf, der am Samstag den 23. September an der marrokanifchen Grenze zwischen regulären Truppen des Sultans und einem rebellischen Stamm stattgrfunden hat. Auf Befehl des Sultans ist «ine Abteilung von fünfzig Mann zu dem Stamme geschickt worden, um politische Agitatoren, welche dort Zuflucht gesucht hatten, festzunehmen. Der Stamm, welcher von der Abfindung der Truppen benachrichtigt war, empfing dieselben mit Gewehrsalven. Die
l Soldaten wurden in die Flucht geschlagen. 6 Mann wurden getötet und mehrere verwundet. Einer der gesuchten Unruhestifter wurde aber festgenommen und grausam behandelt.
der Mann eine protestierende Bewegung machte — wenn aber, so kam ihm jedenfalls die Vernunft zur Hilfe, denn er sagte nichts, obgleich er mit sichtbarer Ungeduld und eigentümlich unstätem Wesen mich beobachtete, als ich den Kaminvorsetzer fortrückte und andere kleine Vorbereitungen für das versprochene Fruer traf.
„Er denkt, ob ich denn nicht endlich gehe» werde," sagte ich zu mir selbst und machte mir aus meinem Zögern nun ein besonderer Vergnügen, denn so besorgt wir ich war, der armen jungen Frau das Zimmer behaglicher zu gestalten, so wußte ich doch, daß jeder Moment, den ich länger verweilte, rhr von dem Alleinsein mit ihrem Gatten erspart wurde.
Endlich aber blieb mir kein Vorwand mehr für mein Zögern und mit der Bemerkung, daß wir einen sehr freundlichen Salon hätten, in welchen die Herrschaften kommen könnten, wenn es ihnen hier zu ungemütlich wäre, ging ich hinaus. Während ich dies sagte, wußte ich indessen ganz genau, daß dieser Mann seiner Frau nicht gestatten würde, sich meines Anerbietens zu bedienen — mindestens würde er sie nicht aus den Augen lassen — und wo er war, herrschte in jedem Raume für sie nur Dunkelheit und Einsamkeit.
Mein Gefühl täuschte mich nicht. Herr und Frau Urquart nahmen am Abendessen teil, aber das war alles. Ehe die anderen bei ihrem Rostbref anlangten, hatten sie schon ihren Pudding verzehrt und waren verschwunden, und obgleich er geplaudert und gelacht und seine weißen Zähne gezeigt hatte, war der Eindruck, welchen er hinterließ, doch ein beklemmender, dessen sich selbst Hetty nicht erwehren konnte, die nichts weniger als eine empfindsame Natur ist.
Noch einmal ging ich an dem Abend in ihr Zimmer. Ich fand sie beide an ganz entgegengesetzten Plätzen sitzen; ihn neben seiner großen Kiste und sie in einem Schaukelstuhl, den ich zu ihrer besonderen Benutzung aus meinem
^ Während des Kampfes wurde infolge eines Versehens dem ' Sohn des Schecks der Kopf abgeschlagen, i * New-Jork, 4. Oktbr. General Otis lehnte Ver- : Handlungen mit den Philippinos ab und verlangte beding-
- ungslos die Uebergabk.
^ * New-Jork, 4. Okt. Die Gesellschaft „Holland"
Z bestehend aus Mitgliedern alter holländischer Abstammung, i nahm Beschlüsse an, in denen sie den Präsidenten ersucht, ( wegen Transvaal zu vermitteln.
- *New-Uork,5. Okt. Nach einer Konferenz mit dem r Admiral Dewry beschloß Präsident Mac Kinley, ein Ge- i schwader mit dem Panzerkreuzer „Brookryn" an der Spitze ? noch Manila zu entsenden und den Feldzug auf den ( Philippinen in energischer Weise führen zu lassen.
s * Johannesburg, 4. Okt. Der Minenkommissar 7 wacht amtlich bekannt, daß die Proklamation vom 29. Sept., r worin erklärt wird, die Minen könnten im Kriegsfall weiter ^ im Betrieb bleiben und würden geschützt werden, wieder k zurückgezogen ist. Der Kommissar rät den englischen ( Staatsangehörigen, baldmöglichst abzureisen. Die Kriegs- ? kommission von Johannesburg hält heute Abend eure Sitz- f ung ab.
; * Pretoria, 5. Okt. Die Goldbarren die hier be
schlagnahmt sind, haben einen Wert von 800,000 Pfund Sterling. Es heißt, daß eine zweite Schiffsladung von einer Million erwartet wird. — Aus Kapstadt wird dem Bureau Reuter vom 3. ds. gemeldet: Das Gerücht, daß britische Truppen die Grenze des Oranje-Freistaats überschritten haben, wird amtlich für unbegründet erklärt.
* Eine besondere Ausgabe der Times veröffentlicht eine Depesche aus Pretoria über die von dem Präsidenten Krüger bei der Vertagung des Volksraads gehaltenen Rede. Danach sagte der Präsident alles deute auf Krieg hin, denn der Geist der Lüge sei über andere Länder gekommen, und das Volk von Transvaal wünsche sich selbst zu regieren. Wenn auch Tausende kommen, es anzugreifen, so sei nichts zu fürchten, denn der Herr sei der letzte Richter und er werde entscheiden. Die Kugeln seien zu Tausenden gekommen bei dem Jameson-Einfall, aber die Burghers seien nicht getroffen worden, während auf der anderen Seite über hundert fielen. Das zeige, daß der Herr die Kugeln lenke und di« Welt regiere. Der Präsident des VolsraadS erwiderte, es sei besser, nicht das Leben, als kein Land zu haben; iS sei nichts mehr möglich als der Krieg.
Kandel «nd Werkehr.
* Vom Lande, 4. Okt. Der „Obstbau" giebt für den Monat Oktober folgende Anweisung: 1. Anbringen von Klebgürteln gegen das Weibchen des Frostspanners; 2. Jnsektenfallen gegen den Apfelblütenstecher; 3. gegen Hasen und Weidevieh sind dir jungen glattrindigen Bäume irgendwie zu schützen, durch Drahrhosrn, Dornen und dergl.; 4. die Rinde des Stammes oder der Hauptäste sind von Moos oder toter Borke zu reinigen und mit Kalkmilch an- zustreichrn zum Schutz gegen eine Menge verschiedener Schädlinge; 5. man dulde keine offenen Wunden am Baum; 6 . man grabe dir Baumscheiben um.
* Ganz Europa hat Heuer eine geringe Aepfelerntr. Aber Amerika wird aush?l' 7 u. In den Vereinigten Staaten und in Kanada ist die Obsternte sehr reich ausgefallen. Anfang September begann die Ausfuhr nach Europa. Im vorigen Jahre kamen 1221087 Faß amerikanische Aepfel nach Europa.
*Ebhausen, 4. Oktbr. Die Preise der Zwetschgen sind hier und in den umliegenden Ortschaften von 8 Mark bis auf 6 Mk. 50 Pfg. zurückgegangen. Vorrat immer noch vorhanden.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altenstcig.
Zimmer hatte hinunterbringen lassen. Ich sah den Mann nicht an, sondern nur die Frau und war nun erstaunt, eine wie schöne, würdevolle Erscheinung sie war. Wäre sie glücklich gewesen, so wäre sie zu mir wahrscheinlich nicht so zutraulich gewesen, denn das Helle Licht, das jetzt auf ihre bleichen Wangen viel, ließ deutlich erkennen, daß sie sowohl von Geburt als Erziehung eine sehr hoheStellung in der Gesellschaft ein nahm, eine viel höhere als man nach dem Aussehen und Wesen ihres Mannes vermuten konnte. Aber sie war nicht glücklich und zeigte statt der Ruhe und dem befehlenden Ausdruck einer großen Dame eine solche geheime Furcht, daß ich meine Stellung als Wirtin vollkommen vergaß, und wenn er nicht zugegen gewesen, sie sicherlich in meine Arme geschlossen und ihren Kopf an meine Brust gelehnt hätte. Aber diese stumme, unbewegliche Gestalt, welche wie eine Bildsäule neben der mächtigen Kiste saß und eine Kälte au-atmete, die jedes natürliche Empfinden erstarrte, hielt mich in Schach, so daß ich die junge Frau nur fragte, ob ich ihr noch mit irgend mit etwas dienen könne; und als sie ihren Kopf schüttelte — wobei ihr eine schwere Thröne über ihre Wange rann — da wagte ich nicht mehr, als ihr durch einen Blick wein innigstes Mitgefühl zu erkennen zu geben.
Ein Befehl von ihm ließ wich auf meinem Wege zur Thür inne halten.
„Meine Frau wird noch einer leichten Imbisses bedürfen, ehe sie sich zu Bett begiebt," sagte er. „Wollen Sie die Güte haben, etwas zu essen und zu trinken herem- zuschicken?"
Sie sprang mit einem erschreckten und verwunderten Blicke auf.
„Wie, Edwin," begann sie, „ich habe niemals die Gewohnheit —"
Aber er machte sie sofort verstummen.
(Fortsesung folgt.)