* Zürich, 23. Sept. In Schwyz ist der Buchhalter Faeßler, der beschuldigt war, sein« junge Frau von der Wasifluh an der Alexanderstraße in den Vierwaldstättersee gestoßen zu haben, vom Kriminalgericht auf Indizienbeweis zu 30 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Er hat gegen das Urteil appelliert.

* Paris, 22. Sept. Der Herzog von Orleans läßt endlich von sich hören. Er hat sich in Woodnorton zu folgendem Rundschreiben an seine verhafteten Anhänger auf­gerafft :Mein lieber (So und So). Sir werden ungerrchter- weise wegen eines Verbrechen-, das Sie nicht begangen haben, von dem Staatsgerichtshofe verfolgt. Sie haben Frankreich treu gedient, in seinem Namen danke ich Ihnen. Die Herzogin v. Orleans schließt sich mir an, um Ihnen ihre volle Sympathie auszudrücken. Ihr wohlgeneigter Philipp."

* Paris, 22. Sept. Alle Fenster de-Fort Chabrol" stehen heute offen. Die Feuerwehr hat Auftrag, «ine gründ­liche Säuberung vorzunehmrn, um die Nachbarschaft zu be­ruhigen, die das Haus für einen Herd ansteckender Krankbeiten hält. Das soll übrigens eine starke Uebertreibung sein, da eS in einem viel erträglicheren Zustand gefunden wurde, als man geglaubt hatte. Papiere von irgend welcher Wichtig­keit wurden bei der Haussuchung selbstverständlich keine entdeckt. Guerin hatte Zeit genug gehabt, alles Verdächtige zu vernichten und einmal auf dem Dache des Hauses vor allem gaffenden Volke ein Autodafs veranstaltet. Bei der Besichtigung der Festung ergab es sich, daß darin nur ein einziges Bett vorhanden war. in dem der Kranke, Chante- loube, gelegen hatte. Alle anderen Verteidiger schliefen in Hängematten. Von Mundvorräten waren nur noch einige Stücke harten Brotes vorhanden. Die Garnison hatte sich in der letzten Zeit nur von Sardinen und eingemachtem Thunfisch spärlich genährt. Wein gab es schon seit acht Tagen nicht mehr und Wasser wenig und schlechtes. Das Interessanteste im ganzen Hause sollen zwei vergitterte Zellen, eine Art Käfige sein, die im Keller stehen. Guerin hatte mehrmals gedroht, er werde bei einem Ausfälle Geiseln holen, und für dies« waren wahrscheinlich die Verschlüge bestimmt.

* Paris, 22. Septbr. Von dem Gouverneur von Dahome ist gestern folgendes amtliche Telegramm ein- gegangen:Um den Widerstand zu brechen, welchen die eingeborenen Kafins der mit der Abgrenzung von Togo be­schäftigten deutsch-französischen Kommission entgegensetzten, sahen sich deutsche und französische Abteilungen in völligem Einvernehmen und unter Leitung des französischen Kommissars, Major Cls, genötigt, mit Gewalt den Weg zu bahnen. Sir mußten am 17. September in der Umgegend des Dorfes Lama mehrere Gefechte liefern, worin die Eingeborenen zurückgeworfen wurden und beträchtliche Verluste erlitten. Unsererseits ist nur der Tod eines eingeborenen Reiters zu beklagen. (Daß deutsche und französisch« Truppen unter Leitung eines französischen Offiziers gemeinsam iw Dienste der Zivilisation kämpfen konnten, ist sicherlich ein nicht ge­ring zu wertendes Ereignis. D. R.)

* Paris, 23. Sept. Major Hartmann, der Haupt- entlastungszruge im Prozeß Dreyfus, ist zum Beigeordneten des Direktors der Waffenfabrik von Puteaux ernannt worden.

* Paris, 23. Sept. Nach den letzten Meldungen aus Carpentras dürfte die Bevölkerung des Städtchens die ruhrge Haltung aufgeben, die sie während der ersten zwei Tage von Dreyfus' Aufenthalt bewahrte. Bisher war eS reine Neugierde, was kleine Ansammlungen vor der Villa Quintini veranlaßte; es beginnen sich aber jetzt deutlich zwei Lager zu bilden und Kundgebungen sind zu befürchten. Die Behörde bat umfassende Sicherheitsmaßregeln ange­ordnet.

* Paris, 23. Sept. Die Nachricht von dem Zusammen­wirken von Franzosen und Deutschen in Dahomry wird von

mit militärischer Gewissenhaftigkeit und blickte seinen Herrn unschuldsvoll und kaltblütig an.

Wo'S spukt!" rief Arthur entrüstet aus.Aber ' Mensch, das sagst du so gleichmütig hin? Gehst du denn gar nicht in dich, hast du denn gar keine Furcht vor dem grausigen Gespenst, wie?"

Ne, Herr Leitnam," rapportierte Adam in frommer Haltung.

Ne?! Plagt dich der Satan, Kerl!" wettert« Arthur ärgerlich.Hast du dir in deiner Dummheit auch überlegt, was das sagen will? So ein Geist ist ein böses Ding, Adam, was denkst du dir eigentlich von ihm? Stell' dir nur einmal vor, wenn so eine weiße Gestalt plötzlich vor dir auftaucht und dazwischen kommt, wenn du vielleicht deine Guste gerade im Arm hast was wirst du dann thun, he?"

Berhau'n!" sagte Adam so dumm wie möglich und blickte bescheiden auf seine vierschrötige Gestalt nieder und auf seine nervigen Arme, die wie angeleimte Dreschflegel an seinen Seiten lagen.

Ver......?" Arthur prallte erschrocken «inen

Schritt zurück und warf einen unbehaglichen Blick auf die Teile von Adam-Gestalt, die auch dieser soeben musterte. Kerl!" rief er aus,du wirst dir doch nicht etwa ein- kommrn lassen, einen Geist ver . . . verhauen zu wollen? Das geht doch gar nicht, du Dummkopf, wie wäre denn das möglich . . ."

Jo. Mit de Hunnpirtsch, Herr Leitnam," ergänzte Adam treuherzig.Unse Herr Lehrer hett segt, Ge­spinste! muß man bloß mit de Hunnpietsch komm, dat drieft se weg!"

Mit der Hunde....!" schrie Arthur entrüstet, daß du dich nicht unterstehst, Kerl! Das heißt, hm, begreifst du denn nicht, du Schaf, daß so ein Gespenst

keinem Blatte kommentiert, nur dasJournal des Döbats" weist in einer Berliner Korrespondenz auf die politische Bedeutung des Vorgangs hin und signalisiert auch die völlige Uebereinstimmung, die zwischen dem deutschen und französischen Botschafter in Konstantinopel in der Frage der Kleinasiatischen Eisenbahnen herrsche.

* London, 23. Sept.Daily News" undDaily Chronicle" nehmen an, daß Transvaal gestern noch ein« letzte Gelegenheit gegeben ist, durch Annahme des fünfjährigen Stimmungsrechts und der anderen Forderungen Englands eine friedliche Lösung zu ermöglichen. Gleichzeitig melden aber auch diese beiden Blätter, daß der Kabinettsrat der nächsten Woche die neuen Forderungen Englands formulieren soll. DemDaily Chronicle" zufolge wird aus England darin eine Vereinigung ganz Südafrikas zu einer Dominion verlangen und erst wenn diese Forderungen formuliert seien und darauf bis zum fünften Oktober keine Antwort erfolgt sei, werde das erste Armeekorps nach Südafrika abgeschickt werden und Sir Redvers Buller mit seinem Stabe sich ein­schiffen. Die militärischen Vorbereitungen würden der Daily News" zufolge inzwischen im Stillen fortgesetzt werden.

* London, 23. Sept.Daily Chronicle meldet aus Kapstadt von heute: Der Rad des Oranje-FreistaateS be­schloß einstimmig, Transvaal gegen «inen britischen Angriff zu unterstützen.

* Dänemark will seine Verbrecher mit nutzbringender Arbeit beschäftigen. Die Haide in Jütland soll durch In­sassen des Zuchthauses in Horsens urbar gemacht werden. Vorläufig sind nur 15 Zuchthäusler, lauter schwere Ver­brecher, die sich aber durch ihr gutes Betragen ausgezeichnet haben, unter mehreren Aufsehern nach einer kleinen Ansiedel­ung mitten in der großen Alhaide geschickt worden. Wenn auch die Arbeit schwer ist, so betrachten die Gefangenen dieselbe doch als eine große Vergünstigung, da sie die Ar­beit in freier Lust dem Aufenthalte in der dumpfe» Zelle des Gefängnisses bei weitem vorziehen. Eine Flucht in die öd« Haide wäre hoffnungslos, und keiner der Gefangenen denkt daran. Wenn die Versuche sich als erfolgreich erweisen sollten, beabsichtigt man, größere Kolonien der Zuchthäusler über die Haide zu verteilen und die Arbeiten in größerem Maßftabe fortzusetzrn.

D Der unglückliche spanische Admiral Montojo, der seiner Zeit mit seinen Holzschiffen einen Verzweiflungskampf bei Cavite (Manila) gegen die modernen amerikanischen Panzer führte, ist mit schnödem Undank belohnt worden. Der oberste Militär-Gerichtshof verurteilte am Donnerstag den Admiral Montojo zur Entlassung zur Reserve unter Aberkennung des Rechtes auf Beförderung in einen höheren Dienstgrad.

* Belgrad, 23. Sept. Der Gendarmerie-Kapitän Jowan Jowanowitsch wurde vor das Militärgericht gestellt, weil er iw Verdacht steht, den Attentäter Kneschewitsch zu seiner, die anderen Angeklagten entlastenden Aussage beredet zu haben.

*New»Dork, 22. Sept. China erhob erneuten Protest, weil 700 Chinesen in Manila an der Landung ver­hindert wurden.

* New-Jork, 22. Sept. Der Vorsitzende des SenatS- komites fürs Auswärtige, Senator Davis, unterbreitete dem Präsidenten Mac Kinley einen Bericht über die Vorgänge auf San-Domingo. Angesichts der Haltung Spaniens betreffs der kubanischen Schuld verlangen die Blätter, der Präsident solle sofort erklären, die Union werde sie decken.

* New-Iork, 23. Sept.New-Aork-Herald" und World" melden, daß die Regierung den General Otis angewiesen habe, die Chinesen auf den Philippinen zuzulassen. Sie gab ihm gleichzeitig zu verstehen, daß er durch den Befehl, wodurch die Chinesen von den Philippinen aus­geschlossen werden, seine Befugnisse überschritten habe.

ein schrecklicher Ding ist, wovor einem fürchterlich grausen muß ... ich, hu, mir schaudert schon die Haut, wenn ich nur daran denke, daß mir einmal so eine Grabrs- gestalt im Leichentuch erscheinen könnte! Grußlich, hu, weißt du, mir sieben tue Haare zu Berge bei dem Gedanken an so ein Totengerippe und Moderzeug und böses Wesen und so weiter!"

Hefft denn der Herr Leitnam Bang' ?" fragt« Adam nachdenklich.

Bange? Nun na ja. das heißt, bei so einem überirdischen Ding, einem Spuk, einem Gespenst, da nennt man das doch nicht gerade Angst, da heißt es heißt es Respekt, verstehst du wohl, und da geht man so einem Dinge so weit aus dem Weg«, wie man nur immer kann," erklärte Arthur verlegen.

Ein breites Lächeln zog über Adam» Gesicht, er stieß ein zustimmendesJa, ja, dat muß woll so sinn, Herr Leitnam" hervor und legte seine Mienen dann wieder gehorsam in die nichtssagenden Dienstfalten, mit denen er den weiteren Befehlen seines Herrn so ruhig ent­gegensah, als sei sein Gesicht aus blaurotem Sandstein ge­meißelt.

Höre," warf Arthur etwas nachdenklich hin, dem doch noch einige weitere Vorsichtsmaßregeln rötlich erschienen, die, hm, die Hundepeitsche hängst du mir auf mein Zimmer, ich brauche sie da für Azor, den Köter, hörst du wohl, versäume es ja nicht! Und und der Brief da eilt nicht so. trage ihn nicht gleich nach dem Abendbrot zur Station, sondern weißt du, so nach neun Uhr, da ist noch Zeit genug, wenn du dann auch erst nach zehn Uhr zurückkommst, dar schadet nichts! Um neun kannst du freilich nicht mehr zum Hause hinaus, aber warte da, da hast du meinen Hausschlüssel, damit kannst du dir auf­schließen! So und nun Kehrt! Marsch."

Adam dreht« sich wie an einer Schnur gezogen, um

New-Iork. Das Vermögen de» kürzlich ver­storbenen Cornelius Vanderbilt ist bei der amerikanischen Steuerverwaltung mit 150 Mill. Dollar (600 Mill. Mk.) angegeben worden. Der Steuerbetrag stellt sich auf etwa 4 Mill. Doll.

sj (Schwindel mit Pensionen.) Die nord- amerikanische Regierung soll die Absicht haben. Scdritte zu thun, um dem Schwindel mit den Pensionen wegen Teil­nahme am Bürgerkriege Einhalt zu gebieten. Die Zahl der Pensionsberechtigten steigt nämlich mit jedem Jahr, ob­schon rund 35 Jahre verflossen sind, seitdem die Berechtigten am Kriege teilnahmen. Man weiß, daß inbesondere junge Mädchen angeworben werden, um kraft eine- Ehebundes mit ehemaligen Kämpfern die Anrechte der letzteren auf «ine lebenslängliche Rente zu erben, anderer Schwindeleien nicht zu denken. In diesem Jahre ist der Gesamtbetrag der Pensionen auf 138 Mill. Doll. (552 Mill. Mk.) gestiegen. Die Verwaltung soll damit umgehen, für jeden Bundesstaat eine UntersuchuugSkommission einzusetzen mit der Aufgabe, die Ansprüche der Einzelnen nachzuprüfen. Es sollen vor allem die Pensionen für solche eingezogen werden, die nicht in den Vereinigten Staaten wohnen; so werden u. a. 1.6 Mill. Mk. Pensionsgelder jährlich nach Deutschland abgesandt.

* Havanna, 21. Sept. 12000 Arbeiter in ver­schiedenen Industriezweigen legten die Arbeit nieder.

* Durban, 23. Sept. Während der letzten 48 Stunden sind über 1100 Flüchtling« aus Johannesburg hier ein­getroffen. Man arbeitet Tag und Nacht, um einen Wagen­park für die Truppenbeförderung herzurichten. Die Eisen­bahn ist bereits in der Lage, täglich 2000 Mann zu befördern.

Kandel und Werkehr.

* (Hopfen.) Fremde Händler trifft man nunmehr in Rottenburg viele. Die Preis« bewegen sich dort- selbst von 6590 Mk. je per Ztr. und Qualität einige kleine Partieen prima galten sogar 100 Mk. Tettnang zeigt feste Tendenz. In Späthopfen wurde in letzten Tagen dort zu 7080 Mk. gehandelt. Der Hopfenhandel ist in der Gegend von Calw noch nicht im rechten Gange. Die Ware hat infolge der schlechten Witterung notqelitten. In Neuheng st ett wurden für den Zentner 60 Mk. und 3 Mk. Trinkgeld, in Simmozhe^m wurden für den Ztr. 70 Mk. geboten, aber die Ware nicht abgegeben, da die Produzenten 80 Mk. fordern. In Horb zahlte eine Nürnberger Firma 90 Mk. per Ztr. nebst Trinkgeld.

* Stuttgart. 23. Sept. (Obstmarkt auf dem Wil- hklmsplctz.) Zufuhr 1000 Ztr. Mostobst. Preis per Ztr. Mark 5.5.50.

* Plochingen, 21. Sept. Während der Preis für Mostobst in letzter Woche auf 4 Mk. 50 Pfg. per Zentner gesunken war, wurde solches heute auf hiesigem Güterbahnhof per Zentner 6 Mk. 50 Pfg. verkauft, gestern entlud der hiesige Ortsverein ein größeres Quantum an seine Mitglieder per Zentner 5 Mk. 60 Pfg. Der Verkauf ging auch heute sehr lebhaft.

* Ulm, 22. Septbr. Der Herbstledermarkt war bester besucht als der im Frühjahr, die Durchschnittspreise sind etwa« höher. Um gesetzt und amtlich verwogen wurden: Schmal- und Wildleder 38 508 Pfd. von Mk. 1.251.70, Lohgar- und Sohlleder 17,229 Pfd. von Mk. 0.951.25, Zeuglrder 8289 Pfd. von Mk. 11.30, Kalbleder 2944 Pfund von Mk. 2.202.50, Schafleder ca. 40 Ztr. Ge­samtumsatz etwa 90000 Mk.

* Ein badisches Blatt enthielt nachfolgendes Pro­gramm einer landwirtschaftlichen Ausstellung: Um 10 Uhr vormittags Ankunft des Rindviehs. Um 11 Uhr Ankunft der Festgäste. Um 12 Uhr gemeinschaftliches Mittagessen.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

seine senkrechte Achse und stampfte zur Thür hinaus. Gott sei Dank!" murmelt« Arthur ihm erleichtert nach. Der Kerl wäre beseitigt! Er braucht gerade die zehnte Stunde zu seinem Weg, ist also nicht im Hause! Da» niederträchtig« Ding für Azor wird er nicht versäumen, in mein Zimmer zu hängen, denn gehorsam ist er wie eine Maschine und ich will hundert gegen «ins wetten, wenn er nicht trotz all' seiner Dummheit so pfiffig ist, den auSgehändigten Hausschlüssel dazu zu benutzen, um sein« Guste mit nach der Station zu nehmen und sein Stelldichein außerhalb des alten Schlosses abzuhalten, da wäre also die Gefahr gerade noch einmal rechtzeitig vermieden.

De Herr Leitnam hett Bang," murmelte Adam draußen mit nachdenklich emporgezogenen Brauen vor sich hin und hängte den Hausschlüssel sorgsam an einen Hacken seiner bescheidenen Kammer.Hei kömmt »ich hin, wo dat Gespenst« iS, nu kann hei nicht marke«, dat ick mit mien Juste um nün Uhr do bin, hähähä! De Brief drag ick nachher hin; hei seggt, dat pressiert »ich so!" Und gehorsam nahm er das für Azors Erziehung bestimmte Instrument vom Nagel und trug es in seine» Herrn Zimmer, der es bald darauf mit einem Blick sicht­licher Befriedigung dort hängen sah und e» hastig in seinem Schrank verschloß. Er drehte den Schlüssel sicher­heitshalber zweimal um und steckte ihn in die Tasche, denn Vorsicht ist in allen Dingen gut, und zweimal bei Liebesabenteuern mit einem so heiklen Hindernis in Aussicht!

(Fortsetzung folgt)

* (De» Barbier- Fluch).Na, war fehlt dir alter Freund?" O, ich bin in einer Stimmung, ich könnte die ganze Welt durch meinen Lehrling rasieren lassen!"