des Großfürsten-Thronfolgers Georg. Der erste Punkt des Berichts der ersten Kommission, das Verbot des Schleudern- von Explosivkörpern aus Luftballons, wurde einstimmig angenommen. Der zweite Punkt. Verbot der Verwendung von Bomben, welche Stickgase verbreiten, wurde gegen die Stimmen der Unionstaaten und Englands angenommen. Zum dritten Punkt, Verbot von Explosivgeschossen, brachte Crozier einen von Pauncesote unterstützten Abänderungsantrag ein, wonach die Verwendung von Geschossen verboten wird, welche unnötig grausame Verletzungen verursachen, wie Explosivgeschosse, überhaupt jede Art Geschosse, welche die notwendige Grenze, Menschen sofort außer Gefecht zu setzen, überschreiten — Nach lebhafter Debatte beantragte White die Zurückstellung des Punktes. Der Antrag wurde mit 20 gegen 5 Stimmen abgelehnt. Mit 17 gegen 8 Stimmen beschloß sodann die Konferenz, daß der Antrag Crozier nicht die Priorität haben solle. Schließ, lich wurde gegen zwei Stimmen bei einer Stimmenthaltung der ursprüngliche Text des Berichtes angenommen und der Rest des Berichts ebenfalls genehmigt.
* Haag, 22. Juli. Die dritte Kommission der Friedenskonferenz setzte heute die Beratung des Entwurfs einer Uebereinkunft zur friedlichen Regelung internationaler Konflikte fort. Die Vertreter Griechenlands und Serbiens haben nunmehr den Artikeln des dritten Abschnitts in der Fassung des Redaktions-Ausschusses zugestimmt. Der rumänische Vertreter erklärte seine Zustimmung zu den Artikeln 10 und 13 und beantragte eine neue Fassung des Artikels 9 betreffend die internationale Untersuchungskommission, welche die verschiedenen Punkte der ursprünglichen Fassung aufrecht erhält. In dieser Gestalt gelangte Artikel 9 nunmehr mit allen gegen die Stimme Serbiens zur Annahme, doch erklärte auch der serbische Vertreter, er halte sich mit ziemlicher Sicherheit für ermächtigt, dem ganzen Entwürfe zuzustimmen. Dir Kommission nahm alsdann einstimmig den Entwurf der Uebereinkunft an und schloß, nachdem dem Vorsitzenden Bourgeois Worte der Anerkennung gewidmet worden waren, ihre Arbeiten. Der Schluß der Friedenskonferenz wird für Donnerstag oder Samstag erwartet.
* London, 22. Juli. Aus Johannesburg melden verschiedene Telegramme übereinstimmend, daß di« Nachricht der „Times", dir englische Regierung nehme das „Stimmrecht nach sieben Jahren" an, große Bestürzung hervor- gerufen habe. Sogar die „Times" selbst bringt an der Spitze ihrer Telegramme eine Meldung aus Johannesburg, in der eS heißt, es sei nutzlos, die Thatsache zu verheim- lichen, daß die Ankündigung der „Times", die englische Regierung sehe durch Annahme des Stimmrechts nach sieben Jahren ihren Zweck als erreicht an, eine Panik in Johannesburg hervorgerufen habe. Das allgemeine Gefühl der Uit- lander- sei, daß sie wiederum im Stich gelassen worden seien. Der „Morning Post" wird aus Johannesburg ge- meldet, der Ausschuß der Uitlanders habe an Chamberlain telegraphiert, daß er gegen Annahme des Stimmrechts nach sieben Jahren protestiere. Heute soll eine Massenversammlung in Johannesburg den Protest unterstützen. Der Korrespondent weist darauf hin, daß das Stimmrechts-Gesetz keine einzige der vielen Beschwerden aufhebe, unter denen die Uitlanders seit Jahren hätten leiden müssen. Er teilt ferner mit, daß, sobald die Meldung der „Times" bekannt geworden war, der Ministerpräsident der Kapkoloni«, Schreiner, an Krüger telegraphierte, er solle mit weiteren Reformen warten und eine Depesche der englischen Regierung abwarten, welche unterwegs sei. Dieselbe würde wahrscheinlich einem Schiedsgericht den Weg bahnen. Schreiners Telegramm schloß mit den Worten: kastima. Isnts (Eile mit Weile). Der „Standard"-Korrespondent in Johannesburg bestätlgtdiese Nachricht und fügt hinzu, Hofmeyr habe an SmutS, den transvaalschen Attorney General telegraphiert, die Republik sei noch nicht aus dem Schlimmen heraus.
* London, 22. Juli. Die „Times" meldet aus Johannesburg, die Antwort Chawberlains auf Campbell-Banner- manns Anfrage im Unterhaus« und die Mitteilung der „Times", daß die Regieruug entschlossen sei, an der von Milner in Bloemfontein vertretenen Politik festzuhalten, rief große Befriedigung hervor und beseitigte vollständig die Furcht, daß man sich auf einen schwächlichen Vergleich ein- lassen werde.
* St. Petersburg, 20 Juli. Der Regierungsbote veröffentlicht einen kaiserlichen Befehl, wonach auf Grund des Reichsgesetzes Großfürst Michael Alexandrowitsch, solange der Kaiser nicht durch Geburt eines Sohnes gesegnet ist, Großfürst-Thronfolger zu titulieren ist. Nach dem ver- öffentlichten Zeremoniell für die Beisetzung des verstorbenen Großfürst-Thronfolgers wird die sterbliche Hülle desselben über Batum und Moskau nach St. Petersburg gebracht, wo die Beisetzung in der Peter-Pauls-Kathedrale stattfindet. In St. Petersburg werden in den Straßen, welche der Leichenzug passiert, Truppen Spalier bilden.
D Petersburg. Die Beerdigung des verstorbenen Großfürsten Georg findet voraussichtlich am 28. d. M. statt. Auf Wunsch des Zaren wird von der Entsendung aus- wärttger Vertreter der Fürsten Abstand genommen. Wie es heißt, hat sich der Fregattenleutnant Boismann, der der Person des Thronfolgers attachiert war, erschossen, weil er entgegen der ihm erteilten Weisung den Thronfolger allein gelassen habe, dessen Tod zweifellos infolge eine- Unfalls mit der Fahrradmaschine «ingetreten sei.
* Belgrad, 22. Juli. Nach amtlichen Mitteilungen sind anläßlich des Attentats auf den Exkönig Milan insgesamt 26 Verhaftungen vorgenommen worden. Der Beginn der Verhandlungen vor dem Standgericht ist auf den 25. ds. festgesetzt.
* New-Aork, 22. Juli. Aus Tollulah im Staate Luisiana wird berichtet: Ein bekannter Arzt namens Hodges hatte Streit mit einem Italiener. Dieser schoß auf Hodges und tötete ihn. Alsbald strömte eine Menschenmenge zusammen, weiche den Italiener und 5 seiner Freund« ergriffen und an Bäumen aufhingrn. Die Körper wurden sodann mit Revolvern beschossen.
* Die Philadelphia« Tageszeitung „North-America" fragt wegen angeblich vorgekommener Grausamkeiten auf den Philippinen: „Töten unsere Soldaten Weiber?" und teilt dann einen in einer alten Kirche, 30 Kilometer von Manila, am 22. März d. I. geschriebenen Brief mit. Derselbe lautet: „Meine Freunde, wir sind so geschlagen worden, wie wir es nur wünschen konnten. So geht es schon seit dem 5. Februar. Wir gehören zu der fliegenden Brigade des Generals Wheaton, 20. und 22. Regiment der regulären Armee, 2. Oregon und 1. Washington. Ich tbue Dienst als Fourier, wir sind immer die Ersten in einer Stadt, das ist sehr gefährlich, aber das ficht mich nicht an. Di« letzte Woche hatten wir einen Vorstoß bis zum See gewacht, 30 Kilometer weit; wir hatten alles vor uns hergejagt und einen ganzen Haufen Neger getötet. In diesen Gegenden hatten viele Eingeborene vorher noch keinen Weißen gesehen. Sie fürchteten sich sehr, als wir in die Stadt einzogen, sie fielen auf die Kniee mit dem Gesicht nach dem Erdboden. Es waren namentlich Greise, Weiber und Kinder. Daß wir ihnen Furcht einflößten, war nicht erstaunlich, denn wir sahen fürchterlich aus. Ich hatte einen langen schwarzen Bart, einen schmutzigen und zerrissenen Hut, ein blaues Hemd ganz in Fetzen, schmutzige und zerrissene Drillhofrn, eine Flinte, einen Revolver und ein Messer. Ich und weine Kameraden hatten Befehl bekommen, die Stadt anzuzünden, wir haben mehr als 2000 Häuser niedergebrannt. Ich habe viele große Spiegel und Kronleuchter zerschlagen, um des Geräusches wegen. Zerstören, anbrennrn, töten ist schön. Wenn man einmal angefangen hat und das Blut ist erhitzt,
dann ist einem Alles gleich man wird wütend und richtet möglichst starke Verwüstungen an." Ein anderer Brief vom 25. März lautet: „Ein Vorfall geht mir beute noch nach, obwohl ich sehr abgehärtet bin. Man schoß auf mich au4 einem Gebüsch, ich warf mich auf die Erde und blieb unbeweglich, bis sich ein Neger zwischen den Blättern bewegte. Ich nahm ihn aufs Korn und schoß ihn in den Leib. Daun suchte ich wich seines Gewehrs zu bemächtigen, ein junges Mädchen hielt aber weine Arme so fest, daß ich mich kaum losmachen konnte. Ich zerbrach dann sein Gewehr, gab dem wimmernden Manne Wasser und durchsuchte seine Taschen. Da nahm eine alte Frau meine Flinte, die ich angelehut hatte; sie verstand sie aber nicht zu gebrauchen. Ich zog rasch weinen Revolver und schoß ihr eine Kugel mitten ins rechte Auge. Das junge Mädchen trat wieder auf mich zu und begann zu beißen und zu kratzen. Das warein wahrer Teufel; aber ein starker Schlag auf ihre Nase bracht« sie zur Ruhe. Ich ließ sie alle drei aufeinandergehäuft liegen. Die Frauen hier kämpften wie die Männer; das war die erst«, die ich tötete, aber es gmg nicht anders." Solche und ähnliche Schilderungen haben vielen Leute« in Amerika die „imperalistische Politik" verleidet.
Verrinisetztes.
Die silbernen 20-Pfennigstücke werden nach einer Verfügung der Eisendahndirektionen von jetzt ab auch von den Station-- und sonstigen Kassen dieser Behörden nicht wieder verausgabt, sondern mit den Bar-Ablieferungen abgeführt. Die Reichsbankstellen sind verpflichtet, silberne 20-Pfennigstücke in beliebiger Höhe in Zablung zu nehmen oder gegen andere Reichs-Silbermünzen, Thaler oder Nickel- wünzen umzutauschen. Aus Stuttgart wird übrigens ge- meldet, daß bei der dortigen Reichsbankstelle binnen sechs Wochen 150 000 Stück silberne 20-Pfennigstücke ringehalteo wurden, darunter wurden 300 falsche gefunden.
0 Der Toilettenluxus nimmt in England einen immer größeren Umfang an. Kürzlich hat eine englische Lady sich bei ihrem Schneider für 1 Mill. Mk. Kleider machen lassen. Für ein Paar Strümpfe bezahlte sie 2000 Mk., für ein Hauskleid 34000 Mk.!
* (Auch entgleist.) Swythe: „Haben sie schon einmal eine Eisenbahn-Katastrophe miterlebt?" — Brown: „Ja; küßte bei der Fahrt durch «inen Tunnel aus Versehen die Dame eines fremden Herrn."
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wirklich sehr," versicherte Frau Berthold einige Male. Rita sieht bleich und müde aus, aber unendlich lieblich, tiefe Schatten liegen bläulich um ihre großen Augen, sie möchte fortwährend lachen und wieder weinen. Der junge Kaufmann sieht oft heimlich zu ihr hinüber und reimt im Stillen Herz auf Schmerz. Er verehrt sie wir etwas für ihn Unerreichbares, Heiliges, dem er nie anders nahen darf, al- auf den Knieen. — —
Obgleich die Krankheit gehoben ist, erholt sich der Kleine nicht ; sein Körper ist welk, die Kräfte kehren nicht wieder, die sonst so blitzenden Augen sind matt, er siecht langsam dahin, und eine entsetzliche namenlose Angst packt Benitas Herz.
„Er mußte Luftveränderung haben, vier Wochen am Strande, das würde ihn frisch und gesund machen," sagt der Arzt, als sie ihn voll banger Sorge befragt, „hier in der heißen, in dieser Jahreszeit ungesunden Stadtluft kann sich kein Kranker stärken! —"
Sie senkt traurig das Haupt. Wo soll sie das er- forderliche Geld zu dieser großen Ausgabe hrrschaffen, die Krankheit hat alles verschlungen, was sie hatte, es ist nichts übrig geblieben, und sie hat nichts Wertvolles mehr zu verkaufen. — Nichts!??-Ihr Blick fällt auf das Bild
der Mutter, das aus seinem breiten Goldrahmen auf sie herniederblickt. Sie weiß, es ist ein Kunstwerk, ein berühmter Maler hat es gemalt für viele hundert Mark. E- fortzugeben fft für sie mit unbeschreiblicher Wehmut gepaart. „Für Harald", sagt sie, „Mütterchen, für Deinen kleinen lieben Buben, der so krank ist, muß es sein."
Sie steigt auf einen Stuhl und hakt es von der Wand, da — bleibt eine ihrer lang herabhängenden Flechten an den Arabesken des Rahmen- hängen. Sie blickt darauf herab und «in Helles Leuchten geht über ihr Gesicht, fast hätte sie laut aufgejubelt bei dem Gedanken, der ihr mit Blitzesschnelle durch den Sinn schießt.
Sie weiß jetzt, was sie zu thun hat. Schnell kleidet sie sich an, steckt ihr schönes Haar wie gewöhnlich auf und eilt die vier Treppen hinunter. Sie erinnert sich, wie sie vor einiger Zeit mit einer ihrer Schülerinnen in einen Friseur- ladrn getreten ist, weil derselbe dort eine Bestellung für ihre Mutter auszurichten hatte. Der Haarkünstler, ein schon älterer Mann, hatte ihr Haar erst heimlich angesehen und darauf sie gebeten, es näher prüfen und die Flechten lösen zu dürfen. Als die aschblonde Flut seidig um sie herabrieselte und sie bis zu den Knieen wie mit einem Mantel bedeckte, hatte er ganz begeistert ausgerufen: „Herrlich, wundervoll, — und diese Farbe!" Benito lachte und steckte die Fülle in einem mächtigen Knoten am Hinterkopfe auf.
„Wissen Sie, Fräulein," hatte er gesagt, „daß sie ein Kapital auf dem Kopfe herumtragen? Ich gäbe Ihnen mit Freuden zweihundert Mark für die beiden prächtigen Zöpfe, e- ist gerade die seltenste Farbe, die wir überall vergeblich suchen." Sie hatte damals seinen Eifer recht komisch gefunden und nicht weiter an die ganze Sache gedacht.
Für Harald wollte sie jetzt ihren schönsten Schmuck opfern, für ihn hätte sie willig ihr Herzblut tropfenweise dahingegeben. —
Der Laden des Friseurs scheint leer zu sein und ohne zu zaudern, ohne sich einen Moment zu besinnen, sagt sie zu dem erstaunt sie ansehenden Inhaber desselben: „Sie wollten vor einigen Wochen mein Haar kaufen, Herr Müller, ich bitte, nehmen Sie es heute, ich gebe es Ihnen für die von Ihnen genannte Summe von zweihundert Mark."
Der Mann stutzt und sieht sie erst etwas ungläubig an: „Werden Sie es auch nicht bereuen, mein Fräulein?" sagt er fast zögernd, indem er die mächtigen Zöpfe löst und und die Scheere ergreift- „Es ist eine so seltene Pracht, ich habe nie solches Haar auf einem Kopfe gesehen."
„Bitte, schneiden Sie es ab" sagt sie, „ich habe
Eile."
Jetzt fällt die lockige Flut ihr über Schultern, Brust und Rücken, sie scheint von derselben «ingehüllt zu werden.
„Ww Sie wollen, erwidert der Friseur und faßt die große Scheere fester, um das Zerstörungswerk zu beginnen.
Schon setzt er dicht am Kopf des jungen Mädchens das scharfe Instrument an, einige Sekunden noch — und e« wäre geschehen.
„Halt!" donnert eine kräftig« Stimme aus dem Nebenzimmer, das nur durch «ine Portiere von dem ersten Frisiersalon getrennt ist, ich kaufe das Haar, «S ist mein Eigentum, denn ich gebe vierhundert Mark dafür."
Benita stutzt — es ist des Generals Stimme und er tritt schnell in'S Zimmer. „Erlauben Sie, mein Fräulein," sagt er lächelnd, „mir mein Haar selbst abzuschneiden."
Und die Scheere au- der Hand des ihn erstaunt ansehenden Haarkünstlers nehmend, schneidet er vorsichtig aus der Mitte eine feine dünne Strähne, die er sorgsam zusammenrollt und in seine Brieftasche legt. Dann zieht er vier Hundertmarkscheine daraus hervor und sagt zu dem ganz verwirrten jungen Mädchen, indem er auf ihr Haar deutet:
„Das ist jetzt mein Eigentum, und ich bitte Sie, es für mich sorgfältig zu pflegen."
„Aber Herr Baron", — beginnt sie schüchtern. —
Da schneidet er ihr das Wort ab: „Bitte, flechten Sie gütigst meine Zöpfe wieder ein und kommen Sie mit mir, mein Wagen wartet draußen."
(Fortsetzung folgt.)