bedürfe. Se. Majestät schloß die Ansprache:Wie das alte Panzerschiff den König vergegenwärtigte, soll uns das jetzige den Kaiser vor Augen führen, dem allein wir das deutsche Reich verdanken, der in Demut als Werkzeug Gottes es verstanden hat, die deutschen Fürsten und Völker zusammenzuführen. Durch die Hand der in Ehrfurcht be­grüßten Tochter Kaiser Wilhelms taufe ich DichKaiser Wilhelm der Große". Die Großherzogin von Baden er­griff eine Champagnerflaschr und schleuderte sie gegen das Schiff, welches unter Hurrahrufen glatt vom Stapel lief.

ArrsLäir-i-^her

* Wien, 31. Mai. Wie man der Pol. Korr, aus HelsingfortS schreibt, ist vorauszusehen, daß im Falle der Oktroyierung der Militärvorlage der russischen Regierung eine Massenauswanderung der im wehrpflichtigen Alter stehenden Finnländer noch Schweden eintreten werde. Diese Bewegung habe sogar schon ihren Beginn genommen, inoem mehrere Hundert finnische Jünglinge bereits nach Schweden gezogen sind.

* Wien, 1. Juni. Noch immer keine Entscheidung das ist das Ergebnis auch des gestrigen Tages, an welchem Graf Thun und Koloman v. Szell je zweimal mittags und abends vom Kaiser empfangen wurden und dazwischen mehr­stündige Konferenzen hatten. Am Vormittag war die Situation bereits eine derartig gespannte, daß Szell dem Monarchen seine Demission anbot, die jedoch abgelehnt wurde.

sf (Volksgericht auf dem Friedhof.) Auf dem St. Peter- Friedhof in Graz (Steiermark) wurde der im Irrenhaus« verstorbene Gastwirt und Schlächter F. beerdigt. Äfort nach F.'s Tod erhielt seine Witwe, die bereits vor längerer Zeit ihren Mann verlassen hatte und mit einem Schlächter­gesellen Beziehungen unterhielt, Briefe mit der Drohung, sie werdeetwas erleben", wenn sie bei der Beerdigung auf dem Friedhof erscheine. Sie kam trotzdem tiefverschleiert. Als der Priester das letzte Gebet gesprochen hatte und die Witwe an das offene Grab trat, um einen Kranz hinein­zuwerfen, erhob sich ein Tumult. Von einer älteren Frau wurde ihr der Schleier herabgeriffen und ihr ins Gesicht ge- spieen. Dies war für die Menge das Signal zum Ein­greifen. Stöcke und Schirme sausten auf die Frau nieder; die Weiber rissen ihr den Hut vom Kopf und faßten sie bei den Haaren. Endlich gelang es ihr, sich loszureißen. Nun gings im rasenden Lauf über Gräber auf das Ausgangsthor zu. Hier wartete der erwähnte Schlächtergeselle. Doch die nachfolgende Menge, durch den Anblick des Burschen noch mehr erbittert, umringte die Beiden. Die Männer schlugen mit Stöcken, die Frauen mit Sonnenschirmen auf sie ein. Ein Wachmann befreite sie endlich aus der gefährlichen Lage. Es wurde ein Fiaker geholt. Kaum waren die Beiden ein- gestiegcn und der Wagen ins Rollen gekommen, als ein wahrer Steinhagel sich über die Insassen ergoß. Erst als sie dem Gesichtskreise der Menge entschwunden, wurde es ruhig. Eine Schar Weiber kehrte zum Grabe zurück und betete rinVaterunser".

* Paris, 31. Mai. Deroulede und Habert wurden vom Schwurgericht freigesprochen. Zur Verkündigung des Ur­teils des Schwurgerichts wurde das Publikum zugelassen. Als der Obmann der Geschworenen mit Nein auf alle Schuld- fragcn antwortete, schrie die Menge: Hoch Deroulede! Dann sang man Minuten lang die Marseillaise. Diese Kundgebungen setzten sich auf dem Korridor und der Treppe fort. Ein junger Mann, derEs lebe die Republik" ruft, wird gestoßen und geschlagen, so daß die Polizei ihn be­freien muß. Deroulede und Habert verlassen die Koncier- gerie, bald darauf von ihren Freunden empfangen und um­armt. Ihrem Wagen folgt eine Schar Anhänger mit Hochrufen. Die zahlreiche Menge Neugieriger, die nach­

mittags um das Palais versammelt ist. bleibt ruhig und geht bald auseinander.

* Wie man aus Paris meldet, wird Dreyfus, dessen Einschiffung von der Regierung für Samstag angeordnet worden ist, am 24. Juni in Frankreich eintreffen. Die neue Verhandlung findet vor dem Kriegsgericht in Evreux (Departement Eure) statt.

sj Auch der greise Oberstaatsanwalt Monau hat auf Verweisung der Dreyfussache an ein neues Kriegsgericht plaidiert, indem er gleichzeitig in seinen Ausführungen alles peinlich vermied, was di« Armee als solche hätte beleidigen können. Dagegen nahm Monau kein Blatt vor den Mund, wenn es galt, unwahre Unterstellungen einzelner bestimmter Offiziere zurückzuweisen. Am Donnerstag sprach Dreyfus' Verteidiger Monard, der in Uebereinstimmung mit den Anträgen Beaupres und MonauS die Verweisung der An­gelegenheit vor ein neues Kriegsgericht fordert, dessen Wahl dem Kaffationshof obliegt.

*Jn London hielt der Minrn-Jngrnieur Longdon einen Aufsehen erregenden Vortrag, in dem er darlegte, daß England innerhalb der nächsten 50 Jahre seinen ge­samten Kohlenbestand, wenn nicht ganz, so doch soweit auf­gebraucht haben wird, daß seine Industrie in keiner Weise mehr mit derjenigen des Kontinents wird die Konkurrenz aushalten können. Letzteres deshalb, weil die dann noch vorhandenen englischen Kohlen viel zu teuer sein würden. Er forderte zum Schluffe einen Ausfuhrzoll von 3 Pence per Tonne Kohlen, teils um den Export derselben zu ver­ringern, teils weil eine solche Schutzabgabc ein minimales Erträgnis von 1 Will. Pfd. Sterl. per Jahr einbringen und damit die Mittel liefern würde, um 40 000 alten Berg­leuten ein« Pension von 10 Schillingen per Woche zu zahlen. Vor 25 Jahren noch habe Großbritanien 50 Prozent des KohlenverbrauchS der Welt geliefert, heute sei seine Betei­ligung bereits auf 30 Prozent herabgesunken. Die Ver. Staaten seien dagegen von 15 auf 30 Prozent in die Höhe gegangen.

* Aus Amerika. Auf der Suche nach einer neuen Heimstätte kam der Deutsche Paul Nagele am 12. ds. mit seiner aus Frau und zwei Kindern bestehenden Familie an die Ufer des in Texas gelegenen Espontos-Sees. Den Warnungen einiger in jener Gegend wohnenden Ansiedler zum Trotz schlug er unweit des von Alligatoren wimmelnden Sees ein Nachtlager auf. Die Dunkelheit war bereits herein- gebrochen und die Familie hatte sich in einem Zelt zur Ruhr begeben, als Nagele durch das heftige Schnauben der Pferde geweckt wurde. Als er sich nach der Ursache der Störung umsehen wollte, wurde er beim Heraustreten aus dem Zelte von einem mächtigen Alligator angefallen. Es gelang ihm denselben mit «mer Axt abzuwehren, aber in demselben Augenblick stieß auch Frau Nagele ein herz­zerbrechendes Hilfegeschrei aus. Der Gatte eilte herbei und sah zu seinem Entsetzen, wie eben ein riesiger Alligator das vierjährige Töchterchen mit seinem Rachen faßte und es der Mutter entriß. Diese kam während der Bemühungen, das Kind zu retten zu Fall, wobei ihrem Arm das zweite Kind, ein Säugling, entglitt, der nun blitzschnell von einem anderen Alligator ergriffen und fortgeschleift wurde. Alle Bemühungen der verzweifelten Eltern, den Scheusalen ihre Beute abzujagen, blieben vergeblich. Von den immer zahl­reicher erscheinenden Bestien hart bedrängt, mußte Nagele sich darauf beschränken, das eigene Leben und das seiner durch einen Biß schwer verwundeten Frau zu retten. Die beiden Kinder verschwanden auf Nimmerwiedersehen.

Vermischtes.

* Früher bedeutete ein Krieg einen Kampf, heute be­deutet er Mord und Selbstmord zweier oder mehrerer Völker. Das heutige kleinkalibrige Gewehr trägt weiter, trifft mit dem rauchlosen Pulver sicherer, schießt mit dem Magazin

häufiger und wirkt vernichtender als die besten Gewehre, die noch vor einem Jahrzehnt als mörderisch bekannt waren. Professor Hrbler kam zu folgenden Resultaten : Setzt man die Wirkungskraft des Gewehres von 1870 gleich 100, so ist die Wirkungskraft deS besten heutigen Gewehres gleich 1337 oder des in Amerika bereits eingeführten Sechs- Millimeter-Gewehres 1000, d. h. wäre das heutige amerik. Gewehr bereits 1870 eingeführt, dann wäre die Zahl der Opfer eine zehnmal größere gewesen. Dabei spricht mau schon von Fünf-, Vier-, ja Drei-Milliweter-Gewehren und ist noch nicht in betracht gezogen, daß die Soldaten jetzt mehr Patronen mit sich führen und also mehr schießen, und wegen des rauchschwachen Pulvers besser zielen können. Dazu hat nach dem Ausspruche eines Schweizer Militär­arztes die Wirkung des modernen Mantelgeschosses die Grenzen des sittlich Zuläßtgen längst überschritten. Da begreift man, daß General Häseler zum Kaiser Wilhelm sagen konnte: Wenn das so weiter geht, weiß ich nicht, wer übrig bleiben soll, um die Toten zu verscharren. Nun kommt die Artillerie. Die Wirkung der jetzt gebräuchlichen Geschütze ist bis 30mal größer als im Jahre 1870. Gleich­zeitig wird unabläßig an der Herstellung immer stärkerer Sprengstoffe und vernichtenderer Geschosse gearbeitet. Im Jahre 1870 gaben Granaten bis 30, heute bis 240 Splitter ab; ein Shrapnel von damals platzte in 37, ein heutige« in 340 Stücke. Eine gußeiserne mit Pulver geladene Bombe im Gewicht von 37 Kilogramm zerplatzte in 42, jetzt, da sie mit Pyroxilin geladen ist, giebt sie 1200 Splitter. Da­bei wurden die Kugeln und Geschoßsplitter früher nur auf kleine Entfernung geschleudert, heute verbreiten sie Tod und Verderben im Umkreise von 200 Metern von der Stelle, wo das Geschoß platzt, und das bei einem Schüsse auf 3000 Meter Entfernung. Aber dabei ist das letzte Wort noch lange nicht witgesprochen. Die automatische Schnell­feuer-Kanone existiert bereits und hat sich auch schon be­währt. Elektrizität, flüssige Lust, Luftballons werden auch bald mitsprechen. Wer soll da noch Krieg führen, wer kann die Greuel eines kommenden Krieges ertragen? Wir sind überzeugt, daß wir so bald keinen Krieg mehr unter zivili­sierten Völkern haben werden. Nicht weil diese durch di« Zivilisation so friedliebend und human geworden sind, sondern weil die Kultur sie in Besitz von überaus mörderischen Waffen gesetzt hat, wird der Frieden in Zukunft so sehr der normale Zustand sein, wie es früher der Krieg gewesen ist.

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

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er die Geliebte zu erringen suchen, er sah es ein, dies würde ihn nie zum Ziele führen. Nein, auf den Knieen wollte er sie anflehen, die Seine zu werden; ein neues Leben wollte er beginnen und kein Mensch sollte ihn mehr den wilden Lorenz nennen; jeder Wunsch sollte ihr in Er­füllung gehen, wenn sie das einzige WörtchenJa" auf seine Frage, ob sie ihm als Bäuerin auf den Lorenzhof folgen wollte, finden würde.

Freilich, für heute abend war es dazu wohl schon zu spät, und je weiter er sich dieses Bild auszumalen suchte, desto reger wurden auch schon wieder Bedenken in ihm, ob dieses Glück ihm wirklich beschieden; es war sicher nur eine Augenblickswallung des noch in ihm schlummernden weichen Gefühls, die ihm dies Hoffnungsbild vorgaukelte.

Plötzlich blieb er stehen sein Herz schlug krampf- Haft und das Blut drohte ihm in den Adern zu stocken. Die Töne einer Zither schlugen an sein Ohr und eine wohl­klingende Männerstimme begleitete den auf der Zither vor­getragenen lustigen Ländler und klang zuweilen in einen Hellen Jodler aus.

Lorenz war über Zitherspieler und Sänger keinen Augenblick im Zweifel niemand im Dorfe verstand es besser als Balbina, der Zither so meisterhaft die Töne zu entlocken, und der Sänger war sicher des verstorbenen Einöd­bauern Wilibald.

Dort in der wenige Schritte vom Wohngebäude ent­fernten, durch dichtes Buschwerk gebildeten Laube hatten sich die beiden Liebenden zusammengefunden zu Spiel und Gesang, um zu Herzen und zu kosen, und wahrscheinlich waren auch noch andere junge Burschen und Mädchen dabei, denn Schäkern und Lachen unterbrach die Abendstille.

Eine dichte Hecke versperrte Lorenz jetzt den Weg und hinderte ihn daran, noch weiter vorzudringen in der Rich- tung welche er eingeschlagen. In seinem Ungestüm ritzte

er sich an der dornigen Hecke Gesicht und Hände blutig, aber er achtete nicht darauf, was hatte dieser geringe körperliche Schmerz gegenüber dieses Seelenschwerzes zu be­deuten, den er bei der erneuten Wahrnehmung empfand, daß Balbina ihr Herz einem anderen Manne zugrwandt hatte.

Nur eine geringe Strecke von der Stelle, wo er sich befand, lag sein Anwesen, der Lorrnzhof, aber er war jetzt nicht im Stande, nach Hause zurückzukehren. Wie mit magischer Gewalt hielt es ihn hier auf dem Fleckchen Erde festgebannt.

Gleich einem weidwunden Eber warf sich Lorenz platt auf den Boden und wühlte sich in das hohe Gras; die Höllenqualen der gewaltsam aufgerüttelten Eifersucht pei­nigten ihn furchtbar. War das wirklich der wilde Lorenz, vor dem sich alle Bauernburschrn im Dorfe fürchteten und sich wohl hüteten, mit ihm anzubändeln? War es mög­lich, daß er um eines Mädchens willen, das ihn verschmähte, weil es einem anderen ihre Zuneigung schenkte, fast den Verstand verlor und in Raserei zu verfallen drohte? Die Macht der Liebe zeigte sich hier augenscheinlich, selbst der rauhe Gebirgssohn vermochte dieselbe nicht von sich abzu­schütteln, er drohte zu unterliegen.

Gesang und Zitherspiel verstummten jetzt; Abschieds­worte drangen ganz deutlich von der Laube her an das Ohr des Daliegenden; man rüstete sich dort, den Abend­besuch auf dem Rainerhof abzubrechen, denn vom Kirch­turm hotte soeben die Glocke die elfte Stunde verkündet und war dadurch die Besuchszeit schon überschritten. Die Tritte schwerer, nägelbeschlagener Schuhe schallten noch kurze Zeit, zwar immer schwächer werdend, aus verschiedenen Richtungen, dann war es mit einem Male wieder stille.

Auch Lorenz hatte ausgetobt; ruhig lag er in dem hohen Grase, vielleicht hatte die erfrischende Abendluft sein heißes Blut etwas abgekühlt' Nur einmal noch war vom

Turme der Glockenschlag erklungen, den weiteren Verlauf einer Viertelstunde verkündend, als eilige Schritte vom Rainerhof her die Dorfstraße entlang, bei der Stille um so lauter vernehmbar, hörbar wurden.

Wie elektrisiert, richtete sich Lorenz aus seiner liegen­den Stellung zur Hälfte empor und lugte scharf aus. Seine einigermaßen an die Dunkelheit gewöhnten Augen gewahr­ten gar bald den Davoneilrnden, und da zudem an solch schönen Sommerabenden bei wolkenlosem Sternenhimmel nie vollständige Finsternis einzutreten pflegt, sondern nur hoch­gradige Dämmerung, die immerhin den Ausblick bis zu einer gewissen Entfernung gestattet, so war es dem Späher möglich, die dunklen Umrisse einer männlichen Person zu erkennen.

Kein Zweifel, es war Wilibald; diese schmächtige Ge­stalt, welche nicht an einen Bauernburschen erinnerte, war ihm gar wohl bekannt, und dann führte auch die Weg­richtung direkt nach dem Einödhof. Um zur Gewißheit über die Persönlichkeit Wilibald« zu kommen, dazu bedurfte eS für Lorenz keines Beweises wehr.

Grundgütiger Himmel, er ist's! Jetzt girbt'S ein Unglück!" Mit diesen Worten, die sich gleichsam wie ein Kriegsruf seinen Lippen entrangen, sprang er vollends vom Boden auf.

Mit der ihm eigenen Behendigkeit und Gewandheit sprang Lorenz über die nicht allzuhohe Hecke hinweg und befand sich nunmehr auf demselben Wege, auf dem Wili­bald dem Einödhof zueilte. Nur eine kurze Strecke trennte ihn noch von dem Nebenbuhler, denn der Vorsprung, den derselbe hatte, war nicht bedeutend.

(Fortsetzung folgt.)

* (Woran ' s liegt.)Himmel, ist das eine Post­verbindung, jetzt Hab' ich schon sechs Briefe an meinen Alten geschrieben und es ist noch kein Geld hier."