In der vergangenen Nacht verließen die Bewohner ihre Wohnungen. Gegen 2 Vs Uhr früh lösten sich große Fels- mass-n und stürzten auf das Hotel Airolo und einige Nach­barhäuser herab und zerstörten sie. Einzelheiten fehlen noch. Menschen scheinen jedoch nicht umgekommen zu sein. Der Gotthardbahn-Verkehr ist nicht unterbrochen.

sj Bis jetzt sind in Airolo drei Tote unter den Trümmern von vier eingestürzten Häusern aufgefunden worden. Ein erheblicher Teil des Waldes ist durch Fels- Massen fortgerissen.

* Airolo, 28. Dez. Das Dorf bietet einen erschrecken­den Anblick. Ein Gebiet von zwei Quadratkilometern ist Don Schuttmassen überdeckt.. Acht Wohnhäuser und 14 Ställe sind zerstört worden und bilden wüste Trümmerhaufen. Eine Anzahl anderer Häuser ist schwer beschädigt. Die Festungstruppen vom Gotthard und die ganze Bevölkerung arbeiten ununterbrochen an der Wegräumung der Schuttmassen. Aus den Trümmern wurden drei Leichen hervorgezogen, Diejenige des 70jährigen Kirchendieners Antonio Filippini, der Frau Josefina Franstni und eines kleinen Knaben mit Namen Giulio Form. Die Frau des Kirchendieners wurde noch lebend aus den Trümmern befreit. In dem Schutt­haufen, den das Hotel Airolo bildet, wütet eine Feuers­brunst, welche auch die Nachbarhäuser zu ergreifen droht. Der gesamte Schaden wird auf eine Million berechnet. Man glaubt zwar, daß die Gefahr eines neuen, größeren Bergsturzes ausgeschlossen sei, immerhin sind aber alle Vor­sichtsmaßregeln getroffen. Mehr als die Hälfte des Dorfes ist von den Bewohnern geräumt gewesen; wäre dies nicht geschehen, so würde die Katastrophe zahlreiche Opfer ge- fordert haben.

* Rom, 29. Dez. Heute morgen Unterzeichnete der König das Dekret betreffend die Begnadigung der Mai- Verurteilten. Im Ganzen werden 2690 Personen frei. Ausgenommen sind Rückfällige, Verwarnte und Verbrecher gegen Leben und Eigentum. Auch die russische Schriftstellerin Kulischew wird frei.

* Einer Drahtung der Daily Mail aus Rom zufolge wird der endgültige Abrüstungsplan, welcher der bevorstehenden Konferenz unterbreitet werden soll, nächstens den Mächten amtlich mitgeteilt. Die Konferenz werde anfangs Mai in Petersburg stattfinden; bis dahin könnten die Mächte etwaige Aenderungen formulieren oder Gegenvorschläge machen. Der Plan werde streng geheim gehalten, um ver­nichtende Preßurteile zu vermeiden.

* Paris, 27. Dez. Die Regierung soll die Beweise dafür besitzen, daß der angeblicheKaiserbrief" von Henry angefertigt bezw. gefälscht worden ist. Der Kassationshof wird in dieser Angelegenheit eine Anzahl Zeugen vernehmen. Joseph Reinach veröffentlicht heute im Siscle einen neuen Artikel über diese Fälschung und erklärt, es sei sicher, daß ein gefälschter Brief Kaiser Wilhelms bestanden habe und mit anderen Dokumenten verwendet worden sei.

* In Brüssel ist aus dem Hobai-Gebiet die Meldung eingetroffen, daß 62 belgische Soldaten von den Aufständischen getötet und verzehrt worden seien.

* Madrid, 29. Dez. DerLiberal" spricht in An­deutungen von einer Zusammenkunft von zehn Generälen und mißt der Angelegenheit, wovon auch die Regierung Kenntnis habe, große Bedeutung zu. Wie die Blätter schreiben, dürfte der Entschluß Mac Kinley's, den Friedens- Vertrag im Januar zu ratifizieren, zur Folge haben, daß die Lösung der Ministerkrisis bis nach der Ratifikation hinausgeschoben wird, da das gegenwärtige Kabinet den Friedensvertrag den Cortes vorlegen wolle.

* New-Jork. 27. Dez. Das Marineamt hat Vor­kehrungen getroffen, damit V» Million Tonnen Kohlen für' den Gebrauch der amerikanischen Kriegsschiffe in den Häfen der Küsten des atlantischen Ozeans und des großen Ozeans, sowie in Manila und Hawai verteilt werden sollen.

auffallend. Dieses Stück, vorher eines der schönsten im Stalle, geriet bei der gewöhnlichen Behandlung in den arm­seligsten Zustand und hatte sich innerhalb eines Jahres nicht ganz erholt. Während die anderen alle bei Anwendungen mit kaltem Wasser nach oben angegebener Weise in kurzer Zeit geheilt waren und an keinen Nachwehen dieser Krank­heit zu leiden hatten.

Bei der gewöhnlichen Behandlung dieser Krankheit werfen die trächtigen Kühe ihre Kälber vor der Zeit ab; aber bei den Anwendungen mit kaltem Wasser kam dieses bei keiner einzigen trächtigen Kuh vor.

Sobald bei dem ersten Anzeichen der Klauenseuche das Tier mit kaltem Wasser behandelt wird, kommen nur ganz wenige Bläschen im Rachen vor, und die Krankheit wurde schon in ihrem Beginnen unterdrückt durch die Aus­keilung der krankhaften Stoffe mittelst der Anwendungen des kalten Wassers.

Wenn die Tiere schon Fieber hatten, aber die Wasch­ungen mit kaltem Wasser rasch angewandt wurden, kamen keine Bläschen im Rachen zum Vorschein, die Tiere blieben frisch und gesund, weil die krankhaften Stoffe sich nicht entwickeln konnten.

Außer mit Wasser, kann man diese Krankheit auch mit Lehm kurieren und zwar auf folgende Weise: Reiner Lehm wurde klein gestampft, mit Wasser abgerührt und so zu einem dünnen Brei gemacht. Mit diesem Lehmbrei wurde nun das kranke Tier ganz überstrichen, daß man die Haare nicht mehr sehen konnte, und dann in eine trockene Decke eingrhüllt. Innerhalb einer halben Stunde war diese das Tier rinhüllrnde Lehmschichte vollständig trocken, das kranke Tier voll Hitze. Es wurde eine Gießkanne voll kalten Wassers genommen, durch eine Brause das kalte Wasser über den Rücken des Tiere« gegossen und in der Zeit von 12 Minuten der trockene Lehm wieder naß gemacht. Der

* Von Havanna sind bis zum 1. Januar 1899 85 000 Offiziere und Soldaten, sowie 15000 Militär- und Zivilbeamte nebst ihren Familien nach Spanien zurückzu­befördern. Dazu braucht man ungefähr 55 Dampfer. 15 Dampfer sind bereits gemietet worden.

* DiePhilippinische Regierung" ist jetzt errichtet. Sie besteht aus Vertretern aller Provinzen. Aguinaldo wird als Präsident der Republik anerkannt. Er erklärt, daß seine Armee organisiert sei und es ihr nicht an Waffen fehle. Die Insurgenten bereiten eine neue Berufung an die ameri­kanische Regierung vor. Nach dem Ton der eingeborenen Presse zu urteilen, sind die Philippiner nicht geneigt, das Ergebnis der Pariser Friedensverhandlungen ruhig hinzu­nehmen. -DieJndependencia" sogt, die Philippiner wollen sich nicht als Handelsware verschachern lassen. Sie stehen einmütig da und fordern die Unabhängigkeit. Gewonnen würden die Philippiner schließlich auch ohne die Hilfe der Amerikaner haben. Spanien könne die Philippmen gar nicht abtreten, weil es sie nicht mehr besessen habe.

* Nach einer amtlichen Depesche aus Manila räumte der spanische General Rios mit seinen Truppen Jlo-Jlo am 24. Dez. Die Aufständischen besetzten die Stadt am 26. Dez.

Drei Sylvester-Abende.

Seht ihr des Knaben frohe Miene, gerichtet auf die Punschterrine, die auf dem runden Tische prangt? doch nur ein Gläschen darf er nippen mit seinen roten, frischen Lippen, so sehr er auch noch mehr verlangt. So starker Trank ist nicht für Kinder, wie die Erfahrung lehrt und spricht, und mehr erlaubt der Vater nicht; der Jugend, meint er, sei gesünder das Wasser einzig und allein, auch stimmt darin die Mutter ein. Ein Gläschen, ja, das läßt man gelten, der Doktor wird darum nicht schelten, man feiert heute ja zu Haus den fröhlichen Sylvesterschmaus und denket mit bewegtem Herzen an dieses Jahres Lust und Schmerzen. Wie manchem ward des Kummers Loos in dem nunmehr gewichenen Jahr; wie manchen bracht' es auf die Bahre und in der Erde kühlen Schoß; wie mancher Freund ruht schon in Frieden, der g'rade heut' vor einem Jahr mit uns noch froh und glücklich war und ist für immer nun geschieden! Wie wird es übers Jahr wohl sein am heiligen Sylvestertage? Wird man des Lebens noch sich freu'n, wird eins in unserm Zirkel fehlen? Das war der Mutter ernste Frage, da fiel der Vater tröstend ein:Warum sich mit der Zukunft quälen, mit ew'ger Furcht und Unver­stand : es ist ja Gottes Vaterhand, die uns auf unsrer Lebensreise so sorgsam führt, bald zart und leise, bald scheinbar hart. Doch zag ich nie. Was uns als Mißton hier erscheinet, was unsere Augen hier beweinet, gehört zur großen Harmonie!" Seht, wie der Eltern Augen glänzen, wie sie den liebevollen Blick nun wenden auf ihr einz'ges Glück, ihr Söhnlein, das dort munter spielt, und nichts von Leid und Sorgen fühlt; das Knäblein hört wohl die Sen­tenzen, doch was der Vater da so spricht, versteht sein junges Herze nicht; es sieht die vollen Gläser blinken und möchte wohl noch eins trinken, da tritt, o seht, der Wächter ein bei seiner Handlaternen Schein und bringt, o hört, mit heiferm Munde, vom neuerlebten Jahre Kunde, und wünschet Glück zum neuen Jahr für ein Geschenke blank und baar. Ja, Glück, das möge uns im Leben der Himmel gnädig geben; das Knäblein aber weiß von Glück und Unglück nichts und geht zu Bette, o, wer doch jeden Augenblick

ein solch Gefühl des Knaben hätte!

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Und wieder beim Sylvesterschmause, doch fern, ach fern vom Vaterhause, seht ihr den rüst'gen Knaben jetzt, wie er beim Becher sich ergötzt! Ein Knabe aber ist's nicht mehr, er hat zum Jüngling sich gestaltet und hoch und herrlich sich entfaltet und tritt gar keck und stolz ein­

nasse Lehm zog die Hitze des kranken Tieres an sich, saugte auch die Ausdünstung auf, es ging die Heilung des kranken Tieres bei dieser Methode noch rascher vor sich. So oft der Lehm recht heiß wurde, das Fieber stark war, wurde der Lehm durch Ausgießung kalten Wassers naß gemacht.

Nach IV 22 Tagen verschwand das Fieber, das Tier wurde mit kaltem Wasser noch ordentlich gewaschen, um den Lehm aus den Haaren zu entfernen; das Tier war geheilt. Den von dieser Krankheit ergriffenen Tieren wurde weiters keine Arznei gegeben, denn diese Krankheit hat ihren Sitz hauptsächlich zwischen Haut und Fleisch. Wird den kranken Tieren aber dreimal des Tages ein Mehltrank ge­geben, so ist dieses von größtem Nutzen; das kranke Tier erholt sich viel schneller, es ist in wenigen Tagen im frühe­ren gesunden Zustande.

Hatte diese Krankheit auch schon die Klauen ergriffen, so wurden die Füße ebenfalls mit Lehmbrei eingerieben; sobald der Lehm trocken war, ebenfalls mit frischem, kaltem Wasser wieder angefeuchtet.

Um aber den Stall nicht zu sehr naß zu machen, beson­ders wenn mehrere kranke Tiere in einem Stalle sich be­finden, so ist folgendes Verfahren anzuraten: Man wählt eine geeignete Stelle de« Stalles, an der die Waschungen der kranken Tiere am besten vorgenommen werden können. Ein Tier um das andere wird an diese Stelle geführt, dort von zwei Personen rasch gewaschen und gebürstet, gut zugedeckt, dann wieder an seinen Platz zurückgeführt; auf diese Weise könnte in einer Stunde ein großer Stall voll Vieh behandelt werden. Der Stall selbst würde durch die Nässe nicht leiden. Bei gelinder Temperatur, schon bei 1012 Grad Wärme, könnte das Aufgießen des Wassers auch im Freien geschehen, was noch besser wäre.

Sollte auch di« Krankheit ziemlich stark vorangrschritten und die Tiere deshalb in einem recht elenden Zustande sein,

her; er möchte mutig Welten stürmen und kräftig Fels auf Felsen türmen. Jetzt schwingt er hoch den Festpokal und jauchzt dem neuen Jahr entgegen. Er findet auf des Leben- Wegen nur Glück und Freude überall. Kein Vater leitete seine Schritte, um ihn sorgt keine Mutter mehr, und Leiden­schaft auf jedem Schritte verfolget ihn wer weiß wie sehr. Begeist'rung trägt auf ihren Schwingen ihn zu den Sternen hoch hinauf, den höchsten Preis will er erringen. Gefahren sucht er freudig aus; so spricht er beim Sylvestrrschmause, bei Saus und Braus sich heute aus; der Freunde Chor stimmt freudig ein. Ach wird nach kurzer Lebenspause sein Mut wohl noch der heut'ge sein?

* *

*

Und wieder einmal tritt ins Leben nach Jahren der Sylvestertag. Bei manchem fröhlichen Gelag fließt heut' der edle Saft der Reben. Doch seht, ganz einsam, ganz allein, sitzt dort ein Mann mit weißem Haare; es scheint, als drückten ihn die Jahre. Wer mag's wohl sein? Es ist der frohe, munt're Knabe, der einst auch beim Sylvester- schmaus den Punsch genippt im Vaterhaus, der Jüngling ist es, dessen Hoffen manch' fehlgeschlagener Wunsch ge­troffen. Im Hafen ist er angelangt nach einem sturm- bewegten Leben. Jetzt geht nach Ruhe nur sein Streben. Was er als Jüngling heiß verlangt, liegt hinter ihm in weiter Ferne mit allem, was er einst geliebt, was ihn ergötzt, was ihn betrübt so sehr auf diesem Erdensterne. Ihm ist's entschwunden, wie im Traum, nun giebt er der Betrachtung Raum am heutigen Sylvestertage; denkt mancher Freude, mancher Plage und deutlich ist's ihm jetzt und klar, daß auch das längste Menschenleben ein Schritt nur sei in jenes Land, das freilich uns noch unbekannt, wonach wir aber alle streben. Ganz einsam ruht der Greis zu Hau­sern von jeglichem Sylvesterschmaus!

Handel nnd Veirkehv.

* Vom Lande, 27. Dez. (Mahnwort an Pferde- besitzrr.) Manchem stehen die Pferde oft mehrere Tage ununterbrochen im Stalle, was nicht selten Erkrankung an der sogenanntenschwarzen Hornwinde" (Rückenmarkslähm­ung. Schlag) zur Folge hat. Wer seine Pferde vor dieser Krankheit schützen will, der bewege sie jeden Tag; keines­falls sollten dieselben länger als einen Tag stehen. Viertel­stündige Bewegung genügt schon, die Entstehung der Krank­heit zu verhüten. Dieses billige Vorbeugungsmittel sollte daher von jedem Pferdebesitzer angewendet werden.

* (Theorie und Praxis.)Ihre Frau hat gestern in uns crem Verein einen sehr interessanten Vortrag über moderne Kochkunst gehalten. Warum sind Sie nicht auch mitgekommen?"Ich konnte nicht, ich mußte wegen meines verdorbenen Magens zu Hause bleiben."

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

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so soll man gar keinen Anstand nehmen, die Tiere recht gut und rasch zu waschen und nach dem Waschen gut zuzudecken.

Wäre nur ein einziges Tier in einem Stalle erkrankt, so ist es von größtem Nutzen, auch an den noch gesunden Tieren eine oder die andere dieser Waschungen vorzunehmen, um so der Krankheit vorzubeugen und die Weiterverbreitung derselben zu verhindern.

Wenn in einem Stalle die Krankheit ausgebrochen, die Tiere auf die angegebene Weise gewaschen wurden, so entwickelt sich bald im Stalle ein starker Dampf mit recht ekelhaftem Gerüche; um diesen zu vertreiben, soll man, so­bald die Tiere trocken sind. Thür und Fenster öffnen, damit die schlechte Luft abziehen und frische, reine Luft ein- dringen kann.

Die Frage wird oft aufgeworfen: Warum kommt die Maul- und Klauenseuche so häufig gerade in unserer Zeit vor und warum tritt sie mit solcher Heftigkeit auf? Die Antwort auf diese Frage ist eine einfache: das Vieh wird heutzutage viel weniger auf die Weide getrieben, es entbehrt somit der frischen Luft; das Vieh hat auch viel zu wenig Bewegung, deshalb tritt Stauung der Säfte und des Blute« ein, wodurch sich die Krankheit entwickelt.

Es sollte deshalb große Sorge darauf gelegt werden, daß das Vieh besonders im Sommer und zur Herbstzrit im Freien viele Bewegung machen kann. Auf diese Weise würde diese Krankheit hintangehalten werden. Sollte sie aber doch noch auftreten, so geschieht dies nicht mit solcher Heftigkeit.

Wenn auch beim Weidevieh diese Krankheit vorkomwt, so ist der Grund darin, daß der ansteckende Krankheitsstoff durch die Luft weitergeführt wurde, denn das Weivevieh wird nie die Krankheit in so hohem Grade erhalten als wie das Stallvieh, dem eS an frischer Luft und Bewegung im Freien fehlt.

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