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Ehrenbrief und 15 Mark Prämie für 13jährige treue Dienste und für die gute Behandlung der ihm anvertrauten Tiere zuerkannt. Möge dies Vielen zur Nachahmung dienen.

* Briefträger, Postboten, Zeitungsträger bezw. Trägerinnen haben das Jahr hindurch keine leichte Arbeit. Sie versehen ihren Dienst bei jeder Witter­ung gleich fleißig und pünktlich und kommen mit dem Publi­kum fast täglich in von letzterem meist gern gesehene Be- rührung. An Weihnachten und Neujahr vervielfachen sich die Anforderungen an die Arbeitskraft dieser Angestellten. Daher ist es nicht mehr als billig, wenn das Publikum ihrer zu dieser Zeit gedenkt und sich ihnen gegenüber zu einer besonderen Aufmerksamkeit verpflichtet fühlt.

DS^- Bei der Arbeitsüberhäufung, welche die Zeit von Weibnachten bis Neujahr für unsere Postanstalten bringt, möchten wir unsere geschätzten Abonnenten dringend bitten, die Neubestellung desT a n n e n b latt es" für das erste Vierteljahr 1899 schon jetzt und möglichst noch in dieser Woche vornehmen zu wollen. Jeder weiß, welche enorme Arbeitslast durch den Packetverkehr zu Weihnachten und durch die Berge von Glückwunschkarten und -Briefen zu Neujahr unfern Postbeamten aufgebürdet ist, und sollte daher durch eine frühzeitige Zeitungs-Bestellung zur Ent­lastung von anderen Arbeiten, welche vorher erledigt werden können, beizutragen suchen.

* Nagold, 21 . Dezbr. Unter dem Vorsitz von Ober­

amtmann Ritter fand letzten Sonntag imHirsch" hier die alljährliche Hauptversammlung des Fischereivereins vom obern Nagoldthal statt. Nach dem Geschäftsbericht entfaltete der V.rein auch im letzte,! Jahre eine umfangreiche Tätig­keit. Im Vereinsbezirk bestehen nunmehr 9 Fischbrutanstalten mit ca. 80 Brutkästen, meist kalifornischen Systems. Crrca 100.000 Stück junger Forellen und Bachsaiblinge wurden in denselben ausgebrütet. Auf Kosten des Vereins wurde Jungbrut von Forellen und Saiblingen in die Nagold aus­gesetzt. In mehreren Orten des Bezirks wird auch Teich­wirtschaft getrieben: 4 Fischzüchter haben im letzten Jahr neue Teiche zur Züchtung von Saiblingen, Regenbogen­forellen und Karpfen angelegt. Um diesem Gebiet der Fisch­zucht mehr Aufmerksamkeit zu schenken, hat der Verein be­schlossen, zur Ausmunterung derjenigen, die Teiche anlrgen, Besotzfische zu liefern. Den Polizrioffizianten, die Fischfrevel zur Anzeige bringen, werden Prämien verwilligt. Im ab­gelaufenen Jahre sind beim Oberamt 13 Anzeigen von Ver­gehen gegen die Fischereigesetze eingelaufen und gerügt worden. Zum Schluß bat der Vorstand, doch ja der Fisch­zucht und insbesondere der Anlegung von Fischteichen reges Interesse entgegenzubringen, insbesondere auch dadurch, daß sich die Mitglieder zusammcnthun, um gemeinsam dieses Ziel verfolgen zu können. (N. T.)

* Neuenbürg, 21. Dezbr. In einer Versammlung der Ortsvorsteher von Langenalb, Conweiler, Schwann, Arnbach und Neuenbürg wurde beschlossen, die Kosten der Vorarbeiten für den Bahndau Marxzell-Neuenbürg gemein­sam und zwar nach Verhältnis der Einwohnerschaft aufzu- bringen. Sollten sich weitere Gemeinden an dem Bahnbau beteiligen, so sind sie zur Teilnahme an den Kosten ver- pflichtet. Dieses Uebereinkommen ist von den hiesigen bürger­lichen Kollegien genehmigt worden. Es steht nunmehr fest, daß die neue Bahn im oberen Teil der Stadt Neuenbürg einmünden soll.

* Das Tübinger Schwurgericht verurteilte den Jagd- treibcr Kern von Gräfen Hausen bei Neuenbürg wegen Meineids zu 1 Jahr 3 Monaten Zuchthaus. Derselbe hat in einem Strafprozeß (Schonzeit belr.) falsch ausgesagt. Es wurde nämlich eine Rehgeise erlegt; K. sagte aus, es fei ein Bock gewesen.

* (Verschiedenes.) In Neuhausen o. E. er­hängte sich in der väterlichen Scheuer ein 24jähriger fleißiger und sparsamer Bursche, angeblich, weil die Eltern seiner Geliebten zu der verabredeten Ehe die Einwilligung ver­sagten. Ties ist nun schon der fünfte Selbstmord, der in diesem Jahre in der genannten Gemeinde begangen wurde. - Von dem Schwurgericht Ellwangen wurde der Buch­binder Joseph Rumps von Eichstett, der angeklagt war, die

Ehefrau des Forstwarts Rieg von Mergelstetten ermordet zu haben, mangels genügender Beweise freigesprochen.

* Die Zuckerfabrik Frankenthal in der Pfalz feierte jüngst ihr 25jähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß haben Vorstand und Aufsichtsrat großartige Zuwendungen an die Arbeiter und Beamten der Fabrik beschlossen. Der bestehende Fond zur Unterstützung verdienter Beamter und Arbeiter wird auf 300 000 Mk. erhöbt mit der Bestimmung, daß dieser Fonds von nun ob ausschließlich für Arbeiterunter­stützungszwecke Verwendung findet. Ferner wurde ein Pensionsfond von vorläufig 600 000 Mk. gegründet, um ver­dienten Beamten und Angestellten und deren Hinterbliebenen eine Pension gewähren zu können. Endlich wurden 100 000 Mk. zur Erbauung weiterer Arbeiterwohnungen ausgeworfen. Ein Betrag von 45 000 Mk. kommt zur Verteilung an das gesamte Personal, sowie für gemeinnützige Zwecke, während die Stadt Frankenthal einen Betrag von 25 000 M. erhält, der dem im Jahre 1893 vom Kommerzienrat Philipp Karcher gestifteten Fonds zur Errichtung eines Volksbades einzu- verleiben ist; die Fonds der Zuckerfabrik Frankenthal für Wohlfahrtszwecke betragen jetzt insgesamt 1 000 000 Mark. Zur Errichtung eines Fröbel'schen Kindergartens hat Herr Direkior Karcher 15 000 Mk. gestiftet.

* Leipzig, im Dez. Eine prinzipielle Frage über die strafrechtliche Behandlung von Abgaben, Hinterziehung des württewbcrgischenUmgelds" durch das Vorgeben von Achsverkäufen seitens eines konzessionierten Gastwirts kam Otztrr Tage bei dem Reichsgericht zur Verhandlung. Ein Gastwirt war angeklagt, er habe durch simulierteAchs- verkäufe" den Steuerbeamten getäuscht und dadurch bewirkt, daß die von ihm vorgeblich verkauften Getränkemrngen von dem steuerbaren Betrag abgeschrieben wurden, er habe die betreffenden Quantitäten auch aus dem Keller in den Oehrn heraufgeschafft und noch Vornahme des Abstichs durch den Acciser anscheinend zur Versendung an die angeblichen Käufer bereitgestellt, dann aber den so dem Kellerverschluß entzogenen Wein in seiner Wirtschaft ausgeschenkt. Die Strafkammer des Landgerichts Heilbronn, welche den Beweis als erbracht annahm, fand hierin gleich der Staatsanwalt­schaft ein Vergehen des Betrugs im Sinne des St.-G.-B.

Z 263 und erkannte demgemäß auf eine Gefängnisstrafe, i Hiegegen erhob die Verteidigung Revision an das Reichs- ! gericht mit der Begründung, es könne sich bei diesemThatbestand k nur um eine Uebertretung im Sinne des würtlembergischrn Wirtschaftsabgabengesetzes vom 9. Juli 1827 und nicht um ein Vergehen des Betrugs handeln. Mit dieser bisher höchst­richterlich nicht entschiedenen Frage hatte sich der 1 . Straf­senat des Reichsgerichts zu befassen. Der Verteidiger de« Angeklagten, Rechtsanwalt Friedrich Haußmann aus Stuttgart machte geltend, es sei nicht der Z 263 des St.-G.-B., sondern nur der Artikel 50 des württembergischen Wirtschafts­abgabengesetzes anwendbar, welcher auf dieheimliche Einlage" eine Geldstrafe fetzt, und es sei deshalb das Urteil der Strafkammer Heilbronn aufzuheben und der Fall zu weiterer Verhandlung zurückzuverweisen. Das Reichsgericht schloß sich der Rechtsauffassung des Verteidigers an und hob das ongefochtkne Urteil behufs erneuerter Verhandlung auf mit der Begründung, daß nicht Z 263 des St.-G.-B., sondern nur Art. 50 des württ.Wirtschaftsabgabengcsrtzes übertreten sei.

* (Unser Fernsprechwesen.) Bekanntlich soll der Doppelleitungsbetrieb im Fernsprechwesen eingeführt werden. An Umfang und Benutzung der Leitungsnetze übertrifft Deutschland seit der Einführung des Fernsprechers in das praktische Leben die übrigen europäischen Länder. Am 1. Januar 1898 besaß die Reichstelegraphenverwaltung in 528 Stadt-Fernsprecheinrichtungen 20345 Kilometer Linien mit 244311,4 km Leitungen und in 770 Fernsprechanlagen 14959kmLinien mit 82 274,31 kmLeitungen. Die Gesamtzahl der Teilnehmer betrug 123091, die der Sprechstellen 149 064.

5 Orte haben mehr als 5000 Teilnehmer, 17 von 1000 bis 5000, 18 von 500 bis 1000, 9 von 300 bis 500, 90 von 100 bis 300 und 389 unter 100 Teilnehmer. Im Laufe des Jahres 1897 wurden insgesamt 502 236 594 Gespräche gewechselt. Betriebstechnische Gründe zwingen zum Uebcrgang zum Doppelleitungssystem. Jedoch soll mit >

dieser Maßnahme auch die ausgedehntere Verwendung unter- irdischer Leitungen Hand in Hand gehen. Die Gesamtkosten der in Aussicht genommenen Maßnahmen dürften sich auf 20 Mill. Mk. belaufen und sollen in etwa 3 Jahren auf­gewendet werden.

D Der Privatier (frühere Gastwirt) W. in Sendling, auf dessen Los der Haupttreffer der kürzlich in Berlin gezogenen Wohlfahrts-Lotterie im Barbetrag von 100000 Mk. gefallen ist, hat dem Kirchenbauverein seines Wohnortes die Summe von 10000 Mk. übergeben und zu weiteren wohlthätigen Zwecken, besonders zu Weihnachtsgeschenken für arme Kinder seines Stadtbezirks namhafte Beträge zur Verfügung gestellt.

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* Die ganze italienische Armee ist mit dem neuen kleinkaliberigen Gewehr nunmehr bewaffnet.

D Mailand. Neun Doppelzentner kleine Vögel in zwei Wochen gefangen zu haben, rühmten sich in einer hiesigen Wirtschaft einige vom Vogelfang zurückgekehrte Bauern. Es waren 43 200 (3600 Dutzend) Tierchen, die da hingemordet wurden. Das Dutzend gilt gegenwärtig durchschnittlich 60 Centimes, die Bauern konnten somit mehr als 2000 Lira in die Tascten stecken, und der hohe Gewinn spornt sie jedenfalls zu weiterem Tbun an. Dabei ist der Vogelfang mit großen fahrenden Netzen verboten. ES ist dies aber bekanntlich nicht die einzige Vorschrift, die im Lande Italien toter Buchstabe bleibt

* Paris, 22 . Dez. Nach dem heutigen Ministerrat konferierte Dupuy noch mit Freycinet und Lcbret, um über seine Verhandlungen mit dem Präsidenten des Kassations- Hofes wegen Auslieferung des geheimen Dossiers zu berichten. Wie verlautet, stimmten die Minister zu, ine Garantien zu acceptieren, welche auch der Kassationshof für annehmbar hält, so daß die Ueberlassung des geheimen Dossiers un­mittelbar erfolgen dürste.

* London, 22. Dez. Wie dasDaily Chronicle" aus französischer Quelle erfährt, möchte General Mercier gern Frankreich verlassen; er bat einen Freund, ihm ein Haus in England zu überlassen und dieser hat auch schon ein solches in Cronwall gemietet.

* Kanea, 21 . Dez. Prinz Georg von Griechenland ist hier angekommen. Alles ist programmmäßig verlaufen. Die Christen sind in zufriedener Stellung.

* Kanea, 22. Dezbr. Bei der Uebergabe der Regier­ung an den Prinzen Georg sprach Admiral Pottier die feste Hoffnung aus, daß der Prinz der hohen Mission entsprechen werde, womit die Mächte ihn betrauten. In einer Ansprache an die Bewohner Kretas gab der Prinz die Versicherung, gerecht und unparteiisch regieren zu wollen. Er legte den Christen und Muhammedanern ans Herz, den gegenseitigen Haß zu vergessen. Für das Wohlergehen de» Landes ser erforderlich, daß die ganze Bevölkerung dem Prinzen Unter­stützung leibe.

2 Marchand räumte Faschoda mit seiner Abteilung am Montag morgen um 11 Uhr. Nachdem die französische Flagge niedergelassen worden war, wurden die brittischen und ägyptischen Flaggen auf dem Fort gehißt, das sofort von den ägyptischen Truppen besetzt wurde.

* Einem Dalziel-T-l ^ramm aus Shanghai zufolg« ereignete sich im chinesischen Lager eine entsetzliche Pulver­explosion, wobei 1000 chinesische Soldaten getötet wurden. Europäer sind nicht v-rletzt worden.

Häuslicher WatgsSer". ius dem reichen Tertmaterial der soeben erschienen stummer dieses pcaktischenen Wochenblattes Heden wir, um die Vielseitigkeit veS Gebotenen zu charakterisieren, folgendes hervor: .Dichter und Frauen", »Der Jungbrunnen'; elfteres eine inte­ressante Sammlung der gebräuchlichsten chmeichelnamen, welche Dichter und Liebende dem zarten Geschlecht zu ( Yen pflegen, letzteres ein probates Mittel zur Verjüngung in alten Tagen. AuS dem unterhaltenden Teil sei u. a. hervorgehoben die ansprechende Weihnachtsgeschichrc .Erlebnisse eines Reisekossers" von L. Olsze ski, der interessante ArtikelWie alt ist unser Weihnachtsbaum" von Kl ra Reichner und der Artikel: ,50jäh« riges Regierungsjubiläum Kaiser Franz Josefs l." Abonnementepreis vierteljähreich 1.40 Mk. Einzelnummern 10 Pf., mit Schnittmusterbogen 15 Pf. Probenummern gratis und franko vom Verlage: Robert Schnee­weiß, Berlin ^., Elßholzst.. 19.

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