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„Hohenzollern" die österreichische Volkshymne gespielt. Nach dem Festlegen der deutschen Schiffe an der Boje hißten sie die kleine Flaggengala mit den österreichischen Flaggen auf Masttopen. Der Marinekommandant Spann, der Hafen- Admiral Hinke und der Geschwader-Kommandant Mientillo begaben sich sofort zur Begrüßung an Bord der ..Hohenzollern". Zur Begrüßung begaben sich ferner an Bord der „Hohenzollern" der Erzherzog Karl Stephan und Gemahlin, sowie Statthalter Goeß.
* Genf, 22. Nov. Der Kaiser von Oesterreich hat durch Vermittlung des Gesandten Grafen Kueffstein für die Armen der Stadt Genf 20000 Fr. überreichen lassen.
* Aus Rom wird gemeldet: Aus Mossaua sind hier Depeschen eingetroffen, aus denen hervorgeht, daß Menelik mit 25000 Monn und 15 Geschützen in Borumeiha ringe- troffen ist. Eine Schlacht mit den Truppen Ras Magaschas steht bevor.
* Paris. 22. Nov. Nach einer Meldung des Matin hat der Fürst von Monaco den ehemaligen Pariser Gefängnisdirektor Forcinetti, welcher wegen seiner Sympathie für Dreyfus entlassen worden war, zum Finanzdirckior ernannt.
* Paris, 23. Nov. Der vor kurzem im hiesigen Untersuchungsgefängnis verstorbene russ. Marineoffizier Nikolaus Gurko, der bekanntlich wegen eines in Monte Carlo verübten Mordattentats verhaftet wurde, ist thatsächlich einer Vergiftung erlegen. Man glaubt, daß ihm ein Verwandter, der ihn im Gefängnis besuchte, ein mit Strychnin gefülltes Bonbon zugrfchmuggelt habe.
* Paris, 23. Novbr. In der „Aurore" erläßt Pres- sensö einen Aufruf zu Gunsten Picquarts. Es heißt darin: Herr de Freycinet schwanke mutlos zwischen Justiz und Militär, aber die öffentliche Meinung dürfe nicht dulden, daß eine neue Gewaltthat begangen werde. Der „Siacle" erinnert daran, daß jedesmal, wenn Picquart vor Gericht ausscgen sollte, der Generalstab einen Schlag gegen ihn führte. Der „Figaro" nimmt an, General Zurlinden werde entsprechend den Anträgen der militärischen Untersuchungsrichter das Hauptverfahren eröffnen und den Termin auf den 12. Dezember feftfctzen.
* Paris , 22. Nov. Roland, Senator des Departements Tarn-el-Galonne bringt einen Antrag ein dahingehend, die zweijährige Dienstzeit einzuführen.
* Paris, 23. Nov. „Seine Majestät!" Unter vorstehendem Titel bringt der „Matin" folgendes Entrefiiet: Bisher war r- nur amüsant; jetzt wird es zu einer öffentlichen Kalaiuiiäi. Urteilen Sie. Gestern abend um 7 Uhr war die Straße Lasaytte in Bewegung. Sieben Tramwagen standen auf den Schienen, zweihundert Fuhrwerke stockten und den Trottoirs entlang standen alle zehn Meter Gardisten. Die Menge staute sich ängstlich und jedermann fragte sich: „Wasgiebt's? Wo brennts?" So stand und wartete man gut zwanzig Minuten, jeder Verkehr war unmöglich. Endlich erschien — wer? was? Die Feuerspritze mit Leitern und sonstigem Rettungsmaterial? Nein; Herr Felix Faure kam vom Ostbahnhofe; er war bei einem Freunde zur Jagd gewesen. Da gab es aber Reden! Warum war er nicht mitten in der Menge; er hätte hübsche Dinge zu hören bekommen-! Aber wir sind da, um ihm den Eindruck zu übermitteln, den das Publikum gehabt hat, und dieser Eindruck ist. daß Herr Faure uns zu langweilen (smbStsr) beginnt mit seiner Manier, sich ernst zu nehmen und den Souverän zu spielen. Ja wohl, den Souverän. Aber eS ist vielleicht keiner in Europa, der sich Dinge hrrausnimmt wie er. Bereits kann er nicht wehr seinen Platz wechseln, ohne in einem Winkel von Paris alles drunter und drüber zu machen; er muß Triumphbogen, Garden und Zirkulationsverbote haben, welche die Leute hindern, ihren Geschäften nachzugehen, sie zwingen, einen Zug zu verfehlen und da zu spät kommen, wo sie erwartet werden und selbst dann zu spät kommen, wenn sie einen
fluß zu meinen Gunsten geltend machen?" fragte Mister Davis gespannt.
„Fern liegt mir, einen Druck auf das Seelenleben meines einzigen Kindes auszuüben," erwiderte Günther stolz zurechtweisend, „aus freiem Antrieb soll sie sich den Gotten wählen, nimmer würde ich es mir vergeben, durch irgend einen Zwang bestimmend auf ihr Leben eingcwirkt zu haben. Will Sie die Ihre werden, mit Freuden gebe rch meine Einwilligung — wenn nicht, müssen Sie sich darein zu finden wissen."
Eine düstere Wolke lagerte auf der glatten Stirn des stolzen Misters; er hatte eine ander« Aufnahme seiner Werbung erwartet; doch als beide Herren in den Speisrsaal zurückgekehrt, war sein Angesicht so ruhig und gleichmäßig, wie der glatte Spiegel eines Sees, und selbst Ellinors forschendes Auge entdeckte nichts Ungleiches.
Aufs herzlichste verabschiedete er sich von den Gästen, nicht ohne vorher noch einmal Günther mit einem bedeutsamen Blick an die vorhergegangene Unterredung erinnert zu haben.
„Es scheint beinahe, als ob Mister Davis uns den Besuch der Ansiedelungen verleiden wollte, aber wir werden doch hingehen, Papa!" erklärte Valeska beinahe gebieterisch, „man merkt die Absicht und — wird verstimmt. Es ist unsere Pflicht, das viele Geld nicht so mir nichts dir nichts preiszugeben, wie viel gute Werke können wir damit stiften."
Kommerzienrat Günther war ganz erstaunt über die thatkräftige Rede, mit der sein einst so sorgloses Kind seine geschäftlichen Interessen vertrat.
„Am liebsten würde ich sofort die Heimreise antreten," sagte er verdrießlich, „es ist wein eigenes Verschulden, wenn ich das Geld verliere. Da sucht man auf alle mögliche Weise seinen Besitz zu verwehren, schafft und arbeitet ein ganzes Menschenalter unablässig, um das müh-
Wagen genommen haben. Warum macht er es nicht wie jedermann und wie seine Vorgänger und jeder gute Bürger, der seinen Wagen bezahlt hat? Glaubt er, das Ansehen Frankreichs und das seinige würde darunter leiden, wenn er vom Bahnhof einfacher nach seiner Wohnung sich begäbe, so etwa wie Souveräne, die in ihrer Jugend keine Gerbergesellen gewesen sind! ES wäre keine Schande für ihn, wenn er ihrem Beispiel folgte. Wenn das Protokoll ihm das nicht sagt, so sagt es ihm die Bevölkerung von Paris. Eines Tages, früher oder später, Herr Felix Faure, wird man Sie auspfeifen, und Sie werden nur bekommen, was Sie verdienen, denn Sie machen sich in der That lästig, wenigstens auf der Straße. Seien Sie also bescheiden; vergessen Sie nicht, daß die Republik, der Sie vorstehen, demokratisch ist, daß die Straße jedermann gehört und daß Sie nicht gewählt worden sind, um Alles für sich in Anspruch zu nehmen. Wenn schon der „Matin" so spricht, muß die Mißstimmung gegen „Seine Majestät" wirklich einen hohen Grad erreicht haben.
* Paris, 24. Nov. Die Regierung erlaubte Frau Dreyfus, ihrem Mann zu telegraphieren. Das Telegramm soll an den Gouverneur von Guyana adressiert werden, der es direkt an Dreyfus gelangen läßt. — Picquart wurde heute vormittags und nach der Pause wieder nachmittag verhört.
* Paris, 24. Nov. Ives Guyot richtete als ehemaliger Minister-Kollege im „Siecke" einen offenen Brief an Freycinet, dem er seine energische Haltung gegenüber Boulanger in Erinnerung bringt und den er auffordert, gegenüber Zurlinden und dessen Hintermännern die gleiche Energie zu zeigen. Der Kriegsministrr dürfe nie dulden, daß e>n General ihn durch Androhung seiner Demission einzuschüchtern wage.
* London, 23. Novbr. Wie der „Standard" aus Athen erfährt, ist^die Bekanntmachung der Ernennung des Prinzen Georg zum Oberkommissor von Kreta verschoben worden. Der König bestehe darauf, daß die türkische Flagge ganz von der Insel verschwinde, es sei auch noch nicht bestimmt, mit was für einem Schiffe der Prinz fahren solle.
* Nach einem Telegramm des Globe aus Birmingham gab das Krirgsamt bei dortigen Fabriken Bestellungen auf 7 Mill. Patronenhülsen. Die betreffenden Bestellungen sind als dringend bezeichnet.
* Kopenhagen, 21. Nov. In Dänemark dauert die Aufregung über die Ausweisungen von Dänen aus Schleswig fort. In Konferenz der Minister mit dem Finanzausschüsse des Folkething war man darüber einig, daß die Angelegenheit nicht zu einer politischen Aktion zu benutzen sei und daß man nicht weiter thun könne, als die Ausgewiesenen zu unterstützen.
* Wie ein englisches Blatt erfährt, drohten die Botschafter in Konstantinopel dem Sultan mit einer internationalen Besetzung der Provinz Macedonien im Falle weiterer Ruhestörungen.
* New-Jork, 23. Nov. Ein entsetzliches Geschick hat, wie der „N. D. Staatsztg." aus Pittsburg gemeldet wird, über der in ganz Allegheny Couniy hochangesehenen Familie Beilstein gewaltet. Vor einem Jahre starb I. F. Beilstein, ein reicher Kaufmann, plötzlich, wie man sagte, an Gift, doch ließ sich nichts gewisses feststellrn. Der Gattin und den beiden Kindern, einem Sohne, Eduard, und einer Tochter, Bertha, ging der Verlust sehr nahe. Besonders die Tochter Bertha wollte sich nicht trösten lassen, st« verfiel in einen schwermütigen Zustand, der auf einmal in fürchterlichen Wahnsinn ausartete. Am 2. Oktober erhob sich die Wahnsinnige in der Nacht von ihrem Lager und bewaffnete sich mit einem Revolver. Behutsam beugte sie sich über die schlafende Mutter und ermordete sie durch zwei Schüsse in den Kopf. Dann richtete das Mädchen den Revolver auf sich selbst und brachte sich vier schwere Schußwunden bei.
sam Erworbene durch einen ganz gewöhnlichen Geschäftskniff zu verlieren. Es ist das erste Mal, daß ich den stet« bewährten Grundsätzen in meiner Geschäftsführung untreu wurde und mich aufs Glatteis wagte, nicht ohne meine Schuld muß ich nun diesen Mißgriff schwer büßen. Zu all den Unannehmlichkeiten kommt nun noch dieser zugeknöpfte Mister mit seiner Bewerbung um deine Hand."
Valeska blickte ihren Vater an, als ob sie träume, dann brach sie in ein heiteres, silberhelles Gelächter aus. „Der kalte, förmliche, woblfrisirrte, vornehme Mister hat um mich geworben?" fragte sie.
„Gewiß, und zwar in sehr liebenswürdiger, zuvorkommender Weise; ich hätte dem stolzen Geldmann so viel Takt und Gefühl gar nicht zugetraut. Dein Los würde glänzend ausfallrn, Valeska!"
„Wäre dies deine ernstliche Meinung, lieber Papa," entgegnete sie lächelnd, „so müßte ich denken, du wolltest mich einfach los werden und meine ganze Vergangenheit wäre eine Täuschung gewesen; allein da ich vom Gegenteil fest überzeugt bin, so will ich auf dos Glück, an Mister Davis' Seite zu leben, vorläufig noch verzichten."
Günther zog sein Töchterchen fest an sein Herz. „Ich hätte dich auch schwerlich ziehen lassen, mein Liebling," sagte er warm; „mein fröhliches, sonniges Kind — und dieser kalte selbstsüchtige Geldmensch — dcr Abstand ist zu groß. Ich hänge ja auch an Besitz und habe mein lebenlang vorwärts gestrebt, aber der Reichtum vermochte doch meine besseren höheren Empfindungen nicht zu ersticken; noch immer habe ich gesucht, meinen Mitmenschen gerecht zu werden. Wenn ich dich wirklich einmal von meiner Seite lassen muß, so soll dein Zukünftiger auch der richtige Mann dazu sein — mit einem Wort, einer, der meinem Herzen wohlgefällt!"
„Vor allem aber auch dem meinen," lautete Valeskas heitere Antwort; „vorläufig hat schon einer Besitz davon
Die Aerzte erklärten ihren Zustand für hoffnungslos, 'doch bat die Unglückliche jetzt noch nicht ausgelitten; ihre jugendlich« Lebenskraft ringt nock mit dem Tode, der sie mitleidig von einem Leben in Wahnsinnsnacht befreien will. Einen Tag nach der schrecklichen That der Tochter nahm ein Verwandter, ein alter Mann, Namens David Reich, der jahrelang im Hause der Familie Beilslein gewohnt hatte, sich das Leben, indem er sich beim Herannahen eines Zuges auf das Geleise der Fort Wahne- Bahn legte, so daß er unter den Rädern zermalmt wurde. Gestern nun hat man den in weiten Kreisen beliebten jungen Eduard Beilslein am Grabe seiner Mutter tot aufgefunden, daneben ein paar Zeilen, worin der Unglückliche erklärte, daß er des Daseins müde sei. Er scheint ein stark wirkendes Gift genommen zu haben. Er hinterläßt eine Witwe und zwei kleine Kinder. Frau Beilstein ist vor Verzweiflung dem Wahnsinn nahe und wird nach Aussage der Aerzte kaum den schweren Schlag überleben. Die Aerzte erklären, daß „erbliche Belastung", die sich auf Fälle in früheren Generationen zurücksühren läßt, der Fluch der Familie Beilstein gewesen sei.
* Peking, 22. Novbr. Die Gesundheit des Kaisers erweckt wieder Besorgnisse; es heißt, er sei außer stände, ohne Unterstützung zu gehen. Man glaubt in wohlunter- richteten Kreisen, daß sein Ende nahe sei.
Veriirifetztes
* Die Fortschritte der Chirurgie sind staunenswert. In der letzten Sitzung der Gesellschaft der Wiener Aerzte führte der Dozent für Kriegschirurgie, Dr. Hobrrt, zwei Individuen vor, die dadurch gerettet worden waren, daß ihnen der Brustkorb geöffnet und dann der inneren Verblutung Einhalt gethan wurde. Im ersten Falle handelte es sich um einen jungen Mann, der vier Schrotschüsse gegen sich abgefeuert und sich überdies das Handgelenk durchschnitten hatte. Dr. Habert erweiterte die Stichwunde, öffnete den Brustkorb (die Hauplquelle der Blutungen), wobei er die fünfte Rippe entfernen wußte, legte zwischen Herz und Lunge eine Jodoformgaze in der Länge eines Halden Meters — und -der Mann, der im anscheinend sterbenden Zustande in das Garnisonsspital gebracht worden war, ist heute vollkommen gesund. Der zweite Fall betrifft einen Mann, den einige Nebenbuhler überfallen und in die Achselhöhle gestochen hatten. Auch hier öffnete Dr. Habert behufs Stillung der Blutung den Brustkorb, applizierte auf dieselbe Weise die Jodoformgaze und rettete so das Leben des Schwerverletzten. Au« den gemachten Erfahrungen, erklärte der Vortragende, resultiere, daß die Cbnurgie in Zukunft auch in jenen Fällen werde mit dem Messer eingreifen müssen, wo durch Schuß- oder Stichwunden das Leben des Verletzten dadurch in Gefahr komme, daß die innere Blutung nicdt zu hemmen sei.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteia
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genommen und die ersten Anrechte auf meine Liebe — und das ist mein lieber Herzrnspapa."
Geschmeichelt küßte er sie zärtlich auf die sorglos glänzende Stirn.
„So leichten Kaufes gebe ich auch unser Geld nicht verloren, Papa," sagte sie sehr entschieden, „vorerst soll es allerdings unsere erste Aufgabe sein, Frau Burger in den Nachforschungen über den Verbleib ihres Sohnes zu unterstützen. Wenn es uns jedoch gelungen, das Dunkel zu lichten, wollen wir uns nach besten Kräften auch um di« Erhaltung unseres Vermögens bemühen."
„Die amerikanische Luft scheint sehr unternehmungslustig auf dich einzuwirken, ich fürchte nur. daß der Erfolg auch hier auf sich warten läßt."
„In diesem Falle sind deine Befürchtungen grundlos," erwiderte Valeska heiter, „ich habe bereits an die Hospitalverwaltung nach Chile geschrieben und sehr erfreu- lrche Nachrichten erhalten. Es liegt nicht außer der Möglichkeit, daß Ernst die Seuche glücklich überstanden und das Hospital gesund verlassen hat. Erkundigungen werden sicher zu einem günstigen Ergebnis führen."
„Nun, an mir soll es wahrlich nicht liegen, die teure Frau länger der qualvollsten Ungewißheit auszusetzen," sagte Günther lebhaft, „wenn ihr euch wohl genug fühlt, können wir schon morgen New-Aork mit seinem aufregenden, lärmenden Treiben verlassen, icb werde erst wieder froh auf- atmen, wenn ich Amerika ganz hinter mir habe und das wogende Meer vor mir sehe, das wich der Heimat zu ührt."
(Fortsetzung folgt.)
* (Kathederblüte.) Professor: „Meine Herren, der Beruf eines Afrikareisenden ist ein äußerst gefahrvoller; der Gedanke, stets mit einem Fuß im Magen irgend eines Kannibalen zu stehen, mag nicht angenehm sein!"
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