Meister Dr. Lueger rief die Erbitterung sämtlicher Oppositionsparteien dadurch hervor, daß er allen Rednern der Minderheit, die gegen den katholischen Verein sprachen, sofort das Wort entzog. Der Liberale Wrabctz rügte das Vorgehen des Bürgermeisters und wurde infolgedessen von Dr. Lueger von der Sitzung ausgeschlossen. Da Wrabetz den Saal nickt verlassen wollte, entstanden furchtbare Tumulte, die ihren Höhepunkt erreichten, als Dr. Lueger dem Diener den Auftrag gab, Wrabetz mit Gewalt aus dem Saal zu entfernen. Wrabetz wich der Gewalt, und mit ihm verließen unter Protesten und Pfuirufen sämtliche Minderheitsparteien zugleich den Saal, worauf die Subvention beschlossen wurde.
D Wien, 20. Nov. Kaiser Franz Joseph wird den Tag seines 50jährig«n Regierungs-Jubiläums, den 2. Dezember, still iw Kreise der Familie seiner Tochter Marie Valerie auf Schloß Wallsee verbringen. — Einen gemeinsamen Hirtenbrief mit der Aufforderung an die Gläubigen, an der kirchlichen Feier zum Jubiläum des Kaisers teilzunehmen, hat der österreichische Episkopat erlassen. Zugleich werden darin alle Völker Oesterreichs zur Einigkeit und Versöhnung ermahnt.
* Zwei hübsche, etwas auffallend gekleidete Fräulein erschienen dieser Tage in Wien vor dem Bezirksgerichte, arigeklagt wegen Betrugs. Ein junger Advokat hatte nämlich dis Anzeige erstattet, daß er eines Abends mit zwei Freunden in einen Weinpavillon der Jubiläumsausstellung kam und von len Buffctisrcn Irma Lang und Sophie Furch bedient wurde. Die beiden Fräulein setzten sich sofort ungeniert zum Tische und schenkten so wacker ein, daß auf die Herren von vier Flaschen Wein kaum ein Gläschen kam, wahrend die Fräulein schließlich berauscht waren. Bei Berechnung der Zeche wurden nun dem Advokaten zwei Gulden zu viel ungerechnet, deshalb die Anklage. Die zwei Fräulein erklärten, sie hätten einen Rausch gehabt und deshalb nicht ordentlich rechnen können. Richter: Ja, wie kommt es, daß sich Mädchen so betrinken? — Angekl.: Herr kaiserlicher Rat, dazu waren wir ja auch verpflichtet! Richter (erstaunt): Ja, inwieferne denn? — Wir hatten den Auftrag, die Herren zum Trinken zu animieren und in fröhliche Stimmung zu versetzen; da mußten wir mittrinken und um Mitternacht hatten wir fast stets einen Scvwips. Am i üchsten Tage waren wir freilich krank vom vielen Trinken; oder am Abend hieß es wieder auf dem Posten sein! — Da der Rechtsanwalt die Anzeige erstattet hatte, und bestätigte, daß die „Animierfräulcin" auch damals berauscht waren, zog der staatsanwaltliche Funktionär die Anklage zurück und die Angeklagten wurden freigesprochen.
* Budapest, 19. Nov. Der Budapester kgl. Aerzte- vereiu beschloß nach einer erregten Debatte die Zulässigkeit der Aufnahme weiblicher Aerzte.
* Prag, 19. Novbr. Die Teilnehmer an der Fahrt zum Grabe Bismarcks trafen heute in Friedrichsruh ein. Sie erlangten Zutritt im Sterbezimmer zum Sarge Bismarcks, wo die Abgeordneten Schönerer, Kittel und Jro einen Kranz niederlegten.
* Genf, 17. Nov. Auf die verschiedenen Mitteilungen, daß Luccheni die ersten sechs Monate seiner Strafe in einem unterirdischen, luft- und lichtlosen Räume verbringen müsse, hat sich die hier erscheinende Zeitung „Da Lnissa" an zuständiger Stelle erkundigt und erfahren, daß au diesen Mitteilungen kein wahres Wort ist. Die Behandlung der lebenslänglich Verurteilten unterscheidet sich in keinem Punkte von jener der übrigen Gefangenen.
* Messina, 19. Nov. Der Kaiser erteilte dem deutschen Konsul Jakob eine längere Audienz. Im Laufe des Vormittags begab sich das Kaiserpaar in einem Gig aus dem Hafen von Messina auf die Höhe von San Giovanni, um die auf dem Bremer Lloyddampfer „Prinz Heinrich" auf der Reise nach Kiautschou durchpassierende Prinzessin Heinrich zu begrüßen. Das Kaiserpaar begab sich an Bord und
wurde von der Prinzessin am Fallreep empfangen. Der Kaiser besichtigte unter Führung des Kapitäns den Lloyddampfer, der bis auf den letzten Platz besetzt ist, in allen seinen Teilen. Nachdem sich das Kaiserpaar von der Prinzessin Heinrich verabschiedet hatte, verließ es unter Hochrufen der Passagiere und unter den Klängen der Nationalhymne den Dampfer.
ss Der gefürchtete Brigant Viola, der erst vor zwei Jahren nach Verbüßung einer 34jährigen Galeerenstrafe wieder in das italienische Städtchen Fiumata, in den Vorbergen der Abruzzen gelegen, zurückkehrte, ist dieser Tage nach Ermordung eines jungen Mannes bei einem Zechgelage spurlos verschwunden. Das ist sein dreißigster Mord. Seine Brigantenlaufbahn begann er im Alter von 18 Jahren mit der Ermordung seine« Nebenbuhlers. Ohne sich um das Entsetzen der Umstehenden zu kümmern, zog er das Messer aus dem Leichnam, steckte es, blutig, wie es war, in die Tasche und entfernte sich ungehindert. Die That geschah vor 1860.
* Paris, 19. Nov. Auf Ansuchen der Kompagnie Transatlantique hat der Gerichtshof von Philadelphia das englische Schiff, welches den Untergang der Bourgogne herbeiführte, mit Beschlag belegt. Die Kompagnie Transatlantique beansprucht einen Schadenersatz von 12 Millionen Franks.
* Paris, 18. Nov. Der ehemalige Kolonialminister Trouillot wurde, weil er als Minister Ädvokaten-Honorare erhoben hatte, aus der Liste der Advokaten in Saulnier gestrichen.
* London, 19. Nov. Gestern erging eine königlich« Verordnung, wonach ein Teil der Mlliz unter besonderen Bedingungen für den Dienst im Ausland« verwendet werden kann.
* Wie ausBelgrad gemeldet wird, erzählen Reisende aus Sofia, ein geheimes Komite verbreitete in Bulgarien einen gedruckten Aufruf an di« Bulgaren, den Fürsten Ferdinand entweder aus dem Lande zu jagen oder zu ermorden. Die in dem Aufrufe angeführten Gründe lassen sich nicht wicdergeben.
* Aus Athen meldet man der Voss. Ztg.: Dem Prinzen Georg brachten bei seiner Ankunft gestern früh Tausende von Kretensern großartige Huldigungskundgebungen dar. Der prinzliche Zug wurde bis zum Schlosse mit großer Begeisterung von einem langen Zuge von Kretensern mit griechischen und kretensischen Fahnen begleitet. Am Schlosse ließ der König den Kretensern verkündigen, daß er innerhalb dreier Tage im stände sein werde, ihnen die offizielle Meldung der Ernennung des Prinzen zum Gouverneur von Kreta mitzutetten.
* Konstantinopel, 19. Novbr. In der gestrigen Audienz überreichte der deutsche Botschafter Freiherr Marschall von Bieberstein dem Sultan außer einem eigenhändigen Schreiben des Kaisers eme Broncetafel, deren Mitte das Reliefporträt des Kaisers in der Uniform der Garde du Corps ziert, und zwei Oelbilder auf der Palette vom Kaiser in Damaskus persönlich gemalt. Die Bilder stellen Typen türkischer Krieger dar.
* Sassari, 18 Nov. Aus allen Teilen Sardiniens werden wolkenbrüchige Regengüsse gemeldet. Mehrere Brücken wurden fortgerissen. Felder stehen vielfach unter Wasser. Wie es scheint, sind in der Provinz Cagliari auch Menschen umgekommen. An den Küsten wütete ein heftiger Sturm. Die ausgelaufenen Schiffe mußten im Hafen Schutz suchen. In Seoramanna, wo der Sturm 18 Stunden wütete, stürzten mehrere Häuser rin.
* Erschütternde Nachrichten kommen aus Manila, lieber 14,000 Spanier befinden sich in der Gewalt der halbwilden Tagolen; man vernimmt, daß sie von diesen aufs grausamste behandelt werden. Der Gendarmerieleutnant Moreno wurde blutig gegeißelt und sodann an ein Kreuz
genagelt. Ein Mestice, der von Mitleid ergriffen die Henker bat, den Aermsten vom Kreuze herabzunehmen, wurde von der Menge ergriffen und derselben Marter unterzogen. In Inga erschlugen die Eingeborenen zwei Gendarmerieleutnants und deren Frauen; in Buhi metzelten sie sämtliche dort anwesende Spanier, Männer, Frauen und Kinder nieder. Am 18. September bei Tagesanbruch empörten sich in Nurva CacereS die eingeborenen Gendarmen, drangen in die Wohnungen des Kapitäns Francisco Andren und des Leutnants Diaz Montiel ein und ermordeten beide, sowie die Frau und die vier Kinder des Kapitäns und die Frau des Leutnants. Sie erdolchten auch den Leutnant Rebullida. Am 26. wurden der Kauffahrtei-Kapitän Fernande; Chao und seine Frau auf dem Schooner Lconor im Hafen von Manila von einigen Kulis niedergemacht. In unzählige« andern Ortschaften wurden Spanier ermordet, lleberall, wo die Tagalen Spanier gefangen halten, mißhandeln sie diese in der schändlichsten Weise. Halbnackt müssen die Gefangenen, Geistliche und Offiziere nicht ausgeschlossen, unter der Aufsicht mit Peitschen versehener Tagalen schwere Feld- und Straßenarbeiten verrichten. Dabei bekommen sie bloß einige Hände voll Reis als tägliche Nahrung. Dis Offiziere vom Kapitulierungsheer erhalten für ihren täglichen Unterhalt 50 Centimos (40 Pfennige), trotz den bei der Kapitulierung gestellten Bedingungen. Zahlreiche Gefangene sterben an den Folgen dieser Behandlung. Vergebens hat Spanien sich an das Menschlichkeitsgefühl der Vereinigten Staaten mit der Bitte gewendet, diesen grauenhaften Zuständen ein Ende zu machen. Für die Vereinigten Staaten wird es eine ewige Schande bleiben, am Ende des 19. Jahrhunderts 14,000 Europäer den mordlustigen halbwilden Horden eines Aguinaldo ausgelirfert und teilnahmslos das Hinsterben, Hinmorden und Martern dieser Unglücklichen mit angesehen zu haben.
* New-Aork, 19. Nov. Die hiesige „Staatszeitung" meldet, daß die Vereinigten Staaten von Amerika Spanien die ganze Karolinengruppe abkaufen werden.
* New-Aork, 18. Nov. Heute früh fuhr während dichten Nebels ein Zug der Pennsylv. Bahn bei Jersey City in eine Anzahl Schienenleger, die auf der Bahnstrecke arbeiteten; es verlautet, elf Mann seien getötet, sechs verwundet.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
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Blick der großen schwarzen Augen streifte ihn, „das schönste Pferd aus meinem Stall steht dir zur Verfügung. Liegt wirklich ein Verschulden Janus' vor, jage ich ihn auf der Stelle aus dem Hause."
Er führte se'n Pferd am Zügel, sie ritt in langsamem Trab an seiner Seite — so zogen sie gegen Török heimwärts, dem Uneingeweihten rm friedliches, glückliches Paar scheinend.
Währenddem Etelka sich ihres Reitkleides entledigte, suchte Gervay sich mit Janos zu verständigen. Die furchtbare Ahnung, daß Irma -er sorgfältig geplanten, gemeinen Rache Ettkas zum Opfer gefallen und der Willkür eines Aprany ausgesetzt worden sei, sollte ihre Bestätigung finden. Janos war von seinem Kameraden, dem Kutscher, ins Vertrauen gezogen und berichtete nun genau den Vorgang der Entführung.
„Du kennst den Weg nach Kastell Nuovo?" fragte Karoly mit fliegendem Atem. Willst du mir behilflich sein, das Mädchen den Händen des Schuftes zu entreißen ?"
„Gewiß, Gospodin !" Janos sagte es vergnügt lachend. „Aprany ist noch in Garnison und bekommt erst Urlaub — ich habe es von seinem Diener."
„Gut, Janos, ich erwarte dich bei einbrechender Dunlelheit auf meiner Besitzung. Vorher kann ich dir eine Tracht Prügel nicht ersparen, du bekommst sie reichlich entschädigt und darfst dir, sobald die Befreiung gelungen, aus meinen Kellern holen, so viel du willst."
„Gnädiger Gospodin!" Janos bückte sich um den Rockzipfel des jungen Mannes an seine Lippen zu ziehen. „Wie wird's aber mit Reitknechtposten auf Schloß Rackoviz?"
„Du kommst mit nach Wien, wo wir den ganzen Winter bleiben werden.
„Gütiger Gospodin, wenn du mich prügelst tot, ich halte es aus!"
Draußen wurde EtelkaS herrische, befehlende Stimme hörbar. Karoly verließ den Stall. Es kostete ihn äußerste Ueberwindung, seine Aufregung zu verbergen, um ihr ruhig entgegrnzutreten.
„Wie ich vermutete, Etelka: Janos, der leichtsinnige Bursche trug schuld;. das Tier ist durch einen Nagel am Knie verletzt und auf lange unbrauchbar. Nie wieder würde ich ihm eines von meinen edlen Pferden anvertrauen."
„Janos!" Ihre zornbebende Stimme rief ihn näher. Sausend hagelte die Reitgerte über Gesicht, Hals und Rücken des Burschen unzählige Schläge. „Dummkopf, ein Reitknecht willst du sein und verstehst nicht mit Pferden umzugehen — fort, aus meinen Augen mit dir und bedanke dich bei Gospodin Gervay für die gnädige Strafe!"
Karoly, obwohl im Innersten gerührt, hatte lackend die Prügelei mit angesehen, feine ungewohnte Verstellung war chm gelungen. Etelka hatte ob seines Einverständnisses mit Janos nicht den geringsten Argwohn geschöpft. Ihren eindringlichen Vorstellungen und Bitten Gehör schenkend, blieb er bis zum Abendtisch.
Etelka gab sich den freudigsten Hoffnungen hin. Triumphierend leuchteten ihre Augen. Kein mitleidsvoller Gedanke streifte das junge Mädchen, welches ihre erbärmlichen Leidenschaften ins Verderben gehetzt. Hätte sie einen Blick in das Innere des Mannes werfen können, der ihr mit lächelndem Munde gegenüber faß, sie würde gezittert haben.
Erst später gelang es ihm, sich loszureißen. „Erbärmliches Gescl öpf. das mich zu den niedrigsten Mitteln gezwungen, dich zu überlisten, du sollst, meine Verachtung, meinen Haß fühlen," murmelte er leise vor sich hin. „Arme, Irma, süßes, unschuldvolles Weses, wann und wie werde ich dick wiederfinden?"
Bange schwere Sorgen erfüllten feine Seele. Nun
galt es, keine Zeit verlieren und unverzüglich handeln, wenn er Hilfe, Rettung bringen wollte. Er gab dem Pferde die Sporen, daß es hoch aufbäumte und in sausendem Galopp dahinstürmte.
Janos, der sich die schmerzenden Glieder mit Branntwein eingerieben, saß unterdes wohlgemut im Gesindezimmer des Rakovizer Schlosses und ließ sich eine Flasche Brer nach der andern schmecken. Um eine Abwechselung im geistig,«, Genuß zu haben, griff er ab und zu nach der gefüllten Branntweinflasche, die ihm die alte Wirtschafterin auf sein Verlangen gebracht.
Karoly winkte ihm gebieterisch Einhalt. „Nach gelungenem Werk« magst du dir gütlich thun, Janos," sagte er streng, „jetzt brauche ich nüchterne, zuverlässige Leute."
Er befahl dem Kutscher einzuspannen, suchte sich zwei seiner tüchtigsten Leute heraus, die er mit wenigen Worten von seinem Vorhaben verständigte und mit Waffen versah; jedoch mit der bestimmten Anweisung, nur iw äußersten Notfall Gebrauch davon zu machen.
Wohlausgerüstet traten sie ihren gefährlichen Weg an. Spät in der Nacht erreichten sie ihr Ziel. In düster» Umrissen tauchte das alte halbverfallene Kastell aus dem Dunkel der Nackt empor. Wie ein Alp belastete die Sorge um Irmas Geschick das unruhig schlagende Herz Karoly Ger- vays. — Mit starker Hand klopfte er an die alte vergitterte Eingangsthür, daß es dröhnte und Miklos, in der Meinung, sein Herr sei zurückgekehrt, sofort öffnete.
Karoly hielt chn fest. „Wo ist Aprany? Ich habe mit Gospodin Aprany zu thun."
„Nach Ban — um zu holen einen Arzt," stotterte der von allen Seiten bedrängte Bursche, „die deutsche GoS- podina hat sich durch einen Sturz vom Fenster schwer verletzt."
(Fortsetzung folgt.)