^ Prinzessin Heinrich von Preußen reist, wie nunmehr seststeht, am 11. November abends von Kiel nach Darmstadt zu ihrem Bruder, dem Großherzog Ludwig. Zwei Tage später erfolgt die Weiterfahrt nach Genua und am 15. dort die Einschiffung auf dem Lloyddampfer „Prinz Heinrich" zur Reise nach Kiautschou.
* Zum Abzahlungsschwindel teilt man der Dtsch. Tgsztg. folgenden Kniff mit: Neuerdings wird in die Vertragsbestimmungen an unauffälliger Stelle ein Passus ausgenommen, wonach für die Abholung der Gelder 10 Proz. Inkasso- spesen berechnet werden. Glaubt man dann eines schönen Tages, nun endlich seiner Zahlungsverpflichtung ledig zu sein, so kommt jene unverschämt hohe Forderung, gegen die sich rechtlich gar nichts machen läßt, nachgehinkt.
* Hamburg, 1. Nov. Fürst Herbert Bismarck veröffentlicht in den „Hamburger Nachrichten" folgende Danksagung: „Seit der für die ersten Beileidsbezeugungen veröffentlichten Danksagung sind mir zumeist aus fernen Gegenden zahllose weitere Kundgebungen von treuer Teilnahme an dem Hinscheiden meines Vaters zugegangen, denen auch jetzt noch fast täglich neue folgen. Ich kann es mir nicht versagen, an dem heutigen Tage, der das erste traurige Vierteljahr zum Abschluß bringt, allen denen noch besonders zu danken, die aus der Fremde und vielfach in schönen feierlichen Schriftstücken ihre Mitempfindung zum Ausdruck gebracht baden. An erster Stelle sind es Vereinigungen Deutscher in den großen Städten und Centren Nord- und Südamerikas, in Australien, Neuseeland, Südafrika, welche meines Vaters und seiner Hingabe für das Vaterland in patriotischer Weise gedacht haben. Da die Betätigung meines Dankes an jede Adresse leider undurchführbar sein wird, so bitte ich unsere Landsleute, die in weiter Ferne mit den Hinterbliebenen trauern, ihnen auf diesem Wege sagen zu dürfen, wie wohlthuend uns ihre warme Teilnahme gewesen ist."
* In Blumenthal bei Bremen gerieten bei einem Ball polnische Arbeiter der Wollkämmerei mit deutschen in Streit, und es kam zu Tätlichkeiten. Mehrere hundert Arbeiter eilten herbei. Zwei Arbeiter sind tot. Der Hauptschuldige wurde verhaftet.
* Wien, 3. Nov. Der Sarg der Kaiserin, an welchem gestern (Allerseelen) der Kaiser und die Erzherzogin Valerie beteten, war durch Blumenspenden völlig unsichtbar geworden. Der Kaiser hat angeordnet, daß das in der ungarischen Hauptstadt zu errichtende Denkmal für die Kaiserin, für welches im Wege der Subskription 400000 Gulden gesammelt wurden, in Ofen an Stelle des Hentzi- Denkmals ausgestellt werde. Hcntzi war jener General, der 1848 an der Spitze der kaiserlichen Truppen die Ofener Festung gegen dos ungarische Revolutionsheer verteidigte. Das Denkmal war den Ungarn schon lange ein Dorn im Auge und Gegenstand vielfacher Demonstrationen und Besudelungen. Die kaiserliche Entschließung bedeutet daher «in besonderes Entgegenkommen für Ungarn.
* Szegedin, 1. Nov. Seit einigen Tagen weilt hier eine Kommission der französischen Regierung behufs Ankaufs von 3000 Pferden.
* Nach einer Meldung aüs Rom beginnt in Livorno und anderen Orten eine auffallende Steigerung der Brotpreise. Die Handelskammer fordert, um einer Hungersnot vorzubeugen, Abschaffung der Getreidezölle. Die Regierung tritt den Forderungen mit Energie entgegen. Für die Militärmagazine erfolgen große Käufe, um nötigenfalls aus diesen Getreide abzugeben.
* Paris, 3. Nov. Der Radical erklärt, es wäre die Pflicht Rußlands, dem Lord Salisbury erklären zu lassen, daß es in der Faschoda-Angrlegenheit vollständig mit Frankreich solidarisch sei.
wandelt, aber es hat mich auch arbeiten und den erworbenen Besitz achten gelehrt. Lieben kann ich deinen Vater nicht, Harry, aber die Achtung kann ich ihm nicht versagen."
„An Achtung und Ehrerbietung lasse ich es nie fehlen, mein Junge, mehr vermag ich indes nicht zu bieten," erwiderte Harry finster, „mein Vater würde sich auch die weibischen Gefühlsonwandlungen verbitten. Was nun deine Weigerung hinsichtlich des Geldes anlangt, wirst du wohl vernünftiger denken lernen. Deine Gesundheit bedarf der Schonung — m Deutschland kannst du dir mit dieser Summe einen ruhigen, sicheren Lebenserwerb schaffen. — Auch ich gedenke mir dort mein Haus zu bauen."
„Du willst dir in meinem Vaterlande ein Geschäft gründen?" fragte Ernst in atemloser Spannung. „Was wird dein Vater dazu sagen?"
„Was er auch immer sagen mag. nichts soll mich in meinen Vorsätzen erschüttern," sagte Harry mit entschiedenem Nachdruck. „Allerdings bleibt es vorläufig noch Geheimnis, in welches ich nur dich, meinen einzigen, lieben Freund, einweihe. Doch wenn es dir angenehm, will ich dich heute meiner Braut vorstellen."
Ernst fuhr mit einem Ruck von dem bequemen Sessel, auf dem er geruht, in die Höhe. Du bist verlobt — und das erfahre ich erst jetzt?" fragte er erstaunt.
„Mister Brown ist nicht der Mann, einen seiner ehemaligen Untergebenen in die Einzelheiten seiner Familienbeziehungen vollständig einzuweihen, sollte dieser Untergebene auch der beste, trauteste Freund seines Sohnes gewesen sein," erwiderte Harry mit beißendem Scherzspott, „eigentlich wußte ich selbst nicht, daß ich verlobt sei, bis ich dieThat- sache in der „New-Dorker Staats-Zeitung," im „Herold" u. s. w. gedruckt las. Es war dieses ein Machwerk meines liebenswürdigen Vaters und mir blieb selbstverständlich nichts übrig, als meine Bewerbung anzubringen, wenn ich
* Die Herstellung einer brauchbaren Spirituslampe soll in Frankreich geglückt sein. Wenigstens hat in Paris in einer Sitzung des Verwaltungsrats der französischen Gesellschaft für die Beförderung des Ackerbaues ein Ingenieur Denayronze drei Spirituslampen — große und kleine für den häuslichen Gebrauch, solche für Werkstätten und Läden
>und endlich solche für öffentliche Beleuchtung — vorgezeigt und in einem Vortrage erläutert, der dahin ging, daß nunmehr die Frage gelöst sei, an deren Lösung in Deutschland vergeblich gearbeitet worden sei.
* Paris, 3. Nov. Wie zuverlässig verlautet, wird die morgige Erklärung der Regierung in der Kammer betreffend die äußere Politik beruhigend lauten und ausdrücklich den Befürchtungen wegen eines ernsten Konflikts mit England widersprechen.
* London, 2. Nov. Die Nachricht aus Weihaiwei, daß alle dort ankernden englischen Kriegsschiffe sich zum Gefecht klar machen, wird hier als ernst aufgefaßt. Die Maßregel wird zunächst damit erklärt, daß Rußland sich den englisch-französischen Streit zu Nutzen mache, um Niut- schwang zu besetzen. Die Rüstungen nehmen jetzt einen auffallende» Umfang an. Der Hafen von Portland wird in Verteidigungszustand gesetzt und es heißt, ein irisches Geschwader, das Kork zur Basis haben soll, werde gebildet. Alle Offiziere und Beamten der Marine sind vom Oberkommandierenden vor den Folgen gewarnt, die es für sie haben würde, wenn 'sie der Presse Geheimnisse mitteilen.
* Eine Reutermeldung aus Wei-Hai-Wei besagt, alle britischenKriegsschiffe hätten klarzum Gefecht gemacht und lägen bereit, binnen einer Stunde in See zu gehen. Die Schiffe nehmen Kohlen ein bis zur äußersten Tragfähigkeit. Die Behörden bewahren die strengste Diskretion. In Port Arthur ist ein großes russisches Geschwader konzentriert. Obgleich noch immer niemand an einen Krieg glaubt, fängt man an, über die großen Rüstungen sich zu wundern, da sie zu dem Faschoda-Zwischen- foll in keinem Verhältnis stehen. Man hegt die Vermutung, daß der wahre Grund der Rüstungen in China die seinerzeit gemeldete Okkupation von Niutschwang durch Rußland sei, welche England nicht dulden könne.
* London, 2. Nov. Die Küstenwächter von Plymouth und der Insel Wight wurden mobilisiert und zum Teil schon heute früh drei Uhr geweckt, um Schiffe, die in Portland Devonport und Portsmouth kriegsbereit gemacht werden, fertig zu bemannen. In Dover soll ein französischer Spion verhaftet worden sein.
* In der Kirgisensteppe hat es 5 Monate nicht geregnet, infolgedessen ist alles verdorrt. Das weidende Vieh hat kein Futter. Allein im Kreise Turgai verendeten 300000 Stück Vieh im Werte von zwei Millionen Rubel, im irgisschen Kreise 350 000 Stück Vieh im Werte von vier Millionen. Auch die Menschen leiden furchtbar. Im ganzen sollen bis jetzt 75 Menschen am Hungertyphus gestorben sein.
* Auf der Pforte ist es bekannt geworden, daß Graf Murawjrw in Paris die Besetzung des Gouverneurposten auf Kreta mit dem Prinzen Georg von Griechenland wieder angeregt habe und daß eine diesbezügliche Diskussion zwischen den Kabinetten begonnen worden sei. In den Kreisen des Dildiz wird erklärt, daß der Sultan, überzeugt davon, daß ein Widerstand gegen diese Besetzung aussichtslos sein würde, sich dazu passiv verhalte.
* Kanea, 2. Novbr. Die Admirale setzten den Gouverneur in Kenntms, daß sie am 4. November die Ver- waltungsburraus militärisch besetzen werden. Der Zutritt zu diesen wird den ottomanischen Beamten ferner nicht gestattet sein. Die ottomanischen Truppen hätten an diesem Tage jeden Dienst einzustellen und sich in die Kasernen zurück- zuzirhen, dir die Soldaten bewaffnet nicht verlassen dürfen. Die Gensdarmerie wird verabschiedet.
* Aus Madrid wird gemeldet, in Regierungskreisen
herrsche neuerdings eine gewaltige Karlistenfurcht. Ein Manifest von Don Karlos wird stündlich erwartet. Infolge des schlimmen Ganges der Friedenskonferenz steigt die Aufregung.
* Washington, 2. Nov. Halbamtlich wird versichert, jeder Dollar müsse wieder eingebracht werden, welcher für den Krieg einschließlich der gegenwärtigen und zukünftigen Pensionen ausgegeben worden sei. Zur Bilanzierung der Kriegsausgaben und des Wertes der erworbenen Besitzungen dürfe die an Spanien noch zu zahlende Entschädigungssumme 25—40 Millionen Dollars nicht überschreiten. Der Möglichkeit der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten wird hier mit Gleichmut entgegengesehen, da man glaubt, daß Spanien außer Stande sei, den Vereinigten Staaten irgendwelchen Schaden zuzufügen.
Hsriidel rrird Verkehr.
* (Herbstnachrichten vom 31. Okt. bis 3. Nov.) Höpfigheim. Verkauf zu 90—100 Mk. per 3 Hl. Noch viel Vorrat. — Hessigheim a. N. Die Weinkelterung ist beendigt. Es wurden ca. 20 Eimer sehr gute Weine eingelegt, welche noch verkäuflich sind; auch verschiedene Eimer 1897er Weine sind noch feil. — Bietigheim. Ber Preisen von 150—180 Mk. per 3 Hl. wurde alles vollends rasch verkauft. — Nieder st etl c n. Käufe wurden bekannt zu 85, 88, 90 und 94 Mk. per Eimer.
* Stuttgart, 1. Nov. (Kartoffel- und Krautmarkt.) Zufuhr 600 Ztr. Kartoffeln, Preis 4 Mk. brs 4 Mk. 80 pr. Ztr. — 1800 Stück Filderkraut. Preis 20 bis 24 Mk. pr. 100 Stück.
* Fellbach, 31. Okt. Während in sonstigen, halbwegs guten Weinjahren unser Ort eine Gcsamteinnahme von nahezu V 2 Million Mark hatte, belief sich diese Heuer höchstens auf 25,000 Mark.
* Ant e rtürkh e i m , 1. Nov. Mehrere Waggon» Mostobst aus der Ravensburger Gegend auf dem Güter- bahnbof zugeführt. Preise Mk. 4.50—4.60 und 5 Mk. per Ztr.
* Ulm, 2. Nov. Heute sind die Obstpreise wesentlich gefallen. Auf dem hiesigen Güterbahnhof stehen noch 50 Waggon Mostobst und wurden bei mäßiger Nachfrage p. Ztr. Mk. 3.80—4.40. bezahlt.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
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meinen Vater nicht völlig bloßstellen und seine ältesten Geschäftsverbindungen lösen wollte."
„Und bist du glücklich?"
„Du hast Gelegenheit, dich heute davon zu überzeugen, doch bitte ich dich, im Paradeanzug zu erscheinen. Miß Ellinor Davis beurteilt und schätzt die Menschen nur nach dem äußern Wert."
Es lag so viel Hohn in Harrys Stimme, daß Ernst sich davon unangenehm berührt fühlte. „Meine Garderobe ist äußerst einfach; ich fand nie Zeit m Gesellschaft zu kommen."
„Dann mußt du mir eben einige Ausgaben erlauben, mein Freund," erwiderte Harry sehr bestimmt; „Brillanten habe ich genug für uns beide, du wirst die engherzigen Skrupel beiseite schieben und mich für dich sorgen lassen."
Die Worte wurden von einem so herzlich bittenden Blick begleitet, daß Ernst keinen Einwand mehr fand.
Der Davissche Palast lag am Kai und bot einen herrlichen Ausblick auf das Meer. Hatte die vornehme Pracht des äußern Baues schon einen fesselnden Eindruck auf Ernst gemacht, so versetzte ihn die mit ausgesucht verschwenderischem Geschmack gewählte innere Einrichtung in die größte Bewunderung. — Duftende, saftgrüne Tropengewüchse beschatteten beide Seiten der prachtvollen Marmorireppe. Die Geländer aus Mahagoniholz mit bronzierten Zierraten reich besetzt, schienen mehr zum Schmuck, denn als Stütze angebracht zu sein. Kostbare Teppiche, auf denen der Tritt lautlos verhallte, liefen vom Vorflur bis zu den oberen Stockwerken. Alles trotz des Reichtums harmonisch wirkend.
Harry gab die Karte ab und die Herren wurden sofort in Miß Ellinors Salon geführt.
Die Dame war abwesend und Ernst hatte mithin Muße, den mit fürstlicher Vornehmheit ausgeschmückten Raum eingehend zu besichtigen. Hier fand man alles vereinigt,
was der menschliche Geist auf dem Gebiete der Kunst und der Gewerbe zu erfinden vermag. Die blendende Pracht wirkte fast erdrückend auf einen an einfache Umgebung gewöhnten Menschen.
Kostbare, goldgestickt« Thürvorhänge führten in die anstoßenden Gemächer, aus denen eben eine von schwerer dunkler Seide umrauschte Dame eintrat. Sie war groß und ihre Haltung selbstbewußt vornehm, aber das stolz getragene Haupt und der kaltherzige Ausdruck, der aus den regelmäßigen Zügen sprach, wirkte erkältend. Die grauen Augen batten einen harten, frostigen Blick; um den schön geschweiften Mund lag ein herber Zug und vertiefte die reinen Linien des Gesichts.
In der Erscheinung lag das Selbstbewußtsein und der Hochmut der amerikanischen Geldaristokratie ausgeprägt.
Harry hatte die etwas große weiße Hand der Dame mit kühler Artigkeit an dir Lippen geführt. „Sie gestatten, meinen liebsten Freund, Mister Burger, vorzustellen, teure Ellinor," sagte er mehr verbindlich als herzlich.
Ellinor machte eine tiefe abgemessen« Verbeugung, der vornehm kühle Blick, welcher dieselbe begleitete, verriet weder Teilnahme noch Interesse an der vorgestellten Per- sönlichkeit.
„Sie kamen erst kürzlich aus Deutschland," sagte sie mit fast spöttisch emporgezogener Oberlippe, „und werden wohl auch noch an dem alten Erbübel Ihrer Landsleute, am Heimweh, leiden. Das Wunderland Amerika mit seinen geheimnisvoll verborgenen Schätzen wirkt noch immer zaubermächtig. Auch Sie werden über den goldenen Hort, der Ihnen im neuen Vaterlande winkt, das alte bald vergessen lernen. Die Deutschen haben sich noch immer gut eingebürgert und daneben warm und wohnlich eingerichtet?"
(Fortsetzung folgt.)