* Seit einiger Zeit wird in verschiedenen Wirtschaften in Bühl „gebänkelt," d. h. zu hohen Sätzen um Geld gespielt. Nicht nur Leute, die es machen konnten, sondern auch Handwerksleute beteiligten sich daran. Selbst Leute sollen gespielt haben, deren Familien den Spielverlust hart empfinden mußten. Eine bezirksamtliche Verfügung machte dem Vergnügen ein Ende, indem sie den Wirten die Entziehung der Wirtschastskonzession und Geldstrafe bis 1500 Mk. androhtr, den Spielern Strafen bis 300 Mk. Wir haben, schreibt der „Achernbote", zu der Energie des Herrn Amtsvorstandes das Vertrauen, daß er die Beachtung des Verbotes sorgfältig überwachen läßt.
* Dem Photographen Wilke in Hamburg, der in der Nacht zum 31. Juli d. I. in das Schlafzimmer des Fürsten Bismarck eingedrungen war und dort unberechtigterweise zwei Aufnahmen von der Leiche des Fürsten gemacht hatte ist der Titel eines großherzoglich mecklenburgischen Hofphotographen entzogen worden.
D Gifhorn. Der Stadtförster Weidna stieß im Forstort Barmbruch auf zwei Wilddiebe. Als sich diese mit einem soeben geschossenen Rehbock entfernen wollten, rief sie der Förster an. Die Wilderer drehten sich um, legten auf den Förster an und schossen nach ihm. Die Kugeln gingen fehl. Nun schoß der Förster bei der Verfolgung auf die fliehenden Männer und traf einen derselben in den Rücken; dieser stürzte nieder, erhob sich aber wieder und ist auch trotz werterer Verfolgung mit seinem Komplizen unerkannt entkommen.
* Breslau. 14. Okt. Nach Meldungen der Blätter sind in Brieg gestern und heute gegen 40 typhuskranke und 3 typhusverdächtige Soldaten des Infanterieregiments Nr. 156 in das Garnisonlazaret eingeliefert worden. 4 Soldaten sind bereits gestorben. Es sind umfassende Maßregeln zur Bekämpfung der Krankheit getroffen worden.
* Oldenburg. Im Karolinensiel bei Varel war eine Krankenpflegerin engagiert worden, die angab, Schwester vom „Roten Kreuz" zu sein. Sie waltete ihres Amtes zur vollsten Zufriedenheit und die Gemeinde wollte sie als Gemeindeschwester fest anstellen, wandte sich jedoch vorher an das Mutterhaus um Auskunft. Diese ergab, daß es eine Schwester des angegebenen Namens nicht gebe und die vorgelegten Papiere gefälscht seien. Von den Behörden wurde mitgeteilt, daß es rin Dienstmädchen genannten Namens gebe. In den Familien, in welchen die angebliche Schwester g-pflegt hatte, waren verschiedene Sachen abhanden gekommen und eine Durchsuchung der Sachen der Pflegerin förderte die gestohlenen Gegenstände zu Tage. Die Pseudoschwester wurde verhaftet.
ArrrlttirdisHes.
* Rom, 14. Okt. Wie in posttischen Kreisen verlautet, findet ein lebhafter Depeschenwechsel zwischen Berlin und Rom statt, da Italien Deutschlands Haltung in der Protektionsfrage in eigenem Interesse energisch unterstützt.
* Paris, 14. Okt. Brisson hatte eine längere Unterredung mit Bourgeois. Nach der „Liberi«" beabsichtigt die Regierung die geheime Korrespondenz zwischen dem Prinzen Viktor und mehreren Generalen zu veröffentlichen.
* Paris, 15. Okt. Mit Ausnahme auf den Bahnhöfen sind überall die Militärwachen vermindert worden und vielfach ganz eingezogen. Die Truppen sind nicht mehr in den Kasernen konsigniert. Von auswärts, namentlich aus Rouen erngegangene Depeschen melden, daß die Bahnhöfe nicht mehr militärisch besetzt sind, da keine Unruhen zu befürchten seien.
* Paris, 15. Okt. Der „Temps" bezeichnet heute das Auftauchen von Staatsstreich-Gerüchten als Zeichen einer politischen Krankheit, woran das lange Hinziehen der Entscheidung über die Dreyfus-Affäre schuld sei. Das Volk habe den Wunsch nach Klarheit und die Beamten,
dein Vater arm wäre und du müßtest dir dein Brot selbst erwerben?"
„Mehr lernen," lautete ihre naive Antwort, „allein, da ich, dank deiner Güte, kaum in den Fall kommen dürfte, für Geld arbeiten zu müssen, will ich lieber meinen jungen Kopf nicht mit allzuviel Ballast beschweren. Irma erhielt auch dieses Jahr die ersten Auszeichnungen; unter uns war keine neidvoll genug, ihr das Glück zu mißgönnen. Ich bat sie für die Ferien unser Gast zu sein, allein sie wollte mir die Freude nicht machen."
„Wie stolz," erwiderte Günther mißmutig — wußte er doch, daß mit dieser Ablehnung seinem Kinde das Vergnügen an der Sommerreise verdorben war. „Laß dir die fröhliche Stimmung nicht rauben. Meinetwegen magst du dir eine ganze Gesellschaft junger Damen einladen und in deiner neuen Gondel am See spazieren fahren."
Jubelnd hing das junge Mädchen sich an seinen HalS. „Du lieber, guter Papa, du hast meinen Herzenswunsch erfüllt, noch ehe ich ihn ausgesprochen. Ich bin so viele Güte gar nicht wert! O, wie schön wird es sein, an sonnigen Tagen mit Irma auf dem See zu fahren. Einer Einladung von deiner Hand kann ihre Mama nicht widerstehen; damit wird mir bestimmt die Erfüllung meines Lieblingswunsches gewährt, beide auf unserm Landsitz begrüßen zu dürfen. Du wirst ihnen einige freundliche Zeilen schreiben, lieber Papa."
„Nur ungern, Kind; ich will diese Freundschaft nicht tzurch Aufdringlichkeit zu gewinnen suchen. Es gefällt mir durchaus nicht, daß man dein herzliches Entgegenkommen so schroff zurückweist."
„Du kennst die lieben, prächtigen Menschen nicht, sonst würdest du anders sprechen, lieber Papa. Ich finde es unfaßbar, daß man in so bescheidenen Verhältnissen so nach innerer Vollkommenheit und geistiger Höhe ringen kann. Ach, nur zu gern würde ich ihnen von meinem Ueberfluß
denen die Entscheidung obliege, hätten die Pflicht, diese Klarheit bald und voll zu liefern.
* Paris, 15. Okt. Der italienische Journalist Mozini wurde den Abendblättern zufolge ausgewiesen. Er hatte das falsche Gerücht telegraphiert, das die gestrige „Patrie" verzeichnete, wonach Zurlmden und andere Generäle verhaftet worden wären.
T Paris. Den Nutzen des Telephons hat Mittwoch nacht ein belgischer Kaufmann, der in einem der großen Hotels auf den Boulevards abgestiegen war, kennen gelernt. Er erwachte gegen 3 Uhr morgens infolge eines Geräusches, welches wie das Zumachen seiner Ziwmerthür klang. Er dachte sofort an einen Dieb, drehte den Hahn des elekt- rischen Lichtes an seinem Bette auf und stellte fest, daß sein mit Banknoten gespicktes Portemonnaie verschwunden war. Dann trat er an den in seinem Zimmer befindlichen Telephonapparat und wies den Hauswart an, alle Thüren zu schließen und niemand aus dem Hause hinauszulassen. Nun kleidete er sich rasch an und eilte zum Portier hinab. Er fand diesen in heftigem Wortwechsel mit einem Fremden, der zur Thür hinaus wollte. Er war der Dieb. Man holte die Polizei, die ihn durchsuchte und das Portemonnaie zu Tage förderte. Der Gauner, ein Amerikaner, wurde zur Wache gebracht.
* Lüttich. Bei einem Gesangwettstreit in Breffeux stürmten die Mitglieder eines Vereins aus Tilleur. der der der Preisverteilung leer ausgegangen war, das Rathaus. Zugleich kam es auf der Straße zu einem allgemeinen Handgemenge zwischen den „Sangesbrüdern" der verschiedenen Gesellschaften. Da die Ortspolizri keine Ordnung schaffen konnte, wurde berittene Gendarmerie von Lüttich berufen, die dem Aufruhr ein Ende machte. Am Gemeindehause sind sämtliche Fenster durch Steinwürfe zertrümmert.
* London, 15. Okt. Der Dampfer „Mohegan" von der Atlantic Transport Company, von London nach New- Uork unterwegs, ist um Mitternacht an der Küste von Cornwall, zwischen den Manacle während eines Sturmes gestrandet. Auf dem hiesigen Bureau der Atlantic Transport Company wird mitgeteilt, daß der Mohegan nur 53 Passagiere an Bord hatte und außerdem 80 Mann Besatzung. Die Verluste sind demnach überschätzt. Ein Geretteter, der 7^ Stunden im Wasser gewesen, teilt mit: Der „Mohegan" sei Donnerstag von London abgefahren. Gestern um 7 Uhr abends, während man beim Essen war, wurde ein lauter Krach gehört. Man lief auf das Deck und sah, daß das Schiff auf einen Felsen gestoßen war und das Wasser schnell rindrang. Die größte Ordnung herrschte unter der Mannschaft; sie gehorchte den Befehlen des Kapitäns, der auf der Brücke blieb. Zwei Boote wurden niedergelassen, die meist von Frauen besetzt waren; ob sie die Küste erreichten, weiß man nicht. Das Hinterteil des Schiffes begann zu sinken; in weniger als 20 Minuten ging es unter. Die Ursache des Unglückes kann man sich nicht erklären. Der Abend war hell. Das Rettungsboot von Falmouth fand vierzehn Mann der Besatzung lebend auf dem Felsen sitzen.
* London, 15. Okt. Den jetzt vorliegenden Meldungen zufolge sind von den 53 Passagieren des „Mohegan" elf Personen und von den 96 Mann der Besatzung 37 ge- rettet. Vermißt werden also 101 Personen, darunter eine Deutsche, Frau Grumbrecht. Die Geretteten Bredenberg, Hilsen und Kempt gehören zur Mannschaft und sind in England domiziliert. Zu Falmouth sind 4 Leichen an Land gespült, in St. Keverne 18 Leichen.
* Konstantinopel, 14. Okt. Die Einzelheiten des Programms des Aufenthalts des deutschen Kaiserpaares sind folgende: Die Ankunft erfolgt am 17. vormittags, um 11 abends findet Galatafel iw Mdizpolais statt, an der teilnehmen die Mitglieder der Botschaft und des Konsulats und deutsche in türkischen Diensten stehende Notabeln der Kolonie. Am 18. ist Frühstück in der deutschen Botschaft und Em-
abtreten, allein ich wage mich gar nicht mit einer solchen Bitte zu nahen."
„Mein liebes, warmherziges Kind, der Himmel erhalte dir dein Gutes Gemüt, vielleicht kommen auch deinen Freunden noch Stunden, in welchen sie deine selbstlose Liebe anerkennen," erwiderte der Kommerzienrat bewegt. „Weil dir so viel daran gelegen ist, will ich an Frau Burger schreiben, sie sollen die ersten sein, unseren neuen Landsitz in Augenschein zu nehmen; für die trefflichste Bewirtung wird mein getreuer Hausgeist sorgen. Doch für jetzt lebewohl — mich rufen geschäftliche Pflichten.
Günther entfernte sich um die nötigen Anordnungen zur Uebersiedelung in sein erst ganz kürzlich gekauftes Landanwescn zu treffen.
Frau Burger wurde durch eine herzliche Einladung des Kommerzienrats, mit ihrer Tochter einige Tage auf seinem Landgut Aufenthalt zu nehmen, auf das angenehmste überrascht. Das Schreiben war in einem so freundschaftlichen Tone gehalten, daß eine Ablehnung unmöglich wurde.
„Eine Erholung wird dir wohlthun, Irma, es ist auch nicht gut, von allem menschlichen Verkehr sich abzuschließen," war die freundliche Meinung Frau Burgers, „vielleicht kann uns der Vater deiner Freundin für unser ferneres Leben mit gutem Rat beistehen. Die Empfehlungen eines Mannes von seinem Ansehen können dir nur von Nutzen sein."
Irma war glücklich über die Einladung, schon um der Mutter willen, deren einsames Leben selten durch einen Lichtblick erhellt wurde.
Abseits vom großen Weltgtriebe, da wo die Spuren der rastlosen Arbeit des Jagens nach Erwerb sich verlieren und nur eine reizvolle Natur ihren besänftigenden Zauber entfaltet, liegt das Landhaus des Kommerzienrats Günther.
pfang der Deputation der deutschen Kolonie sowie Besuch der Kaiserin im Harem. Am 19. Ritt um die Stadtmauer und Empfang des diplomatischen Korps, Fahrt auf den Bosporus auf der ..Hohenzollern" oder der „Sultanie", abends Theater im Mdizpalais. Am 20. Fahrt auf der anatolischen Bahn nach der kaiserlichen Teppichfabrik in Heweke. Am 21. Parade der Truppen von Talimhaue. Noch dem Selamlik, dem der Kaiser nicht beiwohnt, ist abends Galatafel für das diplomatische Korps im Iildiz- palais. Am 22. Frühstück im kaiserlichen Palais Dolma- bagtsche, später Abreise. — Viele hundert deutscher Touristen sind eingetroffen.
* Konstantinopel, 14. Okt. Außer den 5 Kriegsschiffen sollen auch 4 Torpedoboote, darunter ein nach dem Kaiser Wilhelm I. genanntes, nach den Dardanellen abgehen. Die Arbeiten an dem für die deutschen Majestäten neu erbauten Kiosk sind beendet. Der Kiosk macht einen prachtvollen Eindruck. Die von einer Berliner Firma eingerichtete elektrische Beleuchtung funktionierte bei einer gestern vor- genowmenen Probe vorzüglich. Die Arbeiten bei den Erweiterungen und Pflasterungen der städtischen Straßen werden auch in der Nacht fortgesetzt. Außer 3 von der deutschen Kolonie gecharterten Schiffen fährt auch ein türkisches Schiff den deutschen Majestäten entgegen. Hier sind bereits über 200 deutsche Touristen eingetroffen. In Jerusalem nimmt die Zahl der Touristen von Tag zu Tag zu. Es herrscht dort bereits Mangel an Wohnungen.
* Madrid, 15. Okt. Ministerpräsident Sagasta erklärte, die Regierung warte nicht den Zusammentritt der Kammer zur Wiederherstellung der konstitutionellen Garantien ab. Der nationale Zustand werde sofort nach der Unterzeichnung des Friedens hergestellt.
Hcrirdel rrir- Derketzr.
* Aidlingen, 15. Okt. Dahier liegen noch 240 bis 280 Ztr. Hopfen. Der Verkauf ist augenblicklich sehr schleppend ; in letzter Zeit ist verkauft worden zu 140—160 Mk. und etwas Lelhkauf. Eigener halten zurück und sind der Meinung, später bessere Preise zu erzielen.
* Aus Elsaß-Lothringen, 12. Okt. Die Weinlese hat zu Anfang dieser Woche in einem großen Teile der Rebcndörfer begonnen. Ein längeres Zuwartcn wäre in allen Geländen zwecklos gewesen, indem die Trauben in- folge der verschiedentlich aufgetretenen Krankheiten oder auch wegen der großen Trockenheit im Spätsommer nicht ordentlich entwickelt waren. In den gesunden Reben wird das Herbsten noch um 8 Tage und darüber verschoben. Man rechnet darauf, daß die Trauben nicht bloß an Süßigkeit, sondern infolge der starken Niederschläge auch an Saft gewinnen werden. Ein Gesamturteil über den voraussichtlichen Ertrag abzugcben, ist noch in keinem Jahre so schwierig gewesen, wie im laufenden. In einer und derselben Gemarkung findet man Abstufungen von einem Fehlherbst bis zu einem Vollherbst. Im allgemeinen kann man annehmen, daß die Weinberge mit schweren Böden einen Mittelherbst abwerfen, während sie in den leichten Böden durchschnittlich kaum einen Viertelherbst erwarten lassen. Daß die Qualität weit besser sein wird, als ,m Vorjahre, darf als feststehend angesehen werden. Doch wicht sich auch noch dieser Seite hin groß« Ungleichheit bemerklich. N°uer ist bis jetzt nur in kleinen Posten abgesetzt worden, lieber den Preis läßt sich daher noch nichts sagen. In Winzerkreisen glaubt man, derselbe werde fast das Doppelte des vorjährigen betragen.
Vermischtes.
* (Diplomatisch.) Professor: „Das ist nun schon die dritte Frage, die Sie nicht beantworten können." — Kandidat (stotternd): „Lassen Sie mir etwas Zeit zum Nachdenken, Herr Professor." — Professor: „Gerne, genügen Ihnen zwei — Semester?"
Veromwoiilicher Redakieur: W. Riet», Auen,mg. "
Obwohl im einfachsten Stil erbaut, machte es durch seine wunderbaren Garten- und Parkanlagen einen fesseln- den Eindruck. Ein kunstvolles Eisengitter schloß dieses Eden von der Außenwelt ab. Schlanke Silberpappeln zierten den Eingang des herrlichen Gartens, in welchem reiche, im vollsten Blütenschmuck prangende Blumengelände mit saf- Ligen, grünen Rasenflächen abwechselten. Aus üppigen Lorbeerhecken leuchteten herrliche Statuen hervor und ein im orientalischen Stil erbauter und emgerichteter Pavillon gab ihm den Reiz des fremdartigen. Nach der Rückseite trugen die Anlagen heimischen Charakter. Tannen und Fichten mit Birken und Rotbuchen untermischt, breite Farn- kräuter aus grünem Moosboden emporstrebend, schufen eine romantische Waldidylle, deren Zauber noch durch einen herrlich angelegten See mit Schwanenbäuschen und Gondelpavillon vervollständigt wurde.
Die reizvolle Umgebung machte auf Frau Burger den wohlthuendsten Eindruck — auch Irma fühlte sich wie neu- belebt. Dir Tage schwanden wie im Fluge dahin und Günther hatte den lieben Gästen zufolge seine Abreise ins Hochgebirge noch immer verzögert.
Der letzte Tag war herangekommen.
Irma war mit Valeska auf den See hinausgefahren. Ueber ihnen wölbte sich der blaue, vom goldenen Sonnenlicht durchflutete Himmel, um sie rauschten und flüsterten die mächtigsten Waldbäume, aus denen die Vöglein ihre lustigen Weisen in die Luft schmetterten, mit ihnen zogen die klaren leuchtenden Wellen des Sees.
„Ach. Irma, wenn wir dock immer beisammen sein könnten," schmeichelte Valeska; „Papa ist so reich und so gut, wie gerne würde er auch euer Dasein sorgenloser gestalten."
(Fortsetzung folgt.)