geschleudert und erlitten Brandwunden und andere Verletzungen. Die Stelle, wo das Laboratorium stand, ist nunmehr eine schwarze, verkohlte mit Trümmern bedeckte Fläche.
* Straßburg, 24. August. Vergangene Nacht ^12 Uhr brach in der in Grüneberg-Elsau, einer Vorstadt von Straßburg, gelegenen Gerberei der Gebrüder Dreyfus ein großes Feuer aus, das die ganze Fabriksanlage ein- äscherte. Der Schaden beläuft sich auf über eine halbe Million Mark.
* Das Photographieren kann gefährlich werden und ins Gefängnis führen, wenn es heimlich geschieht. Der Photograph Klagewann und seine Frau in Cranz an der Ostsee hatten eine junge Dame Gertrud Schmidt aus Tapiau rm Badckostüm ohne deren Wissen photographiert. Das Bild benutzten sie sodann zu Briefbeschwerern und Postkarten. Für diesen Frevel schickte die Königsberger Strafkammer den Photographen und seine Frau 6 Monate ins Gefängnis.
Ausländisches.
* Paris, 23. August. Der Oberst des 79. Infanterieregiments Lardemelle erhielt von dem Divisionskommandeur vorläufigen Arrest, weil er sein Regiment trotz der größten Hitze einem forcierten Marsche ausgesetzt hatte, wobei ein Reservist am Sonnenstich starb und 400 Marode unterwegs blieben. Die Aufregung in Nancy, dem Garnisonsort des Regiments, ist gewaltig. Der Kriegsminister hat eine Untersuchung eingeleitet. — Die durch Hunger und Schläge von den eigenen Eltern in den Tod getriebene 11jährige Lucie Guyon wog bei der Sektion nur 11 der Körper der Unglücklichen war von einer entsetzlichen Magerheit; im Magen wurde keine Spur von irgend einem Nahrungsmittel gefunden.
* Paris, 24. Aua. Trotz der Abnahme der Hitze sind gestern hier infolge von Sonnenstich 8 Todesfälle vorgekommen. Die Zeitungen sprechen sich anerkennend über die Verfügung des Kriegsministers aus, durch welche während der heißen Tage alle militärischen Uebungen eingestellt werden.
* Paris, 24. Aug. Major Esterhazy erschien heute in der Chateaudun-Kaserne vor dem Untersuchungsgericht. General Florentin präsidierte. Als Zeugen waren erschienen der Oberst des 74. Jnfanterie-Regiments und General Pellieux. Nach Vernehmung derselben wurde das Urteil dem General Zurlinden übermittelt, der cs dem Kriegsminister Cavaignac mitteilte. Cavaignac wird am Donnerstag oder Freitag seine Entscheidung treffen.
* Paris, 25. August. Die „Patrie" meldet, daß der Kreuzer „Bruix" im indischen Ozean mit Mann und Maus untergegangen sei. Das Ministerium behauptet, nichts davon zu wissen.
* Paris, 25. August. Die Entscheidung des Untersuchungsrichters Fabre verweist Picquart und Leblois vor das Zuchtpolizeigericht auf Grund des Spionage-Gesetzes.
* In Paris wurde ein Fuhrmann der mit seinem Pferd sehr schlecht umging, von demselben, als er es gerade wieder unbarmherzig schlug, gebissen und zwar faßte das Pferd den Arm des Mannes so fest zwischen die Zähne, daß er ihn nicht los bekommen konnte. Schutzleute mußten das Pferd mit dem Säbel töten, um ihn frei zu bekommen, der Arm war fast an den Ellbogen hinauf abgebissen. Der Fuhrmann wurde in einem verzweifelten Zustand ins Spital verbracht.
* Ein unerhörter Vorgang ruft in Lüttich nicht geringe Aufregung hervor. Der Diener des Litterarischen Vereins fand nachts um 1 Uhr auf der Llaes Saint-lloan einen Leichnam. Die sofort cingeleitete Untersuchung ergab, daß ein etwas angeheiterter Handlungsreisender aus Lille sich, um nach seinem Gasthofe zu gelangen, nach Mitternacht eine
und so hielt ich's auch. Die Wolfenshagener Erzeugnisse waren die gesuchtesten weit und breit in der Umgegend. Seit kurzem ist das Gegenteil der Fall und dies wegen fremder Unredlichkeit. Zweimal habe ich die Klagen als irrtümlich unberücksichtigt gelassen, zuerst weil ich vertraute und mein Seele das Häßliche nickt glauben mochte, nun muß ich mir den Vorwurf machen lassen, ich hätte Euch durch die Finger gesehen. Ihr seid von heute ab entlassen, Kunzin."
Die Frau stand wortlos. Ihre Augen wichen scheu dem jetzt mehr traurigen, als strengen Blick der Baronesse aus.
„Gnädiges Fräulein, ich habe volle zwanzig Jahre treu und ehrlich auf Wolfenshagen gedient," halb erstickt kam der Einwurf von den Lippen der Kunzin.
„Um so schlimmer, Kunzin, wenn Ihr auf Eure alten Tage dem Laster verfallt und unredlich werdet. Ich weiß schon, Eure Tochter liebt den Verwalter Vogt, da möchtet Ihr gern ein großes Heiratsgut zusammenscharren. Wißt Ihr nicht, daß aus solcher Mitgift kein Segen kommen kann? Unrecht Gut gedeiht nicht, das Sprichwort hat sich noch stets bewahrheitet! Schämt Ihr Euch nicht, in Euren alten Tagen auf solche Abwege zu geraten! Die Mitgift aus dem Schweiß der Arbeiter zu ziehen? Denn unsere meisten Erzeugnisse werden auf den Hüttenwerken verkauft an Männer und Frauen, die zahlreiche Familien haben und jeden Groschen sich mühevoll erwerben müssen."
Die Frau schluchzte in ihre frischgewaschene Schürze, daß es einen Stein erbarmen konnte; doch der Blick Rittas hellte sich nicht auf.
„Ich dachte besser, dachte das Beste von Euch, Kuzin, ein warmes, wahres Wort an mich, eine Bitte und Euch wäre ohne die Unredlichkeit geholfen worden. Nun geht!" Sie winkte mit der Hand, als gebietende, richtende Herrin.
Völlig vernichtet, wankte die Frau aus dem hohen, freundlichen Gewölbe. In den Zügen der Wirtschafterin spiegelte sich ein harter Kampf. Sie wollte bitten, aber die
Droschke genommen hatte. Der Kutscher sah, daß sein Fahrgast angetrunken war. Auf der Llaos 8ain llssn warf er ihn aus dem Wagen heraus auf das Straßenpflaster, plünderte ihn vollständig aus und fuhr davon. Mit einem zweiten Droschkenkutscher vertrank er noch in der Nacht einen Teil des Raubes. Beide Kutscher sind verhaftet; man fand in ^ Wohnung des Räubers die noch 30 Fr. enthaltende Ge; asche des Reisenden.
* London, 25. Aug. Dem „D. Chronicle" wird aus Washington gemeldet: Der von deutscher Seite gemachte Vorschlag, die Samoainseln zu teilen, würde bei der Regierung von Washington Widerstand finden. Wenn Deutschland die Insel Upolu allein in Besitz bekäme, so würde es die Vereinigten Staaten aus dem Hafen von Apia ausschließen, was die amerikanische Regierung nicht ruhig mit ansehen könne.
* Madrid, 23. Aug. Das Verlangen der amerikanischen Presse nach Annexion der Philippinen ruft hier große Erregung hervor. Der Ministerpräsident Sagasta hofft zwar noch immer auf ein Eingreifen Europas, insbesondere Deutschlands, die hiesige Presse aber giebt die Philippinen schon verloren. Die innere Lage ist infolgedessen sehr gespannt, zumal im Schoße der Regierung auch noch ein Widerstreit der Meinungen herrscht.
* Madrid, 24. Aug. Die Königin-Regentin bewill- kommnete telegraphisch die an Bord der „Alicante" beim- gekehrten spanischen Soldaten. Während der Ueberfahrt ist kern Fall gelben Fiebers vorgekommcn, dagegen 60 Todesfälle an gewöhnlichen Krankheiten.
* Madrid, 24. August. General Rios, Gouverneur der Visagas-Jnseln, berichtet über neue blutige Kämpfe mit den Insurgenten, in denen 500 getötet oder verwundet worden seien. Die Verluste der Spanier seien gering. General Rios habe von Eingeborenen und Spaniern 6 Bataillone gebildet, welche Einfälle der Aufständischen von Louzon her verhindern sollen. Auch sei ein kleines Geschwader gebildet worden zur Ueberwachung der Küsten und Fluß- Mündungen.
* Madrid, 24. August. Die Königin-Regentin Unterzeichnete das Dekret, durch welches die Cortes zum 5. Sept. einberufen werden.
* Madrid, 24. August. Die Regierung erklärte, sie habe von dem Befehl an Admiral Cervera, mit seinem Geschwader Santiago de Kuba zu verlassen, nichts gewußt. Dieser Befehl sei vielmehr vom Generalgouverneur von Kuba, Marschall Blanco, gegeben worden.
* Washington, 24. Aug. Aus Mexico wird berichtet, General Pando habe sich dort nach der Möglichkeit zur Unterbringung von 40000 spanischen Soldaten als Kolonisten erkundigt.
* New-Dork, 23. Aug. Die amerikanischen Mitglieder der Friedenskommission sind, soweit bekannt: Day, die Senatoren Davis und Frye und der Oberbundesrichter White.
* New-Dork, 24. Aug. Die amerikanischen Behörden schaffen den Religionsunterricht in den Schulen ab und macken die englische Sprache obligatorisch.
* New-Dork, 24. Aug. Nach einer Meldung des „New-Dork Herald" aus Washington instruierte Präsident Mac Kinley die Friedenskommision dahin, wenigstens die Insel Luzon für die Vereinigten Staaten zu fordern. — Nach einem Telegramm des „New-Dork Journ." aus Manila befahl Aguinaldo den Aufständischen, die Waffen niederzulegen. General Meritt übernahm die Geschäfte des Gouverneurs.
* New-Dork, 25. August. Der „New-Dork-Herald" meldet aus Hongkong, daß in Naboa auf der Hainan-Jnsel ein Aufstand ausgebrochen sei. Die Missionare sowie die bekehrten Eingeborenen hätten die Flucht ergriffen.
*San Juan de Puerto Rico, 24. Aua. Die hiesige Hafeneinfahrt ist wieder frer für Schiffe aller Nationen.
Worte erstorben, wenn sie in das finstere, entschlossene Gesicht der jungen Herrin blickte.
„Gnädiges Fräulein!"
..Nun?"
Ritta wandte den Kopf zurück von der Richtung, nach der dre Frau gegangen. Auf ihrem schönen Antlitz lag noch eine tiefe Blässe und die Augen schimmerten in kaltem Glanz.
„Ich war hart, aber diesmal geht's nicht anders, ich würde sonst zum Spielball meiner Leute. Auch mit dem Verwalter werde ich ein ernstliches Wort reden. Die Leute in Neideck sind mir ergebener; häufen sich solche Fälle, gebe ich meiner Väter Gut an Dehnhardt über und behalte mir Neideck vor."
Das rote, frische Gesicht der Wirtschafterin erblich bis an die Lippen.
„Gnädiges Fräulein, die Wolfenshagener Leute würden sich für Sie in Stücke reißen lassen!"
Ein seltsames Lächeln umspielte den kleinen, rosigen Mund Rittas.
„Ich möcht's nicht erproben."
Sie starrte finster vor sich nieder und fuhr nach einer Weile sanfter fort:
„Ich weiß, sie sind mir gut, wie ich ihnen. Auswüchse giebt's überall, doch es schmerzt, wenn man einen braven Charakter, der lebenslang an strenger Ehrlichkeit festgehalten, plötzlich straucheln und fallen sieht. Man verliert das Vertrauen auf Menschenwert, die Achtung vor dem Nächsten und damit Unersetzliches! Der Verlust an Geld ist gegen dieses gar nicht in Betracht zu ziehen. Christine, wenn die Kunzin zurückkehrt und um Arbeit nachsucht, so gebt ihr vorläufig irgend welche neben Euch! Unten im Markt und an den Verkaufsplätzen ist sie krank, man kann dann noch immer thun was man will!"
Christine nickte unter Thränen.
„Von Johanni ab sollen die Leute täglich Fleisch
Handel nir- Verkehr.
* Stuttgart, 22. August. (Landesproduktenbörfe.) Die flaue Stimmung im Getreidehandel war auch in der abgelaufenen Woche vorherrschend, die Nachfrage nach effektiver Ware beschränkt sich auf das Notwendigste. Unsere inländischen Märkte waren wegen der immer noch flott im Gange befindlichen Erntearbriten. schwach befahren und verzeichnen etwas billigere Preise. Wir notieren per 100 Kilogr. frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen, württ. Mk. 19—19.50, bayer. Mk. 19.75, norddeutsch Mk. 18.25, Ulka Mk. 19-19.50, Saxonska Mk. 19.25—19.75. Amerik. Mk. 19.75—20.25, Laplata Mk. 19.25-20, Kernen Oberländer Mk. 21, Dinkel neuer Mk. 11—12, Roggen russ. Mk. 15, Gerste Pfälzer Mk. 17.50—18, ungarische Mk. 17—18.25, Haber württ. Mk. 16.50—17, prima Mk. 17 bis 17.50, Amerikaner Mk. 16, Mais Mixed Mk. 11, Laplata Mk. 11, Donau Mk. 11.25, Reps Mk. 24—25. — Mehl- preise per 100 Kilogramm inkl. Sack: Mehl Nr. 0: Mk. 32—33, dto. Nr. 1: Mk. 30-31, dto. Nr. 2: Mk. 28.50-29, dto. Nr. 3 : Mk. 27-27.50, dto. Nr. 4: Mk. 25—25.50. Suppengries: Mk. 32.50. Kleie Mark 8.
* Kresbach, OA. Freudenstadt, 23. Aug. Gestern
war hier in der „Traube" Langholzverkauf aus dem Staats- wäld Längenhardt bei dem 697 Nadelholzstämme mit 1134 Festmeter verkauft wurden. Erlöst wurde durchschnittlich für Normallangholz 139°/« und für Ausschußlangbolz 130"/« des Revierpreises, was bei einem Anschlag von 23 000M. einen Uebererlös von rund 8000 Mk. ausmachte. Auch das Brennholz steigt beständig im Preis, so daß die Coaksfeuerung immer mehr Eingang findet. (Schw. B.)
* Cleebronn, 22. Aug. Bei dem Verkaufe des Allmandobstes wurde ein Erlös von 1915 Mk. 20 Pf. erzielt. Wie aus diesem erfreulichen Resultate zu schließen, ist der Ertrag des Obstes auf der Markung ein reichlicher. — Der Stand der Weinberge ist ein ebenfalls befriedigender und verspricht trotz der ungünstigen Blütezeit noch einen schönen Ertrag und bei einiger Fortdauer der jetzigen heißen Witterung aute Qualität.
Ve>antwortlicher Redakteur: W. Rieker. Altensteig.
Wie wird Carbolineum richtig verwendet?
Diese Frage legt sich mancher vor, dessen Interesse an dem allseitig verwendeten Anstrichöl wach geworden ist. Der Erfolg hängt in erster Linie vom Material selbst ab. Der anscheinend billige Preis von sogenanntem „(larboliusuin" (vielfach minderwertige Präparate!) wirkt oft verführerisch. Man lasse sich dadurch nicht beirren, sondern verlange stets ausdrücklich das patentgeschützte „^.vsaarius Oarboliusum". Nur unter dieser Bezeichnung ist die altbewährte Original- marke erhältlich.
Bei der Verwendung sollte ^vsoarius Larboliasum fast ausnahmslos erwärmt werden, was gefahrlos geschehen kann. — Hölzer kleineren Umfangs taucht man am besten auf einige Zeit in das Oel ein. In der Regel aber kommt der Anstrich mittels des Pinsels in Betracht. Hier ist wohl darauf zu achten, daß z. B. bei Pfosten die Stirnseite des Holzes und die empfindlichste Stelle an der Bodengrenze möglichst satt getränkt werden. Empfehlenswert ist stets, auf den ersten Anstrich nach einigen Wochen einen zweiten folgen zu lassen.
Außer einer erhöhten Wirksamkeit wird dadurch auch eine dauerhaftere Farbe des Anstrichs erzielt. In der Erde stehende Hölzer werden zweckmäßig nach einigen Jahren wieder freigelegt und an den bloßgelegten Stellen nochmals kräftig mit erwärmtem ^.venarirm Oarboliosum nachgestrichen.
Interessenten teilen wir mit, daß der Gesamtverkauf des patentgeschützten ^.vsaarius 6arbolinsum von der Firma R. tl.v6Lg.rius H Oo., Stuttgart. Hamburg, Berlin und Köln geleitet wird. Eine Verkaufsstelle für die diesige Gegend befindet sich bei Hrn. Paul Beck i« Altensteig.
bekommen, abends kalte Küche und ein Glas Bier mehr wie bisher. Sie müssen tüchtig arbeiten und da thut kräftige Kost not!"
Ritta entzog der Wirtschafterin rasch die Hand, als diese sie dankbar an die Lippen führen wollte.
„Ich weiß, Christine. Ihr seid gut, und treu wie Gold!"
Sie schied mit warmem, klaren Blick und festem Händedruck.
Droben saß sie noch eine Weile über den Wirtschaftsbüchern, verglich alte mit neuen Verträgen und Verkäufen. Wieder zog es finster brütend über das sonnige, schöne Mädchenantlitz. Dann klingelte sie und befahl dem ein- tretenden Diener:
„Ich lasse den ersten Verwalter zu mir bitten."
Der Verwalter, ein kräftiger, schöner Mann erschien bald. In seinen Gesichts zügenmalte sich unverkennbar größte Verlegenheit, als Ritta einige Papiere hervorziehend sagte:
„Der Getreldeverkauf mit Kommerzienrat Meyer unterbleibt, ich will mit einem Mann nichts zu thun haben, den die allgemeine Stimme als Wucherer bezeichnet, der sich Not und Armut zu nutze macht! Das Heu von den kräftigen, gesunden Neidecker Wiesen muß man besser zu verwerten suchen. Für die gebotenen Preise gebe ich nickt das Heu der Lichtung und Heidewiesen ab. Die Neidecker Oekonomie ist die beste meiner Besitzungen. Hier ist der angebotene Vertrag zurück, ich vollziehe ihn nicht, es werden sich noch andere Käufer finden."
„Pferdehändler Franz von G. machte gestern ein höheres Angebot." Der Verwalter sagte es mit etwas unsicherer Stimme.
Rittas durchdringender Blick jagte eine hohe Blutwelle in sein kräftiges Angesicht, fast beschämt blickte er zu Boden.
(Forschung folgt.)