verzuckerten und einen unverzuckerten. Er gab an, daß den Kurgästen der verzuckerte versehentlich vorgesetzt worden sei, mußte aber zugeben, daß beide Sorten äußerlich nicht voneinander zu unterscheiden waren und daß er durch diese leichtfertige Verwechslung den Kurerfolg der beiden Kranken beeinträchtigt habe.

* Aus Kiel wird geschrieben: Es bestätigt sich, daß die deutsche Marine den Bau von sechs großen Torpedo­booten bei der Schichauschen Werft in Elbing in Bestellung gegeben hat, die in hier Größe und Offensivkraft den eng­lischen Torpedobootzerstörern gewachsen sein werden. Es ist eine Geschwindigkeit von 25 Knoten verlangt, bei der man auch in der deutschen Marine schwerlich stehen bleiben wird.

Kiel. Dienstag nacht um drei Uhr ging hier ein Meteor von der scheinbaren Größe einer mittleren Kegel­kugel nieder. Die Bewohner eines in der Stadt gelegenen Hauses wurden durch ein heftiges, knackendes Geräusch aus dem Schlafe geweckt und fanden beim Nachforschen in ihrem Garten ein 2/4 Meter tiefes Loch von 30 Zentimeter Durch­messer, in dessen Grund ein schwarzer Meteorstein entdeckt wurde. Das Meteor wiegt 32 Pfund und scheint einen hohen Eisengehalt zu besitzen.

* Kiel, 13. Aug. Die von einem Kieler Schiffsreeder eingerichtete direkte Schiffsverbindung zwischen Hamburg und Kiautschou ist eröffnet worden. Die Schiffe verkehren in monatlichen Zwischenräumen.

Arrsläir-is^es.

* Paris, 12. August. Nach dem Bekanntwerden des Urteils der Anklagekammer richtete Lcbori eine formelle Verwahrung an den Staatsanwalt gegen die Freigabe der bei Esterhazy's Maitresse beschlagnahmten Schriftstücke, be­vor über den von Picquart beabsichtigten Antrag auf Kassation entschieden sei. Esterhazy und die Pays wurden um 5 Uhr aus dem Gefängnis entlassen. Esterhazy ließ sich bereits mehrfach interviewen; er lobt die gute Behand­lung im Gefängnis, beklagt sich aber bitter über den Unter­suchungsrichter Berulus und seinen Vetter Christian.

* Paris, 13. August. Nachdem Esterhazy freigelassen und durch die Anklagekammer reingewaschen ist, beginnt die ihm ergebene Presse eme Campagne gegen Bertulus und Picquart. DerGaulois" verlangt von der Regierung so­gar ein energisches Auskehrcn des ganzen Drcyfus-Handels. Thatsächlrcv verlautet in unterrichteten Kreisen, daß die Untersuchung gegen Picquart auch auf andere Freunde Dreyfus' ausgedehnt werden solle und daß ein großer Hoch­verratsprozeß gegen Scheurer-Kestner, Trarieux, Reinach, Cle- menceau und Andre nicht ausgeschlossen sei. Man möchte durch die Untersuchung Fabres anscheinend die Kette schließen mit dem Beweise, daß militärische Geheimnisse von Picquart an Leblois und von diesem an Scheurer-Kestner ausgeliefert wurden, um schließlich durch Mathieu Dreyfus und Lazare publiziert zu werden. Ueber die Freilassung Esterhazy's urteilt derRadical" am bittersten: Die revolutionärsten Reden müßten an Erfolg Zurückbleiben hinter solchen Erschein­ungen. Der Richterstand trägt mehr zu seiner Vernichtung bei, als seine unversöhnlichsten Feinde. Aber noch ein wenig Geduld, und die Richter würden gerichtet werden.

* Paris, 13. Aug. Gegen die Entscheidung der Anklagekammer, die Esterhazy außer Verfolgung setzt, depo­nierte Picquart heute beim Gerichtsschreiber den Antrag auf Cassation.

* London, 12. Aug. Die Session des Parlaments wurde heute nachmittag mit einer Thronrede vertagt, in der es zunächst heißt:Meine Beziehungen mit den andern Mächten sind fortdauernd freundlich. Mit tiefster Bekümmer­nis habe ich die Feindseligkeiten zwischen Spanien und den Vereinigten Staaten wahrgenommen, zwei Nationen, mit welchen mein Reich durch viele Bande der Zuneigung und

der Ueberlieferung verbunden ist. Die vor Kurzem «öffneten Verhandlungen geben guten Grund zu der Hoffnung, daß dieser beklagenswerte Kampf rasch durch den Abschluß eines ehrenvollen, dauerhaften Friedens zu Ende gebracht wird. Die Veränderungen, welche in den territorialen Beziehungen anderer Mächte zu dem chinesischen Reiche stattgefunden haben, veranlaßten mich. Vereinbarungen abzuschließen, nach welchen der Hafen Wei-Hai-Wei und gewisse an meine Kolonie Hongkong anstoßenden Oertlichkeiten mir von dem Kaiser von China verpachtet wurden. Ich hoffe, daß diese Vereinbarungen zu der Aufrechterhaltung seiner Unabhängig­keit und der Sicherheit seines Reiches führen und der Ent­wickelung des ausgedehnten Handels zwischen den Völkern Großbritaniens und Chinas günstig sein werde." Die Thron­rede erwähnt alsdann die Räumung Thessaliens in Gemäß­heit der von England, Rußland und Frankreich geleisteten Garantie für die griechische Kriegsentschädigungsanleihe und bespricht die mit Frankreich abgeschlossene Uebereinkunst be­treffend Westafrika, durch welche die strittigen Fragen über die territorialen und Handelsrechte endgiltig beigelegt werden. So lange die Ratifikation durch die französische Kammer noch ausstehe, seien die Beamten beider Regierungen an­gewiesen worden, ihre Okkupationsthätigkeit auf diejenigen Plätze und Gebiete zu beschränken, welche nach der Ueber- einkunjt als keinem Lande zugehörig anerkannt sind.

* Daß Rußland bei seiner jetzigen Flottenvermehrung kein Kriegsschiff auf englischen Werften, dagegen einen großen Teil der Neubauten in Frankreich bestellt hat erregt jenseits, des Kanals Kummer und Neid. Die französische Schiffs- baugesellschaft La Seyne soll für die russische Marine em Schlachtschiff von 12 000 t, einen Kreuzer von 7 800 t Deplacement und drei Torpedobootszerstörer von 27 Knoten Geschwindigkeit Herstellen und dafür 51000 000 Fr. oder 2 040 000 Pfd. St. erhalten.

* Madrid, 12. August. DieGazet a de Madrid" wird morgen eine Verordnung. veröffentlichen, welche die Ausfuhr von Getreide und Mehl vom 15. d. M. ab wieder frei giebt. Bei der Einfuhr von Getreide soll ein Zoll von 6 Pesetas und bei der von Mehl ein solcher von 10 Pesetas Pr. 100 Kilo gezahlt werden.

* Washington, 12. August. Der vom Staatssekretär Doy der Presse mitgeteilte kurze Auszug aus dem Proto­koll besagt: Das Protokoll ordnet an'- 1. Spanien ver­zichtet auf die Souveränität Cubas. 2. Puerto Rico und die anderen spanischen Inseln der Antillen sowie die Ladronen nach Wahl der Vereinigten Staaten werden diesen abgetreten.

3. Die Vereinigten Staaten werden während des Abschlusses des Friedensvertrages, welcher die Kontrolle und die Re­gierung der Philippinen genau bestimmen wird, die Stadt, die Bucht und den Hafen von Manila besetzt holten.

4. Cuba, Puerto Rico und die anderen Inseln werben unver­züglich geräumt. Kommissare, die binnen 10 Tagen ernannt werden müssen, werden in Havanna und San Juan binnen 30 Tagen nach Unterzeichnung des Protokolls zusammen­treten, um die Einzelheiten der Räumung zu vereinbaren.

5. Die Vereinigten Staaten und Spanien werden jeder höchstens 5 Kommissare zu den Verhandlungen über den Abschluß des Friedensvertrages cruennen. Dieselben werden spätens am 1. Oktober in Paris zusammentreten. 6. Sobald das Protokoll unterzeichnet ist, werden die Feindseligkeiten eingestellt werden. Eine entsprechende Anordnung wird baldmöglichst durch die beiden Regierungen an die Comman- deure der Land- und Seestreitkräfte ergehen. Hiemit schließt das Protokoll ab.

* Madrid, 13. Aug. Moret erklärte, er habe Sagasta seinen Standpunkt zur Friedensfrage dargelegt. Er holte es für seine Pflicht Spanien eindringlich abzuraten, auf den noch dem Friedensschluß ihm noch verbleibenden Kolonien fremde Einmischung zuzugestehen, da diese notwendiger Weise zu Reibungen und Konflikten führen würde. Es sei besser, Alles

auf einmal aufzugeben, als einzuwilligen, daß Spanien seine Unabhängigkeit einbüße und nicht mehr im Stande sei, seinen Kolonien Reformen zu gewähren, wann und wie es ihm gutdünke.

* Washington, 12. August. Staatssekretär Alger machte sämtlichen Truppenkommandeuren von der Unterzeich­nung des Protokolls Mitteilung und befahl die Feindselig­keiten einzustellen.

* Washington, 13. Aug. Die bis jetzt entstandenen amerikanischen Kriegsausgaben werden auf 150 Mill. Dollar- geschätzt.

* New-Aork, 12. Aug. Der Waffenstillstand wurde verkündigt. Die Okkupation Manilas ist nur temporär, bis die Friedenskommission über das Schicksal der ganzen Philippinen entschieden hat.

* New-Aork, 12. Aug. Das Protokoll wurde um 4 Uhr nachmittags unterzeichnet.

Hege« das Lager» des Mutergetreides.

Die meisten Landwirte sind heute noch der Ansicht, daß das Lagern des Getreides lediglich eine Folge der Witterung sei und es deshalb kein Mittel gebe, diesem Uebel- stande vorzubeugen. Daß letzteres aber dennoch möglich ist, soll in folgendem gezeigt werden.

Zu enger Stand der Pflanzen und einseitige starke Düngung mit Stickstoff tragen sehr oft die Schuld am Lagern des Getreides, besonders wenn dann im April und Mai die Witterung dem Wachstum sehr günstig ist und später ein starker Regen folgt. Dem beugt man aber dadurch leicht vor, daß man besonders auf allen humosen Böden für die Winter-Halmfrüchte die Stallmistdüngung möglichst einschränkt, dafür aber den Reichtum des Ackers an mineralischen Pflanzen­nährstoffen, Phosphorsäure, Kali und Kalk vermehrt. Hier­bei bleibt dann stets die Möglichkeit, nach Bedarf noch eine Stickstoffvüngung zu geben. Gerade der Reichtum an mineralischen Pflanzennährstoffen kräftigt die Pflanze und wirkt dadurch dem Lagern entgegen. Außerdem bewirkt der reichliche Vorrat an mineralischen Pflanzennährstoffen auch, daß die Ausnutzung des vorhandenen Stickstoffs eine voll­ständigere ist. Heute ist die Versorgung des Bodens mit den erforderlichen mineralischen Nährstoffen eine sehr leichte, da sie in Kainit bezw. Chlorkalium und Thomasmehl sehr billig zu beschaffen sind, andererseits ein Verlust bei diesen beiden Düngern, auch bei sehr starker Anwendung, so gut wie ausgeschlossen ist. Die Verwendung des Thomasmehl« gewährt jedoch außerdem noch den Vorteil, daß, da in jedem Zentner dieses Düngemittels zugleich ungefähr V 2 Zentner wirksamer Kalk dem Boden zugeführt wird, eine Kalkdüngung, wenn solche erforderlich, bedeutend eingeschränkt werden kann.

Wir bemerkten schon, daß neben Mangel an minera­lischen Nährstoffen auch ein zu enger Stand der Pflanzen das Lagern begünstigt. Man säe deshalb lieber etwas dünner, führe nach Möglichkeit Drillkultur ein, sorge dagegen durch kräftige Düngung für volle Entwickelung der Pflanzen, und die Erträge werden viel sicherer sein.

Handel und Verkehr.

* Eßlingen, 12. August. Dem am 1. Juli d. Js. eingetretenen Brotabschlag ist mit dem heutigen Tage ein weiterer Abschlag gefolgt. Von jetzt ab kostet der drei- vfündige weiße Laib 40 Pfg. (seither 42), der dreipfündige schwarze Laib 38 (seither 40). Die Wecken, welche seither ein Gewicht von 100110 Gramm hatten, müssen jetzt 110120 Gramm wiegen.

Ve^antwonlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

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Sie thun es ja aus herzlicher Liebe für dich und Ralf," antwortete Doktor Ulrici mit seinem alten, guten Lächeln,da kannst du es ihnen schon erlauben. Ist doch deines Sohnes Rückkehr für uns und unsere Heimat ein wichtiger und hoffnungsreicher Tag. Er hat seine praktische Lehrzeit hinter sich und kehrt nun heim, um seine Kenntnisse und Erfahrungen zum Nutzen des Landes zu verwerten. Wie stolz weroen wir alle auf ihn sein!"

Eggert hörte in fröhlichem Sinnen diese Worte an. Ja, ja," sagte er,dat is woll so. Aewer dot beste in ffnen letzten Brief dat, wat mi am besten gefallen hett, is doch wat anners. Hier is de Breis kumm, leg" wi den Paragraphen noch mal vör du weitst, wat ick mein'",

Der Doktor nahm den Brief und sah aufmerksam hinein. Ralf schrieb da allerhand, was er zunächst nach seiner Rückkehr vorzunehmen gedenke, und dann kam der bezeichnete Passus: der Abschied von dem guten Professor in Heidelberg ist mir schwer geworden, ein so liebenswürdiger Herr! Uebrigens hat er auch eine reizende Nichte, der ich so viel von unserer Fischerinsel erzählt habe, daß sie neugierig geworden ist, sie kennen zu lernen. Vielleicht kommen sie im nächsten Sommer zum Besuch die kleine lustige Marie wird Dir gewiß gefallen."

Hier schloß der Doktor und blinzelte mit listigem Aus­druck zu Eggert hinüber. Der hatte sich auf die Bank ge­setzt und schaute träumend wie in weite Ferne. Er träumte von Enkeln und Enkelkindern, von einem netten jungen, starken Geschlecht, das auf der Fischerinsel Hausen würde.

Wo dat denn hier woll utsehen ward, Doktor, un wo wägen wie denn sin!"

Da, wo unsere Väter und Urväter hingegangen sind, als sie uns Platz machten, Eggert, damit wir mit der Zeit, oder die Zeit mit uns wieder einen Schritt vorwärts thue. So ist es immer gewesen und so wird es immer sein. Ein Thor, wer sich dagegen sträubt! Wer sich von der Woge

nicht tragen läßt, den begräbt sie unter sich. Ralf hat das rechtzeitig erkannt und ist geworden, was wir alle sein sollen, ein Pionier des Fortschritts, ein Vorkämpfer für die neue Zeit. Wohl uns, daß wir es an ihm und mit ihm noch erleben durften! Hörst du den Wagen, Eggerr? Er kommt! Dein Ralf, unser Ralf, er ist da. Hurra!"

Hurra!" schrieen die Fischer. Eggert Barnekow er­hob sich von der Bank und breitete seine Arme aus, die vor Freude zitterten. Ueber dem See flammte das Abend­rot auf, wie in Gold getauchte Rosen, und leise plätscherten die Wellen im Willkommengrnß aus das User.

Ende.

Vermischtes.

* Bismarcks selbstgewählter Leichentext steht im 1. Kor. 5357; die Verse lauten: Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit. Wenn aber dies Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllet werden das Wort, das geschrieben stehet:Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?" Aber der Stachel des Todes ist die Sünde. Die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat, durch unfern Herrn Jesum Christum.

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*ZumUntergangdesatlantischenDampfers B 0 urg 0 gne". Ein interessantes Gegenstück zur schmach­vollen Haltung der Bemannung derBourgogne" teilt der Figaro" mit. Die Anekdote stammt aus den Aufzeichnungen des Generals du Barail. Am 25. Februar 1852 fuhr die englische FregatteBireenhead," wenige Meilen vom Kap der guten Hoffnung entfernt, auf einen Felsen auf. Das Wasser drang unaufhaltsam ein und man erkannte, daß das

Schiff unrettbar verloren war. An Bord befand sich ein englisches Jnfanterie-Regiment, dessen Bestimmungsort das Kap war. Sofort wurden alle Kähne flott gemacht, die jedoch nur zur Bergung der Frauen und Kinder einiger Passagiere bürgerlichen Standes ausreichten. Während die Bemannung des Schiffes mit dem Rettungswerk beschäftigt war, ließ der Oberst sein Regiment unter die Waffen treten und stellte es in Reih und Glied auf: jeder Soldat Gewehr bei Fuß und jeder Offizier an seinem Posten. Der Oberst selbst stand mitten in seinem Regiment, während das Schiff langsam untersank. Es war ein erhabenes Schauspiel: nicht einer der jungen und wohlbewaffneten Soldaten, die dem Tode entgegengingen, machte den Versuch, die schwachen Ge­schöpfe, die dem Leben erhalten bleiben sollten, aus den Booten zu verdrängen, und ohne Schreckensruf ging das ganze Regiment in stummem Gehorsam unter.

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* (Eine andere Sache.) Schneider:Ich wollte mich einmal über den Komiker Meier erkundigen, der bei Ihnen gewohnt hat!" Zimmervermieterin:Um Gottes­willen, mit dem schlechten Menschen lassen Sie sich nur ja uickt ein!" Schneider:Er will nämlich meine Tochter heiraten!".Zimmervermieterin:Ja, das ist natürlich etwas anderes ... ich dachte, Sie Hütten iom einen An­zug machen wollen!"

* (Professor): . . . Ein gutes, gesundes Herz ist also das vortrefflichste Pumpwerk . . . Erklären Sie mir das nun näher, Herr Kandidat!" Kandidat:Das be- darf keiner Erläuterung nur die guten Herzen pumpen regelmäßig!"

* (Er will noch was.) Max:Nun Klara, hast Du mit Deinem Vater wegen unserer Verlobung gesprochen?" Klara:Ja er giebt seine Zustimmung." Max: Weiter nichts?"