diesem Gutachten beantragte Bertulus, wie im Justizpalais ganz bestimmt verlautet, bei der Anklagekammer, Esterhazy sowie seine Geliebte wegen Fälschung respektive Mithilfe vor das Schwurgericht zu verweisen. Nachdem Feuilloley die Entscheidung von Bertulus erhalten, berief er den General- staatsanwalt Bertrand und beide fuhren dann nach dem Justizministerium. Einem Interviewer sagte Bertulus, für ihn sei die Sache erledigt, er sei müde und reise noch heuteans Meer.
* Paris, 10. Aug. Das Appellgericht verhandelte heute in der Berufssache Zolas und Perreux' gegen das Urteil der Strafkammer wegenBeleidigung der Schreibexperten im Esterhazy-Prozesse. Da die Beklagten abwesend waren, verurteilte das Gericht in oontinnaoiaM Perreux zu Frs. 1000, Zola zu Frs. 2000 Geldstrafe, außerdem Zola zu einem Monat Gefängnis ohne Anwendung des Gesetzes Verenger. Ferner beide solidarisch zu Frs. 10 000 an jeden der drei Kläger, sowie Frs. 4000 für Insertion des Urteils in 40 Zeitungen. Das Gericht verdoppelte also das Strafmaß der ersten Instanz.
* Paris, 11. Aug. Der „Jour" behauptet, Christian Esterhazy sei verschwunden. Der Polizei-Kommissar Marion, der beauftragt fei, Christian über die Beweise für seine Beschuldigungen gegen den Major Esterhazy zu vernehmen, suche ihn vergebens seit acht Tagen. Christian sei seit einer Woche nicht in seine Pariser Wohnung zurückgekehrt und eine andere Adresse nicht auffindbar.
* Brüssel. 9. Aug. 60 Damen aus der vornehmsten Gesellschaftsklasse richteten an Frau Präsident Faure eine Adresse, in welcher sie dieselbe bitten, sie möge alles aufwenden, der Tortur, welcher Frau Alfred Dreyfus seit drei Jahren untcrworien ist, ein Ende zu machen, da dies die ganze zivilisierte Welt empört.
* Ein merkwürdiger Fund ist in Antwerpen gemacht worden. Das Wasserbecken, welches das Denkmal des in Afrika verstorbenen Lieutenants Coquilhat im Park de la Pepiniöre umgiebt, wird jetzt emer gründlichen Reinigung unterzogen. Dabei fanden Arbeiter im Wasser Platten, die zur Herstellung deutscher Banknoten von 5, 10. 20 und 50 Mk. dienten. Sie sind vortrefflich ausgeführt. Die Platten sind beschlagnahmt und der Staatsanwaltschaft übergeben worden. Eine Untersuchung ist eingeleitet. Man glaubt, daß deutsche Fälscher, denen man auf der Spur ist, die Platten ins Wasser geworfen haben.
* Londan, 10. August. Ueber Hongkong wird aus Manila vom 30. Juli gemeldet, daß sich Lebensmittelmangel fühlbar mache. Es sei kein Fleisch, Brot oder Mehl vorhanden außer kleinen für die Truppen erforderlichen Beständen. Die Regenfälle und die Hungersnot verursachten eine Epidemie, die für Dysenterie gehalten werde. Die Eingeborenen äßen Ratten und Mäuse; Hunde und Pferde würden geschlachtet, die Reisvorräte wären bald erschöpft.
* Belgrad, 9. Aug. Aus Nisch wird das Gerücht gemeldet, zwölf bulgarische Offiziere seien aus Sofia über die serbische Grenze geflüchtet, weil sie an vorzeitig entdeckten politischen Umtrieben beteiligt seien.
* Konstantinopel, 10. August. Die „Frkf. Ztg." erfährt: Kaifer Wilhelm hat dankend das wiederholte Anerbieten des Sultans, das Arrangement der Unterbringung und Verpflegung für ihn und sein Gefolge gelegentlich der Reise nach Palästina ihm zu überlassen, abgelehnt und sowohl für Palästina wie für Aegypten dem Hause Cook übertragen, die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Zu Ehren des Kaisers wird das syrische Armeekorps bei Jaffa zu einer großen Parade zusammengezogen.
* Madrid, 10. Aug. Der Friedensschluß steht unmittelbar bevor. Aus Washington erhielt die Regierung ein Telegramm, daß Mc. Kinley die spanischen Vorschläge im Prinzip angenommen habe. Monet wird Präsident der Kowmision, die in Paris mit der amerikanischen Kommision
die definitiven Grundlagen des Friedensvertrags fest- sctzen soll.
* Madrid, 11. Aug. Der „Liberal" spricht sich tadelnd über die Verhandlungen aus, die unnütz seien, da man sowieso zu dem unvermeidlichen Ziele gelangen werde. Die Hauptsache sei, dem Blutvergießen Einhalt zu thun. Jede Verzögerung des Waffenstillstandes würde ein Ver- brechen sein.
* Alexandrien, 10. Aug. Direkte Nachrichten aus Jemen bezeichnen die Lage als ernst. Die Araber beunruhigen die Türken, die Pforte entsandte beträchtliche Verstärkungen. 10,300 Mann sind seit Mai nach Arabien abgegangen, davon 6800 im Juli. Weitere Verstärkungen werden unverzüglich erwartet. Die Ruhestörungen sind ernster als man glauben wollte.
* Washington, 10. Aug. In der Friedensfrage ist ein Einvernehmen erzielt worden. Es wurde ein Protokoll, enthaltend die Friedensbedingungen, äbgefaßt.
* Washingthon, 11. Aug. Nach dem Bericht des Generals Shafter von vorgestern betrug die Gesamtzahl der Kranken in der amerikanischen Armee bei Santiago 2830, davon 2043 Fieberkranke. Unter den letzteren waren 233 Neuerkrankte. Die Zahl der Todesfälle betrug 10.
* „New-Iork Herold" veröffentlicht folgendes Telegramm von Washington: „Präsident Mac Kinley hat beschlossen, den Hafen Pago-Pago in Samoa, welcher im Jahre 1878 an die Vereinigten Staaten abgetreten worden ist, als Marine- und Kohlenstation zu benutzen. Dadurch würde der Präsident die Politik Clevelands aufgeben und Deutschland zu verstehen geben, daß Amerika nicht gewillt ist, seine Rechte in der Südsee aufzugeben. Die Regierung wird eine große Menge Kohlen nach Samoa senden. Es heißt, daß dieser Schritt im Hinblick auf die Möglichkeit, daß auf den Philippinen Verwicklungen entstehen könnten, unternommen werden soll.
*New-Iork, 11. Aug. Nach einer Meldung des „New-Herald" aus Washington erwartet Staatssekreter Day, daß der französische Botschafter Cambon heute von der spanischen Regierung die Vollmacht erhält, das Friedensprotokoll zu unterzeichnen. Das Protokoll gebe keinen bestimmten Zeitpunkt für die Räumung Kubas und Puerto Ricos an. Es werde Spanien gestattet, die Inseln mit allen kriegerischen Ehren zu verlassen. Die Spanier dürfen Waffen und sonstige Ausrüstungsstücke mitnehmen. Die Räumung soll sobald als möglich beginnen. Im Falle, daß Spanien es ablehne, Cambon die Ermächtigung zur Unterzeichnung des Protokolls zu geben, würden die Verhandlungen gänzlich abgebrochen werden und Cambon würde sein Vermittleramt niederlegen.
* Santiago de Kuba, 11. Aug. Die Alicante ist gestern mit 1000 dienstunfähigen Spaniern in See gegangen. Die Isla de Luzon, welche hier eintraf, wird weitere 2000 Mann aufnchmen.
Vermischtes.
* Es kann der Mensch zwar unter jedem Himmelsstrich leben, dock gedeihen können die Völker nur in den Gebieten, in denen sie sich entwickelten. Die Neger, die zu Hunderttausenden aus Afrika nach den Vereinigten Staaten gebracht werden, gehen dort nach und nach zu Grunde. In Baltimore starben im Monat März ds. Js. 593 Weiße und 196 Schwarze. Da sich unter den Einwohnern dieser Großstadt 431,053 Weiße und nur 75,000 Neger befinden, so starb von den Weißen nur 1 von 852, von den Negern dagegen 1 von 384, eine ganz außerordentlich hohe Ziffer für einen Monat. Dts Sterblichkeit der schwarzen Raffe ist danach eine doppelt so hohe als die der weißen. In der Stadt Nashville war das Verhältnis ein ähnliches. Die Neger-Konstitution kann eben im ge-
mäßigten Klima nicht mit der der Weißen konkurrieren; die Schwarzen bleiben die physisch und wirtschaftlich Schwachen und werden nach den ehernen Gesetzen des „Kampfes um's Dasein" allmählich ausgerieben.
* Durchlaucht sind doch ein glücklicher Mann, rief einst an froher Tafelrunde ein Gast Bismarck zu. ,,Glücklich?' erwiderte der Fürst nachdenklich. „Meine Herren, was nennen Sie glücklich? — Ein glücklicher Mann bin ich selten gewesen. Wenn ich die spärlichen Minuten wahren Glückes zusammenzäüle, so kommen nicht mehr als vierundzwanzig Stunden im ganzen heraus."
irird Verkehr.
* Calw. 10. August. (Viehmarkt.) Gcsamtzufuhr zum heutigen Markt 588 Stck. Rindvieh, 51 Körbe Milchschweine und 60 Stck. Läufer. Handel auf dem Vlehwarkt in allen Gattungen flau, selbst für fette Waren fehlten Käufer. Die Preise blieben auf gleicher Höhe wie seither. Milchschweine lösten 18—32 Mk. pr. Paar. Pferde waren nur 21 Stück am Platze. (C. W.)
Verantwortlicher Redakteur: W. Ri« ker, Altensteig.
Oeffentlicher Sprechsal.
An crllie Ireunöe unserer Soldaten!
Der würtrd. Jünglmgsbund, weicher die Aufgabe hat, zur sittlichen und religiösen Pflege der erwachsenen männlichen Jugend innerhalb seines Gebiets nach Kräften beizutragen, ist entschlossen aus herzlichem Interesse für die waffenfähige Jugend unseres Volkes, zugleich einem dringenden Bedürfnis entsprechend, in nächster Nähe des Truppenübungsplatzes unseres XIII. Armeekorps auf der rauhen Alb bei Mün- singen ein SolüaterrHeirn zu errichten. In diesem Heim soll über die Zeit der Truppenübungen (5—7 Monate im Jahr) den Soldaten Gelegenheit zu leiblicher Erquickung und geselliger Unterhaitunq in der dienstfreien Zeit geboten sein. Eine reichliche Auswahl von einfachen Sveisen und Getränken — Alkoholien ausgenommen — wird zur Verfügung stehen nach Art solcher Häuser in Stuttgart und Heilbronn, in vorzüglicher Qualität und zu den billigsten Preisen. Außerdem beabsichtigt man gemütliche, gut ausgestatiete Lese- und Schreibzimmer für die Mannschaften einzuführen, religiöse Abendversammlungen, ebenso belehrende und unterhaltende Vorträge weiden veranstaltet werden. Der angestellte Hausvater wird sich bemühen, den einzelnen Soldaten in echt christl. Liebe mit Rat und That an die Hand zu gehen. Die Militärbehörde hat das Unternehmen willkommen geheißen und sind bereits 20 000 Mk. von unserem Komitee zur Verwirklichung des Werkes zur Verfügung gestellt. Aber noch fehlt eine große Summe, denn aus dem Betrieb soll kein Gewinn gezogen werden, darum Ihr Eltern, die Ihr Eure Söhne vor Gefahren bewahren wollet und Euren Soldaten in der Kaserne ein trauliches Heim bereiten wollt, helft mit an diesem Werk. Freundlich zugedachie Gaben werden vcn dem Ausschuß des Jünglingsbundes und dessen Vorstand Stadtdekan Dr. v- Braun von Stuttgart dankbar entgegengenommen. Gaben aus unserem Bezirk übermittelt gerne der Leiter des Altensteiger Jünglings-Vereins Schullehrer Brendle.
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einer geheimen unaussprechlichen Hoffnung erfüllte. „Armes Mädchen!" hatte er zu ihr gesprochen, unü sie glaubte noch seine schmeichelnde Hand auf ihrem Haar zu fühlen. Er hatte also Mitleid mit ihr, er wollte sie also nicht ganz verstoßen, sondern sich ihrer annehmen. Er hatte sie doch wohl noch ein bißchen lieb.
Dieser Gedanke verließ sie Tag und Nacht nicht, er hob sie hoch über sich hinaus. Die Familie, bei der sie ausgenommen worden war, hatte dies sicherlich nur aus Not gethan, denn Wendels Andenken war noch unvergessen im Dorfe. Aber sie hotte es nicht zu bereuen. Wendel entfaltete nach ihrer zweijährigen Abwesenheit nicht nur eine erstaunliche Geschicklichkeit und Sicherheit in allen möglichen Fertigkeiten, sondern auch ein so gesittetes und taktvolles Benehmen, daß des Bewunderns über sie kein Ende war. Schon nach zwei Tagen tönte ihr Lob durch das ganze Dorf. „Sie muß auswärts in die richtigen Hände geraten sein," hieß es, „jetzt sieht man erst, was in ihr steckt, und was eine gute Anleitung thut."
Den besten Lehrmeister, der an Wendel arbeitete, die stille tiefe Liebe in ihrem Herzen mit ihrer Hoffnung und Sehnsucht, kannten die guten Leute nicht.
Als die Schreckenskunde ihr Ohr traf, fand sie anfangs keinen Glauben bei ihr. Das war unmöglich. Ralf tötete keinen Menschen! Aber immer wieder in jedem Winkel des Dorfes, wo zwei zusammen, hörte sie es, wie sie flüsternd Ralf einen Mörder nannten und sich -heimlich bekreuzten und segneten, daß sie mit einem solchen Menschen nichts zu Hütten. Wendel fühlte sich wie gelähmt. Sie wollte rufen, schreien, es sei nicht wahr, Ralf sei kein Mörder! Aber die Zunge klebte am Gaumen, ihr Herz hörte auf zu schlagen, ihre Gedanken verwirrten sich. Und immer umkreiste sie das schreckliche Gerücht, bis auch sie nicht mehr an seiner Wahrheit zweifeln konnte.
Da wurde es finster in ihr, und alles, was sie auf
recht gehalten, versank in einem schwarzen Abgrunde. Ralf ein Mörder! Wendel wußte recht wohl, was sie gethan hatte, als sie Marten zum Morde anstiftete. Sie wußte, daß Marten dafür verurteilt worden wäre, entweder zum Tode, oder doch zu lebenslänglicher Haft. Das gleiche mußte jetzt Ralf treffen, so glaubte sie, denn sie war nicht erfahren genug, um zwischen beiden Fällen zu unterscheiden, und der Gedanke, der alles andere in ihr beherrschte, war der: Ralf würde nicht wieder zu ihr kommen, sie hatte ihn verloren für immer, und der kurze Schimmer von Glück und Hoffnung, der ihr Leben gestreift batte, war dahin für ewig. Dunkel empfand sie auch in diesem Schicksal die Strafe für ihre Schuld.
Eine grenzenlose Verzweiflung packte das einsame Mädchen. Stunde auf Stunde der Nacht saß sie in ihrer Kammer, das Gesicht in die Hände vergraben in dumpfer Erstarrung über ihr Elend. Aus diesem gab es keinen Weg mehr heraus, als nur einen! Die Ueberzeugung erhellte endlich Wendels Bewußtsein ein wenig. Sie stand auf und schwankte zum Fenster. Es war rabenschwarze Nacht draußen, matte Sterne nur blitzten durch das Gewölk, und der Wind fuhr über das kaum sichtbare Wasser hin, daß es gurgelte und schäumte. Die Hausthür war festverschlossen, das wußte Wendel, aber der Sprung aus dem Fenster ja leicht für das gewandte Mädchen. Schon war sie unten, und nun flog sie hinab zum See, von ihren in Jammer aufgelösten Haaren umweht, daß sie dem Nachtvogel glich, der lautlos durch die Luft fährt.
Totenstill war es ringsum, die Menschen in den Häusern schliefen den Schlaf ihrer Gerechtigkeit, nur in den Nächstliegenden Wohnungen glaubten einige, ihr süßer Traum sei durch einen entsetzlichen Klageschrei gestört worden, und fuhren im Bett auf, um zu horchen. Aber nein, eine Täuschung! und sanft schlummerten sie wieder ein. Erst am nächsten Morgen, als sich das Gerücht verbreitete,
Wendel sei verschwunden, und als dann ein kleines buntes Tuch, das man als das ihrige erkannte, am Ufer gefunden wurde, da erinnerten sie sich des Schreies, durch den eine traurige Vermutung alsbald zur Gewißheit wurde.
Mehrere kräftige, ernstblickende Fischer machten sich an das Werk, das sie nicht zum ersten Mal in ihrem Leben ausübten, die Ertrunkene zu suchen, während sich die Un- glücksstelle allmählich mit einer Menge von Menschen füllte. Still und scheu standen sie da, und nur geflüsterte Worte wandelten von einem zum anderen. Man hatte es wieder einmal gewußt, daß es so kommen mußte. Ein Mädchen wie Wendel! Mit einer solchen Vergangenheit! Freilich zuletzt war sie brav gewesen, aber auffällig blieb der Wechsel in ihrem Wesen doch immer. Es war vielleicht nur Verstellung gewesen, und wer wußte denn —?
Die Mittagsglocke läutete vom Turm der kleinen Kirche mit feierlichem Klang: da legten die Männer die Gefundene auf rasch am Ufer ausgebreitete Decken. Hüte und Mützen glitten von den Köpfen, viele Hände falteten sich. Das Wasser hatte der Toten noch nichts von ihrer Schönheit genommen, sie trat vielmehr überwältigend hervor. Die Arme übereinander gelegt, als wolle sie so das heiße Klopfen in ihrer Brust zur Ruhe bringen, lag Wendel da, um ihre einst blühenden Glieder schmiegte sich das nasse Gewand. Die schwarzen Haare umrahmten das bläulichblasse feine Gesicht, und unter den haldgeschlossenen Lidern schien noch das Feuer des Lebens hervorzuglühen, das ihr Verderben geworden war. Nun war es ausgelöscht, friedlich war das junge Antlitz, selbst ein Lächeln schien darüber hinzuziehen, wie der Helle Schein einer schwindenden Abend- röte. Gestorben war in Todesfrieden alle Qual, alles Häßliche, aller Irrtum, der dieses Herz belastet hatte, verschlungen der Tod in den Sieg und in das Erbarmen Gottes.
(Schluß folgt.)