uiarck im Jahr 1870, um anzudeuten, daß Deutschland zur gegebenen Zeit wohl auch gewisse Schriftstücke mit Bezug auf den Fall Dreyfus bekannt machen könnte. Reinach be- hauptete ferner die Schuld Esterhazys und versicherte, letzterer habe dem Obersten v. Schwartzkoppen mehr als 100 militärische Aktenstücke ausgeliefert.
2 Die Köniqin-Regentin von Holland versandte Einladungen an die auswärtigen Souveräne zur Teilnahme anderKrö- nungsfeier der Königin Wilhelmine, welche am 6. Septembe- in der neuen Kirche zu Amsterdam mit großem Gepränge stattr findet. Die Einladungen ergingen bloß an die verwandten Höfe. Der Krönungsfeier werden von deutschen Fürstlichkeiten beiwohnen das Königspaar von Württemberg, Prinz Albrecht von Preußen mit Söhnen und die großherzogliche Familie von Weimar.
* London, 18. Juni. Die Times meldet aus Hongkong von gestern, die Familie des Gouverneurs von Manila sei in die Hände der Aufständischen gefallen, welche bereits 3000 Gefangene gemacht hätten, dieselben ober gut behandelten.
* London, 18. Juni. Die „Birmingham Post" schreibt: Alle letzten Nachrichten von und über China zeigen an, daß ein neuer Kampf der europäischen Nationen um weiteres Gebiet im fernen Osten unmittelbar bevorstehe. Das letzte, nicht am wenigsten bedeutsame Symptom ist, daß der deutsche Kaiser einen langen Brief vom Prinzen Heinrich über die Lage und die Aussichten von Kiaotschou erhalten habe, worin der Prinz, gestützt auf beigelegte Urteile der Sachverständigen ausführe, daß Kiaotschou nie dem deutschen Handel in China von' großem Werte sein könne; seine Vertauschung gegen einen mehr südlichen Hasen werde dringend empfohlen. Selbst als Flottenstation solle Kiaotschou wenig taugen.
* London. 18. Juni. Die „Times" meldet aus New-Iork, die eigentliche Invasion auf Kuba sei endgiltig bis zum Herbst verschoben worden.
* Madrid, 17. Juni. Der Gouverneur von Santiago de Kuba meldet: Bei dem gestrigen Bombardement hätten die Amerikaner 1000 Geschosse abgefeuert. Mehrere spanische Bomben trafen die Schiffe des Feindes. Die Verluste der Spanier betragen 3 Tote und 21 Verwundete, worunter sich zwei Offiziere befinden. Das spanische Geschwader hat nicht gelitten. Das Bombardement richtete sich gegen den zwischen Santiago und Aguadores liegenden Küstenstrich.
* Madcid, 17. Juni. Die offiziöse „Correspondencia" bringt ein Telegramm aus Gibraltar, wonach Camaras Geschwader heute früh 7 Uhr die Meerenge passiert hat. An Bord seien 3000 Mann Londtruppen. Demnach ist anzunehmen, daß das Geschwader nach den Philippinen fährt. Hier glaubt dies niemand, vielmehr herrscht die Meinung, das Geschwader werde einen Vorstoß nach c en amerikanischen Hafenplätzen machen.
* Madrid, 17. Juni. Der Marineminister wird sich dem Vernehmen nach mit der Organisierung eines dritten Geschwaders beschäftigen. — „Liberal" sagt, Spanien könne auf die Unterstützung keiner Macht rechnen und sich allein verteidigen.
* Madrid , 18. Juni. Der Gouverneur von Santiago meldet telegraphisch: Ein Panzerschiff und eine Jacht er- öffneten am 16. d. M. morgens das Feuer auf Punta Cab- rera, vier Meilen westlich von Santiago. Die Amerikaner entsandten Dampfschaluppen und versuchten zu landen. Die Truppenabteilung des Oberst Aldea schlug die Amerikaner indessen zurück, ohne daß sie Verluste erlitt. Die amerikanischen Schiffe zogen sich alsbald zurück.
* Madrid, 18. Juni. Eine längere Unterredung des englischen Botschafters mit dem Kriegsminister wird hier sehr besprochen. General Weyler kündigt an, er werde, sobald die Kapitulierung Manilas offiziell bekannt werde, eine Interpellation an die Regierung richten.
* New-Iork, 17. Juni. In Haiti wurden zwei Führer der Aufständischen in Port au Prince erschossen.
*New-Dork, 17. Juni. Admiral Dewey telegraphiert: Die Insurgenten umgeben Manila und machten 2500 Gefangene. — Präsident Mc Kinley beschloß, noch 10,000 Mann nach Santiago zu schicken.
* New-Jork, 17. Juli. Der Washingtoner Korrespondent der World meldet seinem Blatt: Die thatkräftige Haltung der Spanier in Santiago habe auf die Behörden in Washington einen großen Eindruck ausgeübt. Man halte es für notwendig, eine stärkere Streitmacht nach Santiago zu senden. Die sofortige Einschiffung von weiteren 4000 Mann wurde angeordnet.
*New-Iork, 18. Juni. Das spanische Schiff „Purissima Concepcion" ist mit einer wertvollen Ladung trotz der Blokade in Manzanillo angekommen.
*New-Iork, 18. Juni. Der „Herald" veröffentlicht eine Nachricht aus Cienfugos aus Kuba, die besagt, daß der dortige deutsche Vizekonsul die Offiziere des „Geier" zu einem Bankett eingeladen habe, bei dem spanische Offiziere in jeder möglichen Art fetiert wurden.
* Havanna, 17. Juni. Einige Granatschüsse wurden von dem amerikanischen Kreuzer Mongomery abgegeben. 11 Schiffe blockieren den Hafen.
* Das interessanteste Ereignis letzter Woche im Handel ist der Sturz des Chicagoer Spekulanten Josef Leiter. Vor einem Monat rechnete man dem Spekulanten nach, daß er etwa 60 Will. Mark seit dem vorigen Jahre am Weizen verdient habe, und heute bettelt er bei seinem Vater um Hilfe, um sich über Wasser zu halten. Der junge Mensch, der da glaubte, und von dem man es auch glaubte, daß er der Welt den Weizenpreis vorschreibe, hat seinen Uebermut gebüßt, nachdem in beiden Weltteilen der Preis des Getreides auf seine Spekulation hin enorm verteuert war. Die Buße für seinen Uebermut besteht in dem Verlust seiner gewonnenen Millionen oder wenigstens des größten Teils derselben. Dafür, daß Millionen Menschen seinetwegen kleinere Wecken essen oder das Brot teuer bezahlen mußten, giebt es keine Strafe. Man rechnete vor einem Monat aus, daß Josef Leiter ungefähr zwölf Millionen Bushels Weizen lagern habe, und diese Rechnung hat auch gestimmt. Wie bereits mitgeteilt, sind mehr als zehn Millionen Bushels Weizen für seine Reckmung liquidiert worden, und sein früherer Gegner und Baissespekulant, der aber in der letzten Zeit mit ihm ging, Armour, der Schweineschlächter, hat ihm 4^/e Millionen abgenommen. Leiter glaubte, daß auch in diesem Jahre die Ernte schlecht würde und hielt deshalb mit Verkäufen zu gegebener Zeit zurück. Die liebe Sonne hatte aber Einsehen, auch der Regen fehlte nicht und so steht jetzt so ziemlich in der ganzen Welt die Ernte so gut, daß die Leiter'sche Spekulation elend umkommen mußte. Wie es freilich gekommen wäre, wenn die Erde und der Himmel kein Einsehen gehabt hätten, das ist schwer zu sagen. Auf die Kunde von Leiters Zwangsverkäufen fiel der Weizen an der Berliner Börse um 10 Mk.. Roggen um 4 Mk. Der höchste Stand, den der Weizen in Chicago, der Wirkungsstätte des jungen Mannes, erreichte, war am 10. Mai 185 Cents für das Bushel und am gleichen Tage in Berlin 286 Mk. die Tonne. Am Dienstag notierte Weizen in Chicago 71 Cents für Sept. und in Berlin 192 Mk., und er wird immer noch weiter heruntergehen.
* Wiederholt war von Chinesen versucht worden, nachts das deutsche Pulvermagazin in Kiautschau zu überfallen und auszurauben. Chinesische große Boote, sogenannte Dschunken, hatten heimlich chinesische Soldaten gelandet, doch war es immer gelungen, das Pulvermagazin vor der Ausräubung zu bewahren. Da die Versuche nicht aufhörten, so wurde der Kreuzer „Prinzeß Wilhelm" beauftragt, zwei verdächtige Dschunken, die sich abermals in der Nähe der Küste Herumtrieben, zu untersuchen. Man fand die Fahrzeuge und einige
Matrosen begaben sich auf diese. An Deck waren nur wenige Chinesen zu sehen. Die Matrosen untersuchten nun die Dschunke, während der Maat an Deck blieb. Plötzlich aber wurde er hinterrücks überfallen und zu Boden geschlagen. Durch dieses Gepolter und Geschrei, ohne das die Chinesen ja nichts machen können, merkten die drei Matrosen, daß die Sache nicht in Ordnung sei. So schnell wie möglich kamen die Braven ihrem Maaten zu Hilfe. Ein Chinese hatte schon sein Messer erhoben, um den Maat zu erstechen. Zur rechten Zeit aber kam noch einer der Matrosen an Deck; dieser riß sofort sein Gewehr an die Backe und schoß den Chinesen über den Haufen, so wurde dem Maat das Leben gerettet. Gleich darauf waren auch die anderen Matrosen am Platze und schlugen mit dem Kolben links und rechts auf die Chinesen ein und befreiten ihren Kameraden, der auch wieder zu sich gekommen war. Alle vier gingen in ihr Boot, den Rückzug durch fortwährendes Schießen deckend. Auf den Dschunken setzte man alle Segel, um schleunigst fortzukommen. Der Vorgang wurde dem Gouvernement telephonisch gemeldet, worauf der „Prinzeß Wilhelm" signalisiert wurde, auf die Dschunken Jagd zu machen. Als dies an Bord unseres Kreuzers bekannt wurde, herrschte eine große Aufregung, besonders unter den Matrosen. Letztere alle an Deck zum Ausluven, das Maschinenpersonal in dem Maschinenraum, um eine möglichst schnelle Fahrt zu erzielen. An Deck wurden die Geschütze klar gemacht, Munition heraufgemannt, und das alles mit einem Eifer, als gings zur heißen Schlacht. Nach dreistündiger Fahrt bekam man die Dschunken in Sicht und nun konnten dieselben nicht mehr entkommen, da man sie ja mit einem Schuß hätte in den Grund bohren können. Zuerst wurde ein blinder Schuß abgefeuert, um die Dschunken zu warnen. Der Schuß blieb unbeachtet, und die Fahrzeuge suchten mit aller Gewalt zu entkommen. Nun wurde scharf geschossen, von den Granaten allerdings der Zünder entfernt. Der erste Schuß ging fehl, der zweite traf den Mast, so daß derselbe samt Takelage über Bord fiel. Die Dschunke drehte nun bei. Ein Kutter mit 20 bewaffneten Matrosen wurde zu Wasser gefiert, und unsere Matrosen enterten die Dschunke. Jetzt wurde die zweite Dschunke gejagt, der mit dem dritten Schuß der Mast abgeschossen wurde, die somit auch beidrehen mußte. Da zeigt es sich, daß die eine Dschunke mit ca. 100 Mann, lue andere mit ca. 80 Mann besetzt war, jede hatte 3 Kanonen, viele Gewehre und Munition an Bord. Die Dschunken wurden ins Schlepptau genommen und nach Tsintau geschleppt. Dort wurden die Dschunken verankert und mit einer starken Wache besetzt. Die Untersuchung wurde eingeleitet und die Hauptanführer der chinesischen Regierung in Kiao übergeben, die anderen wurden entlassen.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
Iurückgosshte Sornrner- Stoffe
rrn
usver
cruf.
»
I
Muster auf Verlangen franco ins Haus. Wodeöikder gratis.
6 in Waschstoff zum Kleid für 1.S6
6 m soliden Sommerstoff , „ , , 1.80
6 m Sommer-Nouveaulä , » » » 2.10
6 m Loden vorz.Qual.dop.br. „ „ , 3.60
Außerordentliche GelegenheitMufe in modernsten Kleider- und Blousen-Stoffen zu ertra reduzierten Preisen versenden in einzelnen Metern srco. ins HauS vsttürrssr Lr Ois., r'ruuLkurt u. Ll., Versandlhaus.
Separat-Abteilung für Herren-Stoffe:
Stoff zum ganzen Anzug 3.7S Cheviot . „ „ „ S.8S.
Wraul Seide v. 95 Kfz.
bis 18.65 p. Met. — sowie schwane, weiße und farbige KenrreSerg-Seiöe von 75 Pfg. bisMk. 18.65 per Met. - in den modernlicn Geweben. Farben und DestnS. Lu lkrivubs porto- u. stsusrkrsr ius Huus Muster umgehend. 6
H. Kenueöerg's Heiden-Jaörikeu (k. u. k. Hoff ), Zürich.
ergriff sie stumm den Eimer und glitt wie eine Eidechse zum See hinab, während Gesa das heiße Wasser vom Herd nahm, die Tassen zu reinigen.
Ralf stand wartend bei den Fischen. Als er Wendel erblickte, ergriff er den Fischfänger und tauchte ihn in den Kasten. Bald zappelte der von Gesa ausgewählte Hecht darin, und der junge Mann ließ ihn, ohne aufzuheben, langsam in den Eimer gleiten, wo er mit bündiger Kraft um sich schlug und in die Höhe schnellte.
Während der ganzen Zeit verwandte Wendel keinen Blick von Ralf. In ihren tiefschwarzen Augensternen spiegelte sich der vom Wasser zurückgestrahlte, fast unerträglich blendende Sonnenschein, wodurch sie einen Ausdruck so heißer Glut bekamen, daß man fürchten konnte, sich daran zu versengen. Ob Ralf deshalb so beharrlich seinen Blick gesenkt hielt und ihn an des Mädchens blühender Gestalt nieder bis auf ihre kleinen Füße gleiten ließ? Wendels Augen sprühten Zorn über seine Beharrlichkeit, sie öffnete ihre schwellenden Lippen. ^
„Wendel!" rief Gesa von der Treppe herab. „Spute dich, ich brauche Holz, schnell!"
Erschrocken nahm Wendel den Eimer auf und folgte dem Geheiß, und wie erleichtert atmete Ralf auf.
In diesem Augenblick trat Marten aus dem Stall, das breite ehrliche Gesicht stark gerötet. Er hatte durch die Ritze der Thür Wendel und Ralf beobachtet und wußte es nun so einzurichten, daß er dem Mädchen in den Weg kam, nahe genug, um ihr nach einem Blick auf seinen sich entfernenden Herrn zuzuflüstern:
„Hüt abend kümmst du an'n See! Ick töw up di!"
Wendel warf den Kopf mit einer Gebärde voller Trotz und Stolz in den Nacken, ihre Augen blitzten dem Knecht verächtlich nach, als derselbe seine schwerfällige Gestalt zum Wasser hinab bewegte, und deutlich stand darin zu lesen: „Kannst lange warten, eh' ich komme!"
2 .
Schwüle Nachmittagshitze brütete jetzt über den kleinen Häusern und über dem Wasser. Die heiße Luft schwebte und zitterte, Myriaden von Mücken stiegen säulenartig in die Höhe in rastlosem Tanz. Aus seiner Hausthür trat Eggert Barnekow und schritt zu der weiß angestrichenen Bank unter der schattigen Linde.
Er war ein großer, hagerer Mann nahe den Sechzig, straff und ungebeugt. Der Kopf mit den starken Haaren saß fest auf den Schultern, aber seine langen Glieder mit den großen, kräftig ausgearbeiteten Händen raubten seiner Gestalt das Ebenmaß, welches Ralf auszeichnete. Die Züge seines Gesichts, gefurcht und gebräunt, schienen durchgraben von Wind und Sonne, wie harter Stahl vom Rost. Buschige Brauen und Wimpern verhüllten die Augen, und nur, wenn er sie aufschlug und die graben, unbeweglichen Lippen sich zu einem kurzen Wort oder Befehl öffneten, kam volles Leben in dies Antlitz.
Das jahrelange einsame Leben hatte Eggert Barnekow still und wortkarg gemacht, eine Unterhaltung mit ihm war meistens ein einseitiges Vergnügen. Gab er aber einmal ein Wort zu, so verriet er stets seine besondere Art, das Leben und die Menschen anzusehen.
Je voller die Zeit hereinbrach, desto abwehrender verhielt er sich dagegen.
„Blievt mi mit de nigen Moden von' Liev! Dor kümt nicks Gauds bi rut," das war seine Ansicht und seine stete Rede, an der er mit der Zähigkeit seiner Natur festhielt. Als aber die verhaßten Neuerungen gleichsam aus der Erde zu wachsen begannen, war er klug genug zu schweigen und verbat sie sich nur in seinem eigensten Bereich.
Ralf folgte seinem Vater mit einer für ihn gestopften und angezündeten Pfeife. Eine Magd brachte für beide mächtige Tassen Kaffee. Schweigend genossen sie den Trank,
Eggert blies starke Wolken aus seiner Pfeife. Um sie her war alles still, kein Mensch zu sehen. Im Stalle pfiff Marten ein schwermütiges Liebeslied in langgezogenen Tönen.
Endlich stand der Alte auf und ging zum See hinab. Er unterwarf die Kähne, die Netze, die Ruder einer eingehenden Musterung und trat dann in einen offen stehenden Schuppen.
Ralf folgte ihm überall hin, er öffnete mehrmals den Mund, als wollte er etwas sagen, ohne den Mut dazu zu finden.
In dem Schuppen stand der alte Fischer Warnk und flickte ein großes Netz. Es roch nach Teer und Werg. Große Haufen viereckiger, mit einem Bohrloch versehene Borkenstücke lagen umher, welche in Abständen rund um ein Netz befestigt, dazu dienen sollten, dasselbe vor dem Sinken zu bewahren.
Warnk rückte an seiner schmierigen Mütze, als er den Herrn sah, und bewegte seine große Filetnadel gelassen weiter. Eggert schaute ihm eine Sekunde zu.
„Morgen nacht up den Graten See, Warnk!" saqte er kurz.
Der Alte nickte und ließ sich noch in langsam behaglicher Art einige Unterweisungen ecieilen.
Beim Verlassen des Schuppens fragte Ralf: „Du willst selbst mit, Vater?"
„Versteiht sick!"
„Wir können einen Kahn mehr nehmen. Gesa möchte auch mitfahren."
Eggert Barnekow warf dem Sohne einen seiner schweren Blicke zu.
„Dat's nicks für Dirns!" wehrte er ab.
„Wenn du selbst mitgehst, Vater?"
Der Alte schwieg.
(Fortsetzung folgt.)