znnmer erhängt. Derselbe hinterläßt neun Kinder, darunter fünf unmündige. Vor etwa einem Jahre war ihm seine Frau gestorben. Wie man hört, soll das Motiv der That in Nahrungssorgen zu suchen sein.
* (Konkurs e.) Carl Heimberger, Kaufmann in Gmünd. — Martin Wagner, Molkereiverwalter, früherer Molkerei- besitzer in Dischingen.
* Köln, 8. Juni. Die gestrigen über den Mittelrhein niedergegangenen schweren Gewitter richteten, wie jetzt erst bekannt wird, namentlich in der Sieggegend und dem Vorgebirge großen Schaden an. Der Blitz hat vielfach eingeschlagen. In Mondorf brannten große Wirtschaftsgebäude nieder. In Beul bei Bonn schlug der Blitz in ein Fabrikgebäude. Streckenweise wurde durch das Unwetter die gesamte Körnerfrucht vernichtet.
Arrsläir-rsehes.
* Budapest, 9. Juni. Die ganze Gemeindevertretung von Jkloda (im ung. Com. Temes) wurde verhaftet, weil einzelne Mitglieder einer Diebsbande angehörten und förmlich unter behördlicher Aufsicht der Verkauf der gestohlenen Gegenstände erfolgte.
* Aus Pa r is wird dem Lok.-Anz. gemeldet, daß sämtliche Minister dem Ministerpräsidenten Meline ihre Portefeuilles zur Verfügung gestellt haben.
. London, 8. Juni. Dem „Globe" wird aus New- Aork gemeldet, die bei Santiago gelandeten amerikanischen Truppen könnten nur die 1400 Marinesoldaten gewesen sein, die sich auf der Flotte befanden; eine größere Landungstruppe könne am Montag noch nicht vor Santiago gewesen sein.
* London, 8. Juni. Ueber die Operationen vor Santiago sind nach einer Meldung des „Daily Telegraph" aus New-Dork allerlei Nachrichten verbreitet, die man nur steilweise verifizieren könne; richtig sei, daß elf der größten amerikanischen Schiffe beim Bombardement beteiligt waren, sowie daß 1500 Geschosse geworfen worden sind, darunter solche größten Kalibers. — Aus Havanna wird der „Times" telegraphiert, die Amerikaner hätten versucht, bei Playa Aguadores zu landen, seien aber zurückgeschlagen worden. Einer Meldung der „Daily News" aus New-Iork zufolge fand eine Landung bei Daiqniri statt. Es waren drei Regimenter Reguläre, verschiedene Feldbatterien und Belagerungsgeschütze sowie 900 Marinesoldaten. Die Gelandeten verschanzten sich und warten Verstärkungen ab, wenn nicht General Pando sie vorher angreift.
* London, 8. Juni. Der „Manchester Guardian" meldet aus New-Dork: Die Behörden in Washington geben allmählich zu, daß ein Pionier-Korps mit Belagerungsgeschützen am Montag bei Santiago gelandet sei. Ein Kongreßmann, der in Beziehungen zur Armeeleitung steht, versicherte gestern, wenigstens 5000 Reguläre seien außerdem gelandet.
* Warschau, 8. Juni. Ein furchtbarer Orkan hat gestern im mittleren Rußland gewütet und namentlich iw Gouvernement Minsk großen Schaden angerichtet. In Nes- witsch stürzten mehrere Häuser ein und 9 Personen wurden getötet, viele verletzt. Die telegraphische Verbindung zwischen Warschau und Moskau ist unterbrochen.
* Madrid, 7. Juni. Der Marineminister erhielt soeben eine Kabelmeldung aus Havanna, wonach gestern Vormittag gegen 8 Uhr zehn amerikanische Kriegsschiffe ihren Angriff auf Santiago erneuert haben. Der Kampf war erbittert und dauerte 4 Stunden. Die Amerikaner gaben ungefähr 1500 Schüsse ab. Einige Geschosse fielen auf spanische Schiffe im Hafen ohne Schaden zu verursachen. Die Forts sind ziemlich beschädigt, aber -keine Batterie wurde zum Schweigen gebracht. Die Spanier hatten 8 Tote, darunter 2 Offiziere und 14 Verwundete. Die angreifenden Schiffe zogen sich mit schweren Havarien zurück.
* Madrid, 7. Juni. Wie ferner verlautet, wurde bei dem gestrigen Kampf vor Santiago der ausrangierte spanische Kreuzer „Reina Mercedes," der das konzentrierte Feuer der amerikanischen Geschütze auszuhalten hatte, gänzlich kampfunfähig gemacht. Die Verluste der Amerikaner sollen bedeutend sein. Die hiesige Stimmung ist etwas gedrückt und die Börse nahm die Nachricht mit einer Baisse auf.
* Madrid, 8. Juni. In der Deputiertenkammer verlas der Marineminister die bereits bekannte Depesche Admirals Cervera's und fügte hinzu, General Blanco habe telegraphisch gemeldet, daß General Linarez die Landungs- Versuche der Amerikaner am Aguadore zurückwies. Der Karlist Leorens interpellierte die Regierung über die Beschießung des Schiffes „Alliance" durch den spanischen Kreuzer „Conde de Benadito" zu Anfang des Krieges. Im Senat verlas der Marineminister ebenfalls die Depesche Cervera's und fügte hinzu, die Beschießung habe 3 Stunden gedauert, die Forts Morro, La Socapa und Punta Gorda hätten das Feuer erwidert. Der Senat beschloß darauf einstimmig, Heer und Flotte zu beglückwünschen.
* Madrid, 8. Juni. Amtlich wird erklärt, daß auf den Philippinen, ausgenommen von Visayas und Mindanao, der Aufruhr ausgebrochen ist. Die Regierung erklärt, die Entsendung von Verstärkungen sei jedenfalls unnütz. General Augustino kabelt, Manila sei umzingelt, er werde aber bis zum letzten Lebenshauch Stand halten.
* Madrid, 9. Juni. Eine amtliche Depesche dss Gouverneurs der Philippinen, welche gestern aus Manila eintraf, lautet: Die Lage ist sehr ernst. Dem Rebellenführer Aguinaldo gelingt es, das Land für einen bestimmten Tag in Aufruhr zu bringen. Da die Eisenbahn- und Tele- graphen-Linien abgeschnitten sind, bin ich mit allen Provinzen außer Verbindung. Die Einwolmrr der Provinz Cavite haben sich in Masse erhoben. Stadt und Dörfer wurden beschossen und sind von zahlreichen bewaffneten Banden besetzt. Da der Feind auf Bulakan, Laguna und Morron vordringt, wird Sie Stadt von der See- und Landseite her eingeschlossen und angegriffen werden. Ick suche den Geist der Bevölkerung zu heben ; ich werde alle Mittel des Widerstandes erschöpfen, fürchte aber, daß es Unwürdige giebt und mißtraue auch den Freiwilligen; denn zahlreiche Desertationen sind bereits vorgekommen. Zwei Orte sind schon in der Gewalt der Feinde. Der Aufstand ist mächtig und wenn ich nicht mit der Unterstützung des Landes rechnen kann, werden die mir zur Verfügung stehenden Streitkräfte nicht genügen, um dem Feinde die Stirn zu bieten.
* New-Jork, 7. Juli. Große Sensation erregt die Meldung aus Corunna, daß dort der französische Dampfer „Lafayette" mit Blancons Adjutanten und Depeschen für die spanische Regierung anlangte. Der Dampfer hatte die Erlaubnis zur Einfahrt in Havanna nur unter der ausdrücklichen Bedingung erhalten, nichts an Bord zu nehmen.
* New-Jork, 7. Juni. Nach einer Meldung aus Havanna von gestern behaupten die Spanier, gestern zwei Angriffe der Amerikaner auf Santiago zurückgeschlagen zu haben. Marschall Blanco habe den Kommandanten von Santiago zu dem Heroismus seiner Truppen beglückwünscht.
* New-Aork, 8. Juni. Zwei amerikanische Kanonenboote feuerten auf ein spanisches Kavallerieregiment bei Cardenas, wobei 25 Reiter getötet wurden.
* Havanna, 8. Juni. Hier eingelaufene Telegramme aus Santiago de Kuba besagen, daß bei dem letzten Bombardement die Angriffe der Amerikaner wiederum zurückge- wiessn wurden. Die an den Batterien angerichteten Beschädigungen sind unerheblich und bereits wieder ausgebessert. Die Batterien stellten das Feuer nicht ein und sind gänzlich in der Lage, das feindliche Feuer kräftig zu erwidern. Nach einem amtlichen Telegramme hatten die spanischen Landtruppen einen Toten. Fünf Offiziere, und unter diesen Oberst Or-
donez, wurden verwundet. Bei den Seestreitkräften betrugen dir Verluste 27 Tote, darunter der zweite Kommandant der „Reina Mercedes", und 12 Verwundete, darunter ein Lieutenant zur See. Der Zustand der meisten Verwundeten ist nicht bedenklich. — Der Dampfer „Benito" durchbrach die Blockade und kam ohne Zwischenfall in Jamaica an.
Dernrifetztcs.
* Folgende Anzeige enthält der „Kladderadatsch" : Alle stehenden Ausdrücke und Prädikate, die keine Zeitung während des Wahlkampfes entbehren kann, wie Frechheit, Verlogenheit, Schamlosigkeit, Lüge, eiserne Stirn, Infamie u. s. w. habe ich in allen gebräuchlichen Lettern in Stereotypsatz gießen lassen und stelle sie den verehrlichen Redaktionen aller Parteirichtungen in vielen hunderttausend Exemplaren zum billigsten Preise zur Verfügung. Bei Verwendung meiner Abgüsse läßt sich ein Leitartikel in der Hälfte der sonst nötigen Zeit setzen. August Rührig, parteiloser Schriftgießer.
Handel und Verkehr.
* Calw, 8. Juni. Auf dem heute stattgehabten Viehmarkt war der Umsatz gering, die Preise etwas höher als am letzten Markt. Zufuhr 386 Stück Rindvieh, 21 Pferde. Auf dem Schweinemarkt zeigte sich der Handel in Milch- fchweinen lebhaft. Preise 25 — 38 Mk. per Paar. Zufuhr 75 Stück Läufer, 38 Körbe Milchschweine.
* Bon der Tauber, 6. Juni. Seit einigen Tagen herrscht im Rindenhandel eine lebhaftere Stimmung und macht sich auch demzufolge eine kleine Preissteigerung bemerkbar. Während bisher 3 Mk. 60 pro Zentner bezahlt wurde, stellt sich der jetzige Preis auf 4 Mk. bis 4 Mk. 20 Pf. — Die Wollschur hat schon lange begonnen. Die Verkäufer sind noch sehr zurückhaltend. Zwischen 78 bis 88 Mk. wurden vereinzelte Käufe abgeschlossen.
Neueste Nachrichten.
* New-Iork, 9. Juni. Unter dem lebhaften Feuer von fünf amerikanischen Schiffen gelang es, das Kabel in Caimamera zu durchschneiden, und die Strandbatterien zum Schweigen zu bringen. Bezüglich der Vernichtung des spanischen Torpedoboots „Terror" wird gemeldet, daß es nach einem einzigen wohlgezielten Schuß vom Schlachtschiff „Oregon" mit 60 Mann an Bord sank. — „World" sagt, die Insurgenten hätten Manila eingenommen.
* New-Aork, 9. Juni. Nach einer Meldung des „New-Iork Herald" aus Jacksonville verließ die Armee des Generals Shafter gestern Tampa in 39 Transportschiffen. 4 Kriegsschiffe begleiteten die Expeditionsflotte, die in 3 Geschwader eingeteilt ist. Die Armee hat Lebensmittel für 3 Monate mitgenommen. Die Artillerie besteht aus 16 großen Belagerungs-Geschützen, etwa 80 Schnellfeuer-Kanonen und Feldgeschützen. Die Flotte hat sich nach Key West begeben, von wo sie von einem starken Kriegsgeschwader nach ihrem Bestimmungsort geleitet werden wird.
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für den Fall, daß dies nicht sein sollte, werde ich dieselben als Polizeibeamter dazu auffordern, jedenfalls werden dieselben dort mit hineingehen.
Ich war zufrieden und ging zu den Beamten am Ende des Korridors; ich sagte denselben, um was es sich handle, und nahm dann meine Stellung in einem Nebenkorridor.
Die Vorstellung hatte ihr Ende erreicht, — die Logen wurden geöffnet, das Publikum verließ das Haus, immer seltener kamen noch einige Personen bei mir vorüber. — Es währte nicht lange, da trat einer der Beamten zu mir :
„Der Herr und die Dame sind soeben mit dem Herrn Inspektor in sein Zimmer gegangen; dieselben waren sehr entrüstet, daß sie durch ein solches Versehen des Logendieners aufgehalten waren, namentlich war die Dame sehr aufgebracht."
„Sie bleiben mit einem Ihrer Kollegen hier oben an der Thür der Treppe, die Dame passiert nicht die Thür, Sie halten dieselbe zurück. Die anderen Kollegen stellen sich unten außerhalb des Portals auf; sowie ich mit dem Herrn herauskomme, wird derselbe gefaßt."
Ich eilte jetzt nach dem Zimmer.
„Sie entschuldigen mich, wenn ich hier eintrete, ich bin aber hierher gewiesen, ich werde nicht lange stören, ich habe nur den Herrschaften einige Worte zu sagen."
Ich hatte zu meinen Kollegen gesprochen, aber, als ich der Herrschaften Erwähnung that, mich diesen zugewandt; ich sah deren ungeheucheltes Erstaunen, und mich traf von der Dame ein scharfer, forschender Blick.
„Sie wünschen mich zu sprechen?" fragte der Herr, als hätte er nicht recht verstanden und müsse noch meine Bestätigung haben.
Ich nickte und trat sehr nahe zu ihm.
„Sie kennen mich nicht, mein Name thut auch augenblicklich nichts zur Sache," sagte ich lachend, „ich bin der
Ueberbringer einer Botschaft. Der Herr Superintendent Jonas aus Berlin ist angekommen."
„Der Superintendent Jonas?" sagte der Herr, „ich kenne den Herrn nicht, Sie sind im Irrtum," und wieder traf mich der lauernde, argwöhnische Blick der Dame, den ich schon vorhin wahrgenommen hatte.
„Er ist mit dem Herrn Vikomte und dem Herrn van Habermeister seit etwa einer halben Stunde in einem hier gegenüberliegenden Cafs und läßt Sie ersuchen, gefälligst dorthin zu kommen."
„Ich kenne die Herren nicht, keinen der Herren," erhielt ich barsch zur Antwort.
„Lassen Sie doch," gab ich kordial zurück. „Sie waren doch vor so und soviel Tagen in Berlin im Konzertgarten von Kroll, da sprachen Sie vor dem Vikomte, der dann mit dem Superintendenten nach Potsdam fuhr. Es sind dort die Geschäfte etwas leichtsinnig gehandhabt worden, zufällig traf ich bald darauf den Herrn Jonas, der mir befreundet ist, und konnte ihm eine sehr wichtige Mitteilung machen; infolgedessen sind wir nach hier gereist und zufällig sahen wir die Herren im Theater — ich glaube, die Sache eilt," setzte ich bedeutungsvoll hinzu.
Die ganze Unterhaltung war halblaut geführt, ich hatte diesen Ton angeschlagen und der Herr hatte ebenso erwidert. Jetzt traf mich ein prüfender, unentschlossener Blick; dann sah der Herr wie fragend zu der Dame hin, — sie winkte den Herrn zu sich, es fand ein leises eifriges Gespräch statt.
„Ich meine, du könntest mit dem Herrn nach dem Caft gehen," sagte sie dann halblaut. „Ich werde wohl die kurze Zeit mich hier aufhalten können, sollte es zu lange währen, so fahre ich mach dem Hotel," setzte sie laut hinzu.
„Die Dame hatte, während sie sprach, zu meinem Kollegen hingesehen, als erwarte sie von dorther die Erlaubnis, bleiben zu können, aber der alte Herr war so eifrig mit
Aufnahme des Protokolls beschäftigt, daß er scheinbar nicht gehört hatte, was gesprochen war. Ich trug ihm die Bitte der Dame noch einmal vor.
„Ich habe hier, wenn ich hiermit fertig bin," er deutete auf die Schrift, „mindestens noch eine Stunde zu thun; also kann die Dame ungeniert hier den Herrn erwarten."
In der nächsten Sekunde verließ ich mit demselben das Zimmer. Als wir auf dem Korridor waren, blieb mein Begleiter stehen, als erwarte er eine Erklärung, die im Zimmer zu geben ich wohl beanstandet haben könne. — „Ich bin ein Freund des Herrn Superintendenten," sagte ich, „durch Zufall erfubr ich, daß derselbe gesucht werde, des Geschäftes in Potsdam wegen. Man spürte außerdem überall nach und kam auch hinter das Geschäft, welches Herr van Habermeister in der Dorotheenstraße durch Feilner abgeschlossen hatte — jetzt hat man zwar Beweise, aber noch keine Spur — zu zögern wäre Thorheit gewesen, und da ich hier in Wien sehr gute Bekanntschaften habe, so fuhr ich schnell entschlossen mit Feilner hierher. Es ließ sich um so bequemer machen, als ich noch den Rest der in Feilners Besitz befindlichen Noten geschickt unterzubringen wußte.
Der Herr war sichtlich erschreckt über meine Mitteilungen, ihm fehlte jedes Wort der Entgegnung. Er sah sinnend vor sich hin.
(Fortsetzung folgt.)
* (Genügend.) „Sind Sie auf der Gebirgstour, auf welcher Sie ihre Frau kennen lernten, nicht auch abgestürzt?" — „Nein, nnr 'reingefallen."
* (Reiche Auswahl.) „Frau Wirtin, was haben Sie zu essen ?" — „Wiener Wursteln mit Kraut." — „Sonst nichts?" — „O ja — Sie können auch Würsteln ohne Kraut haben."