steher anwies, neben den gesetzlichen Wählerlisten falsche an- zufertigen und am Wahltag statt jener anzuwenden. Der geheime Erlaß wurde bekannt und ries große Erregung her­vor. Bon allen Seiten strömen Abordnungen herbei, um beim Könige Klage zu führen, werden jedoch einstweilen nicht vorgelassen.

* Madrid, 28. April. Bei Dimas in der Provinz Pinar del Rio ist ein nordomerikanischer armierter Kreuzer gestrandet. General Blanco kabelt, daß das feindliche Geschwader sich westwärts entfernt habe, man glaube, um dem spanischen Geschwader entgegenzufahren.

* Madrid , 28. April. Eine amtliche Depesche Biancas aus Havanna berichtet, daß drei amerikanische Schiffe be­schäftigt sind, das bei Diswas ausgelaufene amerikanische Panzerschiff wieder flott zu machen. Nach einer Depesche desJmparcial" aus Havanna haben die Aufständischen Artemisa, südöstlich von Havanna, angegriffen, sind aber zurückgeworfen worden.

* Madrid, 29. April. DieGaceta" veröffentlicht die Ausgaben vom I.Juli bis 31. Dezember 1897 für den Feldzug auf Kuba. Die Zahlungen betragen Pes. 228 Mill. und unter Einziehung der Pagares und Begleichung ver­schiedener Rechnungen Pes. 126 Mill., zusammen Pes. 354 Mill., das ist Pes. 59 Mill. pro Monat. In dem genannten Zeitraum wurden 71,908 5proz. Kuba-Titres veräußert, in Silber Pes. 64 Mill. nach Kuba geschickt, der Rest per Giro verrechnet.

* Madrid, 29. April. Der Kriegsrot beschloß end­gültig, daß die spanische Flotte zur Offensive übergehen solle. Dieselbe segelt in größter Eile noch Havanna ob und wird daselbst die Flotte der Vereinigten Staaten, welche von dem Admiral Sampson befehligt wird, angreifen.

* Madrid, 29. April. Eine Depesche des Marschalls Blanco bestätigt die Nachricht von der Beschießung von Matanzcis. Die Beschießung habe eine Stunde gedauert, aber keinerlei Schaden angericktet. Hingegen sollen die amerikanischen Schiffe durch die von den Forts abgegebenen Schüsse Beschädigungen erlitten haben. Die Konsuln Frank­reichs und Oesterreich Ungarns haben gegen die ohne jede vorherige Benachrichtigung erfolgte Beschießung protestiert.

* Die spanische Presse veröffentlicht den Brief eines Offiziers, der im Namen sämtlicher ins Ausland geflüchteten Deserteure deren Bereitwilligkeit zur Rückkehr nach Spanien aussprach.

* Ein spanischer Stierkämpfer spendete eine Million Pesetas für die Natronalsubskription zu Gunsten der spani­schen Flotte.

* Deutschland soll, einer Meldung aus Madrid zufolge, eine offiziöse Note entsendet haben, wonach es sich einer Landung der Amerikauer auf den Philippinen nicht wider­setzen würde, wohl aber jedem Versuch eines Bombardements mrt Rücksicht auf die deutschen Interessen auf allen Teilen der Inseln.

* Washington, 29. April. Die Kriegsverwaltung hat 8 große Dampfer, mit einem Tonnengehalt von durch­schnittlich 2000 Tonnen, gechartert für den Transport der ersten militärischen Expedition nach Cuba. Die Mitglieder des gemeinsamen Ausschusses der beiden Häuser des Kongresses haben eine Einigung über die Marinekreditvorlage erzielt und die vom Senate beantragte Vermehrung der Flotte genehmigt. Es werden unter anderem 4 weitere Monitors und 16 Torpedobootzerstörer verlangt. Nach einer heute veröffentlichten Mitteilung sind die Pläne für die Invasion in Kuba fertiggestellt. Es sei beabsichtigt 10000 Mann in Matanzas zu landen.

* Washington, 30. April. Der britische und der französische Botschafter haben von ihren Regierungen In­struktionen erhalten wegen des Tonnengeldes, das nach dem Gesetze über die Kriegskosten erhoben werden soll. Man glaubt, daß auch der deutsche Botschafter Instruktionen er­

halten werde und daß gemeinsame Vorstellungen gegen die Härte dieser Maßnahme erhoben werden würden. Die Ver­treter der größeren Staaten hegen die Hoffnung, daß diese Vorstellungen zu einer Aenderung der Bestimmungen führen werden, bevor die Vorlage Gesetz wird. Sonst werde der englische, französische und deutsche Seehandel nach canadischen und mexikanischen Häfen geleitet werden.

' * Aus New - Dork wird gemeldet: Die Presse ist über die Kriegführung der amerikanischen Regierung sehr unge­halten. Die Angriffe auf den Präsidenten werden immer heftiger.

*New-York, 30. April. In Key West herrscht einige Befürchtung, daß dieser Ort zum ersten Angriffspunkt der spanischen Flotte gemacht werde. Biele meinen, daß diespanischen KriegsschiffeVizkaya"und AlmiranteOquendo" allein binnen wenigen Stunden Key West erobern könnten.

*New-Z)ork, 29. April. DieEvening-Post" er- klärt, daß die KriegsschiffeTerror" undMacchias" Cardenas bombardierten und die Geschütze daselbst zum Schweigen brachten. Der naturalisierte spanische Proviant­meister Dglefias wurde an Bord des KriegsschiffesPuritan" dabei entdeckt, als er das Munitionsmagazin anbohrte, um das Schiff in die Luft zu sprengen. Der Mann ist an- scheinend irrsinnig.

* Die Schwierigkeiten in der Organisation der ameri­kanischen Miliz dauern fort. Das 13. Regiment weigerte sich, dem Befehl des Kriegsministers zu gehorchen.

* Havanna. 29. April. Der Mißerfolg der Ameri­kaner bei Matanzas erregt hier große Begeisterung. Die amerikanischen Schiffe haben sich vor Cardenas begeben. Das an den Riffen von Colorados gegenüber der Provinz Pinar del Rio gescheiterte Panzerschiff ist derMont- gomery". Es soll wieder flott sein, aber große Havarien erlitten haben. Das Gerücht von der Einschiffung von Frei­beutern nach Kuba ist unbegründet.

*Auf den westindischen Inseln, unter denen Kuba die größte ist, schwindet die weiße Bevölkerung immer mehr. Die paradisische Insel Martinique, einst ein vielumstrittenes Ländchen, hatte 1848 noch 25,000 weiße Bewohner; im Jahre 1888 suchten nur noch 8000 Kreolen gegen 160,000 Vollblut- und Halbblutneger mühsam einigermaßen das Gegengewicht zu erhalten, heute sind auch diese dezimiert. St. Vincent ist verlassen; Tobago sine Ruine; St. Martin liegt halb in Trümmern, St. Christophe! ist unwillig geworden; Grenada von Weißen fast entblößt; St. Thomas, einst der besuchteste, verkehrreichste Hafen, ist im Zerbröckeln begriffen; vielleicht kann sich Trinidad noch einige Zeit halten, weil sehr große dort hineingesteckte Kapitalien ihre Einflüsse aus­üben und eine zahlreiche Kulieinwanderung den Afrikanern gegenüber noch mächtig zu sein scheint. Sonst aber dürften die einstigen Sklavenraffen dazu bestimmt sein, Herren der Insel zu werden und statt der einst so grausam vertilgten Urbewohner, der Indianer, jene Landstriche in Zukunft zu beherrschen. Denn während das tropische Klima die Willenskraft und Energie der nordischen Rassen lähmt, ja oft völlig zur Erschlaffung bringt, so behagt es der Natur der Neger nach jeder Richtung; und während die mit so viel Heroismus und Verbrechen hergestellte Kultur und erbauten Städte in Trümmer gehen, erwachsen dem Erdboden aus den Ruinen jene zahllosen Hütten der sich mit erstaunlicher Fruchtbarkeit vermehrenden afrikanischen Stämme. Daß der Sieg dieser Rassen der Untergang der Kultur ist, braucht den Kennern der Verhältnisse wohl kaum erst versichert zu werden.

* Hongkong, 29. April. Der britische DampferEs­meralda" ging nach Manila in See. Der Dampfer wurde von den Banken gechartert, um Metallgeld wegzubringen, da in Manila Unruhen befürchtet werden.

* DerTimes" wird aus Shanghai, 28. April, tele­graphiert:Prmz Heinrich reiste am Montag mit der

,Gefion" ab, aber nicht nach Kiaotschau, wie man erwartet hatte. ! sondern offenbar, um sich derDeutschland" anzuschließen, die sich mit beschädigter Maschine bei der Matsu-Jnsel, in der Nähe von Futschau befinden soll. Die offizielle Er­klärung ist, daß er sich nicht ohne das Flaggschiff nach Kiaotschau begeben will. Matsu bietet einen ausgezeichneten Ankerplatz."

*Calcutta, 29. April. Die Furcht vor der Pest nimmt zu. Eine Anzahl reicher Eingeborenen schickt ibre Familien fort. Die Stadtbehörde hat beschlossen, Ueber- wacbungsausscküsse zu bilden. Es sind bereits verschiedene verdächtige Erkrankungsfälle vorgekommen, von denen mehrere einen tötlicken Verlauf nahmen.

Literarisches.

Schon oft haben wir mit Freuden konstatiert, daß der ,,Käus- licHe Ht«tgeöer" die allbekannte und weitverbreitete Wochenschrift für Deutschlands Frauen, es zu Nutz und Frommen aller Leserinnen nie versäumt, auf ihre Charakter-Eigenschaften immer neue Streiflichter zu werfen und hier Licht und Schatten aufs eingehendste zu sondieren. MS einen diesbezüglichen Artikel nennen wir in der soeben verausgabten Nummer 18Feines Gefühl Empfindlichkeit" von Marie Polchau, während inF u r ch t" von Frau E. eine tadelnswert« ErziehungS-Metode geaeißelt wird. Im Feuilleton ist außer dem spannenden Original-RomanAuf der Woge des Lebens" von A. Seyffert und der reizenden ErzählungKünstlerliebe" von Elise PolkaDas Blumenfest in Bozen" als eine höchst zeit­gemäße und ansprechende Darbietung erschienen. Die BeilageFür unsere Kleinen" weiß ihre kleinen Leser und Leserinnen nicht nur stetig zn fesseln, sondern regt sie auch iu ersreulicher Weise zum Nach­denken und zu nützlicher Beschäftigung an. Probenummern sind jeder­zeit gratis und franko erhältlich vom Verlage von Robert Schnee - weiß, Berlin IV., Elßholzstraße 19.

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jetzt erlaubte, die Arbeit in Angriff zu nehmen, und Paul, den sein Dienst auf einige Tage in die Garnison berief, überwachte die sorgfältige Verpackung des Bildes. Es wurde an Lady Charnleigh geschickt, da der Rahmen einer Reparatur bedurfte, und kam an einem Tage an, an welchem Leonie der Einladung zu einer Matinee der Königin zu folgen im Begriff stand.

Sie war sehr stolz auf diese Einladung gewesen, und Miß Day hatte verschiedentlich ihren Rat in Toilettenfragen geben müssen.

Leonie wollte gern besonders hübsch aussehen. Eine Einladung zur Königin! Das war die Höhe ihres Triumphes, und sie genoß ihn vollkommen.

Als sie fertig geschmückt vor Nelly stand, sagte diese bewundernd:Du siehst aus wie eine Fee, die gerade aus den Wolken herabgeschwebt -ist. Ich hoffe, das Fest wird deinen Erwartungen entsprechen."

Daran zweifle ich gar nicht," erwiderte Leonie lachend.

Und nie vergaß sie diesen Tag, den letzten ihrer glänzenden Laufbahn. So wie heute war sie noch nie be­wundert worden. Die Königin hatte sich in huldvoller Weise mit ihr unterhalten, und selbst in dieser auserlesenen Gesellschaft war sie die Gefeiertste. Aber auch hier inmitten aller Huldigungen, umgeben von allem Luxus und Glanz, vermochte sie nicht die leise Stimme ihres Gewissens zum Schweigen zu bringen. Immer war ihr gegenwärtig, daß sie, ein Gast der Königin, welcher Prinzen ihre Bewunderung zu Füßen legten, im Grunde genommen nichts Besseres war, als ein gemeiner Dieb.

Was würde die Gesellschaft sagen, wenn sie wüßte, daß sie einem ehrenwerten Mann sein Besitztum und sein Vermögen geraubt hatte? Ob wohl einer unter iünen eine Entschuldigung für sie finden würde? Weder ihre Jugend noch ihre Schönheit dürsten genügen, dort zu bezaubern, wo man ihr die Achtung versagen mußte.

Im nächsten Augenblick schüttelte sie die trüben Ge­danken wieder ab und die Eitelkeit gewann wieder die Ober­hand. Einen Erfolg wie heute hatte sie noch nicht zu verzeichnen, und Leonie sagte zu sich:Der Preis ist doch nicht zu hoch. Warum soll ich nicht als erste in der Ge­sellschaft herrschen, wenn ich den Platz so gut ausfülle?"

Sie kam sehr befriedigt wieder zu Hause an, und Nelly Day hatte sie nie so strahlend gesehen.

Ich brauche wohl garnicht zu fragen, wie du dich amüsiert hast, Leonie/' sagte sie,es steht auf deinem Gesicht geschrieben."

Ja, es war herrlich. Ich habe mich mit allen Großen im Lande unterhalten."

Dann bist du sicher jetzt ermüdet."

Ermüdet? Nein, glücklicherweise nicht, denn ich habe heute noch viel vor. Erst will ich das Konzert in der Albert Hall hören und später Lady Arlingtons Ball be­suchen."

Nelly schlug die Hände zusammen.

Ich begreife nicht, wie du dies Hasten von einem Genuß zum andern aushältst."

Ich würde im Gegenteil em Leben ohne diese Ge­nüsse nicht aushalten können. Du gehst doch mit in das Konzert?"

Ja gewiß. Ich freue mich schon darauf. Hast du übrigens gesehen, daß das Bild aus Lighton Hall ange­kommen ist? Hauptmann Barlow hatte mich gebeten, wenn du keine Zeit hättest, das Auspacken zu überwachen. Soll ich dir das abnehmen?"

Es wäre sehr freundlich von dir. Ich bin zu un­geschickt und ungeduldig, um solche Dinge ordentlich zu machen."

Nelly war glücklich. Es gab keine größere Freude für sie. als etwas für Paul thun zu können.

Dann will ich es gleich besorgen," sagte sie.

Laß einen Diener dir helfen, den Rahmen loszu­nehmen," schlug Leonie vor,es ist ungewohnte Arbeit für deine Hände."

Ick glaube nickt, daß Hauptmann Barlow es gern sehen würde, wenn der Diener das Bild anrührte," er­widerte Nelly.

Leonie lachte etwas spöttisch.

Es amüsiert mich immer, wie viel Aehnlichkeit du mit Paul hast in Gefühlssachen. Ich wäre nie auf solche Ge­danken gekommen. Gewiß, laß nur ja keine profanen Hände daran rühren."

Miß Day verließ das Zimmer und das Lachen ver­schwand von Leonies Lippen, sobald die Thür sich hinter ihr geschlossen hatte.

Wäre ich doch nur halb so gut wie sie," rief sie leidenschaftlich aus.

Ein Diener trug die Kiste in Nellys Wohnzimmer und löste den Deckel, dann schickte sie ihn fort.

Sie nahm das Seidenpapier ab, mit dem die Malerei zugedeckt war, und sah lange in das ernste, schöne Antlitz, welches Paul so ähnlich sah.O, daß sie meine Für­sprecherin sein, ihm sagen könnte, wie lieb ich ihn habe/' dachte das junge Mädchen,und wie öde und einsam mein Leben ist, weil sein Herz nichts für mich fühlt!"

Lange und traurig schaute sie das Bild an und grübelte darüber nach, warum es wohl in dem Zimmer des verstorbenen Grafen gehangen hatte. Dann nahm sie vorsichtig die Rück wand ab, die nur lose angefügt war, und dabei siel ein zu­sammengefaltetes Papier auf die Erde.

Zuerst beachtete sie das nicht; als sie aber sah, daß es eng beschrieben war, hob sie es auf.

Es war ein kleiner vergilbter Bogen, den sie in der Hand hielt. Nelly las den Inhalt wieder und immer wieder, und ihr Erstaunen wuchs mit jeder Minute.

(Fortsetzung folgt.)