Alte nsteig.

Felder-Verkauf oder Verpachtung.

Unterzeichner beabsichtigt ihr 1^ Morgen großes Feld, wovon 1 Morgen Baufeld und ^ Morgen Grasboden,an der SpielbergerStraße gelegen sowie ^Morg. Grasboden im Geiselthann zu verkaufen oder unter Umständen zu verpachten.

Joh. Schweizers Mw.

A l t e n st e i g.

Ein ordentlicher

Arbeiter,

welcher in Kunden­arbeit bewandert ist, - kann sogleich ein-

treten bei

Mich. Gvotzhans.

Ein jüngerer, kräftiger

Mensch,

welcher mit Pferden umzugehen ver­steht, findet als Hausknecht bei gutem Lohn dauernde Stellung in der

Knnstmühle Wildbad.

Simmersfeld.

Ein jüngerer

Zimmergeselle

sindet sofort dauernde Beschäftigung Sei Jakob Müller,

Zimmermann.

Nagold.

Es wird ein kräftiger

Junge,

-er die Küserei erlernen will, nach Ulm gesucht. Zu erfragen bei Bäcker Raufers Witwe.

A l t e n st e i g.

Ein jüngeres

Dienstmädchen

findet sogleich oder bis Georgii Stelle bei

Friedrich Sprenger, Schreiner meister. Pfalzzrafenweiler.

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Ernst Moser.

Nagold.

Bekanntmachung.

Staatliche Wiehprämiierung betreffend.

In Gemäßheit der tm Staatsanzeiger vom 21. Imst 1891 Nr. 143 und im Wochenblatt für Landwirtschaft vom 28. Juni 1891 Nr. 26 veröffentlichten Grundbestimmungen für die staatlichen Bezirks- Rindviehschauen in Württemberg findet in Nagold auf dem von der Stadtgemeinde zur Verfügung gestellten Musterungsplatz, Stadtacker, am Freitag, den 5. Mai 1893, morgens 8 Uhr eine staatliche Bezitks-Rindviehschau statt.

Zugelaffen werden zu der Schau Zuchttiere des Roten- und Fleck­viehs, nämlich:

g,) Farren, sprungfähig mit 24 Schaufeln,

l>) Kühe, erkennbar trag nd oder in Milch mit höchstens 3 Kälbern.

Preise können bei der Schau in nachfolgenden Abstufungen zuer­kannt werden:

a.) für Farren zu 140, 120, 100, 80 Mark,

6) für Kühe zu 120, 100, 80, 60 Mark.

Uehrigens wird bemerkt, daß die Höhe wie auch die Zahl der zu vergebenden Preise jeder Abstufung erst bei der Schau selbst unter Be­rücksichtigung der Beschaffenheit der vorgeführten Tiere endgildig festge­setzt wird.

Diejenigen, welche sich um Preise bewerben wollen, haben ihre Tiere vis zum 25. April d. I. bei Herrn Oberamtstierarzt Wallraff unter Benützung der von demselben zu beziehenden Anmeldescheine anzu­melden und spätestens bis zu der oben angegebenen Zeit, auf dem Musterungsplatz aafzustellen.

Farren müssen mti Nasenring versehen sein und am Leitstock vor­geführt werden.

Den 5. April 1893.

K. Oberamt: Wogt.

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