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Wo? — sagt
die Exp. d. Bl.
Breitender g. Einige veredelte
Kirschväume
habe aus meiner Baumschule zu verkaufen; auch nehme Bestellungen auf Obstbaume aller Art aus Auftrag entgegen
Ulrich Hamberger.
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W. Kieker.
Landwirtschaftlicher Bezirks-Verein «nd Viehzucht-Genossenschaft.
Am Sonntag den 30. d. M. findet im Gasthof „z. Hirsch"
in Nagold eine Plenarversammlung statt.
Tages-Krdnung:
1) Nm 1 V» Uhr Versammlung der Mitglieder der Vichzuchtgenossen- schaft zum Zweck der Abänderung der W 2,5,6 u. 8 der Statuten.
2) Um 3 Uhr Versammlung der Mitglieder des landw. Vereins.
». Wahl des Vorstands und der Ausschußmitglieder und deren Stellvertreter auf die nächsten 3 Jahre. i>. Desgleichen die Wahl der Gauausschußmitglieder und deren Stellvertreter.
«. Abgabe der bei der staatlichen Rindviehschau erteilten Preise, ck. Publikation des Resultats der diesjährigen Eberschau mit darauffolgender Besprechung, in welcher Weise der Verein diese Zucht zu fördern gedenkt.
Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung ist zahlreiches Erscheinen erwünscht.
Die Herren Ausschußmitglieder werden hiemit ersucht, sich präcis 1 Uhr in genanntem Lokal einzufinden.
Den 12. Okt. 1892.
Vicevorstand Buhler.
Soeben erscheint in 60Halbbänden L 3—5 Mk. und zwar k in monatlichen Zwischenräumen: W
1842 _1892 der v. Schlechtendal-Hallier'schen
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Jur Wotiz für Uesther von Kirsch- nnd Apfelbäume«.
Von dem erprobten, besten und billigsten Schutzmittel gegen den Frost-Nachtschmetterling — dem Polborn'schen Raupenleim — hat der Obstbauverein für den Bezirk Nagold 1 Ztr. bezogen. Es werden daher alle Besitzer von tragbaren Kirsch und Apfelbäumen in ihrem Interesse ausgefordert, sofort diesen Klebstoff zu beziehen und zu verwenden (mit einer Ausgabe von 5—10 Pf. pro Baum). Die Abgabe erfolgt durch die Herren O.-A.-Baumwart Bihler in Walddorf und Gärtner Raas in Nagold. — Ein Pfund L 45 Pf. reicht für 6—8 mittelstarke Bäume. Der Klebring wird 1 m über dem Boden 4—5ew breit und Vs om dick ohne Papierstreifen unmittelbar auf dem Stamm aufgetragen und ist eine Auffrischung nicht nötig. Zur Abgabe ist ein Gefäß mitzubringen.
Am zweckmäßigsten wäre cs, wenn die Besteller bet dem Baumwart jeder Gemeinde ihren Bedarf schleu- nigst anmelden, und die Baumwärter dann den ganzen Octsbedarf auf einmal von Nagold oder Walddorf beziehen würden.
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W. Rieker.
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66
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Dinkel neuer . . .
6
80
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64
6
50
Weizen ....
10
20
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98
9
50
Gerste ....
8
50
7
98
7
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Haber.
7
35
6
77
6
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Bohnen ....
6
80
6
78
6
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Calw,
15.
Okt.
Dinkel neuer. . .
7
20
7
11
6
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Haber alter . . .
8
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7
88
7
70
Haber neuer . . .
7
—
6
64
6
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Tübingen. 14. Okt.
Dinkel.
7
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6
96
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71
Haber ....
6
76
6
66
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Kernen . . . .
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40
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--7-
Gerste ....
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7
95
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