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ging schleppend. Wegen jüdischen Feiertags waren keine Händler am Platze. Begehrt war besonders fettes Vieh, Jungvieh und trächtige« Vieh. Die Preise waren gegen letzten Markt gleichbleibeud. Erlöst wurde für 1 Paar Ochsen 9001450 für eine trächtige Kuh 350 bi» 560 für eine Milchkuh 350500 für eine Schlachtkuh 250350 für eine Schaff- kuh 250500 für eine Kalbin 310600 für ein Jungrind oder Stier 150390

Auf dem Schweinemarkt waren zugkführt. 500 St. Milchschweine; Erlös pro Paar 28 bis 48 150 St. Läuferschweine; Erlös pro

Paar 50110 Verkauf gut.

Oeffentlicher Vortrag

im Saale des Gsorgenäums

Freitag, 28. Oktober, abends 8 Uhr, von Herrn Landeskonservator Prof. vr. Goeßler: Unter -er Sonne Hsnrerr"

nrit Lichtbildern.

Zu zahlreichem Besuch ladet fteundlichst ein

der Georgenäumsrat.

GstteSdieMe.

23. S>s«»Lag n-rch Hriutiatt» 30. Okt- Bom Turr-: 421. PredigtUed' 420 Erheb, o Seele, deinen Sinn rc. 9's Uhr: Vorm. Predigt, Dekan Roos. 1 Uhr-

Christenlehre mit den Töchtern. 5 Uhr: Bibel- stunde im Vereinshaus. Stadtpfarrer Schmid. A»«nerstag 3. Nov 8 Uhr abends- Bibelstunde im Vereinshaus. Stadtpsarrer Schmid.

Samrtag, ö. Nov. Uhr abends - Vorbereitung und Beichte im Vereinshaus. Stadtpfarrer Schmid.

Rellameteil.

/>schs/7.

Amtliche und privaLanzeigeir

Die landmirtschastk. Winterschule in Leonkerg

wird am 10. November ds. Js, vormittags 9' - Uhr, wieder eröffnet werden. Der Kurs dauert bis Mitte März 1911. Die Aufzunehmenden müssen das 15. Lebensjahr zuruckgelegt haben und aut beleumundet sein. Der Anmeldung sind das letzte Schulzeugnis, eiu Geburtsschein und die Einwilligung des Vaters, bezw. des Pflegers beizuschließ? n.

Die Schüler hoben ein Schulgeld von 15 resp. 25 Mark zu entrichten und auch die Kosten für Kost und Wohnung selber zu bestreiten. Der Unterzeichnete wird übrigens denselben bei der Beschaf­fung von Kost und Wohnung, we'che hier b llig erhälilich sind, mit Rat und Tat an d e Hand gehen.

Der Lehrplan der Schule, sowie Anmeldeformulare können von dem Unterzeichneten Schulvorstande, welcher auch die Anmeld­ungen zur Aufnahme in lue Schule entgegennimmt, bezogen werden

Der SchKivorftand.

Lavdwirtschastsinspeklor Ströbele.

Calw, 28 Okt. 1910.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, welche wir beim Hinscheiden unserer lieben Schwester, Schwägerin und Tante

Aatharkne Bausch

erfahren durften, für die trostreichen Worte des Herrn Geistlichen, den Herren Ehrenträgeru und allen, welche ihr die letzte Ehre erwiesen haben, sagt im Namen der Hinterbliebenen hrrzl. Dank

Hsinr. Grebenrath, Bäckermeister.

Danksagung.

Calw, 28. Okt. 1910.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem Hinschetden unsere^ l. Sohnes

Walter,

für die tröstenden Worte des Herrn Dekans, die vielen Blumenspenden, sowie der zahlreichen Begleitung zum Grab, insbesondere aber seinem verehrt. Lehrer und seinen Schulkameraden sprechen wir hiemit den herz­lichsten Dark aus.

Georg Vollmer, Lokomotivführer und Fra».

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