Aus Stadt und Land.

Ealw, den 5. März 1S2S.

Tran nicht den Frühlingstagen ...

Gestern kam jemand und zeigte mir im Schächtelchen den Schmetterling, der den Frühling nicht erwarten konnte und ans Licht kam wie die grünen Troddeln drunten am Haselnuß- prauch, den ein trügerisch warmer Hauch viel zu früh in ein

neues Leben rief. .....

Es war ein kleiner Fuchs. Lange stand er erst in seinem kleinen Schachtelhaus, hob spielend die schlanken Beine und strich sich prüfend über die feinen Fühler. Dann klappte er die Flügel auf und zeigte die hübsche Malerei auf dem fuchsroten Grund. And durch das blumen»arte Eelchöpfchen ging mit leisem Erzit­tern der Wille, sich zu frohem Fluge zu erheben. Da drückte eine feste Hand die Schachtel wieder zu und der frühzeitige Früh­lingsbote blieb gefangen ...

Nachts aber kam ein großer Wind, der jagte schwer« Wolken unter dem Himmel her und plötzlich brach in wildem Flockentanz der Winter wieder ins Land herein. Da legte sich ein sch^rrzer Schatten auf des Schmetterlings Frühlingstraum und der kleine Fuchs kroch tiefer in die Geborgenheit seiner Schachtel hinein.

Des Haselstrauchs grüne Troddeln aber erschauerten unter dem kalten Griff des eisbärtigen Winters, der auf eine Weile nur außer Landes gegangen war und tausend frühlingsbostend« Triebe erstarrten in der jähen Furcht vor einem frühen Tod ...

Grohfeuer in Stammheim.

3 Wohnhäuser und 2 Scheunen abgebrannt.

Gestern abend i/>7 Uhr brach in dem Wohnhaus mit ange­bauter Scheune des Schuhmachers Furthmiiller jun. und Schrei­ners Furthmüller sen. ein Brand aus. Gipser Vothner zog sofort die Alarmglocke. In wenigen Augenblicken sprang das wütende Feuer auf die Scheune des Maurers Krohmer über und verbrei­tete stch auf das Wohnbaus des Straßenwarts Bihler und das an dasselbe angebaute Wohnhaus der Witwe Pauline Kuder. Um X8 Uhr wurde die Calwer Motorspritze telephonisch alarmiert, die schon 20 M'nuten nach der Alarmierung am Brandplatz ein­traf bezw. am Mühlbach Aufstellung nahm und neben der bereits eine Stunde tätigen Ortsfeuerwehr mit 3 Strahlrohren und sämtlichen Atmosphären in das Feuermeer eingriff; nur dadurch war es möglich, die Scheune Zihmann-Röhm. welche an die abgebrannten Gebäude eng anyrenzte, vor den Flammen zu ret­ten. Ohne Zweifel hätte das Feuer noch mehr Nabrunq ge­funden. wenn nicht durch den gestrigen Schneefall die Dächer mit dickem Schnee bed:ckt gewesen wären. Die Wasserverhältnisse waren äußerst gute. Dank der hilfsbereiten Einwohnerschaft sind keine Verluste an Menschenleben zu verzeichnen; auch sämt­liches Vieh konnte gerettet werden. An Mobiliar war mit Aus­nahme des Eigentums von Stratzenwart Bihler wenig zu retten. Es sind somit 5 Familien obdachlos geworden. Ueber die Brand­ursache und ob die betr. Familien gegen Feuer versichert sind, konnte gestern abend nichts Bestimmtes erfahren werden. Als ein schöner Zug der Nächstenliebe muß erwähnt werden, daß die Nichtfeuerwehrleute mit Hand anlegten beim Pumpen und nicht nur, wie es so oft geschieht, das brennende Objekt stunden­lang betrachteten. Um eine weitere Ausdehnung des Feuers zu verhindern, wurde gegen 9 Uhr abends mit den Einreiße- Arbeiten begonnen. An der Brandstätte waren Oberamtsver­weser Regierungsrat Goetz, Assessor Dr. Ritter sowie der Landjägeütationskommandant Sautter zugegen.

Standesamtsnachrichteu vom Monat Februar 1925 aus der Stadt Calw.

^.Geburten: 1. Febr.: Werner, Sohn des Schlosser- meisters Kuhn von hier; 2. Febr.: Wolfgang Georg, Sohn des Studienassessors Haselbacher, hier; 2. Febr.: Erika Rosa, Tochter des Zimmermanns Frey von hier; 3. Febr.: Johanna. Tochter des TelegraphenbetriebsaWenten Schütz, hier; 5. Febr.: Otto. Sohn des Karl Friedrich Mörsch in Station Teinach; 10. Febr.: Frida, Tochter der Anna Maria Schwarz von Soimnenyardt: 14. Febr.: Karl, Sohn des Lademeisters Karl Hahn von hier; 17. Febr.: Karl, Sohn des Buchbindermeisters Karl Julius Heinz, hier; IS. Febr.: Hildegard Berta, Tochter des Uhrmachers Julius Zahn, hier: 2V. Febr.: Ruth Helene, Tochter des Wei­chenwärters Rentschler von Hirsau; 21. Febr.: Friedrich, Sohn des Zwirners Karl Günther von hier; 24. Febr.: Marianne Hildegard, Tochter des Kaufmanns Weik, hier; 24. Febr.: Wal­ter, Sohn des Schaffners Gottlieb Rentschler, von hier; 23. Febr.: Eberhard Walter. Sohn des Lisenbahnfchaffners A Füll, hier: 27. Febr.: Maria Maria, Tochter des Heizers Eott- lieb Ehnis, hier; 27. Febr.: Elfride, Hedwig, Gerda, Tochter des Eisenbahnsekretärs Grauer, hier: 28. Febr.: Hedwig Anna, Tochter der Anna Seeger von Bad Teinach.

L. Eheschließungen: 28. Febr.: Paul Emil Kling, lediger Fabrikarbeiter von Calw, mit Berta Nollenberger. lediges Dienstmädchen in Calw.

6.: Sterbefälle: Johanna Luise Feldweg, Flaschner­meisterswitwe. in Calw. 77 Jahre alt- 4. Febr.: Luise Friede­rike Bolz ledig, 64 Jahre alt, von hier; 4. Febr.: Hermann Fmk, verheiztet, Schneider von hier, 27 Jahre alt; 9. Febr: Erika Rosa Frey, Tochter des Zimmermanns Frey, hier. 7 Tage alt; 16. Febr : Gertrud Hedwig Kappler, Tochter des Feuer­manns Kappler hier. 1)4 Jahre alt: 18. Febr.: Frida Schwarz. Tochter der Anna Maria Schwarz von Sommenhardt, 8 Tage alt; 19. Febr.: Anonymus, Tochter des Uhrmachers Zahn, hier: 23. Febr.: Oskar Heinrich Frank, lediger Bäcker von hier. 21 Jahre alt; 23. Febr.: Hildegard Berta Zahn, Tochter des Uhr­machers Zahn. hier. 4 Tag« alt; 26. Febr.: Werner Albert Saier. Sohn des Güterbodenarbeiters Saier, 1)4 Jahre alt.

Werbeabend des Turnvereins Hirsau.

Hirsau, 4. März. Am Samstag, dem 14. Februar hielt der Frauenverein Hirsau im Löwensaale eine Abendunterhaltung verbunden mit Theater und turnerischen Aufführungen ab. Die­ser Abend war als Werbeabend vorgesehen. Das reichhaltige Programm, welches der Verein aufgestellt hatte, konnte trotz der klmen Schar der Turnerinnen und Turner der Borstand mit «e»-

einer Begrüßungsansprache vor überfülltem Saal eröffnen. Dann folgte als Höhepunkt des Programms die Aufführung de» TheaterstückesDer Fremdenlegionär', ein Mahnwort für die deutsche Jugend gegen die Sklaventreiberei unter der Trikolore. Die Spieler sowie Herr Karl Lutz, welcher die Spielleitung hatte, ernteten großen Beifall, ebenso auch das Turnerinnen- und Turner-Couplet, welches der Damenturnwart ausgearbeitet hatte. Die turnerischen Leistungen befriedigten allgemein. Den Abend beschloß ein gemütliches Tänzchen, wobei die Kapelle Bathke u. Sohn sowie Herr Solf durch musikalische Darbietungen erfreuten. Zu Ehrenmitgliedern des Vereins wurdne im weite­ren Verlauf des Mends ernannt Gustav Stotz und August Späth. M.

Wetter für Freitag und Samstag.

Hochdruck im Norden und ein Tief im Süden haben rauhe Luftskömungen bewirkt, die in Süddeutschland Schnee brachten. Der Einfluß des Hochdrucks dürfte indessen allmählich Ueberhand gewinnen, so daß für Freitag und Samstag wenn auch vielfach bedecktes und nach wie vor rauhes, so doch vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten sein wird.

*

(SCB.) Backnang, 4. März. Gestern wurde ein 16jährkger Laufbursche, der im Auftrag einer Lederfabrik beim Kreditver­ein 7600 -4l an Lohngeldern erhalten hatte, am Hellen Mittag in der Nähe der Winter'schen Lohmühle von zwei arbeitslosen Burschen überfallen. Sie schlugen ihn derart ins Gesicht, daß er bewußtlos liegen blieb. Als er nach einiger Zeit wieder zu sich kam, machte er sofort Mitteilung von dem Ueberfall. In­zwischen hatten junge Leute in der wg. Räuberhöhle tm Kuh­wald zwei Burschen entdeckt, vor denen sie erschreckt davon!,efen. Sie machten der Polizei Mitteilung, die ganz richtig annahm, daß es stch um die Urheber des Uebcrfalls handelte. Diese hatten indessen das Weite gesucht und man fand nur eine Mappe mit 326 -4t. Die Namen der Töter sind indessen bekannt und ihre Verhaftung dürste bald erfolgen.

(SCB.) Ravensburg, 4. März. Das Schwurgericht hat den 30 Jahre alten ledigen Taglöhner Josef Sckmid von Satteldach, Ede. Kappel, OA. Ravensburg, wegen Körperverletzung und versuchten Totschlags zu 1 Jahr 3 Monaten 15 Tagen Gefäng­nis verurteilt. Schmrd hatte im November v. Js. einen Be­gleiter seiner früheren Bekanntschaft aus Eifersucht angegriffen, mit einem Svazierstock aut den Kopf geschlagen und ihm meh­rere Stiche am Kopf beigebracht.

(SCB) Schiller, OA. Ravensburg, 4. März. In letzter Zeit sind der Schwester des Bauern Lorenz Reißle m Wrtzisreute verschiedene Aussteuergegenstände in größeren Wcrtbeträgen ab­handen gekommen. Der Verdacht lenkte sich fälschlicherweise auf verschiedene Personen. Nun ist es gelungen, die Täterin in der Person der Diensimagd des Reißle zu ermitteln. Sie machte ver­gebens einen Flucht- und beim Transport einen Selbstmord­versuch, indem sie in einen Weiher sprang. Der Landsäger war­tete ganz ruhig am Ufer, bis sie wieder zurücklam. Der Weiher war nämlich nicht tief. Sie meinte dann selbst, durch die auf­regende Verhaftung und die eilige Flucht sei sie so erhitzt ge­wesen. daß ihr die Abkühlung wirklich wohl getan habe.

Aus Geld-,

Volks- und Landwirtschaft.

Berliner Briefkurse.

1 holländischer Gulden 1679,6 Ma.

1 französischer Franke» 211,6 Ma.

1 schweizer Franken 808,4 Ma.

Industrie- und Handelsbörse.

(SCB.) Stuttgart, 4. März. An der heutigen Jndustrie- und Handelsbörse haben die Preise wiederum aagezygen. Es notierten von Baumwollwaren in Dollar-Cents: Engl. Trossel, Warp- und Pincops Nr. 20 100102 (am 18. Febr.: 97-99), Nr. 30 115117 (112-114), Nr. 3« 118120 (114 bis 116), Pincops Nr. 42 121123 (117119) je das Kilo; von Baumwollgewebenen: Cretonnes 17171/, (16^17), Ren- forces 1515i/> (14hs>15), glatte Cattune oder CroiseS 13)114)4 (13^14) je das Mir. Nächste Börse: 18. März.

Stand der Tierseuchen.

(STB.) Stuttgart, 4. März. Nach einer Zusammenstellung des Etat. Landesamts war am 28. Februar 1925 die Maul- und Klauenseuche in 25 Oberämtern mit 55 Gemeinden, 240 Gehöf­ten, die Schafräude in 8 Oberämtern, 11 Gemeinden. 21 Ge­höften. die Kopfkrankheit der Pferd« in 7 Oberämtern. 9 Ge­meinden. 10 Gehöften und die ansteckende Blutarmut der Pferde in 15 Oberämtern. 23 Gemeinden und 24 Gehöften verbreitet. Ferner traten auf: Der Milzbrand in 4 Oberämtern, 4 Gemein­den, 4 Gehöften, die Tollwut in 2 Oberämtern, 3 Gemeinden, 3 Gehöften und die Eeflügelcholera in 3 Gehöften des Oberanks Besigheim.

Pferdemärkte.

(SCB.) Pforzheim, 4. März. Zutrieb 191 Pferde, darunter 6 Fohlen und 1 Esel. Es wurden folgende Preise gehandelt: 200-600 für leichte Pferde, 7001300 »4L für mittlere, 1400 »4L für schwere Pferde. Der Handel bewegte stch in ruhigen Bahnen.

(SCB.) Ulm, 4. März. Zutrieb etwa 500 Pferde. Preise: Schwere junge Pferde 1500-2000, mittlere junge 10001500, älter« 3l>0600, zweijährige Fohlen 600900, einjährige 400 bis 600, Schlachtpferde 50100 »^ü. Der Handel war ziemlich lebhaft.

Schlachtviehmarkte.

(SCB.) Pforzheim, 4. März. Erlös aus je 1 ZK. Lebend­gewicht: Ochsen 1. 4852, Rinder 1. 51-56, Ochsen und Rin­der 2. 3843, Kühe 27-42, Farren 40-48. Schweine 68 bi» 71 Mark.

(SCB.) Gmünd, 4. März. Zufuhr: 12 Farren, 16 Ochsen. 10 Stiere. 22 Kühe, 42 Kalbeln und Rinder, 5 Kälber. Erlöst wurden für einen Farren 175552, Ochsen 459-680, Stier

150480, eine Kuh 130600, ein Rind 150560 »4L pro Stck. Der Handel war anfangs flau, besserte stch aber später.

Buchau: Jungrinder 150250, Kalbtnnen 420600, Kühe 280480, Ochsen 500600 »4L. Laupheim: Jung­vieh 175245, Kühe 260 »4L. Crailsheim: Stiere 470500, Kühe 420, Rinder 152480 »4L.

Schweinepreise.

Aalen: 1 Paar Milchschweine 5067 »4L. Gmünd: Läuferschweine 65, Saugschweine 3540 »4L pro Stück. Nieder st etten: 1 Paar Milchschweine 5080 »A.

Buchau: 1 Paar Milchschweine 5463 ». Laup­heim: Saugschweine 2630, Läufer 5870 »4L pro Stück. Waldsee: Milchschweine 3035, Läufer 42 »4L pro Stück. Lau in gen: Saugschweine 406) »/L, Läufer 60150 »bl pro Paar. Hechln gen: Milchschweine 6080 »A pro Paar.

Taubenmarkt.

(SCB.) Crailsheim, 4. März. Der Taubenmarkt war mit 500600 Feld- und Brieftauben beschickt. Das Paar wurde ge­handelt zu 1,206 Mark.

Fruchtpreise.

Aalen: Weizen 1415, Roggen 13, Gerste 1315.70, Haber 10.4012.40. Wicken 12 -41. Ebingen: Weizen 14. Gerste 14. Haber 9.509.80 -41- Riedlingen: Kernen 13.50, Wei­zen 12 2013, Gerste 1213.70, Haber 9-11.70 -4t. Men­gen: Haber 10.50, Weizen 12.50 -4t. Leutkivb: Korn 1415, Roggen 12.5013, Gerste 15, Haber 11-5014 -4t.

Eingesandt.

HLr die unter dieser Rubrik gebrachten Veröffentlichungen übernimirt die Schriftleitung nur dle preßgesetzliche Verantwortung.

Krastwagenverbindung CalwEechingenEhningenBöblingen.

Früher hatte Calw Postwagenverbindung mit Deckcnpfronn MöttlingenZwerenberg und Würzk>ack>: dieselben bestehen alle nicht mehr und erhalten diese Orte zum Teil ihre Post von Plätzen außerhalb des Oberamls. Geblieben sind nur noch die Postwagen EechingenDachtel und AltburgOderkollbach.

Nun ist Gefahr vorhanden, daß die Postverbindung Eechin­genDachtel aum noch wegfällt.

Nachdem die Gemeinden BöblingenEhningenAidlingen- DeufringenDachtelEechingen den Betrieb einer Kraftwagen­linie beschlossen haben, sollte doch d'e Skdi Caiw notwendiger­weise sich für die Wetterführung dieser Lutte nach'Sammheim und Calw bemühen, um so die seither bestehende Verbindung mit StammheimEechingenDachtel aufrecht zu erhalten.

Es ist nicht zu begreifen, daß sich eine Stadtgemeinde dem Zustandekommen einer Krastfabrlinie CalwEechingenBöb­lingen gegenüber ablehnend verhält.

Jede Oberamtsstadt sorgt dafür, daß sie immer mehr Post­verbindungen mit den Gemeinden des Bezirks erhält, jedoch hier werden die Postoerbindungen immer weniger.

Es hat noch eine jede Verkehrserweiterung, ob Bahn oder Kraftpost, die eine Stadl erhält, derselben Nutzen gebracht und fahren in diesem Fall Personen nicht nur nach Böblingen, son­dern auch nach Calw. Wenn stch Calw aber nicht beteiligt, dann leitet es den Berkehr obiger Orte von Calw weg und Böblin­gen zu, daher wäre es unbedingt erforderlich, daß sich die Stadt Calw energisch für das Zustandekommen dieser Kraftsahrlinie ins Zeug legt und im Bezirksrat dafür eintritt, daß auch dieser sich der Sache annimmt.

Eine Kraftfahrlinie CalwHerrenberg kommt schwerlich bald ustande, da an dieser Linie zu wenig Ortschaften, in der Haupt- )e nur Deckenpfronn, interessiert sind.

Es wäre sehr zu begrüßen, wenn Calw durch die Beteili­gung an der Kraftfahrlinie CalwBöblingen die Verbindung mit GechingenDachtel aufrecht erhalten könnte, damit nicht auch noch diese Gemeinden, wie die schon anfangs genannten, ihre Post von außerhalb Oberamts erhalten und der Verkehr damit von Calw weggeleitet wird. H.

stelluM Sie'5 lisch!

Venn liir ksmllientlscli ru besonderem -)n> oder an 8onn- und llesttsgen eine küstiicke Lereicsierung erküren soll, geben 8ie als blacbtisck

0k. velder'! MkMII-PMllg

oder

llk. üeHler'rpMiir mli M.M.

8ie stellen damit den verwüiintesten Oesclimack ruktteden. äuüerdem aber ist ein Oetker-Pudding sekr bekümmlicb und suüerordentlick nskrbakt. Vas 81« also kür dies siocinvettige blasirungsmittel mebr anlegen, können 8ie leictit an anderer 8telle sparen.

Lür 4 Personen genügt:

zust

fach

1 psckckea l)r. Oetker » dlskronen-puddingpulver blk. 0.30

»/, lttter ötilcli.c» . 017

3 CÜIVkkel voll Zucker (ca. 75 g) . ..0,06

- btk.0,53

/lngericbtet wird der Pudding am besten mit llrucktsalt. Verlangen 8ie beim Linksuk nurOriginslpgckcben" (niemals lose) mit der 8ckutrmarkeOetker s tlellkopk". Oie belieb ten Oetker-Pereptdticiier erkalten 8ie kostenlos In den Oe- scliStten oder wenn vergriffen gratis und trsnko von

Dr. Ovtlcer, LielQkel«!.

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6er VMcbe verbilligt ilss^slcben.

lsmkrl»

Da»tz-m>b

Reichzo-o

mit Silberklappen u. Elfen- beinmundstiick verkauft.w«r, sagt dl« Leich.-St. d». Bl.