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Nr 63
Donnerstag, den 5. März 192S.
98. Jahrgang.
Deutschland und die Sicherheitsfrage.
Der deutsche Gararitieyorschlag.
Berlin, 5. März. Ueber den augenblicklichen Stand der Licberheilssroge wird halbamtlich folgendes mitgeteilt:
Es entspricht nur dem Stande der autzenpolitischen Entwicklung, wenn in den letzten Monaten bei den diplomatischen Kon- rersationen unserer Missionschefs in den alliierten Hauptstädten ',eben den anderen akuten Fragen auch daS Sicherheitsproblem ».ne große Rolle gespielt hat.
Die Rrichsregiening hat sich in der Tat an den seit längerer Zeit im Gange befindlichen internationalen Erörterungen altiv beteiligt.
Die Behauptung des diplomatischen.Redakteurs der „Agencia Havas", daß Deutschland um die Vermittlung der englischen Regierung für die Weitergabe eines deutschen Angebots nach- csucht und daß Herr Chamberlain eine derartige Vermittlung 'fiziell abgelehnt habe, entspricht nicht den Tatsachen. Die eichsrcgierung hat vielmehr von sich aus allen beteiligten alliierten Regierungen ihre grundsätzliche Ansicht mitgeteilt und dibei aus die mannigfachen Möglichkeiten hingewiesen, die nach deutscher Auffassung sür eine Lösung des Sicherheitsproblems bestehen würden. Hierbei ist
weder von endgültig formulierten Vorschlägen, noch auch von einem Antrag auf förmliche Verhandlungen die Rede gewesen.
Es hat sich bisher nur darum gehandelt, um den alliierten Kabinetten von dem Standpunkt der deutschen Politik gegenüber den einzelnen beteiligten Nachbarstaaten Kenntnis zu geben, jihnen die in Betracht kommenden verschiedenen Gesichtspunkte barzulegen und auch auf dieser Grundlage den Rahmen sür eventuelle vertragliche Abmachungen zu bezeichnen, dir den beider- isettlgen Interessen und damit der Befriedigung Europas dienen könnten. Zu einer Diskussion üher bestimmte Projekte eines Sicherheitspaktes ist es wenigstens, soweit Deutschland beteiligt ist. noch keineswegs gekommen, und es läßt sich augenblicklich auch noch nicht übersehen, ob und wann eS dazu kommen wird. Bei diesem Stande der Dinge ist es
nicht möglich, konkretere Einzelheiten anzugeben.
Bei einer internationalen Erörterung dieser Art, die sich durchaus im Flusse befindet, würde das Herausgreifen einzelner Gedanken und Gesichtspunkte nur ein unklares, wenn nicht irreführendes Bild geben. Damit wäre weder einer sachgemäßen Information, noch auch dem Fortschritt der Angelegenheit selbst gedient. Daß muß auch gegenüber der erwähnten Havas-Mel- dung gesagt werden. Wenn diese Meldung im übrigen betont, daß es zweifelhaft sei, ob demnächst eine Lösung gefunden werde, so ist von hier aus natürlich nicht zu verkennen, ob das auch die Ansicht der französischen Regierung ist. Dem Schlußsatz der Meldung, daß das vorliegende Problem ein tiefgründiges Studium aller interessierten Mächte erfordere kann deutscherseits nur zugestimmt werden.
Die Reichsregierung ist in diesem Stadium schon seit geraumer Zeit begriffen und ihre Unterhaltungen mit den alliierten Regierungen verfolgen gerade den Zweck, das Stadium auf beiden Seiten zu fördern und so festzustellen, ob fich für die Lösung drS Problems eine gemeinsame Plattform finden läßt.
Günstige Ausnahme in London.
London. 4. März Die „Times" veröffentlichen heute den Text des deutschen Angebotes bezüglich der Cicherheitsfrage. Darnach lautet die deutsche Note folgendermaßen:
„Deutschland erkennt die außerordentliche Wichtigkeit an, welch« die Erhaltung des Status quo am Rhein für Großbritannien, Frankreich ,«d Belgien hat. Aber keine Regelung dieser Frage kann als stetig angesehen werden, wenn Deutsch. Ia«d von der Abmachung ausgeschlossen ist. Ms Beweis für ihren erlisten Wnnsch «ach dauerndem Fried«« ist di« deutsche Regierung bereit, die Möglichkeit eines Garamieabkommeus mit Bezug aus d«n Rhei« zu besprechen, a« welchem alle Rationen teilnehmen sollte», die Interesse an demselbeu haben. An Verbindung mit einem solchen Abkomme« müßte« Ver. träge ab"eschlossen werde«, aus Grund deren alle Streitigkeiten zwischen Deutschland. Pole« »ud der Tschecho-Slowakei schiedsgerichtlich geregelt werden können."
Mündlich erklärten die deutschen Vertreter bei der llebergabe dieser Note, daß mit Rücksicht darauf, daß Frankreich seinerzeit den Cunoschen Vorschlag abgelehnt ave. weil Polen nicht einbezogen war, die deutsche Negicrungbereit sei, zu versprechen, daß sie unter keinen Umständen mit Waffengewalt eine Aenderung der Grenzen zu erreichen suchen werde, wie sie durch den Versailler Vertrag festgelegt seien.
Di« deutsche Regierung wolle alles versuchen, ihre Wünsche dnrch direkte Verhandlungen mit Pole« in Erfüllung zu bringen.
Die deutsche Regierung wolle auf friedlichem Wege versuchen, dieses Ziel zu erreichen. Insbesondere durch die Vermittlung des Völkerbundes.
Weiter teilen die „Times" noch mit, daß Deutschland vor einiger Zeit auf offiziösem Wege in Warschau den Vorschlag gemacht habe, ob Deutschland die genommenen Teile von Pommern und Westpreußen zurückgegeben werden würden, wenn Polen dafür einen Freihafen an der Ostsee bekommen würde, und eine Eisenbahn an der Weichsel. Das sei abgelehnt worden, und der neue Vorschlag beweise, daß Deutschland die notwendigen Folgerungen aus der Ablehnung gezogen und sich zu weiterem Entgegenkommen bereit erklärt habe, wie es in diesem Vorschläge vorliege. Die „Times" schreiben weiter: Ende Januar wandte fich der deutsche Botschafter in London bezüglich dieser Angelegenheit an das englische Außenamt. Es wurde ihm erklärt, daß die Angelegenheit erst mit den Alliierten besprochen werden müßte, da sie nicht Großbritannien allein angeh«, 14 Tage später hätten die deutschen Vertreter in London, Paris, Brüssel und Rom die angeführte Rote übergeben und mündlich« Erklärungen dazu gemacht, welche nicht in allen Einzelheiten, wohl abe, in den großen Zügen Lbereinstimmten.
Ablehnung in Paris.
Par»», 4. März. Von allen Seiten liegen heute in Paris Nachrichten über den Inhalt des Sicherheitsvertrages vor, t^n Deutschlad beabsichtigte. Natürlich erheben sich heute in Pari» von allen Seiten und zwar in den Regierungs-, wir auch in den Oppositionsbläitern Stimmen^ daß dies« BorMiwe Deutschlands unannehmbar seien. Denn Deutschland müsse sich verpflichten, auch die polnisch« Grenze, wie st« im Versailler Vertrag festgesetzt wurde, unbedingt anzuerkennen. Irgendwelche schiedsgerichtliche Entscheidungen dürften nicht ftattfinden; denn wenn ein solcher Schiedsspruch feststände, so würde wahrscheinlich Deutschlad den Danziger Korridor zurückerhalten und das wäre weder für Frankreich noch für Polen annehmbar. Nach Heu Ausführungen des „Matin" hat man den bestimmten Eindruck, daß Frankreich sich dem deutschen Antrag« gegenüber vollkommen ablehnend verhalt. Auch die „Lre Nouvelle" ergänzt übrigens
Der Matin" erklärt, daß es heute nicht so sehr auf v«u Abschluß eines Sicherheitsvertrages antommh als ans di« vollkommene Abrüstung Deutschlands.
Dabei sei daran erinnert, daß der „Matin., seine Anschauungen beinahe täglich ändert. Noch vor einigen Tagen war in diesem Blatt erklärt worden, daß das wichtigste der Abschluß eines Sicherheitsvertrages sei. Heute aber scheinen die offiziösen Anregungen anders gelautet zu haben, und infolgedessen tritt der Sicherheitsvertrag in den Hintergrund und die militärische AbrüftungDeutschlands in den Vordergrund.
Der Matin erklärt, daß es gar keinen Zweck habe, mit Deutschland einen Sicherheitsvertrag abzuschliegen, wenn man die lleberzeugung habe, daß Deutschland rüste. Wenn Deutschland friedlich gesinnt sei, müsse es die Militarkontrolle neuerlich zulassen und müsse in den Völkerbund bedingungslos einireten und sogar alle Verpflichtungen auf fich nehmen die das Genfer Protokoll enthalte, nämlich die Bewilligung für die französischen Truppen, Deutschlands Gebiet zu durchschreiten (I).
Was sonst «och vorgeflhlage» werden könnte, Hab« gar keinen Wert für Frankreich. Deutschland müsse «brüsten und müsse in den Völkerbund emtreteu.
Lehne es diese Bedingungen ab dann sei Deutschland gefährlich, und wirksame Vorsichtsmaßnahmen müßten ergriffen werden und zwar entweder mit England, wenn dieses die Situation richtig verstehe, oder nur mit den anderen Großmächten, wenn England den französischen Standpunkt nicht anerkenne wolle, das heißt also mit anderen Worten, daß Frankreich fich mit seinen MilitäraMaazen mit Polen und der Tschecho-Slowakei begnügen würde, um Deutschland niederzuhalten, wenn England sich nicht vollkommen befriedigt zeigen sollte.
Die letzte Ehrung des Reichspräsidenten.
Die Neberjührung
des Reichspräsidenten.
In breiter Front nehmen die Truppen gegenüber dem Pa- lais des Reichspräsidenten Ausstellung, die Straße von Hause LeS Präsidenten bis zum Palais Leopold füllend. An dem Postenkordon hält Wagen an Wagen. Ihnen entsteigen die Vertreter der Reichs- und Staatsbehörden, die Angehörigen des Diplomatischen Korps, darunter der Weihbischof von Berlin, der Päpstliche Nuntius, ausländische Diplomaten in ihren Uniformen. Der Vorgarten des Palais ist von einer Fülle von Kränen und Schleifen umrahmt. Strahlend« Sonne über dem
Ganzen I Langsam schreiten dir Trauergäste durch das schwarz ausgschlagene Portal zur Totenfeier.
Die Totenfeier.
Der große Saal, in dem der Sarg, bedeckt von der Fahne des Reichspräsidenten, ausgebahrt ist, steht unter dem Eindruck der schwarzen Flordrapierung. Vor dem Sarg 2 Offiziere der Reichswehr, dir die stumme Totenwacht halten. Zu Füßen des Sarges Blumengewinde mit schlichten Widmungen der Angehörigen. Der Saal und di« angrenzenden Räume haben fich gefüllt. In der Näh« des Sarges nimmt Frau Eberl mit den nächsten Familienangehörigen Platz.
viri- lkknvr-e «auiiden die Klänge der Trauer«
kaum. Dann dirigiert Pro-
Die Rede de» Reichskanzlers.
Der Reichskanzler nimmt unter sichtlicher Bewegung das Wort.
Frau Reichspräsident, trauernde Männer und Frauen! Vor diesem Sarge, der die Hülle des deutschen Reichspräsidenten birgt, sind wir in der Stunde des Abschiednehmens mit unseren Gedanken und Empfindungen bei Ihnen und nehinen aufrichtigen Anteil an Ihrem Schmerz. Zur HLä/sten Stellung im Deutschen Reiche an der Seile des Gatten find Sie. Frau Reichspräsident, emporgeschritten. Sie waren dem Verstorbenen eine liebende und verständnisvolle Gefährtin und haben ihn in einem hohen Amte mit fraulichem Feingefühl unterstützt. Zwei Söhne haben Sie im Weltkrieg dem Vaterland zum Opfer gebracht. Ihr Herz ist mit erfüllt von dem Empfinden, daß die tödliche Krankheit des Reichspräsidenten nicht ohne inneren Zufammenhang war mit all der feelifchen Not, die er feit vielen Jahren um das
Halt machte.
Wie schwerer Flügelschlag rauschen die Klänge der Tran« nmsik aus der „Eroira" durch den Raum. Dann dirigiert Pr fessor Rüde! die Händel'sib« Totenfeier. Feierliche» Verhalle
fuhr ... zur Höhe geführt hat. Aber der Weg war steil und mühsam und forderte von dem Wanderer herbe Pflichterfüllung. Wie falsch haben sich manche, sowohl aus der breiten Masse des Volkes, der zu entstammen er sich stets mit Stolz rühmte, wie auch unter den Trägern alter Ueberlieferung, das Leben dieses Mannes vorgesteM. Wir, die wir ihn in seiner Arbeit, im Dienst de» Volkes und als Menschen gekannt haben, wissen, daß
er ohne Rücksicht auf seine Person mit aller Kraft fei« reines Wolle» und seiner großen Gabe das Gute für alle erstrebt hat.
Ich möchte an die Spitze jeder Betrachtung über ihn da» Dichterwort stellen: „Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen." Friedrich Eberl war ein gerechter deutscher
^^Reichskanzler Luther gab dann ein Bild der Tätigkeit Eberls von Beginn des Krieges bis zu seiner Mahl zum Reii^rnafi- deuten, und fuhr fort: In seiner Amtsführung als Reichs« Präsident
war ihm D-vtfchkands Wahl der Leitstern.
Der Marsch zu diesem Ziele führte lang« Zeit durch dunkle Rächt und dichte« Nebel. Die Hindernisse, die es zu überwinden uod zu umgeben gab, waren ungezählt. Die Außenpolitik führte von Enttäuschungen zu Bitternissen und von Bitternissen zu neuen Enttäuschungen. Ein erstes Aushcllen -er Rebe! noch zu sehen, ist Friedrich Ebert vergönnt gewesen, durch den Abschluß des Londoner Abkommens und den Geist wirklichen Friedens, der in London lebendig war. Schwer gelitten hat der Tote unter der neuen Verdlchtüng des Nebels, der durch die Nichträumung der ersten Rheinlandzone über das deutsche Volk gesunken ist. Die innere Politik seiner Amtszeit war erfüllt von Erschütterungen und Wechselfällen.
Sein Herzenswunsch war, wie ich befuge« kann, über all« Parteischwankunaen und politischen Zerklüftungen hinweg Kraft und di« Einigkeit im deutschen Volk wachzurnsen.
Bon inniger Liebe zu seiner engeren Heimat Baden, in oer er die letzte Ruhe finden soll und voll Einsicht in den Werdegang unseres Staates, hatte er den Wunsch, das Einende im Mutterland«. das alle Deutschen umfassen soll, wachzurufen. Er bat alles getan, um diesen Ausdruck tatsächlich hervorzurufen.
Gewiß hat Friedrich Ebert auch nachdem er Reichspräsident geworden war, seinen parteipolitischen Ausgangspunkt als Sozialdemokrat niemals verleugnet. Aus dieser Tatsache kann im Rahmen unserer Reichsverfassung doch wohl ein gtundsötzli-i-er Einwand gegen seine Eignung als Reichpsprästdent nicht berge- leitet werden.
Ans das Wohl des Ganzen, auf Ueberparteilichkeft war sein Wollen abgestellt.
Für sichre halte ich. daß er die Dinge des Lebens manchmal anders gesehen und gewertet hat als ein Staatsmann anderen Ursprungs es getan hätte. Solche Bedingtheit ist Mcnschenlos. Friedrich Eberts entscheidende Taten werden nie als Zeugen gegen seinen überparteilichen Ausruf werden können. Seine großen Richtlinien als Lenker des Staatslebens zielten darauf, dem ganzen deutschen Volk das Gefühl der Verbundenheit wachzurufen. Er, der aus eigenem Erleben die deutsche Arbeiterschaft genau kannte und innig verstand, trachtete mit besonderer Sorge darnach, niemals wieder die breiten Massen der deutschen Arbeiterschaft in das Gefühl der Staatssremdheit zurückstnken zu lassen. Oft hat er diesen Gedanken vor mir ausgesprochen. Ein solches Hineinwachsrn des Staatsgedankens in die gesamte Arbeiterschaft erwartete er aus tiefer Uebrrzeugung von der parlamentarischen Republik, der er mit Inbrunst anhing. Ich handle im Geiste des Toten, wenn ich auch von dieser Stätte aus, wo wir an der Schwelle der ewigen Dinge stehen,
alle um unserer Deutschen Zukuuft willen die bringende Mahnung richte: „Seid ei« Volk, ein Vaterland".
Mit dem blogen Hinweis, daß die Geschichte ihr Urteil sprechen werde, ist es nicht getan. Denn viel umstritten ist die Frage, wie vieles über den Zusammenbruch Deutschlands am Ende des Weltkrieges wird in ihrer Zwiespältigkeit auch in di« zukünftige Geschichtsforschung hinübergreisen. Auch kann niemand heute den weiteren Ablauf der Weltgeschichte voraus« sehen und niemand weiß deshalb, welches Licht rückscheinend aus der Zukunft auf jene Jahre deutscher Geschichte fallen wird, in denen Friedrich Ebert da» deutsch« Staatsoberhaupt waL Uns bleibt deshalb nur der Rückblick auf diese Zeit vom Stands Punkt des heutigen Tages aus.
Biele Stimmen des deutschen Volke» haben früher und jetzt hell und laut bekundet:
ReichspriPdeut Ebert hat i« alle« wefeutliche« Eutschri» duugeu bas Richtige geiross««.
Schluß folgt.)
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