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Zernfpre^ er Nr. S.
Verantwortliche Lüirtftiertung r Frieürtch Hans Scheele.
A. OAfchlSger'schrn I? :ch^i7 cl?. ^.1.
Nr 52
4. ML», 192S.
SS. 3ahri;2>'sf.
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Gin Erfolg Fachs und Herriots.
Paris, 3. März. Die heutige Sitzung der Botschafterkonferenz war eine reine Formsache. Sie war zwar für 10 Uhr vormittags angesetzt, begann aber erst gegen 11 Uhr und endete bereits um 12 Uhr. Die Verzögerung im Beginn der Beratungen hatte ihre Ursache darin, daß vor Beginn der Botschasterkonferenz Marschall Fach eine lange Aussprache mit dem Ministerpräsidenten Hrrriot hatte, der sodann den englischen Vertreter in der Botschaf- terkonferrnz, Lord Crewe, empfing.
Diese Aussprache zwischen dem englischen Botschafter und dem französischen Ministerpräsidenten war bedeutungsvoll, weil sie dazu führte, daß ein Anlaß gefunden wurde, nm die Beschlußfassung der Botschasterkonferenz weiter hin- auszuziehen.
Herriot und Lord Crewe einigten sich darauf, daß von den Mitgliedern des interalliierten Militärkomitees von Versailles eine neue Note verlangt werden soll, und zwar soll das Foch- komitee seine bereits der Botschasterkonferenz übergebene Note noch einmal umarbeiten, gewisse Punkte klarer stellen und auch Mitteilungen darüber machen, wie die vollkommene Durchführung der Abrüstungsbestlmnmngen des Versailler Vertrags durch Deutschland gesichert werden könnte.
Die Vereinbarungen, die zwischen Herriot und Lord Crewe getroffen wurden, wurden ratifiziert und der Botschafterkonfe- rrnz übermittelt, die folgende zwei Beschlüsse faßte:
1. Das Jochkomitee soll genau Mitteilen, ob die von der Interalliierten Militärkonirollkommission Deutschland vorgeworfenen Verfehlungen „schwer" seien, und zwar soll es sich insbesondere darüber äußern, ob die Wiederherstellung des Generatstabs (I), der Fortbestand der Fabriken für Kriegsmaterialerzeugung <!). der Ueberschuß des Kriegsmaterials, die Polizeiorganisation als „schwere Verfehlungen"-anzusehen seien;
2. soll das Fochkomitee Mitteilen, welche Maßnahmen notwendig wären, um die Abrüstung Deutschlands vollkommen durchzuführen (I), damit die Bestimmungen des Art. 429 des
Versailler Vertrages als durchgesührt angeseden werden könnten, daß nämlich Deutschland alle Bedingungen des Versailler Vertrages getreulich erfüllt baken müsse, dann" die Räumung der Kölner Zone erfolgen könne.
Das Militärkomitee von Versailles wird also seine Arbeiten wiederum von vorne anfangen und wird der Botschasterkonfe- renz wahrscheinlich in der nächsten Woche etn neues Gutachten überreichen.
Ueber die Sitzung der Botschasterkonferenz wurde folgender amtlicher Bericht
ausgegeben:
Die Botschasterkonferenz hat von dem Bericht der interalliierten Milltärkontrollkommisflon in Berlin sowie von den Botschaften des Militärkomitees in Versailles Kenntnis genommen. Die Botschasterkonferenz hat einstimmig beschlossen, Marschall Foch und die Militärsachverständigen des Komitees zu ersuchen, gewisse Punkte des Berichtes zu präzisieren, sowie genau die Form der Deutschland zur Last gelegten Verfehlungen festzustellen. Die Botschasterkonferenz hat das Militärkomitee in Versailles ferner ersucht, die Vorschläge zur Kenntnis zu bringen, die ihm geeignet erscheinen, die Entwaffnung Deutschlands gemäß den, Friedensvertrag zu sichern. Das Komitee in Versailles wird also einen neuen Bericht ausarbeiten, der in der nächsten Sitzung der Botschasterkonferenz. die in der kommenden Woche stattfindet, untebreitet werden wird.
Der „Temps" glaubt zu wissen, daß die Veröffentlichung des Gutachtens des FochkomiteeS bereits beschlossene Sache sei.
Lhamberlai« reift «ach Paris.
Pari», 4. März. Wie „Matin" mitteilt, werLe de» britische Außenminister am Freitag in Paris eintresfrn um sich mit Herriot über die Kölner Frage und das S.cherunasproblem zu unterhalte«. Uebe, die Gerüchte vo« deutschen Eich«r»»gs- Vorschläge« erfährt der Vertreter der Tetuuto» von gutunterrichteter Stelle, daß es sich «w allgemeine Andentungen handle, die in den gleichzeitig >« London. Paris »nd Vom überreichte» Verbalnote« gemacht wurden und die eine ernsthafte verhand- lnngsbast» erst dann bilden könnten, wen« die geplante Sicherheit für sämtlich, angrenzend« Staaten gegeben sei.
Reichspräfidentenwahl am 2S. März.
Berlin, 3. Mär, Heule mittag fand eine Besprechung de» Reichsregierung mit den Parteiführern über die Frage der Wahl des Reichspräsidenten statt. C» wurde vereinbart, den ersten Wahlgang auf de« 29. März sestzulegen.
Zur Neuwahl des Reichspräsidenten erfährt die Telegraphen- Anion ergänzend:
In der Besprechung der Reichsregierung mit den Parteiführern wurde weiter beschlossen, daß die Reichsregierung dem Reichstag für den Fall eines zweiten Wahlganges den 26. April Vorschlägen soll. Der Reichsminister des Innern hat die Landesregierungen durch Rundtelegramm vorläufig entsprechend verständigt und gebeten, alle Vorbereitungen für die Neuwahl sofort in Angriff zu nehmen und die Gemeinden dahin anzuweisen. das bis zum 15.. spätestens 18. März die Wählerlisten auflegungsfähig seien. Die Wählerlisten der letzten Reichstagswahl sollen möglichst verwendet und nach dem neuesten Stand berichtigt und ergänzt werden. Man hat den 2. Wahlgang so spät festgesetzt, weil zwischen dem 29. März, dem Tag« des ersten Wahlganges und den« 26. April Ostern liegt.
Die letzten Vorbereitungen zur Beisetzung Eberts.
Da» Reichsbegräbnis.
Berit«. 8. März .Der Reichsrat genehmigte heute vormittag in kurzer Beratung unter Vorsitz des Reichsfinanzministers Dr. von Schlicken den Entwurf eines Gesetzes für die Aebernahme der durch das Ableben des Reichspräsidenten 4git- stehenden Kosten durch das Reich. Der Tezt der Vorlage enthalt nur die Bestimmung: Die Reichsregicrung wird ermächtigt, die aus Anlaß Vbs Ablebens des Reichspräsidenten entstehenden Kosten aus Reichsmitteln zu übernehmen.
Berlin, 3. März. Die Ausgestaltungsarbeiten für die Trauer- seier anläßlich der Ueberfiihrung des verstorbenen Reichspräsidenten sind in vollem Gange. Die Eesamtleitung liegt in den Händen des Reichskunftwartes Dr. Redslob Da, wo der Zug geht, werden die Laternen unter Floren brennen, die Masten mit Grün umwunden, wo grelle Farben stören, wie bei den Litfaßsäulen, werden sie verkleidet und wo ein bestimmtes Bild erreicht werden soll, wie in dem gleichsam in einen Trauersaal statteten abgegrenztcn Teil der Wilhelmstraßc vor dem Hause s Reichspräsidenten, werden Postamente mit Obelisken ausgestellt. Besondere Vorkehrungen werden vor dem Reichstag getrosten. wo von der Volksvertretung die große Abschiedsseier unter freiem Himmel geplant wird. Das Portal des Reichstages erhält hierzu einen einfachen Schmuck. In vollem Gang sind die Vorkehrungen am Potsdamer Bahnhof. Hier wird der Aufau sür den Sarg in der Mitte der Portalvorhalle und eine Verkleidung der Wände der Vorhalle eingerichtet. Die Ausstattung des Trauerhauses ist im wesentlichen vollends. Bei der Enge des Präkidentcnhauscs war es nicht möglich, die Leiche öffentlich aufzubahren. Für die Traucrfeier wird der «arg l« dem im ersten Stockwerk qekegencn großen Saale aui-
aebahrt. Ein schwarzer Flor verhüllt die Wände. I« den Nischen ist Pslanzengrün mit weißen Blumen aufgestelll. Die Mitte des Saales ist durch einen kleinen Ausbau erweitert, vor dem sich ein dunkler Baldachin erhebt. Unter ihm wird am Mittwoch morgen die Aufbarung zur Trauerfeier erfolgen. Der Saal ist durch Oeffnung der an ihn anschließenden Räume erweitert.
Die militärische Trauerparade.
Berlin, 3. März. Die Trauerparad« wird von Kommandanten vo» Berlin geführt. An ihr nehmen Teil: Das Trompetertorps des Reiterregiments 4 Potsdam, 3. Eskadron des 4. Preußischen Reiterregiments Potsdam. Musik- und Spielleute zusammengesetzt aus dem Musikkorps der Wachtparade und des 2. Batail- Uons, 9- Preußisches Infanterieregiment Berlin-Lichterfeld«, 2. Kompagnie des 14. Badischen Jmanterieregiments Konstanz, 2 Kompagnie des 5. Preußischen Infanterieregiments Stettin, 6. Kompagnie des 19. Bayerischen Infanterieregiments Augsburg, 8. Kompagnie des Württembergischen Infanterieregiments Ludwigsbura, 1. Kompagnie der Reichsmarine Wilhelmshaven, 2. Batterie des 5. Artillerieregiments Fulda.
Heidelberg in Erwartung.
Heidelberg. 3. März Seit heute vormittag werden am Bahn- hosoorplatz in der Rohrbacherstraße «nd im Friedhof die Vorbereitungen zu den Veisetzungsseierlichkrtten für den Reichspräsidenten getroffen. Der Arkadenbau des Bahnhofs wird In seiner ganzen Ausdehnung mit grünem Tannenzweig und schwarzem Trauerflor umkleidet. Auf dem Bahnhofsplatz werden Gerüste aufgestellt in der gleichen Form wie der Arkadenvorbau die ebenso geschmückt werden, sodaß der ganze Platz ein einheitliches Aussehen erhält. Aus hohen Säulen werden Becken angebracht, in denen offene Pechseuer brennen werden. Ebenso wird der Friedhosseingang und das Krematorium von ähnlichen Säulen flankiert. Längs der Rohrbacherstraß« sind Gaskandrl- aber ausgestellt worden, die mit Tannengrün und Trauerflor umkleidet werden, und aus denen offene Gasslommen brennen. Der Platz selbst und die Rohrbacherstraße werden mit Tannengrün bet^ckt.
Bierwöchentliche Trauer der leitenden Veamteu.
Berlin, 4. März Am der Trauer der Reichsbeamten über den Tod des Reichspräsidenten Ausdruck zu verleihen hat die Reichsregierung beschlossen, daß die Reichsminister und die leitenden Beamten der Reichsministerien sich während der Dauer von 4 Wochen nach dem Tod« des Reichspräsidenten also bis einschließlich 28. März 1925 drr Teilnahme an allen gesellschaftlichen Veranstaltungen auch amtlicher oder halbamtlicher Art enthalten.
Arbeitsruhe während der Beisetzung.
Berlin, L Mälz. Die freigewerkjchaslichen Soitzenver- bände der Arbeiter, Angestellten und Beamten sodern ihre Mitglieder auf. am Tage der Beisetzung des Reichspräsidenten als Zeichen der Trauet von 1-—11K Uhr vormitt. die Arbeit ruhe« zu lassen. Den Bedürfnissen der lebens- wichtiacn Betriebe soll dabei Rechnung getragen werden.
Neueste Nachrichten.
Di« Neuwahl des Retchspräfidente« wird «sch eiuer, B: cin- barung zwische» Reichsreaiernng »nd Parteien, die sich o»r Bestätigung des Reichsrakes bedarf, am 29. Liä z itailnnd.-n
An der Trauerparad« für den verstorbenen Reich ^räsid uren. nimmt die 8. Kompagnie des 13. württ. Infanterie-Regiments Lndwigsburg teil.
Die Botschasterkonferenz beschloß nach Ueberprttuug d«, /iou- trollbcrichts und de« Gutachtens Fochs die Erholung :,nes Ergänzllngsgutachtcns des Obersten Mttttärrnts.
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In den Blättern, dir Herriot «ahestehen, wird dafür Stimmung gemacht, daß Foch de» Pka« für die dauernde Kontrolle Dentschlands ansarbeike« soll«.
Im Oberhaus interpeviirrte Asqnith di« Regierung über de« Zeitpunkt der Veröffentlichung de» Koatrollberichis.
Die nächste Sitzung des Reichstages findet a« Freitag nachmittag zwei Uhr statt.
Anträge aus Arbeit»« «nd Berkehrsrute.
Berlin. 3. März Der GewerkÄmftsring Deuiiäer Ar: riter- Angest«llten- und Beamtenverbände regt, wie das >ckon dis Freien Gewerkschaften getan haben, bei den Reichsb-chördei a > daß am Donnerstag um 11 Uhr vormittags, der Stunde o:r Beisetzung des Reichspräsidenten, in Heidelberg eine Arbeit;- und Verkehrsruhe für die Dauer von 1—2 Minuten stattfinden möge. Die Gewerkschaften haben bekanntlich empfohlen, eine Ardeitsruhe von 15 Minuten festzuletzea.
VSrsenruhe.
Berlin, A. März Der Berliner Börjenstand gibt amtlich bekannt: Am Mittwoch, den 4 März bleiben die Börsenräum: -Sr jeden Verkehr geschloffen.
»Friedrich Ebert. Stiftung-.
Berlin. 1. März. Wie der .vorwärts" mitteilt, hat der sozialdemokratische Parieivarstand beschlossen, eine „Fried, rich Ebert-Stiftung" im Sinne der Lebensarbeit des Ent» schlafenen zu errichten. Der Parteioorstand hat im Einoer» stiindnls mit der Familie beschlossen, von Kranzsvend-n und Entsendung von Deputationen abzusehen und die da» für vorgesehenen Betrac« der Stiftung zuzuführen.
Die Stellung des ReicksprDd^nkyq.
^ «Der Tod des Reichspräsidenten Cbert und die Nei digkeit einer alsbaldigen Neuwahl trifft das deutsche - vollkommen unvorbereitet an, obwohl uns ohnehin nur noch 2 bis 3 Monat« von der Wahl getrennt hätten. Es schwirren zwar einig« Namen, aber ernsthaft ist noch nicht ein einziger Kandidat für den Posten bezeichnet worden. Die letzten Jahre bedeuteten einen so beträchtlichen Verbrauch rn Persönlichkeiten, daß man sich vergebens in Deutschland einem Manne umsieht, der auf allgemeine Anerk in rechnen könnte. Parteipolitisch ist fast jeder „belastet', u.i will man von Parlamentariern abschen, so ergi't sich die Schwierigkeit, eine unpolitische Persönlichkeit zu sinden. die volk-'"m'''fi penng jst. um bei der 2 os'sabstimmung au: > .ne Mehrheit mit Sicherhett rechnen zu können. In vertrauteren Kreisen hat man wohl an den einen oder anderen : t. aber einen „durchschlagenden" Namen besitzt keiner ihnen. Es kommt ja zum Teil daher, daß den breiten Majfen di« Träger der Wissenschaft oder Wirtschaft nicht genügend bekannt sind. Bei den Vertretern der Wirtschaft wird außerdem noch ihre Stellung zu den sozialen Fragen und eine unvermeidliche parteipolitisch« Färbung immer gewiss« Schwierigkeiten vereiten.
Bei der Art der Bolkswahl kann ein Kündbar nur dann mit Aussicht aus Erfolg ausgestellt werden, wenn von vornherein mehrere groß« Parteien geschlossen für ihn ein- treten. Hier aber liegt Li« größte Schwierigkeit der Frage. Man hat von vornherein so zu rechnen» daß die Kommu-, nisten, also ungefähr ein Zehntel aller Abstimmenden, im. ersten Gange einen eigenen Kandidaten benennen. Die So-, zlaldemokrati« würde wohl zwar gleichfalls im 1. Gange gesondert Vorgehen, aber im zweiten für ein Uebereinko.i.men mit den beiden andern „Weimarer Parteien", also dem Zentrum und den Demokraten zu haben sein. Ebenso wäre eine gemeinsame Kandidatur der Rechten, vielleicht mit Einschluß der Bayerischen Volkspartei und der Wirtschastspartei. zu erwarten. Aber auch das reicht nicht aus. Es wäre daher, wenn es nicht doch gleingt, «in« mindestens auch dem Zentrum genehme Persönlichkeit zu finden oder gar einen überparteilichen Kandidaten zu entdecken, mit ziemlicher Sicherheit auf die Ergebnislosigkeit des erstenWahl- gangeszu rechnen. Nach der Verfassung können im zweiten Wahlgang auch neu« Bewerber cmftreten. Es böte sich also di« Möglichkeit, aus Grund der Zahlen der ersten Ab- timmung ein Kompromiß»herbeizuführen. Gelingt das nicht, o liegt die Entscheidung auf des Messers Schneide, da be, >ieser zweiten Abstimmung derjenige gewählt ist. der ohne Rücksicht aus die unbedingt« Mehrheit di« meisten Anhänger zählt, uederraschungen wären daher nicht ausgeschlossen, llnh sie zu vermeiden, wird man also den Versuch machen müssen, au iraenbeiner Vereinbarung zu gelangen.