Die 8ennerin von der Lründlalni
Roman von Hans Ernst
vrheberrechtsschutz Verlag A. Schwingenste!», München.
11. FortscMmg
Nachdruck verboten
S....g war er in vn, letzten Tagen umherge-
pieg.-ii, ir.ir Laoei auf eine Cchuhspur gefmßen, die er nun genau «ogemrfsen und ausgezeichnet in seiner Tasche trug. Wenn er seine Gedanken zu sehr dahin wandle, dann flog ein Grübeln in seine Augen. Sogleich war aber Brigitte bei ihm, streichelte über lerne Hand und fragte ihn:
„Las ist dir. Lieber?*
Dann kam es wohl vor, daß er diese Hand festhielt, daß er sie an feine Wange lehnte, ja, und daß er sie küßt«. Einmal, nach einem Tag, an dem.er sehr ruhig und still und sinnierlich umher- grgangen war, sagte er ohne Umschweife zu ihr:
„Hör' einmal, Brigitte, du bist doch ein gutes Mädchen.* t. Lies« paar Worte trieben ihr das Blut ins Gesicht, e Loiliar sprach weiter:
»Ich glaube, das alles hat erst kommen müssen, damit ich erkenne, wie gut du bist. Fast möchte ich dem Kerl dankbar sein, daß er mir eine ausgebrannt hat, denn wer -weiß, ob ich dich sonst so gut kennengelernt hätte. Ich denke, daß es das Beste ist, wir beide gehen nie mehr auseinander."
Das Mädchen erschrakt sichtlich über diese Worte. Das war zu »lel Seligkeit, das konnte ihr Herz gar nicht auf einmal fassen. Und den Mut, i i aufzufordern, es nochmals zu sagen, den hatte sie nicht. Ihre Unterlippe zitterte ein wenig vor Angst und Glückseligkeit zugleich.
Lothar wurde nach diesen Worten sonderbar still. Aber er war «licht traurig, nein, im Gegenteil, «in leises Lächeln glitt über sein Gesicht. Er dachte an seine Vergangenheit, besonders an die letzten Jahre nach seiner Enttäuschung.
War er nicht ein toller Kerl? Immer hatte er rücksichtslos über Hecken und Zäune in fremde Gärten geblickt, wie ein kühner Eroberer, nicht mit bester Absicht, nein, nur mit dem Gedanken: dahinten blüht eine seltene Blum«, gerade das Richtige für michl Es war viel Reiz dabei, doch hatte jedem Erleben die Tiefe gc- fe'>!t. S-ik i'n die erste betregen hat.«, hatte die Liebs einen änderen Sinn für ihn oerommcn. gjegr erg fuyne er zu.n crpM..i».e wieder etwas Sckönes und Großes in feinem Herzen ruhen. Und «r war sich auch darüber klar geworden, daß er nun ein zweites- ,nal seinem Vater sagen konnte: die da, die nehme ich zur Frau. Die Angst, daß "ihm abermals ein festgefaßter Entschluß davongleiten könnte, diese Angst hatte er absolut nicht, denn das Mädchen Brigitte hing ihm mit einer restlosen Treue an.
Lothar sagte sich oft: es wird auf dieser Welt wohl keinen Menschen mryr geben, der mich solcherart liebt, so selbstlos dienend und treu. Und ich wäre ein Narr, wenn ich dieses Glück beiseite schieben würde, und wieder nach jenen hochgestengelten, eleganten Blumen schielen würde, die mir eigentlich kein richtiges Glück ge- bracht haben.
Und so begann sich Lothar sein zukünftiges Leben auszumalen. Nachdem die Frau des verstorbenen Oberförsters in di« Stadt zu Ihrer Schwester pichen wollte, stünde nunmehr ihm das Forsthaus zur Verfügung. Herr BrommesLerger hatte ihm kürzlich in einem Brief m'.tgeteilt, daß er nichts dagegen hätte, wenn er allmählich «ns Heiraten denken wolle. Auch sollte bald ein weiterer Jagdgehilfe eintreffen, da für einen erwiesenermaßen die Arbeit zu viel war.
, Da nun Lothar den Beschluß endgültig gefaßt hatte, sein Leben dahingehend zu ändern, macht« er sich eines Nachmittags «uf den Weg zu seinem Vaterhaus hinunter. Es war einer jener späten Augusttage, die trotz allen Leuchtcns schon die Ahnung des Herbstes in sich trugen. Der Wind strich schon über die Stoppelfelder, da und dort hob sich schon ein dünkler Streifen Landes vom Grün der Wiesen ab. Der Acker, der Korn getragen hatte, war bereits wieder umgepflügt. Ueber allem aber strahlt« in lächelnder Sorglosigkeit die Sonne wie eine maßlos liebende Frau.
Es herrschte große Freude im Fischerhaus, nachdem man sich vom ersten Schrecken erliolt hatte. Die guten Leute hatten noch nicht erfahren, was dem Lothar droben zugestoßen war. Und die Mutter hatte einen leisen Vorwurf in der Stimme, als sie sagte:
„Warum bist du denn nicht gleich hcimgekommcn? Ich denke, das Elternhaus wäre doch immer das Nächstliegende. Vielleicht hättest du sterben können da droben, ohne daß wir eine Ahnung -».von gehabt hätten."
Lothar lächelte.
„Ganz sicher, Mutter. Ich hätte mich auch nicht lange besonnen, heimzugehen, wenn nicht — wißt ihr — es ist ein Mädchen droben — ein kleines, gutes Mädchen. Brigitte heißt sie. Ja, die hat «ni'b wieder gesund oeoflegt, wie ihr fehl."
Der Barer raufperre stcy ein wenig uno nm i«ine wrunowinre» hielte ein Lächeln der Ungläubigkeit.
„Du brauchst gar nicht zu lachen, Vater,* sagte Lothar schnell, »Es ist mir diesmal ganz ernst und wir heiraten, noch «he es richtig Winter w'rd.*
Das wc -e", nun Worte, hinter denen kein Leichtsinn mehr steckte. Das aerkten die Fischersleute sehr wohl und di« Mutter sagte:
„Dann bring« sie uns bald einmal. Oder wir könnten ja —, «kcht wahr, Vater — wir könnten ja an einem Sonntag einmal hinaufkommen?*
»Ja, kommt nur.*
Nach einer Weile begab sich Lothar hinaus. Er wollt« «in wenig in den See hinaus und lud seine Schwester ein, daß sie ihn begleit«, denn er selbst konnte die Ruder noch nicht recht führen. Sei« Arm streikte Nock immer.
Plus dem HeimatgebieW
Straße ft ei bei Luftalarm. Viele Volksgenossen wissen scheinbar immer noch nicht, daß man sich bei Vollalarm nicht unnötigerweise aus der Straße anshaltew darf. Wer nicht aus dringendem Grunde unterwegs sein muß, macht sich strafbar, da er nicht nur sein, sondern auch das Leben der Mitmenschen in verantwortungsloser Weise gefährdet. Kinder haben bei Vollalarm überhaupt nichts mehr auf der Straße zu tun. Kurven feindliche Flugzeuge am Himmel, so muh mit einem Angriff gerechnet werden. Jede Bewegung auf der Erde ist deshalb zu vermeiden. Darum ist es besser, sofort ruhig stehen zu l's"iben, als noch Hunderte von Metern nach einem Haus oder einem Baum zu laufen. Die Organe d"r Schutzpolizei und die Beauftragten des Reicbslnftschutzbnndes sind angewiesen, Verstöße gegen das lnfftchntzmäßige Verhalten auf der Straße zur Anzeige zu bringen.» Pf.
Achtet auf die Gartenfeuer!
Wie wichtig es ist, die Frühjahrs-Eartenfeuer bis zu ihrem endgültigen Erlöschen zu beobachten, -eeigt ein Vorfall, der für die Stadt leicht Hütte zum Verhängnis werden können. In einem Wildbader Vcrggarten waren zwei solcher Feuer nach ihrem Abbrennen nicht aufgeräumt worden und entzündeten sich gerade des Nachts, als zablreiche Flugzeuge über die Stadt flogen, erneut zu Hellen Flammen. Alle Gartenbesitzer seien darum ermahnt, die Frühfahrsfener nach ihrem Niederbrennen breit nnseinanderzuzfthen und mit Erde abzudecken. Noch besser ist es. zur Zeit überhaupt keine F'uer im Freien zu machen, da diese auch bei Tage dem Feinde den Aufenthalt von Menschen anzeigen. Pf.
Das Deutsche Kreuz in Gold
Mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wurde Oberwachtmeister Erwin Barth, Sohn des Wilhelm Barth, Calmbach. — Dem tapferen Soldaten zu seiner hohen Auszeichnung unsere Glückwünsche.
Pforzheim, 21. März. Handelskammerpräsident Pg. Arthur Barth ist in Hamberg, Kreis Pforzheim, wo er Erholung von einem schweren Leiden suchte, unerwartet verschieden. Seine Beisetzung hat am Dienstag abend auf dem Dorfk'rch- hof in Hamberg stattgefunden. Als Präsident der hiesigen Handelskammer trat der Verstorbene in allen Lagen der Pforz- heimer Industrie unerschrocken für diese ein und bat auch wesentlichen Anteil am Aufblühen der Pfor-'.he'mer Sckmmck- Waren-Jndnstrie. In Anerkennung seiner großen Verdienste um die Pforzheimer Industrie ernannte ihn die Technische Hochschule Karlsruhe zum Ehrensenator. dl.
-„V^bnbronn, 22. März. Die Gendarmerie verhaftete zwesi^ ausländische Arbeiter, die an einem Einbruch beteiligt waren! wobei ihnen 800 RM. Bargeld, Lebensmittel und Bekleid dungsstücke in die Hände fielen. Nach dem Haupttäter de» unter.Ausnutzung der Dunkelheit begangenen Einbrüche wir» noch gefahndet. I
Wirtschaftsprüfer und Angestellte im Entschädigungsverfahren
In einem Rundschreiben weist die ReichswirtschaftZkamme:'! darauf hin. daß häufig von den Unternehmen W i r t s ch a f t s. i Prüfer mit der Ermittlung des Schadensum-id fanges beauftragt werden. Die Unternehmer legen in solcheriH Fällen die Schadensberechnungen des Wirtschaftsvrüfers der? Feststcllungsbehörde als Antragsgrundlage vor. Gegen dieses« Verfahren ist grundsätzlich nichts einznwenden. Es' empfiehlst sich aber aus Gründen der Verwaltungsvcreinfacknmg, insbesoru 8 dere um zu vermeiden, daß die Feststelliingsbehörde bezw. der-? Vertreter des Neichsintercsses einen besonderen Sachverstand digen von amtswegen bestellt, daß dir Betriebe vorher mit? der Feststellungsbehörde und dem Vertreter desft Reichsinteresses sich dahin absprechcn, daß der von dem'. Betriebe in Aussicht genommene Wirtschaftsprüfer als Sach-,, verständiger im. Verfahren anerkannt wird. Sollte die Festste!-^, lungsbehörde oder der Vertreter des Reichsinteresses im Einzel- - falle Bedenken gegen die. Person des vorgesehenen Wirtschafts-^ vrnserS als amtlichen Sachverständigen haben. emvfieLk es sich.-j sich auf einen anderen Herrn zu einigen. Auf diese Weise wird« vermieden, daß mehrere Sachverständige in der gleichen Sachen tätig werden. Mit den zuständigen Neichsministerien und demL Präsidenten des Reichskriegsschädenamtes ist abgesprochen Wor-Ä den, daß im Interesse der Vereinfachung und Beschleunigung^ der Verwaltung unter Ersparnis von Arbeit und Kosten angestrebt werden soll, daß in jedem Verfahren nur ein Sachver-, ständiger, und zwar iür alle Instanzen, besteht wird. Man aehtss dabei davon ans, daß der Wirtschaftsprüfer Vertrauen in einer "biektiven Gutachtertätigkeit verdient, und zwar auch in dech Fällen, in denen er schon früher für das betroffene Unterneh-i men tätig gewesen ist, das er in diesen Fällen besonders gut kennt. s
Weiter ist mit den Ressorts und dem Reichskriegsschädenamt! übereinstimmend die Auffassung dabin -erzielt worden, daßl arnndsätzlich keine Bedenken daaegen bestehen, daß — nament-! sich bei größeren Unternehmen — ein qualifizierter^ Angestellter den Schadennmfang ermittelt und im Verfahren als Sachverständiger anerkannt wird.
kllrsnksksl «isv alt««»
j 22. März I9t5: Fran Emilie Bürkle, geb. Nöck, Neuenbürg,!
! 70 Jahre alt.
X^ei 1 ere 8
Die Frontnähe des Gaues bringt eine erhöhte Gefährdung der Bevölkerung durch Luftangriffe, besonders dann, wenn es dem Feind gelingt, einen überraschenden Angriff durchzuführen.
Für diesen Fall wird ein Hinweis auf die höchste Gefahrenstufe außer den seitherigen Warnsignalen „Kleiner Alarm" (früher öffentliche Luftwarnung) und „Fliegeralarm" ein weiteres Warnsignal „Akute Luft« es ähr" ab 23. März 1915 eingeführt.
- Dieses Warnsignal wird durch zwei aufeinanderfolgende Heultöne von etwa je 2 Sekunden Dauer gegeben. Bei Er- tönung dieses neuen Warnsignals, das unter Umständen auch geneben werden muß. ohne daß „Fliegeralarm" voransgeht, besteht die unmittelbare Gefahr eines Angriffes. Der im Lause gelegene Luftschutzraum ist daher unverzüglich aufzu- suchcn. Wer sich im Freien befindet, hat sofort in Deckung zu gehen.
Das luftschutzmäßige Verhalten der Bevölkerung schon Lei Fliegeralarm erfährt du>ch das neue Warnsignal keine Veränderung, es ist also nach wie vor schon bei Fliegeralarm der
Luftschutzraum aufzusuchen, sofern keine anderen Anordnungen gegeben werden.
Es gibt demnach jetzt folgende Warnsignale: g) „Kleiner Alarm". Drei etwa 12 Sekunden dauernde aufein-! anderfolgende Heultöne. Für diesen Fall Verbalten: Üuft-I schutzmäsziges Verhalten nicht vorgeschriebcn. Bleibt jedemj überlassen.
d) .^Fliegeralarm". Fünfzehn etwa je 2 Sekunden lang aufein- i anderfolgende Heultöne. Verhalten: Luftschutzmäßiges I Verhalten Pflicht, c) „Akute Luftgefahr". Zwei etwa je 2 Sekunden lang aufeinanderfolgende Heultöne. Verhalten: Sofort in. Deckung gehen. Anfsuchen der Schutzrüume im Haufe. Es besteht keine Zeit mehr, die entfernter liegenden Luftschutzräume anfznsuchcn.
Stuttgart, den 21. März 1915.
gez. Murr,
Gauleiter. Neichsverteidigungskommissar-
Kaum daß sie allein waren, wollte Ursula wissen:
»Ist. sie schön?"
„Brigitte meinst du?*
Ursula nickte und hing sich in seinen Arm.
„Nicht so schön wie du," sagte der Bruder. „Aber das allem Ist nicht maßgebend. Wichtig ist immer nur der Mensch selbst, sein Charakter und die Güte seines Herzens." Lothar betrachtete di« Schwester ein wenig. „Du wirst von Monat zu Monat hübscher, Ursula. Wie lange wird es noch dauern, dann wird einer kommen uno dich fortholen aus dem Fischerhäuschen." Er blickte zurück auf das Haus. „Die Zeit ist nicht mehr fern, wo es still und einsam werden wird da hinten, bis wieder ein neires Geschlecht heranwächst. Aber Dominik denkt noch nicht so weit. Oder ist dir etwas bekannt?*
Ursula zucktewie Achsein.
„Mit Dominik kennt man sich nicht ans. Er macht den Eltern viel Verdruß und hockt jeden Abend im Wirtshaus drüben. Wen» zur Nachtzeit jemand übergeholt werden möchte, muß ich es tun oder der alt« Vater. Dominik ist ja nie daheim."
„Ist er das dort?" Lothar wies auf einen Ackerstreisen hinüber, wo ein junger Mensch hinter dem Pflug ging.
„Ja, das ist Dominik."
„Komm, gehen wir ein wenig hinüber zu ihm.
Dominik wandte das Gesicht, als er die Stimmen hinter sich hörte. Aber er hielt nicht an, sondern trieb den Gaul mit dem Leitseil zu größerer Eil« an. Am Ackeronde trafen sie zusammen.
„Guten Tag, Dominik," sagte Lothar freundlich.
Fortsetzung folgt
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keincHictzem I-uttterror Leien rum Opter:
Kutan Lel»i'»kßt im älter von riskier» 17 sskiren. IVIr bsben itm suk item Wslclkrieavok In IVilddsd beeidigt. siür die uns dargedrackte Anteilnahme danken vir tierrückst. In lieker Trauer: Oie Litern Otto Lckrakkt will frsu lVisrgsrete. Oie (Zesckvisler Otto und Krau Klara, IVillielm und brau LIse mit liindern, Oretel, pklüpp, Veit/ mit Ostten Tlieo und Lükincken, änni und Herbert nebst änzekvrigen. IVildbsd» den 22. KlSrr 1945.
Lottsskiisnsts
EvanaelikEe Gottesdienste Wildbad. Samstag den 24. März: 20 Uhr Christenlehre Söhne. Palmsonntag den 25. März: 9 Uhr Predigtgottesdienst anschl. Feier des Hl. Abendmahls mit Beichte. N Uhr Kin- dergottesdienst lTaufe), d. Fliegeralarm 13.30 . Uhr. Montag bl» Mittwoch jeden Abend 8 Uhr Pasiionsandncht i. Gemeindesaal, Wilhelmstr. 87 s. Gründonnerstag: 5 Uhr Abendmahlsfeier m. Beichte. Karfreitag : 8 Uhr Predigtgottesdienst, änscvl. Konsir- mandenabendmahl mit Beichte.
Sprollenhaus. Karfreitag 14.30 Uhr Predigt und Konfii- umndenabendmahl.
Schwann. Palmsonntag 9 Uh,, Fllrbiticgottrsdienst f. Be-mitz:e und Krieg-geiangene. 10 !Idr Kinderklrche. GründomiecsMg - 14.S0 Uhr Predig: u. HI. Abendmahl.
Conweiler. Palmsonntag 10 Uhr Fürvittegotlesdienst für Der« mißte u. Kriegsgefangene. 11 Uhr Kinderkirche. Gründonnerstag: 19.30 Uhr Predigt und Hl. Abendmahl.
Leldrennach. Palmsonntag: 11 Uhr Fürbiltegoltesdienst für Vermißte und Kriegsgefangene. 13 Uhr Kinderkirche. Montag, Dienstag, Mittwoch: 16 Uhr Paffionsnndachten. Gründonnerstag: 16UhrPassionsa»dacht mit HI. Abendmahl.
Katholische Gottesdienste.
üinldbad. Sonntag, 25. März. 7 ii. 9 Uhr Hl. Messe.
Kcr'll. Eottesd. Herrenalb
Mo"Ggs, Dienstags, Freitags, Samstags 8.30 Uhr Hl. Messe. Scw-tcms 8 Uhr Frühmesse, 16 Uhr Hruptgottesdienst. Samstags ad 15 Uhr Beichtgelegenh.
oenoerq. Sonntag 7.30 u. 9 Nvr. Werktags 8 Uhr.
Schenkt Bücher
§o/cka(e/Ml7arrü rst kostda/'. Oer- äa/b eian/re/r v/p aus chcse/n 1UeF« a/kc/r Vervanck/e/r und kveuadea /L/- d/e vr'e/en Lerchen des QedenLe/rs an unserem //ochreckstaL reabt He/r7r'di.
Lrnst ktac/i und Urau Uore, Feü. i7drer. //errena/b, km
Mdrr /S45.
Oi»t- u- Ssrlvtldsiivskttin Ususv-
iilrq. Lehrgang! Wir zeigen Ol. tbaumpflege älterer Anlage. Treffpunkt beins alten Krankenhaus, Sonntag 25. März vormittags 9 Ilh'r. Säge, Schere mitbringen. Alle Iniressentcn sind eingeladen. Der Vorstand.
Felle xeÄer Art werden bis auf weiteres nicht mehr angenommen. Fritz Bischofs, Felisämmel- stelle, Neuenbürg, Bahnhofstr. 13
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