von äer Rrünc^lalni!

Zloman von Hans Ern st.

^.schütz Vertag A. Schwingenstein, München.

L^:. , o:^,rgni!g

Nachdruck verboten

Musst schon erlauben, daß ich untersteh« bei dir, bis das Wet- ter vorbei ist," sagte Lothar.

Las rr ädchti, wandt« den Kopf nach ihm und strich sich die Locke aus der Stirne. -

Setz dich nur zum Ofen hin,' sagt? sie. .Da vorne beim Fen­ster kannst dein nasses Zeug nicht troancn.'

Loti-ar spitzt« di« Ohren beim Klang dieser ruhigen, verlaß- lich-n Stimme. Dieses verflixte Paschagefühl überkam ihn schon wieder.

iveh zuerst du einmal zum Fenster, daß ich sehe, wer mich so sreundlich einladet.'

Zögernd kam das Mädchen näher und dieses Zögern kam sicher­lich daher, weil das Mädchen schon wußte, dag der Dlann nun enttäuscht sein würde, denn Sott hatte sie nicht mit Schönheit ge­segnet.

^.s reichte ihm die Hand und sagte: ,

Drüß Gottl Brigitte heiß« ich. Ich hoffe, daß du dich wohl fühlst in i»einer Hütte, Lothar Brecht.'

Lothar hob die Brauen.

.Du kennst mich"'

Ja. ich Hab« dich zweimal gesehen. Einmal Leim Seefest und das zweitem»! bei der Kilbi im Mai.'

Ich kann mich aber nicht erinnern an dich."

Er hielt immer noch ihre Hand in der seinen.

Ein müdes Lächern ging um den Mund des Mädchens.

Lu hast nur mit den Hübschen, den Zauberen getanzt.'

Wenn ich dich gesehen hätte, so hätte ich auch mit dir getanzt.'

Brigitte hätte nun wohl sagen können, daß er «in paarmal achtlos an ihr vocbeigegangen war Ach, sie hätte so vieles sagen können in dieser Minute. Dinge, die den Jäger wahrscheinlich in höchstes Erstaunen versetzt hätten.

Aber das ging ja nicht. Hätte sie ihm vielleicht sagen sollen, daß zu einer gewissen Zeit Tag« und Nächte in ihrem Leben ge­wesen sind, in denen sie sich in Sehnsucht verzehrt hatte nach sust eben diesem Manrie, der jetzt bei ihr in der Hütte stand und immer noch ihre Hand hielt.

In dieser Minute brandeten alle begrabenen Wünsch« wieder auf. Brigitte zog die Schultern ein wenig ein. Sie spürte seinen Blick bis in ihr Herz. Ein Zittern ging über ihr Herz und über ihre Hände. Sie getraute sich kaum zu atmen und ihr Kopf sank immer tiefer.

Und draußen hämmerte der Regen auf das Schindeldach. Ge­waltige Donnerschläge machten die Fenster zittern und immer wieder wurde die kleine Stube auf Sekunden von einem bläu­lichen Schein erhellt.

Das Mädchen macht« ihre Hand los und wandte sich ab.

Muß jetzt zum Melken gehen,' sagte sie.Mach es dir bequem inzwischen. Dort ist Butter und Brot. Wenn du wartest solange, bann koche ich dir hernach eine Rösti.'

Damit ging sie in den Stall.

Lothar war sich nicht recht klar, ob er warten sollte.

Eine Weile ging «r »nchdenklich in der kleinen Stube umher. Uebcrall herrschte jetzt peinliche Sauberkeit. Richtig anheimelnd war der Raum. Etwas von der ruhigen, verläßlichen Art des Mädchen» schien sich- dieser Stube milgeleilt zu haben.

Lothar lächelte über seine Gedanken und drehte sich dann vor dem Ofen ein wenig hin und her, damit er wieder trocknen würde.

Brigitte..." sagte er für sich hin und schüttelte den Kopf. Das klingt viel zu hart, dieses Brigitte, dachte er. Sie müßte Därbcli heißen oder so...

Ein letzter, gewaltiger Dcnnerschlag dröhnte durch den Tal­kessel. Mit ihm schien das Gewitter seine Kraft verloren zu haben. Der Regen ging leiser und leiser und nach einer knappen Stunde hob «in Windstoß die Wolkenbänke im Westen auf und leuchtendes Sonnenlicht ergoß sich sür diesen Tag abschiednehmend über alle Bergspitzen hin.

In der kleinen Alpstube der Bründlalp wurde es wieder Hel­ler. Jetzt erst wirkte di« Freundlichkeit der Stube in vollem Maße. Nach einer Weile brachte das Mädchen Brigitte einen Kübel m!i Milch herein und trug ihn in den Keller.

Zieh halt deinen Rock aus und hänge ihn über den Herd," sagte sie dann, indem sie ein paar Scheite ins Feuer warf. .

Die trocknet an mir auch,' meinte er.Aber ich danke dir recht schön, daß du es so gut meinst mit mir. Und was ich dir noch sagen will: alle Anerkennung, ja. Die Hütte kennt inan kaum mehr. Bei der Rosa hat man nie hineingehen können vor Dreck.'

Brigitte errötete bei diesem Lob bis unter die Haarwurzeln. Ein Lächeln huschte dann um ihren Mund, Pas ihr Gesicht aus

Stall.

Draußen-ging die Sonne blutrot hinter die Berge schlafen. Es war noch eine Weile ein großartiges Verschenken ihres Fcuer- stromes, dann warf die Dämmerung ihren Mantel über das Land.

Lothar dachte jetzt an den Heimweg, aber in diesem Augenblick war das Mädchen fer/ig mit der Stallarbeit. Er schaute ihr vom Fenster aus zu, wie sie die Kühe in die Weide Hinuntertrieb und vas Gatter schloß.

Brigitte hatte rasche, geschmeidige Bewegungen. Die Arbeit schien ihr Lust und Freude zu bereiten. Ihre Helle Stimme über» tönte ein vaarmal das Gebimmel der Kuhglocken., ohne daß, sie

8pei8erette1 der Versor^unAsläFe LNZepaLt

NSG. Die Gaufrauenschaftsleitung albt durch ihre Ab­teilung Volkswirtschaft Hauswirtschaft im Deutschen Frauenwerk lveitere Anregungen für die Gestaltung des Küchenzettels.

Zur Zeit erhält man statt des bisher gewohnten weißen Siedesalzes das dunkle Steinsalz, an das sich die Haus­frau nur schwer gewöhnen kann. Es gibt eine Möglichkeit, dieses Salz zu reinigen, allerdings braucht es ziemlich Zeit. Zwei Drittel Wasser und ein Drittel Salz werden aufgelöst und erhitzt. Dann wird die Sole abgngossen und solange ein­gedampft, bis ein Weißes Salz als Rückstand bleibt. Da dieses Eindampfen geraume Zeit tn Anspruch nimmt, stellt man die Kasserolle am besten auf den Ofen oder an die Kerdseite.

Es besteht die Möglichkeit, daß in den nächsten Zuteilungs- Perioden in einigen Kreisen ein Teil des Zuckers als Roh­zucker an die Verbrämter abgegeben wird. Dieser braune Zucker wurde früher öfters in der Küclze verwendet, z. B. beim Lebkuchenbacken usw. In den letzten Jahren kam er kaum mehr in den Handel, deshalb wird er sehr vielen Frauen unbekannt sein. Es ist dazu zu bemerken, daß er genau wie der Weiße Zucker zum Kochen und Backen verwendet w'rden kann. Das Aussehen des Gebäcks z. B. wird durch diesen brau­nen Zm er nickt beeinträchtigt; es ist nur ein ganz leich'er Malzglmmnack festzustellen, der aber keineswegs unangenehm ist. Zum Einkochen von Marmelade ist es allerdings not­wendig, den Zucker vorher zu läutern.

Wenn wir, in der vergängenen Woche einige Winke sür die Zubereitung von Lauch gegeben haben, so 'ollen diesmal einige Hinweise für Gerichte ans Bodenkohlraben ge­geben werden. Diese sind ganz zu Unreckt das Stiefkind in der Küche. Sie können entweder fein gestiftelt, z. B. mit Sel­lerie oder Gelbe Rüben zusammen als Suppe zuberntet wer­den, oder mit Kartoffeln und Fleisch zusammen als Eintopf gekocht werden. Ein Rezept, das Le'anders Anklang findet, ist ein Salat mit falscher Majonaise. Ans 'X Liter Milch 25 Er. Mehl. Essig und Salz, nach Belieben einige Trovfen Oel eine gekochteMaionaise" Herstellen, mit 690 Gramm in"fel geschnittenen Bodenkohlraben und 125 Gramm Gelben Rüben, die vorher weichgekocht sind, untermischen und durchziehen lassen.

Durch die Kürzung der Fettration ist auch die Frage: Was gebe ich aufs Brot?" noch stärker in den Vord:rirund gestellt worden. Großen Anklang finden bei den Sch"nkocben und Kostprobenausgaben des Deutschen Frauenwerkes stfts die verschiedenen Brotaufstriche, von denen wir nachstehend einige Rezepte folgen lassen.

Je nach der geschmackgebendxn Zutat, die gewählt wird oder zur Verfügung steht, lassen sie sich vielseitig Herstellen. Man braucht zunächst eine Grundmasse aus: 30 Gramm Fett, Gramm Mehl, 'X Liftr Wasser, Gemüsebrühe oder Milch. Salz. Das Mehl wird im beißen Fett gut dnrchgeickwstrt, mit der heißen Flüssigkeit anfgefüllt N"d -u einem dicklichen Brest gekocht. Bis zum Abkühlen ist er häufig nmzurübreu. damit sich keine Haut bildet. Daraus b reitet man z B.:

Kraute raufstrich. Man gibt zur Grundmasse: Fein- geriebene Zwiebel oder Lauch; bei Verwendung von getrock­neten Kräutern: 12 Messerspitzen Liebstöckl und Dill, nach Belieben auch etwas Thhmian; . von krischen Kräutern: Schnittlauch und etwas feingewiegte Petersilie.

Senfaufstrich. Zur Grundmasse: 12 Teelöffel Senf, feingebackte Gewürzgurke, etwas geriebene Zwiebel oder Lauch, nach Belieben 12 Messer'Pitz.n Paprika.

Tomatenaufstrich. Zur Crundmasse: 12 Eßlöffel Tomatenmark. Würfel von Zw: bel oder Lauch, die gelb ge­röstet sind. (Bei der Herstellung der Mehlschwitze können sie gleich im Fett mit durchgeröstet werden.) 12 Messerspitzen Liebstöckl oder etwas flüssige Wüwe evtl, eine feingehackte Salzgurke.

Meerrettichausstrich. Zur' Erundmasse 23 Tee­löffel periebenen Meerrettich, 2 Messerspitzen Liebstöckl oder etwas flüssige Würze/ etwas Salz.

Käse auf strich. Zur Grundmasse: 31 Eßlöffel gerie­

benen Käse (Restverwertung für Eck- oder Kantenstückchen), etwas Liebstöckl oder Würze und RoseUpaprika.

Pfullingen, Kr. Reutlingen. (Wieder ein Unfall mit Brandbomben.) Beim Hantieren mit Brandbomben wurden kürzlich einige Knaben verletzt. Trotzdem wurde dieses gefähr­liche Spiel nicht eingestellt, wodurch ein etwa 10 Jahre alte« Knabe an den Beinen so schwere Verletzungen erlitt, daß seine Verbringung ins Krankenhaus notwendig wurde.

Oster, und Psingstfriirn ISIS

Von zuständiger Seite wird mitgeteilt, daß die diesjähri­gen Osterferien an sämtlichen Schulen auf die Zeit vom 28. März bis 3. April je einschließlich festgesetzt worden sind. Die Pfingstferien fallen in diesem Jahr ans. Die Ent­lastung des Verkehrs macht es notwendig, daß die Lehrer und Schüler der verlagerten Schulen einschließlich der privat­verschickten Schüler der Lehranstalten mit Schülerhcim wäh­rend der Osterferien am Schulort bleiben.

Beurlaubung b-i Arb it n mft besonderer gesundheitlicher Gefährdung

Der Generalbevollmächrigte für den Arbeitseinsatz hat in einer Ergänzung seines Erlasses vom 2. September 1944' be­stimmt, daß solche Gefolgschaftsmitglieder von der bestehenden llrlaubssperre ausgenommen wer­den, denen Urlaub auf Grund von Sonderregelungen über einen Mindesturlanb bei Arbeiten mit besonderer gesund­heitlicher Gefährdung zusteht lz. B. Gefolgschaftsmit­glieder im Laboratoriumsdienst, die mit infektiösem Material arbeiten). Ferner werden aus dem gleichen Grunde die nach- tchendcn Gruppen von Gefolqschaftsmitgliedern von der Nr- laubssperre ausgenommen, auch soweit für sie keine Sonderrege- ung über Mindesturlaub besteht: Am Krankenbett selbsttätige -ärztliche und pflegerische Gefolqlchastsmitglieder in Kranken-, I Heil- und Pflegeanstaltsn. Säuglings- und Kinderschwestern so- > nie Hebammen dieser Anstalten, ferner Gefolgschaftsmitglieder, die überwiegend in der Tuberkulose tätig sind oder mit tnberku- wscinfiziertem Mcck'rial arbeiten.

General a. D. van Greifs beigrsetzt

In Jsnh wurde General der Infanterie a. D. Kurt von Greifs beige'etzt. Ter Führer, der ein Beileidstele­gramm gesandt hatte, ließ durch den Kommandierenden Gene- ral des stellvertretenden Generalkommandos V. AK. und Be­fehlshaber im Wehrkreis V, General der Panzertruppen Veiel, einen Kranz niederlegen. Der in Stuttgart geborene Offizier, der 1629 aus dem Heer ausge'ckueden war, ist im jetzigen Krieg wieder aktiv gewesen. Er wurde im Polenfeldzug zum General der Infanterie ernannt und hatte entscheidenden Anteil an der Ueberwindung der Maginotlinie.

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Wenn es in der Nähe einschläge...

NSG. Eine in der Nähe eiuschlagende Bombe kann Fen­sterscheiben und Verdunklungs-Vorrichtungen zerstören. Dann würde das Haus in hellem Licht erstrahlen und die ganze Umgebung gefährden.

LLicartoLeln gehret nie sls Butter sür ciss ÜeZs Vieft.

KvTLss KsrloLLsZN

sinrl cler Eninöpleäer cter lirnKtnung lür täonl unck hlelmst. V» sie «I» v«4»kiille> vervenäel. versünclixt »ich SIN Volle«.

dabei geschrien hätte. Nein, esAag eine solch wohnoneuve, rugiM Kraft in ihrer Stimme, daß man unwillkürlich davon angeheimeit wurde.

Sonst, ach du lieber Gott, sonst war sie von Schönheit nicht arg geplagt. Ihr Gesicht wirkte beinahe hart, nichts erinnerte bei ihr an die fließende Weichheit junger MLdchenge".chker. Nur ein . paar Augen blühten in stiller Pracht unter buschigen Brauen: Diese Augen schienen das Sviegelbikd einer großen Seele zu sein. Wenn man in diese Augen schaute, hatte man sofort das Empfin­den, mit diesem Mädchen sprechen zu können. Und nicht nur be­langlose, alltäglich« Gespräche, nein, man war versucht, sich ihr in irgendeiner Weise voll anzuvertrauen.

Jetzt ging sie auf den Brunnen zu, tauchte di« Arme tief in» Wasser und wusch sich. Als sie nach einer kurzen Zeit die Alv- stube betrat, hatte sie «in frischgewaschenes, blühsndweißes Leib­chen an, dazu einen dunkelgefalteten Rock. So stellte ste sich an den

Herd und begann mit flinker Hand eine Rösti zu bereiten. El« schien nicht zu merken, daß der Jäger bereits zum Gehen gerichtet war, sondern stellte nach kurzer Zeit schon die dampfende Pfanne auf den Tisch.

Während sie für den Jäger einen Teller bereitlegte, sie aus der Pfanne. Er solle sich nur herausuehmen, meinte sie.

Lothar aber schob den Teller beiseits und fuhr ebenfalls mV seinem Löffel in die Pfanne.

Da hob sie die Augen zu ihm. Z

Für was brauche ich extra einen Teller?' fragte er. L? -Ä

Ihr Blick wurde hell und froh. s

Graust dir denn nicht vor mir?'

Er schüttelt« den Kopf und er konnte sich nicht erinnern, das es ihm je einmal so vortrefflich und gut geschmeckt hätte w« an diesem Abend. ,

Fortsetzung folgt

keincilictieill I.uttterror Leien rum Opier:

Nus« k»Nüg«r» ln tieker Brauer: Oie Osttin Emilie Lktüger, ged. Lctnvsrr mit Tocbter Biese unck allen Knvervvanclten. öeerciieunx- am Vlillcvocb cien 2l. Slärr, abencis 8.30 Obr. 8ekv»nn, cien 19. »Lrr IS45.

<üria1»I 0»>,u, xeb. ssinicdeiner. 44 fatire alt. Von uns allen unvergessen rutit sie aut clem lleimaltriecibok in Onrlclvsierle. siür die erwiesene Knteilnatime cksnken wir keirlicb. Oer Oatte Oktr Luge» Oatin, r 2t. im Osten Oie locbter Ll- t,lecke Oakn unck alle Kngetiörigen. Lkorrbelm, iS. 3. l945.

Zentralkrankenkaffe von 1878, Sitz Schwäbisch Gmünd, Verwaltungsstelle Pforzheim, Weiherstr. 22, befindet sich jetzt in Eutingen bei Pforzheim, Enzstr. 62. Die Beiträge können durch die Post mit Angabe des Monats überwiesen werden. Bei Arbeitsunfähigkeit kann der Krankenschein durch die Post bei mir anaefordert werden, wobei nähere Auskunft erfolgt.

Rudolf. Kälber, Eutingen b. Pforzheim. Enzstr. 62.

Oie QeSurck //wer Tocüier 6er- traucie reifen in ckankbarer Treuste an Ör. ßki/cke Treiber, ^eb. itle baab» /Carl Treiber. Miciback, cien S. dlckrr 1945.

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üen seit von ller Herrle-

setisft die s^Spsrrue der Lk^miKcken Fabrik KvttkSuser verordnet. kiiek- sietlt «ur die /eitverliSttnirze kst e ne rexelmäÜiLe ketrelerunx der Verbrsu- cker nur möeUck. venn die Vorpsounx TurUckeegeben und Lick im Verdrsuek eins Keule unked-nxt notwendige tte- sckrLnkuns auterlegt virr. Kur denn irr eine Ver5nrsung«mit den obenge­nannten H,rneimi1te!n L*v3tir!eistet.

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