3« SWWüHeil m Aepfel- M BlnAime»

Wenn wir im Sommer und Herbst zu unseren Obst, bäumen schwarzjleckige Blätter und Früchte oder im W-n- terlmlbiahr in den Obstläöen. im Keller oder Lager rissige, dunlle oder verkrüppelte Fruchte oder auch solctie mit schwarzbraunen, borkigen Flecken beobachten, d:e recht un- ansehnlich aussehen und nicht gerade zum Esten ein- laden, dann sind das die untrüglichen Anzeichen, dass die Bäume und die Früchte mit der gefährlichen Schorf- krankheit befallen sind, die zu den verheerendsten obstbau­lichen Pilzkrankheilen gehört.

An den Blättern und Tr eben dieser beiden Obstarten ist die Krankheit schon während des Sommers an den schwärzlichen samtigen Flecken erkennbar. D:cse bilden eine Kortschicht, die das Wachstum und die Zttlentättg- seit empfindlich stört und die Früchte znm Anjplayen zwingen; solche Früchte halten sich naturgemäß nicht lange.

Das Gmährliche an dieser heim ückischen Pilzlrankheit ist ober, daß sie auch aus dem W nterlager ihr Unwesen treibt und dort die noch nicht befallenen, sauberen und gesunden Früchte ebenfalls ansteckt. Deshalb sind schon her der Ernte und vor der Lagerung des Winterobstes alle gut solchen verdächtigen Flecken behafteten Früchte so- fort auszuscheiden und die Borräte im Winterlager regel- tiäßig und peinlich daraufhin nachzuseben.

Der Birnschors geht im Gegensatz zum Apfelschorf auch noch mit Borliebe auf die Triebe und Zweige des Bau- mes über, be, denen er die Rinde zum Platzen bringt und dadurch völlig zerstört. Diele Erscheinung ist da und dort auch unter dem NamenGrind" verbreitet. Mit­ten im Sommer werden dann die Triebe schwarz und gier- chen der Spitzendürre, während die Blätter lan den Brr- neu) auf der unteren Seite säst glanz schwarz werden.

Die Schorfkrankheit liebt eine enorme, seuchtwarme, Wechselhafte, gegensätzliche, d. h. heute kühle und morgen eine heiße Witterung zur Entwicklung und Verbreitung ihrer zahlreichen Sporen. Da wir aber gegen die Wctte- inng machtlos -sind, müssen wir wenigstens Vorbeugen und im Sommer und Herbst alle befallenen Trieb? stets sofort Herausschneiden und verbrennen; denn jedes Warten rächt sich und fördert das weitere Umsichgreifen des Pil- ze«. Daß man das Laub von schorsbefalleuen Bäumen

nicht untergräbt oder gar aus den ttompoflhauscn vringr, sondern zusammenharkt und dann sofort verbrennt, ver­steht sich von selbst. Die Krone muß gründlich au.-gelichtet Verden, damit L cht, Luit und Sonne stets reichlich Zugang haben; denn diese bürgen für ein flottes und gesundes Wachstum der Obstbäume ebenso wie eine sachgemäße Bodenlockerung und Düngung und wirken vorbeugend ge» gen das' Auftreten von tierischen und pilzlichen Schädlin­gen überhaupt. Vorbeugen ist stets leichter, billiger und erfolgreicher als Heilen.

Auch die Schorskrankheit muß, weil sie so gefährlich und hartnäckig ist, gleich beiden ersten verdächtigen An­zeichen bekämpft werden, sonst frißt sich der Prlz immer tiefer ein und wird dann sogar gegen Spritzmtttrl im- mun. Man nimmt als Spritzmittel gegen die am Baume Überwinternden Pilzsporen eine Lprozentige Kupierkalk, brühe, die im März"April, aber nur bet srostsrecem Wetter und Boden, nach Bedarf wiederholt wird. Auch bas svritzsertige öprozenttge Kupser-Pirusan hat sich bei der Spritzung zur Zeit des Aufbrechens der Knospen gut bewährt. Neben diesen Mitteln kann auch noch mit lOprozentigem Obstbaumkarbolineum gespritzt werden, das den Vorteil hat, nebenbei auch den Moosen und Flechten sowie etwaigen tierischen Schädlingen wirksam zu Leibe zu rücken, die sich bekanntlich gerne auf den vom Pilz geschwächten Bäumen aushalten. Zur Kronenbehandlung gehört aber auch noch die Stammpflege, die durch sauberes Abkratzen der Rinde jederzeit auch bei schwachem Frost durchzusühien ist. ^ - -----

^' Tabakripprrr sehr schädlich!

Einen sehr schädlichen Teil des Tabaks bilden die Rippen ker Labaksb!älter. Wie die Forschungen erwiesen haben, bilden sich «äinlich beim Verbrennen des Tabaks gerade bei den Rippen an, meisten Teer und Methylalkohol (Holzgas), der sehr giftig ist. stcer und Methylalkohol sind di« schädlichsten Teile des Tabak- Bauches. Deshalb sollen Tabakwaren nur auS Blättern her- gestellt werden, die von den Rippen befreit sind» was insbeson- Herr für die Kleinpflanzer, di« sich ihren Tabak aus dem Eigen­bau bereiten, wichtig ist.

Oer Nhein uncl der Po / Bon Dr Josef Schmidt-Forst

.Das deutsche Schicksal unserer Tage rückt drei Ströme im Bewußtsein unseres Volkes und unferer Soldaten eng zu­sammen. den Rhein, die Weichsel und den Po. Damit steht der mitteleuropäische Raum in seiner Länge und Breite, aber auch in seiner Stärke und Festigkeit, dem'Blick offen. Es ist oft geschrieben worden auch in wissenschaftlichen Werken, daß Deutschland keine natürlichen Grenzen besitze, Laß es ein Land der offenen Grenzen sei, etwa einem Land wie Frankreich gegenüber, das auf zwei Setten vom Meer geschützt werde, aber einem Land wie Italien gegenüber, dessen See­grenzen gleichsam ewig und unverrückbar gezogen seien, sich im Nachteil befinde. Doch hat gerade der Verlauf dieses Krieges gezeigt, wie schwach und verwundbar die Meercs- grenzen Frankreichs und Italiens sind. Die kontinentalen Grenzen Deutschlands hingegen, im Westen, Süden und Osten, haben bewiesen, daß sie den Begriff der mitteleuropäischen Festung rechtfertigen.

Zu Mitteleuropa gehört auch die Poebene. Die Grenze zwischen dem mittelmeerischcn und mitteleuropäischen Italien .bildet der Apennin. Die Poebene stellt so seyr eine geschlossene Landschaft dar, daß die italienische Sozialrepublik, die heute politisch in sie eingebettet ist, wie ein abgerundetes Ganzes er­scheint, obwohl im Bewußtsein das Bild Roms weiterlebt und die Blicke suchend über den Apennin nach dem in Feindes­hand befindlichen Italien gehen. Sowohl Verkehrs-, aber auch crnährungsmäßig, industriell wie landwirtschaftlich bildet die Poebene eine organische Einheit. Die Erkenntnis, daß der Po ein dem Rhein Verwandler Strom ist, wird durch die hohen Berge der Alpen dem Blick vieler Deutscher versperrt. Doch wo das geographische Empfinden vic^eicht schweigt, spricht die Geschichte. Ter Kampf um den d'T'nn tst «inner wreocr auch ein Kampf um den Po gewesen. Im -gleichen Jahr ließ Richelieu Straßburg am. Oberrhein und die Festung Casale am oberen Po beseken. Die Siege des Prin-en Eugen am deutschen Schicksalsstrom waren von den Erfolgen des. Feld­herrn in Oberitalien mit seinem kühnen Marsch den Po auf­wärts und dem Entsatz von Turin begleitet. Es ist niemals zum Glück in der deutschen Kriegsgeschichte ausge'chlagen, wenn die Heerführung diesen Zusammenhang vergaß.

Ter Po ist heute nicht nur von Westen, von Frankreich, sondern auch von Süden her in seiner vollen Flnßbreite be­droht. Doch ähnlich wie der Rhein wird er durch starke Gebirgswände geschützt. In den Alpen, an der französilch- italienischen Grenze, schiebt sich die Wand des Schnees zwischen irgendwelche größeren Operationen. Der Apennin gibt bei Rimini eine Ebene von dreißig Kilometer zwischen dem Abfall des Gebirges und dem Meer frei.

Nördlich von Rimini breitet sich das Gebiet aus, das Viktor Hehn als dieitalienischen Niederlande" bezeichnet hat. Aehnlich wie der Rhein, bildet der Po kurz vor seiner Mündung ein Delta. Gesellt sich dem Rhein die Maas zu, so ist es im Falle des Po die Erich. Das Küstengebiet zwischen Bologna und Venedig ist Schwemmland. Teilweise liegt der Ackerboden unterhalb des Meeresspiegels. Deiche halten den Eindruck der See zurück. Der Küste selbst sind breite Lagunen

vorgelagert. Vom Apennin stürzen sich vor allem Nr de» wasserreichen Jahreszeit des Herbstes reißende Wasser in die Ebene. Ter aus Eäsars Schriften bekannte Rubrlon, der zur römischen Zeit die Grenze zwischen der Provinz Gallia Cis- alpina und dem eigentlichen Italien bildete, ist für gewöhn­lich ein einfacher Bach und sein Laus nn Gelände kaum wahr­nehmbar. Durch die Regenfälle des Oktober schwoll er jedoch tn ttner-Weise an, daß er den Engländern und Amerikanern sür einige Zeit Halt gebot. Tie Landschaft ist in einem Höchst­maß landwirtschaftlich erschlossen. Ter Boden ist von zahl- reichen Kanälen durchzogen. Auch die Flüsse fließen teilweise höher als das umgebende Land. Sie sind sein Segen, aber auch sein Fluch. Durch einen umfangreichen Deichbau ist es gelungen, die alljährlich wiederlehrenden Poüberschwemmun- gen, die noch im 19. Jahrhundert in furchtbarer Weise das Land verheerten, einzudämmen. Ans den Flußdeichen sieht man die schweren, von zehn bis zwölf Ock'en gezogenen Ge­spanne langsam dahinziehsn. Auf den im Herbst regener- weichren und grundlosen Straßen sind Ochsenkarren das einzige Fortbewegungsmittel. Kraftfahrzeuge und Panzer bleiben unwiderruflich stecken. Hecken- und Baumgruppen macken das Gesamtbild ebenso abwechslungsreich wie un­übersichtlich. Ilm eine tiefgestaffelte Verteidigung anfzubcmen, hat die Bevölkerung zu Spitzhacke und Sparen gegriffen. Sie wird "in diesen Arbeiten durch zurückflutende Flüchtlinge bestärkt.

. Tie Tragödie einer Stadt steht jedoch vor allem vor unseren Angen, jener Stadt, die die einmaligen Schätze der europäischen Kunst in sich bewahrt, Ravenna. Bei Betrach» ttina der Zerstörungen an San Vitale erhob sich die Er­innerung an das Aachener Münster, die Palastkapelle Karls des Großen, die nach dem Vorbild dieser Kirche gebaut wurde. Man erichrok vor der Gemeinsamkeit des Schicksals, das die beiden Denkmäler auch m der Stunde der Zerstörung trifft. Auch das Grabmal der Galla Placidia blieb nicht verschont. Die unersetzlichen Mosaiken konnten bisher dank der vier Meter di-*en Bewnmmiern unversehrt erhalten werden. In den Straßen der Stadt stößt man überall auf die Trümmer« banstn einaestürzrer Hämer. Das Tanteorab wurde eben- s^lls von Trümmern überdeckt. Wir fragen: Werd-m die Schätze Ravennas den kommenden Generationen nur noch in Büchern der Knnstoesckickte rnaö^alich lein?

So ist der Kampf am Rande der Poebene nickt von Schweinen frei, die das italienische wie das deutsche und enropässch? Kust«""»'stützen lies P>"-M"ndm. Sckmer'en. wie sie in ähnlicher Weise das rheinische Volk nun schon seitKabren und vor allem in ocejer Lnuwe oer yo^eu csiefcchr und Be­währung um die ehrwürdigen Denkmäler seiner Kunst und Geschichte mit sich trägt. Von Ravenna nach Aachen, vom Rhein zum Po spannt sich der Bogen unjerer Verteidigung«, unseres militärischen, geistigen und feelischen Widerslandes. In denitalienischen Nieverlanven" wie in den rheinische» Niederlanden steht der deutsche Soldat in einem Kampf, der den gleichen Sinn hat: den Zugang in das Innere Mittel­europas, das Herz des Erdteils, zu verwehren,

Emilia Galotti im Spiegel.

Friedrich Mitterwurzer, der vor allem als unübertrefflicher Darsteller des Mephisto in GoethesFaust" Bühnentriumphe, feierte, war in den Jahren nach 1871 wohl der berühmteste Schauspieler des Wiener Burgtheaters. Nebenher lehrte er an der Schauspielschule des Wiener Konservatoriums, auf der so bedeutende Bühnengrößcn wie Rudolf Schildkraut und There- sina Geßner ausgebildet wurden.

So sehr Mitterwurzer als genialer Lehrer geschäht wurde, so sehr fürchtete man ihn ob seiner rücksichtslosen Ehrlichkeit. Das zeigte sich, als der Inspektor Hofrat Weilcns eines Tages eine Prinzessin in die Schauspielschule aufnahm, die beim Sprechen sehr mit der Zunge a<stieß und hier von ihren Sprach­fehlern geheilt zu werden hoffte. Nebenbei gesagt, war sie auch keineswegs eineBühnenfigur" und hatte ein ausgesprochen häßliches Gesicht.

Mitterwurzer konnte nicht verstehen, daß man der Dame die Erlaubnis gab, einem Instituh anzugehören, das nur be­sonders begabten Schauspielkräften diente. Er sprach ohne Scheu seine Meinung aus.^Doch mußte er sich der Maßnahme des Hofrats fügen. Unter Dransetzung all seiner Lchrtüchtigkeit und Aufwendung all seiner Geduld plagte sich Mitterwurzer mit der Vrimessin herum. Bis ihm dann eines Tages doch die Galle

überlief.

Man probte die Sterbeszene in LessingsEmilia Galotti". Und wie dabei verschiedene Schüler abwechselnd die Rolle deS Odoardo. so mußten mehrere Schülerinnen nacheinander die

Man wär nicht wenig erschrocken, als vte Prinzessin sen Wunsch aussprach, auch einmal diese schöne Unglückliche darzu­stellen. Man wagte keine Ablehnung. Doch als man jemand suchte, der ihr Vater Odoardo sein sollte, fand sich niemand da­für. Es war begreiflich, daß sich keiner durch eine solch häßliche Emilia die Stimmung verderben wollte.

In der peinlichen Lage rief man Mitterwurzer herein, nur dieser den Uebungsraum betreten hatte, blieb er zuerst eine Weile vor der Tür stehen, reckte sich und musterte wortlos die Prinzessin. Dann forderte er sie auf:Durchlaucht, nehmen Sie sich bitte gleich das Textbuch vor! Lesen Sie aufmerksam darin die Schilderung, die der im Stück auftretendc Maler Conti von der Emilia gibt! Blicken Sie dann in den Spiegel! Und danach können Sie mir erklären, ob Sie bei Ihrem Wunsche bebärren!" . . Müller-Nüdersdorf.

VkrÜllNltllMA der Eintritt üsr ULmmorung

-r«i«Migs ksuor«»dlr kvuvndUrg.

Am Svantaa den 28. 3a««ar 1948 tst Dienst von 8 bis v Uhr. Dienstmütze mitbringen. Her WehrsShrer.

vrt»srupp« Xausndllrs.

Die Sonderausgabe zum 30. Januar 1945 findet am 27. Jan. »achmitlaqs von 35 Uhr auf dem Geschäftszimmer der NSB. tvrtrkrankenkasse) statt. Der Ortsbeavftragte.

Ittvkp. vrttgrupp« «»»<»»»«>.

voi.icropkkir

Jeder Volkstümliche hat Gelegenheit am Sonntag sein Opfer ir Wehrmacht und Volkssturm zu bringen. Annahme im Hotel lumpp, Adolf-Hitlerplatz, gegenüber den Badeingängen.

Sonntag de» 28. Sarmar 194S von 1418 Uhr.

kieuendürx» cken 26. 1945

K»en ckenen, ckie in lllebe unct Trauer unsere» «ceiiedten unverzevlicden Uelllen O'Oelr lev»i»» »»»oNIgoinotN «e cksphlen uncl uns in unserem grotzen l-eill mit ihrem Trosl rur Leite rtancken, sagen vir Herr!. Dank. vie Oattin: Klar» l^odixemutk, ged. kürkle Lam. Oeorg Wohlgemutk.

IVilckdack, llen 26. ja». 1945

Die Trauerkeler unsere» id. Lohne»

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kirntet am kommenclen Sonn- tsa clerr 28. lanusr, nackm 2 Uhr in ZViickdack statt.

ksmilie Karl »Venckei.

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(Zotlksckiensts

Evangelische Gottesdienst«

Sonntag Septuagesimä, 28. Jan,

Wildbad. Samstag 20 Uhr Christenlehre (Söhne). Sonntag 10 Uhr Predlgtgotiesdienst. II Uhr Kindergotiesdienst, 14 Uhr, Gedächtnis-Gottesdienst. Don­nerstag 20 Uhr Bibelstunde lm Gemeindesaal.

Sprollenhan«. 10 Uhr Pre-

dlgt, anschließend Christenlehre. Herrenalb. 9,30 Uhr Kinder- go' tesdienst (bei Ala rin um 14 Uhr). lk>,30 Uhr Predigt. Teil- nähme der christeNlehrpflichliqen Söhne (bei Alarm nach Vor­entwarnung, spätestens N.15 Uhr oder dann 15 Uhr).

Schwann. 14 Uhr Sedächt- nisgottesdienst.

Kath. Eottesd. Herrenalb

Donnerstags 8.30 Uhr. Sonn­tags 16 Ub-,

k« Zroüt häkeln flnrecht darauf? - km Rücken von der Gesamtheit des Volke? gedeckt za werde». Veweiseo wlr das erneut M »arch unseren Sozialismus im Kriegs-whw.

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MGB. Liedertranz Frennd schaft Nenenbnpg. Heute abend 8.15 Uhr Singstunde Im Lokal zumGrünen Baum".

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Tnspp r». snspreclieiiä :

tormuliert !

erliölit idren Vi^erl vnä ; verbilligt äie Anreize I !

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brov«2i. vorum» nic^.t v,is Koklsnklou sokren ronclvi-n immer voi'zickti'g un<j ms unnötig! Um »o mvkr Kot man von reknsm Ka6. Vor gilt ouck für clor gut- vn<! clousrkakts

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