loyanna von Bismarck
Zu ihrem 5«. Todestag — 27. September / Von Fritz Alfred Zimmer
Otto von Bismarck hatte seine Johanna gelegentlich einer Harzreise und ein Paar Wochen später als seine Tischdame bei einer Hochzeit kennen und lieben gelernt. Kurz vor Weihnachten 1846 richtete dann der junge Gutsherr von Schönhausen den berühmten Brief voll rückhaltloser Ehrlichkeit und grenzenlosem Vertrauen an Herrn von Pnttkammer und warb damit um dessen einzige Tochter. Dieser Brief hat die Reihe unvergleichlicher Briefe an die Braut und Gattin eröffnet. Doch das Schreiben, das gerade zum Weihnachtstage im Pntt- kammerschen Schlosse zu Reinfeld eintraf, verfehlte vorerst seine Wirkung. Denn der fromme Reinfelder Schloßherr war im Gegenteil „ungemein entsetzt", daß der „berüchtigte Junker" sein Kind haben wollte; Frau von Puttkammer antwortete mit Bibelstellen und nur auf Bitten Johannas mit einer „zweifelhaften Einladung". Doch der Brautwerber erschien am 11. Januar in Reinfeld und fand dort zwar „keine günstige Stimmung" vor, aber „Neigung zu weitaussehenden Verhandlungen". Denen machte er sofort ein Ende, indem er zum sprachlosen Erstaunen der Eltern Johanna beim ersten Anblick entschlossen umarmte und dadurch die Angelegenheit in ein anderes Stadium rückte. Fünf Minuten darauf war alles „im Lot".
Es war für Leide eine köstliche Brautzeit, -reich an Geist und Leben. Schon am 28. Juli war die Hochzeit. In der schlichten Holzdachkirche von Alt-Kolziglow traute Pastor- Sauer das Paar, und am 11. August wurde von Schönhausen aus die Hochzeitsreise angetreten, die bis zum 6. Oktober dauerte. Sie führte die Liebescheleute über Prag nach Wien und Schönbrunn, die Donau hinauf nach Linz, dann nach Salzburg, Meran und Venedig. Die Heimfahrt nahmen sie
über Verona, Mailand, Genf, Basel, den Rhein, Frankfurts heim nach Schönhausen.
Es gab eine wundervolle Ehe. Diese Frau war für Bismarck, wie er selbst bekannt hat, „ein M)ßes und nicht mehr gehofftes Glück". Frau Johanna war eine hervorragende Gattin und Mutter. Eine wahrhafte Hausfrau, schlicht und feinsinnig. Ihre stille Persönlichkeit strahlte auf Bismarcks Heime aus in der Berliner Wilhelmstratze-Mn Varziu und Friedrichsruh und Schönhausen. Ob in ihrem Hause Prinzen verkehrten, Könige und Kaiser oder schlichte Bürgersleute: Aerzte, Schriftsteller und Maler — ihr galt nur der Mensch. Und ihr „Ottchen". Sie war der ruhende Pol in seinem kampfreichen Weltleben. Sein Alles, sein Glück. Der alte Kaiser Wilhelm schrieb zu ihrer Silbernen Hochzeit am 28. Juli 1872: „Dasl, Ihnen beiden unter so vielen Glücksgütern, welche die Vorsehung für Sie erkoren hat, doch immer das häusliche Glück obenan stand, das ist es, wofür unsere Dankgebete zum Himmel steigen!" — Und als ihr Gatte den schweren Kampf mit dem jungen Kaiser kämpfte, da hat er stolz zu diesem gesagt: „Die Macht meines Kaisers endet am Kabinett Miner Frau!"
47 Jahre lang hat Frau Johanna ihrem Gatten das Leben verschönern können. Als sie am 27. November 1894 starb, da war ihm das Schwerste im Leben beschiedett; denn sie war ihm, wie sein Werk, das sie mit ihrer stillen Treue ihm und dem deutschen Volke mit ermöglicht hatte, das Liebste auf der Welt. „Was ich bin, bin ich durch meine Frau geworden", das hat er einmal gesagt, und einer seiner Trinksprüche auf die Gattin lautete: „Die Frau ist des Mannes Mul r und des Mannes Schicksal. Lassen Sie mich heute diesem meinem guten Schicksal danken!"
^ ^ ^rr gaben -es Lagerführers
De. Leq über -i« Betreuung der ausläudische« Arbeiter Seit die Kriegsumstände das Zusammenleben von Arbeitskräften in neuen Standorten und zugleich die Verstärkung der Gefolgschaften bestehender Betriebe erforderlich machten, ohne daß sofort entsprechende Wohnungen gebaut werden konnten, ist das Wohnlager und damit der Beruf und die Aufgabe des Lagerführers immer mehr in den Vor- dergrund getreten. Bekanntlich hat die Deutsche Arbeitsfront die Betreuung der Lager übernommen und führt diese seit Jahren in enger Zusammenarbeit mit der gewerblichen Wirtschaft sowie den übrigen interessierten Dienststellen durch.ss Der Ausbildung und Ausrichtung der Lagerführer wird im Rahmen dieser Kriegsaufgabe besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da von deren Tüchtigkeit das persönliche Wohl der in den Lagern untergebrachten Arbeiter und von der weltanschaulichen Haltung der Lagerführer der Geist in den Lagern maßgeblich beeinflußt wird.
Während eines Aufenthaltes im Gau Weser-Ems sprach Reichsorganisationslciter Dr. Ley vor mehreren hundert Lagerführern dieses Gaues über die aktuellen Aufgaben der Lagerführer, die heute in Gerneinschaftwohnlagern überwiegend ausländische Arbeiter betreuen. Dr. Ley dankte den Lagerführern für ihre langjährige erfolgreiche Arbeit, deren Bedeutung in vollem Umfang erst nach dem Kriege gewürdigt werden könne. Die ausländischen Arbeiter seien in der deutschen Kriegswirtschaft ein wichtiger Faktor, denn sie trügen durch ihre Arbeitsleistung wesentlich zur Herstellung des von der Wehrmacht benötigten umfangreichen Gerätes aller Art bei. Es sei nicht gleichgültig, wie ihnen nach der täglichen Arbeitszeit der Lagerführer gegenttbertrete und wie er ihnen das Leben in Wohnlagern erleichtere. „Sie haben von mir den Auftrag, die ausländischen Arbeiter in jeder gegenwärtig möglichen Weise zu betreuen. Auf der anderen Seite muß sich aber jeder darüber klar sein, daß eventuelle Widersetzlichkeiten sofort ausgetreten werden. Wir betreuen hie nach Deirtschland gekommenen fremdländischen Arbeitskräfte in vorbildlicher deutscher Gastfreundschaft, aber wir weichen vor keiner Gefahr zurück. Zur Ehre der ausländischen Arbeiter stelle ich fest, daß bisher alle gegnerischen Be- einflnssungsversuche an der Anständigkeit dieser Arbeiter scheiterten. Wesentlichen Anteil hieran trägt auch Ser Geist der deutschen Betriebsgemetnschasten, der dem ausländischen Arbeiter täglich und stündlich öke Einigkeit nnd Kampfentschlossenheit des schaffenden deutschen Volkes eindrucksvoll vor Augen führt".
Aer Un?ug der offene» Feuertür
Jahr für Jahr gehW Zehntausende von Oefen Und vor allem Heizkessel von Zentralheizungen einfach dadurch zugrunde, baß bei ihrer Bedienung immer wieder ein 'gleicher kapitaler Fehler gemacht wird. Die meisten Oefen mit Heizkessel haben drei Türen: oben die Tür zum Füllen, in der Mitte die Feuertür unö unten die Aschen-' tür. Viele, die die Oefen bedienen, vergessen allzu leicht die so einfache Grundregel für die Ofentüren: sie müssen während des Heizbetriebes immer fest und dicht ge- schlossen bleiben, ausgenommen beim Füllen, beim Schüren und Leim Herausnehmen der Asche. Die Luftzufuhr erfolgt lediglich durch die dafür vorgesehenen Klappen und Oeffnungen.
Die Heizstümper aber wollen den Ofen oüer Heizkessel möglichst schnell hoch Heizen, indem sie die Feuertür öffnen und offen lassen. Tatsächlich entwickelt dann der Ofen eine beträchtliche Hitze, aber zu welchem unsinnigen Preis! Bei offener Feuertür hat nämlich der Ofen viel zu viel Luft, und zwar Luft an der falschen Stelle.
' Soll ein Ofen richtig brennen, so muß die Luft von unten durch den Rost kommen und van dort durch die Kohlen streichen. Bet offener Feuertür aber entsteht die größte Glut dicht am Stehrost. Die Folgen der übermäßigen und einseitigen Hitze sind, daß der Stehrost recht schnell serschmort, die Feuertür sich verbiegt, ihr Rahmen reißt, so daß die Tür nicht mehr dicht schließen kann.
Außerdem führt der überstarke Luftzutritt an der falschen Stelle zu einer starken SchlackenbilLung, die Lei- stung des Ofens sinkt langsam aber sicher. Bei unnötig hohem Kohlenverbrauch ist dann die Wärmeerzeugung ungenügend. Das sind die Folgen der offen stehenden Feuer-
Alte Westfalenstadt besitzt die älteste Windmühle
Wir blättern in der Mühlenchrontk
Windmühlen in der Landschaft — welch trauliches Bild, ein beliebtes Motiv vor allem der alten Meister von Pinsel und Palette. Das Zeitalter der Maschine und Mechanisierung hat auch viele Windmühlen sterben lassen.
Wo befindet sich, ergibt sich beinahe zwangsläufig die Frage, die älteste deutsche Windmühle? Bislang wurde die Mühle von Speyer als älteste Vertreterin ihrer Art angesehen. Sie, im Jahre 1395 zum ersten Male urkundlich erwähnt, muß sich eine Entthronung gefallen lassen. Wie der Leiter des Vereins für die Geschichte der Stadt Soest einwandfrei Nachweisen konnte, besitzt die tausendjährige Westfalenstadt eine Windmühle, die bereits im Jahre 1340 urkundliche Erwähnung fand. Darüber hinaus findet sich diese Mühle auf Stadtbildern aus dem 14. Jahrhundert. Insgesamt Hall-Soest noch drei altehrwürdige Mühlen aufzuweisen.
Man kam: mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen, daß der Wind später als das Wasser als Motor zum Antrieb von Mühlen eingesetzt wurde. Zur Zeit der Kreuzzüge dürften Windmühlen bereits in Deutschland bekannt gewesen sein. Ob sie. eine früher vertretene These, aus dem Orient zu uns gekommen sind, darf allerdings bezweifelt werden. Holland, dessen Landschaft die Windmühlen in besonderem Maße das Gepräge geben, kennt Zeit dem 15. Jahrhundert mit Windkraft betriebene Schöpfwerke. Leonardo da Vinci, dieser universelle Meister der italienischen Hochrenaissance, überaus begabter Maler, Ingenieur, Baumeister, Bildhauer, Naturforscher. Anatom und Mathematiker. Astronom und Kunstwissenschaftler, hat auch die Skizze einer Windmühle mit drehbarem Dach (holländische Bauart) hinterlassen.
Der Windmühlen sind es wenige geworden. Aber völlig sterben werden sie Wohl kaum. Die Unerschöpflichkejt der Windkraft und die Billigkeit ihres Betriebes sprechen für sie! Unsere wirtschaftlich denkende Zeit, die weniger denn je eins in so verschwenderischer Fülle zur Verfügung stehende Kraft wie den Wind ungenutzt läßt, wird vielleicht auch der lange Zeit verkannten Windmühle wieder zu ihrem Rechte verhelfen. Tödlich verunglückt
Aus Baden, 26. Sept. Der 74 Jahre alte Holzhauermeister Albert Wilde aus Rudenberg ist bei der Oehmderute tödlich verunglückt. Durch einen Schlag der Wagendeichsel gegen den Unterleib erlitt er so schwere Verletzungen, daß er im Krankenhaus Neustadt bald darauf gestorben ist.
Der Feldgendarm
-<n Warum eigentlich unbeliebt?
Von Kriegsberichter H. Rothe 1 PK. Da steht er an der Straßenkreuzung des kleinen Ortes, dicht hinter der Front, der Feldgendarm. Neben ihm ein zweiter. Mir kommen Kameraden entgegen, die ihnen-soeben Rede und Antwort gestanden haben. Und im Vorübergehen schnappe ich den Gesprachsfetzen auf: „Was stellen die bloß für blöde Fragen?" Die Gesichter der Befragten haben den typischen Ausdruck jenes Mannes, dem gerade ein Unrecht zugefügt worden ist. Seien wir ehrlich — die allgemeine Landsermeiiumg lautet: „Haben die nichts Besseres zu tun?"
Warum ist das so? Warum lehnt sich gerade der anständige Soldat, bei dem alles in Ordnung ist, innerlich dagegen auf, daß er geprüft, kontrolliert und ausgcfragt wird, was das Zeug hält? Er versucht natürlich, sich das auf keinen Fall anmerken zu lassen. Dies hängt mit einer eigenartiqsten Saite der Menschenseele zusammen, die hier »-nv. Klingen kommt. Denk an daheim, an die Friedepszeitl War es denn da anders? Durchaus nicht. Polizei — wer hatte denn gern mit ihr zu tun? Wohl keiner, auch du nicht. Wirst du aber bestohlen, hast du mckürlich nichts Eiligeres zu tun, als zur Polizei zu laujM. Du brauchst sie, ich auch, wir alle, denn keine Gemeinschaft kann ohne Schutz auskommen.
„Habe<z die nichts Besseres zu tun?" Alter Junge, das ist. um mA Fontane zu sprechen, ein weites Feld.
Ich glaube dir gern, daß du in Ordnung bist und deine Einheit dazu. Aber wenn du an deine lauge Dienstzeit denkst, wirst du dich gewiß an Einzelfalle von Zuchtlosigkeit erinnern können, an Verstoße gegen Disziplin und Manneszucht, an Herumtreiber oder aar an Fälle von Fabnenilucht, "'
rpv ye nun Tag- ooer Nachrstreisen machen, ueoer- wachungs-, Einweisungs- oder Verkehrsposten sind, ob sie den Zapfenstreich überwachen oder Ermittlungen durchführen, sie handeln stets für dich. Auch dann, wenn sie gegen Verstöße von Zucht und Disziplin oder der Ausweispflicht austreten, auch dann, wenn sie die Anzugsordnung oder Kfz.-Vorschristen kontrollieren, auch dann, wenn sie weiteren Pflichten genügen, über die hier nicht gesprochen werden kann.
Ordnung muß sein, das weißt du genau, und bei dir zu Hause sorgst du sozusagen als Feldgendarm deiner Familie selber dafür, wenigstens war es im Frieden so. Ob dein Junge oder dein Mädchen da immer zustimmt und ob du dich dabei beliebt machst, ist dir gleichgültig, denn du tust ja nichts anderes als deine verdammte Pflicht und Schuldigkeit. Dem Feldgendarmen geht es in seinem Bereich auch nicht anders. Wollen wir doch alle künftig daran denken! Der Mann mit dem Ringkragen ist dein Kamerad wie irgendeiner...
Oderaksussn, den 28. September IS44
OroLs» iierseleick braetite cii« kilr uns »Ile nocb unfaßbar« dlariiriciit, cksö mein lieber, unverxeLIicker Mann, cker treusorxencke Vater seiner ckre! Kinder, mein lieber Lolin, unser guter Lrucker, Letnvaxer unck Onkel
lm Mer von 46 jakren g« IS. Nsl In Italien nacli Sjiikr. Lin- »sti sein beben lassen muöts. Lein beben war Arbeit u. treue Lürrorx« kür öle Leinen, llr rnbs In Lriscksn in krsmcler Lrcke.
In tiekem beick: krau Kerl» kockamer, geb. Oör mit Kinckern bore, Werner, Oekr. ». 2t. lm Osten n. Ilert». Die lAutter dllns Lockomer, xeb. Leckt unrl all« Unverwandten.
Trauerieier am Sonntag (len l. Oktober, nackmittags 3 bllir, in cker Kirek« ri» Orükenkausen.
Odernkausen, cken 28. September 1844
black bangem Warten erklelten wir nack Ootte» kei- lixem Willen ckle sckmerrlleke dlackrickt, ckak unser lieber, xntsr unck kokknunzsvoller Sokn, Lrucker, Sckwager unck blecke
Ink. cker L. K. ll unck cker Ortmeck., nie mekr ru uns rurilck- kekrt. Lr gab am l3. äprü Im Lücken cker Ostfront im Mer von 24 jakren sein beben cktr seine so »ekr geliebte Leimst.
In stiller Trauer: Oottlod Lekrveirer u. brau Lmms, ged. Kork. Lmilie Nsderstrok, geb. Sckweirer, mit Oatten Walter Naberstrok, s. 2t. lm Osten unck alle Mverwanckten.
Oeckäektniskeisr am Sonntag cken 1. Okt. riackmittags 3 Ekr. in cker Kirek« ru Oräkenksusen.
Nerrenalb, 28. Sept. 1944
bür die vielen Leweire aui- r williger Teilnakme bei ckeyi i lwsckeicken unserer Id. Mutter su S«rt« Wvu».
,-en wir aut cklese« Weg« en kerrlicksten Dank. I« ^. ainen »Iler Hinterbliebenen: j vie Kincksr unck slle M- gekSrigen.
Ihr Kind gedeiht de Vers gnt wenn Sie tz i Kindernährmittel nicht „au, Handgelenk" der Flaschen beigeben, sondern sparsam genau, also nach den Anc der Hipp-Trniihrungstabell vermelden Sie am sicherste Zuwenig und ein Zuviel. Kinder bis zu 1h, Jahr, Hipp's gegen die Abschnii L, 6, 0 der Klst.-Brotkai den Fachgeschäften vorräti;
Lprollenkaus/Lkrlatopkskok, cken 27. September IS44
Loelsrsnsnig»
Oott dein Mmäcktigen Kat es gefallen naek kürrer, sekwerer Krankkeit unseren lieben Vater, Orok- unck Sckwie- gervster, Lrucker, Sckwagsr unck Onkel
OolNIsI» fr. TolengrZksn
nack einem »rdeitrreicken beben im Mer von 67 h, jakren r« sick su nekmen.
In tiekem beick: bulse Laag, geb. Oüntkner mit Klackern Walter r. 2t. in Italien, Otto r. 2t. im barsrstt. Karl Oüntkner mit Lrau Lmma, geb. Sank unck Kin- ckero. Lrltr dlvnneman mit Trau Sokie, geb. Oüntker unck Kindern. Lugen Oüktkner r. 2t. bei cker Wekrm. mit Lrau KLtke, ged. Sckrakt. Ulbert Oüntkner mit kstau Marie, ged. Treiber u. Kinck. Oottlled Oüntkner r. 2t. im bsrsrett mit brau bin», ged. Sckrakt u. Kin- ckern. Lugen Keller r. 2t. bei cker Wekrmsckt mit Lrau Lmilie, geb. Oüntkner unck Klackern. Molk Oüntkner a. 2t. im llüstungseinsatr mit Trau IKarie, geb. Llolr- üpkel unck Kindern. Otto Oall r. 21. im bararett mit brau kerta, geb. Oüntkner unck Kindern. Otts, britr Oüntkner L. 21. in Italien mit brau LmIIIe, geb. Laag unck Kinck.
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