vermischtes

Erstaunliches Personengedächtnis.Es isr nichts so sein gesponnen, es kommt doch alles an das Licht der Sonnen!" Dieses gute alte Sprichwort bewahrt sich immer wieder. Irr Mayen im Rheinland hatte der Besitzer einer Uhr im Jahre 1918 ein unerfreuliches Erlebnis. Er hatte den Zeitmesser einem Uhrmacher zur Reparatur gegeben. Der Meister hatte ihm dafür die'übliche Kontrollkarte ausgehändigt, auf die hin allein er die Uhr wieder abholen konnte. Der Mann verlor die Kontrollkarte, ohne dies dem Uhrmacher mitzuteilen. Ein anderer, der ein weites Gewissen hatte, fand die Kontrollkarte und holte prompt die Uhr ab. Als der rechtmäßige Besitzer sich später nach der Uhr erkundigte, hatte er das Nachsehen. Er mußte Wohl oder übel den Verlust verschmerzen. Kürzlich aber brachte jemand dem Uhrmacher einen Zeitmesser, in dem dieser sofort, obwohl schon ein gutes Vierteljahrhundert ver­gangen war, die seinerzeit unrechtmäßig abgeholte Uhr er­kannte. Jetzt gelang es alsbald, den Täter zu ermitteln und dem rechtmäßigen Besitzer die Uhr wieder zu übergeben, worüber dieser natürlich hoch erfreut war.

20 ovo Tonnen Kupfer in 1v«0 Jahren. Die etwa siebzig Kilometer lange, im Salzburgischen gelegene Strecke vom Bachberg im Osten bis zur Kelchalpe im Westen muß einst, in vorgeschichtlicher Zeit, eine Art Industriezentrum für weite Gebiete unseres Erdteils gewesen sein. In der Wiener Prähi­storischen Zeitschrift gibt der in Kallstadt lebende Heimat- kundler Martin Hell auf Grund neuer Forschungsergebnisse aufschlußreiche Einblicke in die Anfänge der in dieser Gegend betriebenen Kupfergewinnung, die er nach den bisherigen Fest­stellungen als die älteste Mitteleuropas bezeichnet. Er nimmt zum Ausgang seiner Betrachtungen zwei Tonmodel für Schastlochäxte aus Kupfer, die 1924 bei Aufräumungsarbeiten am Oberen Ramberg gefunden wurden, und schließt aus Grund dieser Werkzeuge, daß der Kupferbergbau in der kupferführenden Grauwackenzone südlich der Kalkalpen schon zur späten Bronzezeit betrieben wurde. Er glaubt und deck! sich hierin mit dem Prähistoriker M. Münch, daß bereits die Träger der Mondsee-Kultur die Kupferbergstätteu erschlossen haben und die Lagerungen dann während der Bronzezeit weiter ausgebeutet wurden. Etwa 1600 v. d. Ztw., also in der Hügelgräberbronzezeit, scheint der Abbau auf der Höhe seiner Entfaltung gestanden zu haben. Nach Berechnungen wurden allein im Mitterberger Revier in einem Zeitraum von tausend Jahren 20 000 Tonnen Kupfer gefördert, was in Anbetracht der primitiven Arbeitsmethoden eine riesige Menge ist. Aber dieses Gebiet ist ja nur ein Teil der eingangs erwähnten Zone. Auf Grund des Vorkommens der Rippen- und Hals­bandbarren, die man sonst nirgends im mittleren Europa an­trifft und von denen man im alpinen Vorland zahlreiche zahlreiche Handelsdepots fand, erstreckte sich der Streuungs­fächer im Westen bis zum Rhein, im Norden bis zur oberen Elbe und im Osten bis zur Enns. Es dürfte damit erwiesen sein, daß der Abbau weit über den Lokalbedarf hinaus er­folgte, und daß das Salzburgische hinsichtlich der Gewinnung des ersten Kulturmetalls einst an führender Stelle stand. Man kann, heutige Maßstäbe angelegt, von einem alpinen Industriezentrum sprechen.

Kleiner einsamer Seehund am Strand... Seehunde sind schwerfällige und unzufriedene Landgänger, die sich aus den schönsten Strandspaziergängeu nichts machen, weil das Hüp­fen und Watscheln auf den Flossen doch nicht das Richtige für sie ist. Ein dafür bezeichnendes Erlebnis hatten kürzlich Fischer auf der Nordseeinsel Norderney. Als sie am Strande entlang gingen, fiel ihnen ein hüpfendes Etwas auf, das sich da unbeholfen hin und her bewegte. Unschwer konnten sie dieses Wesen erreichen, ohne daß cs sich ihrer Annäherung zu entziehen vermochte. Dieses hüpfende Geschöpf entpuppte sich bei näherem Zusehen als ein kleines, einsames Seehund­baby, das bei der Flut an Strand geraten war und nicht mehr in sein angestammtes Element zurückkonnte. DasTier­chen", das etwa ein Meter lang war, wurde behutsam ein­gefangen und wieder in die Nähe des Wassers gebracht. Ver­gnügt tauchte es unter und ward nicht mehr gesehen.

** Oie JachtLlektra"

Wenn heut« über Länder und Meere hinweg die Rundfunk­lender Nachrichten verbreiten, di« in Empfangsgeräten hörbar ge­macht werden, so ist diese rasche und bewunderungswürdige Ent­wicklung im Laufe von rund vier Jahrzehnten nur durch die rast­lose, hingebungsvolle Arbeit bahnbrechender Erfinder möglich geworden. Eine der bedeutendsten Persönlichkeiten, die auf diesem Gebiet mit größtem Erfolg schöpferisch tätig war, ist der ita­lienische Forscher und Erfinder Guglielmo Marconi, der vor nun 70 Jahren am 25. April 1874 in Eriffone bei Bologna als Sohn eines italienischen Landwirts und einer irischen Mutter geboren wurde. Er zeigte schon früh technische Begabung, studierte Physik und beschäftigte sich unter dem Eindruck der Theorien von Maxwell und Hertz mit Persuchen, drahtlos Signale zu übertragen. >897 gelang ihm die Uebertragung von elektromagnetischen Wellen Uber eine 5 Kilometer lange Strecke. 1899 wurde bereits der Aermelkanal überbrückt, und 1902 vermochte Marconi sogar Wellen über den Atlantik nach Amerika hinüberzusenden. Die große Schar wissenschaftlicher Zweifler hatte dies wegen der Erd­krümmung für unmöglich erklärt.

Der Eindruck dieser- Ueberwindung des Raumes ohne Draht war gewaltig. In allen Ländern wandten sich Männer der Wissenschaft und der Technik diesem neuerschioffenen Gebiete zu. Marconi erkannte bald auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten der neuen Erfindung und verstand es, Vertrauen für das neue ge­heimnisvolle Gebiet zu erwecken. So gründete er di« Marconi- Gesellschaft, deren erster Konstrukteur und Ingenieur er wurde. Er hatte ein Laboratorium aus seiner JachtElektra" eingerichtet und führte auf ihr, von neugierigen Blicken ungestört, seine meisten Experimente durch. 1909 wurde ihm gemeinsam mit dem Deutsclren Karl Ferdinand Braun, dem Schöpfer der Braunschen Röhre, der Nobel-Preis für Physik verliehen. Marconi entwarf den Bau von Großstatiouen in aller Welt. Auch Schiffe wurden mit den immer wieder verbesserten Geräten ausgerüstet, die neuesten Nachrichten auf ihnen empfangen und in Bordzeitungen verbreitet

Im Laufe der Entwicklung bildeten sich die Funksysteme von Marconi und von Telefunken heraus. Später wandte sich Marconi vor allem der Kurzwellentechnik zu und erfand hier u. a, die-Spiegelantenne. Im Jahre 1930 ließ er von seiner im Hafen von Genua liegendenElektra" aus in Sydney die Beleuchtung einer großen Ausstellung funkentelegraphisch aufflammen. Die Entfernung betrug 20 000 Kilometer, umspannte also den Halden Erdkreis. 1934 steuerte er von der italienischen Küste aus seine Jacht drahtlos durch Ultrakurzwellen und führte später eine Blind­fahrt durch Nebel unter Einhaltung einer vorbestimmten Fahrt­richtung durch. Auch das große Fernsehen und die drahtlose Uebertragung von Bildern auf große Entfernungen beschäftigten ihn.

Sein Vaterland bedachte ihn mit den höchsten Auszeichnungen: Grafenstand, Ehrenpräsident der Römischen Akademie, Senator und Ehrenbürger vieler Städte. In Nom setzte am 20. Juli 1937 der Tod durch eine plötzliche Herzschwäche dem Schaffen des un­ermüdlichen Erfinders ein Ziel.

Die Hose des Gefreiten

Im Vogtland macht gegenwärtig eins kleine Geschichte die Runde, die komisch genug ist, um weiterverbreitet zu werden. Der Gefreite W. war aus dem Osten in Urlaub gekommen, und wie das so ist, hefteten sich der Mutter Augen nach der ersten Wiedersehensfreude auf die total verdreckte Uniform So stieg denn unser Gefreiter in den ungewohnten Zivilanzug, und die Mutter machte sich daran, der Uniform wieder einen feldgrauen Grundtön zu geben. Nach alter voqtländischer Sitte ging die Frau mit der Hose zum Bach, um sie dort über Nacht weichen zu lassen. Ein schwerer Stein bewahrte das Kleidungsstück vor dem Abtreiben. Am nächsten Morgen konnte die Mutter mit leuchten­den Augen die reinigende Wirkung des weichen Bergwassers iest- stellen. Die Hose hatte wieder ihren feldgrauen Ton angenom­men. Aber o Schreck, als sie sie aus dem Wasser zog. kehlte ein halbes Hosenbein. Das Gesicht des Gefreiten soll wenig geist­reich ausgesehen haben, als er fein Beinkleid wiedersah. Wie er auch überlegte, einen Passus über anderthalb Hosenbeine gab es in der Dienstordnung nicht.Wußtet Ihr denn nicht, daß hier Ratten sind, denen russischer Dreck ein gefundenes Fressen

/ Zu Marconis 70. Geburtstag

ist?" war seine vorwurfsvolle Frage. Dann aber setzte er sich IN den Autobus, um zum nächsten Wehrmachtstandort zu fahren. Der Kammerbulle brüllte zwar gewaltig, als er aber die grausig» Geschichte hörte, mußte er doch lachen.Du kriegst ne neue Hof», dieser Fall steht einzig in der deutschen Wehrmacht dal Aber hau die Nager auf die Pfoten, denn wir lassen weder unser» Wehrmacht noch unsere Klamotten vernagenl" So geschehen in Siebenbrunn im Vogtland.

Waffen eines unbekannten Stammes

Ein schwedischer Forscher namens Lansing hatte schon" seit längerer Zeit das Innere Perus bereist, um nach Spuren alter Kultur z» suchen, wobei mehrere Umstände aus eine ganz be­stimmte Gegend hinwicsen. Aber noch war es ihm nicht gelungen, etwas Positives über die Besiedelung durch Ureinwohner zu er­fahren, ia seine Ausbeute konnte man als geradezu kläglich be­zeichnen. Da kam ihm der Zufall zu Hilfe. Eines Tages durch­streifte er nämlich wieder die Gegend. In Gedanken achtete er nicht des Weges, und das sollte sein Glück lein. Denn auf ein» mas stolperte er und stürzte einen Abhang hinunter, wobei er sich im Fallen an einem kleinen Felsqestein festhielt. Dies gab je­doch dem Druck nach und rollte bergab. Dabei kam eine kleine Höhlung zum Vorschein, und der erstaunte Wissenschaftler bemerkte darin seltsame Gegenstände, die sich später, als er sich von der anhaftenden Erde befreit hatte als hochinteressante Funde heraus­stellten. Es waren Teile von Waffen und Schmucksachen eines bis dahin noch unbekannten Stammes der Nor Jahrhunderten dort ge­haust hatte. Nun begann erst so richtig die Arbeit des Forschers, und bei weiteren Grabungen, die er in der Folgezeit anstellen ließ, machte er reiche wissenschaftliche Beute.

Die falschen Juwelen des MillionenschwindlerS

In Paris fand dieser Tage die Versteigerung jener Schmuck­sachen statt, die der berüchtigte jüdische Schwindler Stavisky seiner­zeit als Pfand für seine Kredite im Städtischen Pfandhaus von Bayonne hinterlegte. Sie waren zum großen Tejl Nachahmungen, aber von dem jüdischenSachverständigen" Cohen, einem Schwin­delgenoffen Stnviskys, als echt ausgegeben worden. All dieses mehr oder weniger meist weniger wertvolle Geglitzer wurde nun von Gerichts wegen versteigert, um die geprellten Besitzer von Aktien des verkrachten Bayonner Instituts wenigstens teilweise zu entschädigen. Wenn auch die von Stavisky ergaunerten Millio­nen niemals ersetzt werden können, so wurde doch für den jetzt versteigerten Schmuck eine Verkaufssumme erzielt, wie man sie noch, vor einigen Jahren für unmöglich gehalten hätte. Dabei waren hauptsächlich Kenner erschienen, Berufsjuwelenhändler und Vertreter von Käufersyndikaten. Vielleicht war es der Reiz der ungewöhnlichen Herkunft und der Vorgeschichte der Ware oder auch die geschickte Aufmachung der Versteigerung, die dis Preise in die Höhe trieben. Allerdings war ja auch nicht alles, was Stavisky in Bayonne hinterlegte, nur Schundware. Ab und zu hatte er auch etwas Ordentliches unter seine Ware mischen müssen als Balsam für das wunde Gewissen seines Freundes Lohen, z. B. ein doppeltes Armband mit vier großen und einer Menge kleiner Edelsteine, für das das Mindestgebot öOOOOO Francs be­trug, das jedoch his zu 1 170 000 Francs gesteigert wurde. Aber all« angebotenen Schmucksachen fanden schnell Käufer. Die ganze Ware, mit der Stavisky vor zehn Jahren ein Riesenvermögen ergaunert hatte, brachte heute mehr als 14 Millionen Francs ein. Dabei kamen dem Verkauf die augenblickliche günstige Konjunktur und die ungewöhnliche Kauflust zustatten. Die Gesamtsumme der von Stavisky ergaunerten Millionen wird allerdings auf 259 Mil­lionen Francs geschätzt. Nach der Versteigerung bleiben also immer noch rund 245 Millionen auf seinem Schuldkonto stehen.

USA-As" über Berlin abgeschoffen

Nach einer Meldung aus Washington hat die USA-Luftwaffe ein weiteres sogenanntenAs" über Berlin verloren. Es handelt sich um den 22jährigen USA-Iagdflieger Duane Be eson. der mit 21' Luftsiegen als einer der erfolgreichsten USA-Iäger galt und von einem Flug nach Berlin nicht zurückgekehrt ist.

enrklüsterl«, Yen 23. öpril 1944

Ls ist bestimmt in Gottes Kat, cksö man vom Liebsten, was man bst, muk sckeiclen.

Gott ctem Fstmäcbtipen bat es Metallen, beute adenci 6 Llkr meine liebe ffrau unck kerrensZute iAutter, llocbier unck 8ckwester

Hsrtks kstts

gsd. Hueliir

nack einem srdeitsreieben Leben unck mit ßroöer Oeckulck ertragenem Leicksn ru sieb in ckie Lwigkeit ru nebmen.

ln tieker Brauer:

Der Gatte «lekarr« kalt«. Walter katte, r 2t im Lelcke krau Lugsnls »lueMr. 0ami>la »lano Xaioar. Oauptmann Karl «uett»-.

Leerckigung ätütwock cken 26. Fpril, nsck- mittags 2 Gkr in bleuenbllrg.

M««IarnI,aII, cken 24. äpril 1944

0suK«agUNg

Leim ltinscbeicken meines lieben iVlannes, unseres guten Vaters «uöolk »«tittar.Ober lebrer i. K. sinck uns so viele Leweise wokl- tuencker ^nteilnabme rugegangen, ckak es uns nickt möglick ist, jeckem einzelnen ru ckanken Vir sagen ckesbald auk diesem Vege allen lieben tsilnebmencken ffreuncken unck Lekann- ten ckes Lntscblakenen innigsten Dank, ffiir alle tVngebürigen: Oie Gattin KaroUa« dlüllar, geb. Oanner.

I»ai,gsndran«I, cken 24. Fpril 1944

Gott ckem Fllmacktigen Kat es gekästen, ckak mein lieber iAann, unser guter Vater, Grokvater unck Lcbviegervatsr

im Fiter von 72 jakrsn im frieden Gottes, nscb einem scbweren, mit groker Oeckulck ertragenem Leiden, beimgeben ckurkte.

ln tiekem Leick:

Oie Gattin pkilippln» Vaxar, geb. Lurk- barckt. Oie Kinder Lmms vrKnar Uk«ue. ZaKod Kaxsr unck krau, ^uios LroS- mana mit Gatten, kritla Zantnsr mit

Gatten, Klara IkUaursr mit Gatten unck 10 Lnkelkincker sowie alle Unverwandten.

keerckigung Dienstag nsckmittag 4 L!br.

Oie keerckigung cker Lmttis krat», Grä kenbaussn stricket erst am

OienslaZ «len 25. ^pril 1944

nacbmittags 3 Llkr statt.

Litte

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Die Zuteilung erfolgt auf Vorlage des erhaltenen Bezug­scheins durch das Ernährnngsamt Abt. F (Kreisbauernschaft) Calw.

Calw, den 22. April 1944.

Ernährnngsamt Abt. F (Kreisbauernschaft)

Kalmbach, Kreisbauernführer.

Stadt Neueodürg.

TrinlbeanMwsi«.

Die Bezugssrist ist bis 29. April 1944 verlängert morden. Die Kleinverteiler rechnen bis 1. Mai 1944 mit der Kartenabgabestelle ab.

Neuenbürg, 24. April 1944. Der Bürgermeister.

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