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/ Unter besonderer Berücksichtigung seiner Beziehung«« zu Deutschland

Als der Trister des Benediktinerordens von Subiaco um das Jahr 529 auf den Berg Cassinum kam, der etwa ln der Mitte .wischen Rom und Neapel liegt, stand daselbst ein Apollotemvel und ein Altar nebst einem Hain der Venus. Auf diesen Stätten gründete er das zweite Benediktinerkloster. Hier schrieb er seine weltberühmt, Ordensregeln und hier gssnste er das Zeitliche j543). Unter seiner Obhut Wie sich das Kloster ungestört ent­wickeln können, zumal der ostgotische König Totila, obwohl Aria­ner, für ihn und seine Schöpfung viel übrig hatte.

Das änderte sich aber schon bald, denn die Herzöge von Benevent, die neidisch auf den wirtschaftlichen Aufschwung des Klosters waren, plünderten es wiederholt. Aber immer wieder fingen die Mönche, von Jugend auf an schwere Handarbeit ge­wöhnt, von vorne an. Schon iw den Tagen der Merovinger und Karolinger war der Ruf von Monte Cassino in alle westdeutschen Gaue gedrungen. Bonifazius sandte seinen Schüler Sturm(ius) dorthin. Im gleichen Jahre (747) trat Karlmann, ein Sohn Karl Martells, in dieses Kloster ein. Zwei Jahre später folgte ihm der Langobardenkönig Rachis. Einige Jahre zuvor war von hier der Mönch Willibald auf Mission nach Bayern gezogen, wo er der erste Bischof von Eichstätt werden sollte.

Auch ein Vetker Karls des Großen, Adelhard der Aeltere, hatte sich hierher zurückgezogen. Karl selbst besuchte ihn auf seinem Römerzug. Hier lernte er auch den Mönch Paul Warne­fried kennen, den er nach Aachen mitnahm, wo er uns die Ge­schichte der Langobarden schenkte. Der Kaiser bestätigte der Erz- abtei alle ihre Besitzungen und erteilte ihr eine Reihe von Pri­vilegien. Unter anderem verlieh er den Aebten von Monte Cassino die erbliche Würde eines Abtkanzlers. So ist zu erklären, daß die Aebte dieses Klosters das ganze Mittelalter hindurch den Titel führten:Haupt aller Aebte des Benediktinerordens, Kanz­ler und Großkaplan des Heiligen Römischen Reiches, Fürst des Friedens".

Besonders friedlich ist es das ganze Mittelalter hindurch in Monte Cassino nicht zugegangen. Immer wieder erfolgten Plün­derungen und Verwüstungen durch die benachbarten italienischen Fürsten. Im Jahre 884 überfielen und zerstörten die Sarazenen das Kloster. Nach seinem Wiederaufbau, der diesesmal recht lanae auf sich warten ließ, besuchten es die deutschen Kaiser Otto I.

und Otto II., die ihm neue Schenkungen und Prwuegien zurom, men ließen. Von 1V3855 war der Bayer Richerius Abt, de« sich, nach Ausweis der Annalen, durch besondere Tapferkeit aus« zeichnete. Sein Nachfolger Friedrich, ein Lothringer, bestieg als Stephan II. den päpstlichen Thron. Unter seinem Nachfolger in Monte Cassino, dem Abt Desiderius, erreichte das Kloster seine höchste Blüte. Er konnte der Reihe nach dis deutschen Könige und Kaiser Heinrich II., Konrad II. und Heinrich III. als Gäste be­grüße»- Im Jahre 1349 stürzte infolge eines fürchterlichen Erd­bebens alle Klostergebäude ein. Papst Urban V., selbst ein Bene­diktiner, sorgte für den Wiederaufbau, indem er alle Benedikti­nerklöster des Abendlandes anwies, zur Wiederherstellung der Mutterabtei beizusteuern.

Ende des 18. Jahrhunderts raubten die Franzosen das Kloster und alle seine Besitzungen aus. Von der allgemeinen Aushebung d5r Klöster durch das Königreich Italien blieb Monte Cassino ver­schont. Es wurde zu einemNationalmonument" erklärt. Die Mönche sollten seine Aufseher und Hüter sein.

Das größte Kleinod der Crzabteil ist unstreitig seine Biblio­thek, die reich ist an uralten Manuskripten und Erstdrucken von Fust, Sweinsheim, Aldus und vielen anderen deutschen Druckern des 15. und 16. Jahrhunderts. Ihre musikalische Abteilung besitzt eine Fülle von ungehobenen Schätzen und Seltenheiten, unter denen das Originalmanuskript von PergolesesStabat Mater" besonders zu erwähnen ist. In den Jahren seit 1873 haben die Mönche in eigener Druckerei ein fünfbändiges Prachtwerk unter dem TitelBibliotheca Cassinensis" herausgegeben, um den gro­ßen Reichtum ihrer alten Urkunden, Handschriften und Inkuna­beln der gesamten Gelehrtenwelt zugänglich zu machen.

Aus der früher sehr bedeutenden Gemäldegalerie haben die Franzosen die wertvollsten Originale geplündert. Immerhin ist der Rest noch recht bemerkenswert. Vor allem aber haben stch hier die Mö/rche aus der deutschen Beuroner Malerschuls ver­ewigt.

Seit einigen Tagen liegt nun Monte Cassino unter dem Feuer der schweren amerikanischen Artillerie. Dank des Eingrei­fens der deutschen Wehrmacht sind die Bibliothek und alle beweg­lichen Kunstschätze des Klosters rechtzeitig abtransportiert und in Rom sichergestellt worden.

vermischtes

Was einer, der scheintot war, erzählte. Der in Mühl­hausen i. E. lebende 74 Jahre alte Anton RohrLach erzählte, angeregt durch eine Zeitungsnotiz über das ThemaSchein­tod", wie er selbst einnzal scheintot war. Als biersähriger Junge hatte er sogenannte Gichter, das sind krampfartige Erscheinungen. Alle hielten ihn für tot. Der Arzt hatte den Totenschein ausgestellt und der Tag der Beerdigung war ge­kommen. Das Kind lag bereits im Sarge, der verschlossen war. Da kam ein alter Oheim und wünschte das tote Kind noch einmal LU sehen. Man öffnete den ^ Sargdeckel, und der Oheim und nach ihm auch die anderen Leidtragenden stellten fest, daß das Kind mit den Augen leicht zwinkerte und dann und wann ein leichtes Zucken über das Gesicht lief, daß es also nicht tot war, sondern lebte. Als kurz darauf der Pfarrer zum Begräbnis des Anton Rohrbach erschien, fand er diesen nicht tot im Sarge, sondern lebend in seinem Bettchen auf. Das scheintote Kind hatte sich wieder gut erholt, sonst wäre es nicht heute 74 Jahre alt gewordene.

Der Bettlerschatz von Brest. Einbrecher sind ja meist leichtsinnige Brüder, denen der Erlös ihrer Beute rcksch aus den Fingern rinnt. Eine Ausnahme macht ein Pariser Ver­brecher, der einen Banktresor gemietet hatte, um dort die aus verschiedenen Einbrüchen stammenden Wertsachen sicherzu­stellen. Die Polizei konnte in diesem Depot u. a. Brillanten, > Rubine, goldene Ringe und Armbänder sowie fast 13 Mil­lionen Franken Bargeld beschlagnahmen, über dessen Her­kunft der Bandit keine Auskunft zu geben vermochte. Nicht weniger verwundert sind die französischen Zeitungen über einen Bettlerschatz, der in Brest entdeckt worden ist. Dort wurde ein alleinstehender Greis im Zustande völliger Er­schöpfung ins Spital eingeliefert. Der alte Mann, der fast ausschließlich vom Betteln lebte, war dem Hungertode nahe. Er brachte einen alten Handkoffer mit ins Spitah in dem sich eine verrostete Feldflasche befand. Beim Oeffnen der Flasche entdeckte man Wertpapiere im Werte von 160 000 Francs, von denen die Koupons der letzten beiden Jahre noch nicht abgetrennt waren, sowie ein Sparkassenbuch mit 20000 -Francs.

Er sehnte sich nach einer Zigarette. Kriegsbedingte Man- gelerscheinuugen haben sich in Dänemark ganz besonders beim - Tabak bemerkbar gemacht. Auf dem schwarzen Markt werden Phantasiepreise für Zigaretten gezahlt. Die Gerichte haben sich immer wieder mit Delikten zu befassen, die in der Tabak­knappheit ihre Ursache haben. Eine ausgefallene Methode, zu einer Zigarette zu kommen, hat ein junger -Kopenhagener gewählt, der sich jetzt vor dem Richter verantworten mußte. Als er abends durch die Straßen spazierte, wurde er derartig vom Tabakhunger gepeinigt, daß er auf die verrückte Idee kam, eine Polizeiwache aufzusuchen und sich dort des Hotel­betrugs und der Zechprellerei zu bezichtigen, in der Hoffnung, bei der Vernehmung auf der Polizeiwache eine Zigarette an- geboten zu bekommen. Er hatte Pech. Man bot ihm keine Zigarette an, sondern stellte durch telefonische Rückfragen sehr schnell fest,-Haß es sich um eine Falschbezichtignng handele. Nun kam der junge Mann auf diese Weise doch noch vor den Richter, der ihn trotz feiner Unbescholtenheit nicht unbestraft entließ, da es nicht angeht, mit der Polizei solche Scherze zu machen. '

Mindestens 300 Meter..." Der dänische Amtsschimmel hatte sich jüngst mit der Frage auseinanderzusetzen:Was ist eine Dienstreise und wie lang muß sie sein, um als solche gelten zu können?" Diese Frage wurde durch die kürzlich er­folgte Herausgabe eines Rundschreibens zur Berechnung der Reifespesen für Richter durch das dänische Justizministerium ausgelöst. Die Antwort lautete:Unabhängig von der Art des gewählten Beförderungsmittels müssen im Mindestfall mehr als 300 Meter überbrückt werden, die der Richter selbst­verständlich auch auf Schusters Rappen zurücklegen kann. Nimmt er also eine Amtshandlung in einer Entfernung von 301 Meter von seinem Amtssitz vor, so kann er die Mindest­gebühr von 1 Krone berechnen".

Me drei Maretten

^ ^ Von einer frohen Stunde mit einer Irontbühne

,, Von Kriegsberichter Dietrich Studier

(P K.) Gleich einem Traum war der Reigen der tanzenden Mädchen. Musik floß dahin wie ein Spiel von Wellen. Und hinter jeder Vorführung stand unser Beifall wie ein Schwarm wilder Enten, die sich mit knatterndem Geräusch erheben.

Dann stand eine Frau auf den Brettern der kleinen Bühne und warf ihre Ringe, Stäbchen und Bälle in die Luft, und wie von .einem geheimen Zügel geführt, fing ein Rabe alles wieder gehorsam auf, eine Dressurleistung, die den Soldaten fast den Atem raubte.

Ein junges Mädchen kam dann hervor, eine Tänzerin. Sie war anders, als man sich gewöhnlich Tänzerinnen denkt, ohne jede Ueberspislung und Phantasterei. Ihre Gestalt war schlicht und natürlich gezeichnet, das kleine Gesicht sehr zart, fast kindlich noch. Erst kam sie dahergetrippelt dann ' flatterte sie dahin wie ein Schmetterling, und schließlich schien sie nur noch zu schweben frei van aller Starre und Schwere, getragen von den Klängen einer Melodie dorthin, wo man die Zeit so leich. vergißt. Das hatten sie vollbracht, die wenigen dieser keinen Truppe...

... Und das war die zweite Freude ihres Besuches bei denen auf Fjölöy; sie blieben noch ein Stündchen nachher: saßen mit den Soldaten zusammen, scherzten, lachten und erzählten. Da hatten ein paar Hamburger Käweraden ihren Landsmann, den Lauten­sänger, in die Mitte genommen und klönten mit ihm. Da saß der Maxi, der vorher gezeigt hatte, wie man de» Kopf noch als Zwei- undzwanztgjäbriger von hinten durch die Beine nehmen kann, und erzählte den Soldaten wie er rum ..Kautlckmkmenlihen" wurde.

Und die Sängerin und die Tänzerinnen? Sie waren zweifel- los die begehrtesten Tischnachbarn, und doch waren dis Frau-en- entwöhnten ihnen gegenüber stiller, unsiche' fast. Die Gertl uni die Hanni hatten zuerst den Faden gesponnen, der sich um sie schlang, unsichtbar, und dann fortiührte von hier, weit nach Osten wo die beiden noch vor wenigen Wochen waren. Charkow kannten sie und Poltawa, den Donez.und den Dnjepr, und die Mädchen er­zählten dann' von den froben Stunden und den schweren, von Auf­tritten in vorgeschobenen Bunkern und vereinsamten Stadtbühnen von plötzlichen Artillerieüberfällen. -

Ja, sie hatten schon viel erlebt und wußten darüber zu er­zählen, die Hanni und die Gertl. Und dann tauten auch die Landser auf, und es war so mancher unter ihnen, der auch im Osten war und dieselben Orte kannte.

Und als dann der Abend vorüber war. der allen so kurz schien, der aber ein Ende haben mußte, weil sie alle wieder die Pflicht rief, kamen die Soldaten der Batterie noch mit hinunter ans Wasser, wo der Kutter schon auf die Künstler wartete.Kommt bald wieder!" riefen die Kameraden den Scheidenden nach, die ihnen als Antwort das Lied von der Heimat sangen, in der es erst ein Wiedersehen aibt.

Langsam glitt der Kutter hinaus auf die schwarze See, und auf dem schwankenden Deck saßen sie müde zusammengshockt, die soeben noch anderen Freude und Frohsinn schenkten.

Doch die junge Tänzerin erlebte noch eine kleine lieber- raschung: sie fand in ihrem Handtäschchen drei Zigaretten mit einem ZettelVon einem dankbaren Soldaten". Und es bedeutet schon viel, wenn ein Soldat seine drei Verpflegungszigaretten verschenkt!

Ltllildaci, cksn 2. Tebruar 1944

To«i«»an»aigs und! vankaagung

Oer lieds Gott bst meinen Heden iVlsnn, unseren xuten Vater unck örucksr

«ildslm Volr

Ssteladslsltse

unerwartet rascb in ckie ewige Heimat ad- xeruken.

In tiekem Lcbmsrr:

Oie Gattin Xseta Volr, ged. 8ckanr. Oie Kinder lütildalm mit Trau unck Kind; Xsi-I mit Trau unck Kind; D4ae»a u. Xagitalan«, Oie Schwester Vlin» Voll.

tluk Wunsch ckes Entschlafenen kanck cki« Leerckigung in aller Stille statt, Tür ckie vielen Leweise Herr!. Teilnahme danke ich bestens.

Volr mit Angehörigen.

99U«tl»a«I, cksn 3. Tebruar 1944

vanbssgung

Tür cki« Anteilnahme, hiebe unck Treue, ckie wir beim Heimgang unserer treusorgencken diutter Trau I>ul»a Lider Zil/vu«. erfahren haben, sagen wir herrlicken Dank. Oem Herrn Geistlichen, ckem Gesangverein sowie cken vielen Llumenspenckern, ckenen ckie ihr ckie Istrt« Ekrs erwiesen haben, danken wir besonckerr. In tieker Trauer: Valtae Lider mit Trau klijk unck Iiinck Ssr«Is.

lksngsndesnL, cksn 2. Tebruar 1944

Unser« liebe lKutter, Grokmutter unck Schwiegermutter

LsIIlsrmv womivnmsml

g«d. vdnmsed»

ist heute krük im TUter von 76 sakrsn an ihrem Geburtstag« unerwartet von uns gssckiecken.

ln stiller Trauer:

Seorg Nseirae unck Trau Lens,

geb. dionnenmann. Oie Enkelkinder: iterl kieeder, r. 2i. im Telck«, klkrleLe unck Lo»e TIscder.

Lesrckigung Treilag nachmittag 1 Olir.

Keuendiieg, cken 3. Tebruar 1944

v»nlr»egueg

Tür alle Anteilnahme beim Liiisckeicken unserer lieben Verstorbenen Trau <dri»Iiene Lved ragen wir herrlichen Dank. Insbeson­dere danken wir ckem Herrn Geistlichen, für ckie vielen Lesucke während ihrer Krankheit, kür ckie raklreicken Kranr- unck Llumenspen- cken, sowie für die Teilnahme am Trsuer- gottesckienst unck für das Geleite ru ihrer Istrten kkukestätte.

Tran Oenssis und alle Verwandten.

Freiwillige Feuerwehr

Ne«e«bürg.

Am Sonntag de« 8. Februar 1944 findet

_ _ um 7.30 Uhr eine Hebung statt.

die Reserve-Abt. hat um 9 Uhr auf dem Platz der SA anzutreten.

Der WebrNibrrr.

Stadt Wildbad

Am Freitag den 4. Februar 1944 werden im Sitzungssaal des Rathauses die neuen

reißenksrten

ausgegeben und zwar:

für sämtliche Einwohner rechts der Enz von 8-12 Uhr.

links der Enz von 1418 Uhr.

Gleichzeitig werden die Sonderbezugsausweise über Roggen­erzeugnisse anstelle fehlender Kartoffeln äusgegeben. Kartoffelkarten sind mitzubringen.

Der Bürgermeister.

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T-reLilrittSLkeattB.-

Manche vergessene Lilpboscsün-. Packung wird da ost noch zum Bor- ' schein kommen. Besser als man dachte, isl meist sürden KrankheitSsaU gesorgt. Nun aber erst die ange- i brochcnen Packungen ausbrauchen, bevor eine neue gelaust wird! Heule ,Nüssen Heilmittel restlos verwertet werden, auch

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schon weil auch zu ihrer Herstelluny viel Kohle gebraucht wird. Wer danach handelt, dient der

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Wildbad.

Ordentlichen

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nimmt in die Lehre

Treiber, Tapeziermeister.

Segrädnirvsresn

UiilüdseS.

Sonntag, 6. Febr. 1944

findet im alten Schulgebäude um 15 Uhr die

XsuptvvrLammIung

statt. Etipaige Anträge sind bis Samstag abend zuvor beim Vor­stand jKernerstr. 43) schriftlich ein­zureichen. 3u zahlreichem Be­suche ladet ein

Vorstand «nd Ausschuß.

Wildbad.-

Vorloren

am Mittwoch vom Milchgeschäft Günthner dis Laienbergstraße

Keillbelltvl m!1 IlllisII.

Um Rückgabe gegen Belohnung an die Enztäler-Geschäftsstelle in Wildbad wird gebeten.

Birkenfeld.

HMWiseKMl

zu verkaufen.

Zu erfragen Gasth. z.Sonne".

«- EM» Alsuwndürg.

«WW« Am Samstag, S. Februar 1944, abends 8.15 Uhr

vsrssmmlung

bei Mitgll Mayer i. Schloß-Kaffee.

Am Sonntag, 6. Februar 1944 Abmarsch um 14 Uhr von d« Wilhelmshöhe zu einer

Nachmittags-Wanderung

in Richtung Schwann.

Der Vorsitzende.

öllgeoäUllooe »kllMdvrg

Wir nehmen an dem Schau­löcher» geschlossen teil. Teller und Löffel mitbringen.

Die Fugendgruppenführerin.

Wildbad.

Kütül'rlirmlkckul»

hellbraun und dunkelbraun durch­setzt, mit braunem Reißverschluß

verloren

bei Bäckerei Schober. Abzugebe» gegen Belohnung in der Enztäler- Geschäftsstelle in Wildbad.

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in guten gepflegten Haushalt ganz- oder halbtägig zu älterem Ehepaar nach Herrenalb gesucht.

Näheres Frau Otto Wälder, Herrenalb, Ad.Hitlerstr. 40, Tel. 477.

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