vermischtes
Der weiße Unglücksvogel. - In einer tief in den Wäldern Nordsqw/dcns gelegenen Holzfüllersiedlung machte ein weißer Rabe die Einwohner kopfscheu. Denn die „Hinterwäldler" betrachteten das Tier nicht etwa vom zoologischen Standpunkt aus als Spiel der Natur, vielmehr nahmen die abergläubischen Menschen an. daß jener Rabe — ein Unglücksüogel sei. Wo ihnen der Weißgefiederte begegnete, suchten sie ihm scheu ausznwcichen, und die Angst vor komtnendem Unheil wirkte sich sogar io weil aus. daß oft der vom Förster angeordnete Holzeinschlag unterblieb, wenn sich in dem dortigen. Revier gerade der Weiße Vogel zeigte. Anfangs lachte der Forstbeamte darüber, dann versuchte er es mit wohlwollender Aufklärung, jedoch alles vergebens Als sich aber das Tierchen bloß durch seine Anwesenheit dauernd störend weiter in den Arbeitsplan des Försters einmischte, wenn auch unbewußt, da reiste in diesem der. Entschluß, den Vogel einfach crhzuschießen. Damit hoffte er auch der abergläubischen Bevölkerung zu beweisen, daß ihr Glaube an einen unheilvollen Einfluß des Raben gegenstandslos sei. Und als er eines Tages wirklich den Vogel abschoß, da wandte sich der Volkszorn gegen ihn selbst, da die Leute in ihrer Primitiven Denkweise nun erst recht kommendes Unheil befürchteten und den Förster schon im voraus dafür verantwortlich machten. Eines Tages überfielen sie den Ahnungslosen und richteten lhn so arg zu, daß er mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geschafft werden mußte. Der weiße Rabe war eben doch ein Unglücksvogel, aber anders, als es der Förster hatte glauben wollen.
Gefängnis für einen Vegetarier". Zu einem Tumult kam kam es kürzlich vor dem Verlagsgebäude einer argentinischen Zeitung, die unter der allerdings zweideutigen Ueberschrift „Gefängnis für Vegetarier" einen interessanten Artikel in ihrer Abendausgabe ankündigte. 'Kaum hatten diese Ankündigung einige fanatische Rohköstler gelesen, als sie Gleichgesinnte um sich sammelten und „zur Wahrung ihrer Interessen", wie sie später vor der Polizei zu ihrer Entschuldigung angabeu, vor das Zeitungsgebäude zogen. Es blieb dabei nicht bei Schimpfworten nicht wiederzugebender Art, die von der aufgebrachten Menge gegen die Rcdaktionsmitglieder geschleudert wurden, vielmehr warfen die erbitterten Demonstranten sämtliche Fensterscheiben ein. Sie wurden erst beruhigt, als man ihnen das Original des angekündigten Artikels zu lesen gab, in dem natürlich nicht — wie sie befürchteten — zu lesen stand, daß nunmehr die Vegetarier alle eingesperrt würden, sondern nur, daß ein eigenes Gefängnis errichtet werde, in das ausschließlich straffällig gewordene Vegetarier anfgenom- men würden, um ihnen eine entsprechende Diät geben zu können. In den angerichteten Schaden teilten sich die Mitglieder der vegetarischen Vereine, während ihre Vereinsvorsteher einige^Tage hinter schwedischen Gardinen brummen mußten.
Zwillinge „liegen in der Luft". In Nordschleswig gibt es eine kleine Gemeinde,-die durch ihre Zwillingsgeburten eine merkwürdige Berühmtheit erlangt hat. In dieser Gemeinde, des Namens Barsmark, gibt es kaum eine Familie, in der nicht schon Zwillinge zur Welt gebracht wurden. Auch die Lehrersfran hat jetzt Zwillinge geboren. Als vor einiger Zeit ein Ehepaar aus der Gemeinde auswanderte und die freigewordene Wohnung ein kinderloses älteres Ehepaar bezog, dauerte es nicht lange, bis auch in dieses Haus die Zwillinge ihren Einzug hielten. Die Zwillinge scheinen dort in der Luft zu liegen, es entstand das geflügelte Wort von den Bazillen, die in den Tapeten sitzen. Auch von den Ausgewanderten wird die Tradition offenbar aufrecht erhalten. Man führt dafür eine Frau an, die aus Barsmark gebürtig ist und jetzt in Apenrade wohnt, wo sie zum zweitenmal Zwillinge zur Welt gebracht hat.
Das „magerste" Mitglied wog 270 Pfund. In der chilenischen Hauptstadt gibt es immer noch einige Leute, die über allzuviel freie Zeit verfügen, die sie auf dumme Gedanken kommen läßt. Ein extravaganter Plan wurde im dortigen „Club der Fettleibigen" ausgeheckt, dessen magerstes Mitglied immerhin noch 270 Pfund wiegt. Die fetten Nichtstuer kamen überein, eine Radikalkur gegen ihr „Leiden" durchzuführen in Form eines. Gewaltmarsches über etwa 200 Kilometer. Gefordert wurde eine tägliche Mindestleistung von 40 Kilometer, und dem Sieger winkte ein namhafter Preis. Die Fettwänste machten sich tatsächlich mit Eifer auf den Weg. Allerdings konnten sie den Ausgang dieses verrückten Unternehmens nicht voraussehen, denn es forderte ein Todesopfer. Ein Clubmit- glied vertrug nämlich die Strapazen nicht und wurde aus dem Marsch vom Herzschlag getroffen. Andere Marschierer wurden völlig erschöpft in ein Krankenhaus eingeliefert.
Vas Märchen von cler,
Die Hydrologie beschäftigt sich neuerdings besonders emgeyeno mit Untersuchungen der Färbung unserer Gewässer. Jeder Naturfreund hat sich wohl schon Gedanken darüber gemacht, warum die Elbe gelb, der Inn und die Isar grün, die Jlz pechschwarz und die Donau nicht etwa blau, wie Johann Strauß mit seinem berühmten Walzer behauptete, sondern — lehmbraun sind. Besonders deutlich zeigen sich diese Farbenunterschiede in der Dreiflüssestadt Passau an der Stelle, wo Donau, Inn und Jlz sich vereinigen In Binnenseen und Strömen wird die an sich blaue Cigenfarbe des Wassers vielfach durch Mineralien und Sandbeimischungen überdeckt. Hierauf ist auch das bräunliche oder schmutziggeibe Aussehen der meisten Flüsse zurllckzuführen Doch gibt es auch ausgesprochene „Sonderlinge", unter ihnen. Die Havel zeigt beispielsweise ein lichtes Blau, während die Flüsse der deutschen Mittelgebirge in ihrer Färbung an saftgrüne^ Moos, erinnern. Im Rhein aber kann man unterhalb von Rüdesheim drei Tönungen nebeneinander verfolgen, bis sich die Wasser dieses Stromes mit jenen von Main und Nahe völlig vermischen.
Gesteinsstaub aus den Alpengletschsrn
^Verhältnismäßig. leicht ist das milchige, schöne Grün des Inns zu erklären. Dieser Fluß entspringt in den Alpengletschern, aus deren Firnschneeinassen er sein zermahlenen Gesteinsstaub . mitführt. Daher ist auch seine grüne Färbung zyr Zeit der Schneeschmelze im Hochgebirge am stärksten, während sie im Winter mehr von durchsichtiger Klarheit ist Die Jlz aber gehört zu den Humusgewässern, die ihre schwärzlichen Tönungen dem moorigen Untergrund zu verdanken haben, über dbn sie dahinströmen. Wo dagegen Geschiebestein vorherrscht, zeigen die Flüsse eine schmutziggelbe bis bräunliche Färbung. Manche von ihnen erhalten erst dann ihre eigentliche Tönung, wenn sie einen See durchströmt haben, in dem die mitgeführten Sand- oder Schlammassen abgesetzt werden. Dies gilt namentlich für die Gebirgsflüsst, deren blaugrüne, klare Färbung auf einen solchen „Filter" zurückzuführen ist.
Man spricht aber auch von der blauen Adria, der grünen Nordsee und dem Schwarzen Meer, womit man die Färbung dieser Gewässer kennzeichnen will. Wie die moderne Hydrologie festgestellt hat, gibt es darüber hinaus weitere Unterschiede aus diesem Gebiet. Im Meer kommen die verschiedensten Farbtönun- aen von Blau bis Gelbbraun vor Erster« die nur in völlig reinem Seewajjer sestzujtellen ist, enlpeyt ourcy oie mezwincruiig der einfallenden Lichtstrahlen, von denen nur die blauen zurllck- geworsen werden, während die gelben und roten absorbiert werden. Durch die Nährstoffe und Stosswechselprodukte von Kleinlebewesen, die gelblich wirken, wird manchen Meeren bei Bereinigung mit der blauen Naturfarbe eine charakteristische blaugrüne Tönung verliehen. In der Nordsee ist der Einfluß von Plankoausscheidungen so groß, daß deren Wasser rein grün schimmert. Die Ostsee aber hat eine eigenartige gelbe Färbung. Diese ist-auf die gewaltigen Humusmengen zurückzuführen, - die aus Finnland in den Bottnischen Meerbusen geschwemmt werden. Schließlich spielen - auch Himmslsfarbe, Salzgehalt, Temperatur und Untergrund eine gewisse Rolle bei der Färbung der Meere.
Schwefelbakterien lm Schwärzen Meer
Besonders merkwürdige Verhältnisse herrschen im Schwarzen Meer. Dieses besteht aus drei voneinander isolierten Wässerschichten. die neben dem teilweise aus fruchtbarem, überflutetem Ackerland gebildetem Grund für seine dunkle Färbung verantwortlich zu machen sind. Die oberste Schicht, die kaum mehr als zehn bis IS Meter tief ist. setzt sich ausschließlich aus den Fluten der einmündenden großen Kontinentalströme zusammen. Unter dieser belebten und bewegten Wasserschicht befindet sich eine salzarme, die in der Hauptsache aus Schmelzwasser besteht das im Frühjahr und Winter durch die Ströme der Sowjetunion dem Schwarzen Meer zugeführt wird. Die Tiefwasserschicht aber hat überhaupt keinen Sauerstoffgehalt mehr, dasür jedoch einen hohen Prozentsatz an Schwefelwasserstoff aufzuweisen. Dieser wird durch sogenannte Schwefelbakterien hervorgerusen, die als einzige Organismen in dieser Tiefe noch ihr kümmerliches Dasein fristen können.
Die Färbung unserer Flüsse, Seen und Meere umschließt also viele Geheimnisse und Wunder der Natur, um deren Klärung sich, die Gewässerkunde eifrig bemüht. Zahlreiche Probleme auf diesem Gebiet konnten schon gelöst werden, andere aber gehören noch zu den großen Rätseln der Wissenschaft, über welche die Fachgelehrten in aller Welt vergebens nachgrübeln.
Meine Tante Adelgunds ist darauf erpicht, ihre Schönheit zu erhalten. Sie ist Kundin in sämtlichen Kosmetikgejchästen der Stadt. Leider hat es nichts genutzt. Sie hat die Schönheit bisher noch nicht erbalten
schönen blauen Donau"
Ihr neuestes Mittel heißt „Ouacksalban". Es ist ein vortreff» liches Präparat. Sie schwört auf dieses Mittel „gegen die Schönheit", wie sie sich ausdrückt, nachdem sie vorher ebenso auf 13 andere Mittel geschworen hat, die nichts halfen. „Es Hilst für Sommersprossen". sagte-sie. Es half tatsächlich. Tante Adelgundes Sommersprossen wurden so groß wie Katzenaugen. Auf der Packung steht, daß „Ouacksalban" auch gegen Haarausfall gut ist. einen feurigen Blick verleiht und noch mehrere andere Wunder tut. Ganz zu schweigen von den Hühneraugen. Als Tante Adelgund« ihre Hühneraugen mit dem neuen Mittel bestrich, wurden aus dem Kücksngeblinzel der Tante Adelgundeschen Zehen durchdringend« Monarchenblicke.
Tante Adelgunde wäscht sich allabendlich vor dem Schlafen- geh°n das Gesicht mit einer Tinktur, in der „Ouacksalban" enthalten ist. Das tut sie im Finstern, weil ihr Schlafzimmer nicht verdunkelt ist Die Verdunkelung führte zur Katastrophe. Vielmehr die Nichtverdunkelung Tante Adelgunde mußte ihr Mädchen an die Rüstungsindustrie abqeben und da sie zu bequem ist, im .Treppenflur die Verdunkelung herabzulassen, tappte sie im Finstern die Treppe hinauf und stellte ihre Schüssel mit „Ouacksalban" auf den Nachttisch
Am nächsten Morgen war im ganzen Hause großes Geschrei. Man rief den Doktor Murmelmann. Tante Adelgunde war über Nacht schwarz geworden Eine unheimliche- unerklärliche Krankheit hatte sie heimgesucht Doktor Murmelmann horchte in Tante Adelgunde hinein, die davon rot wurde, was man nicht sah, da sie ja schwarz war. und murmelte von „Kala-Azar", der schwarzen Krankheit., Das ist doch aber eine asiatische Angelegenheit und Tante Adelgunde ist doch 'weder eine Chinesin noch gibt es hierzulande dis Sandsliege, welche diese KraMeit verursacht Deshalb ließ 'Doktor Murmelmann sein echwarzbehändertes Höhrrohr und seine Diagnose wieder fallen und schüttelte ratlos sein Onkelhaupt. Sollte Tante Ad elaunds auf die Wirkung des „Ouacksalban" so lange ge- wartet haben, bis sie schwarz wurde? Oder' sollte ihre Sommersprossen vermittels „Ouacksalban" zu einer einzigen riesigen Sommersprosse angewachsen lein? Das dachte ich als Doktor Murmelmann die Schöffel mit „Ouacksalban" fand Sie war ebenfalls innen blau. Einige Blaubeeren klebten noch darin Tante Adelgunde hatte an Stelle der Fenster ihr Madonnengesichk verdunkelt. Das war die ganze Krankheit. Ein Symptom der Faulheit! Tante Adelgunde sucht seitdem nach einem neuen Mistel „gegen die Schönheit", denn der Glaube an „Ouacksalban" ist ihr ausgebläut. Wenn dis Kosmetikgeschäste zur Erfassung-kriegswichtiger Arbeitskräfte geschlossen werden, sehe ich schwarz, weil sich Tante Adel- aunde dann auch weiterhin mit Blaubeeren behelfen muß.
Friedrich Wilhelm Pixwitz.
MbMlr sMM auf öm Lande
Auf dem Lande surren wieder die Webstühle. Junge und frische BDM-Mädel sitzen in den Gemeinschaftsstuben der Dörfer zusammen und üben sich in einer handwerklichen Kunst, die unseren Großmüttern und Urgroßmüttern noch .zum selbstverständlichen Tagewerk gehörte, die in den Jahren des Verfalls aber fast vergessen wurde. Das BDM-Werk „Glaube und Schönheit" hat dieses alte bodenständige. Brauchtum zu neuem Leben erweckt und kann gute Fortschritte auf diesem Gebiete verzeichnen.
Ausgestellte Webarbeiten aus den Arbeitsgemeinschaften eines Landkreises zeigen, was unter den geschickten Händen der Mädel entstanden war. Aus Resten und zum Teil auch mit dem von den Kreisbauernschaften zur Verfügung gestellten Material waren hübsche Stücke gefertigt, die Geschmack und gutes Können erkennen ließen. Vom einfachen Handtuch und der weißen Tischdecke über den bunten Läufer bis zur praktischen Schü.ze und zum modischen Kleid sah man Webarbeiten, die handwerklich und auch künstlerisch ohne Tadel waren und durch die Sauberkeit der Ausführung be-, sondere Anerkennung fanden. Das Prunkstück war in einer dieser Ausstellung z. B. ein Kostüm inst Rack und Jacke, das unter den fleißigen Händen eines Mädels entstanden war und gewiß von ihm mit Stolz getragen werden wird Ist es doch für ein junges Mädchen etwas Besonderes, ein selbstgesertigtes Kleidungsstück zu tragen.
Jede dieser Arbeitsgemeinschaften eines Landkreises besitzt mehrere Wsbstühle, die zu Lehrzwecken benutzt werden. Fachlich geschulte Mädel —.es gibt dafür schon besondere Webschulen des BDM — oder Bäuerinnen leiten die Mädel an und geben an sie .eine seit Generationen überlieferte Handarbeit weiter. Auf vielen Höfen im deutschen Land sind Webstühle jetzt durch unsere Mädel wieder zu Ehren gekommen. Diele heimatliche Handwerkskunst wird auch in Zukunft in weiteren Arbeitsgemeinschaften und Kursen gepflegt werden, so daß noch viele Land- und Stadtmädel Gelegenheit haben, die Kunst des Webens zu erlernen. Damit werden fraulich« Veranlagung und bodenständige Volkskultur gefördert
Ä s ft.ga Ä 25. ssnuar 1944
^bin tapkerer, sonniger I-ebens- ^^ Kamerad, ki-nsld» stolrer ?sps, unser lieber Lender und Lcbwsger
kriilssm Oolter
6. 4. 1917 ^ 17 11. 1943
Okkr. in einem panrergrensdisr-stegk, Inb. des 8K. II, des Ink.-Lturmsdreicbens und des Verwundetensbreickens stsrb den Loldatentod. Seine Kameraden baden ikn auk einem tleldenkriedbok rur Istrien stuke gebettet.
lkaels voltar-peo»» mit Kind AarsIS und allen Angehörigen.
Trsuerkeier in Laimbach am Sonntag den iO. jan., nachmittags um 2 Ubr.
*
8cftlu6 der ^nreiZenarinsftme 8 Illir vormittags
Statt Karten! Ottsndsuren, 25. jan. 1944
0anlt»agung
stür die rsklreicke Teilnahme beim llin- scbeiden meines lieben Alarmes, unseres Lrudera, Schlagers und Onkels August NaNIae, öürgermeister i. Ist./ sowie kür die vielen Kranr- und Liumenspenden sprechen wir hiermit herrlichen Dank aus. Lesonders danken wir dem Herrn Geistlichen, Herrn kürgermeister OroLmann-Ottenbausen und Herrn Bürgermeister Lssick-dleuendürg kür die ehrenden IVorte, dem tVlSnnergessngverein, sowie allen denen, die ikn rur letrten stube- stStte geleitet haben.
lm dlsmen der Trauernden: ki-su tzßsl» killt« ttskisi- VNtura mit Angehörigen.
Lekümdeeg, den 24. janusr 1944
SanNsagUNg
für die vielen beweise herrlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Orokvaters, tlruders. Schwagers und Onkels Zoksna«, Nrskt ertsliren durtten, sagen wir hiermit herrlichen Dank, besonderen Dank dem Herrn bkarrer I kur die. trostreichen IVorte, dem Oeiclienchor I kür den Oessng und allen denen, die ihn rur » letrten stutie geleitet haben. g
vt« trsusrnet««, «
Der Neichsminister für Rüstung und Kriegsprohuktion, Chef der Transportwesens, Berlin d!V/ 40, Alsenstr. 4, Telefon I16S81 sucht:
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Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten.
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dl. 8. Hausfrauen richtet die Bettfedern, diese werden am Mittwoch I nachmittag abgeholt.
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Schriktlicbe Angebote erbeten unter dir. 745 an die Lnrtäler- Oeschäktsstelle dleaendürg.
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gurnus wirkt als Schmutrlöser schon beim siinweicbsn Deshalb muk 8urnus kaute kür stark angesckrnutrts V/sscbs aukgsspsrt werden Sind An- sckmutrungen besonders hartnäckig, so braucht man nickt gleich die gsnre ülnweichbrühs ru verstärken, sis genügt, dis Schmutrstellsndünn rnitöurnus einrustreuen, dis iVssckestücke russinmsnrurollsn und dann ins siinweichwssser ru legen. 8o schädigt man die V/äsche nickt durch scharfes kalben dz—und ru langes Kocken.
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