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Der Winter ist im landwirtschaftlichen Betrieb die Zeit der Abschluß- und Vorbereitungsarbeiten. Indem die Spuren der vergangenen Wirtschaftskampagne hinwsggertiumt werden, wird für die beginnende gerüstet. So werden die Maschinen und Ge­räte sorgsam überprüft und untergebracht. Stellen sich Schäden heraus, 'so werden die eisernen Patienten bei den Reparaturwerk­stätten sofort angrmsldet, damit die Instandsetzungen während des Winters vorgenommen werden können. Sind Ersatzteile erforder­lich. so sind auch sie ohne Aufschub einzufordern und anzubringen Die Maschinen werden gereinigt, vcm Rost befreit, eingefetiet und in wottorgest'<'tzten Räumen untergestellt. Das alles ist notwen­dig, auf 'daß die technischen Hilfsmittel zum Frühjahr betriebs­fertig zur Vsrlüaung stehen und während der Wintettuhe keinen Schäden erleiden. Aus keinen Fall darf es Vorkommen, daß Maschinen und Geräte auf dem Feld- oder im Hose dem Einfluß des Wetters ungeschützt preisgsgsbcn sind. Es muß vielmehr alles geschehen, was geeignet ist, ihre Lebensdauer zu verlängern, denn im Kriege ist es aus naheliegenden Gründen schwierig, un­brauchbar gewordene Maschinen durch neue zu ersetzen. Die Her­stellung von Landmaschinen ist ebenso wie die Erzeugung aller anderen Gebrauchsgüter des'' zivilen Bedarfs weitgehend einge­schränkt, und der Vertrieb der aus der Fabrikation hervorgehen- den Gerätschaften unterliegt der Bewirtschaftung durch die Dienst­stellen des Reichsnährstandes. Ihre Aufgabe ist es, den Absatz der neuen Maschinen und Geräte so zu steuern, daß ihr Einsatz den höchsten Nutzen bewirkt und der als wahrhaft dringlich nach- gewisscne Bedarf in erster Linie befriedigt wird.

Die Belieferungsanträge sind nach der Anordnung des Be­vollmächtigten für die Maschinenproduktion vom 9. Oktober 1943 für bestimmte Arten von Maschinen und Geräten an die Landes­bauernschaften, für andere Arten an die Kreisbauernschaften zu richten. Die Interessenten für Landmaschinen müssen aber beden­ken, daß die Wünsche nach neuen Geräten zahlreich und daher nur teilweise zu erfüllen sind. Sie sollten also, ehe sie den zu­ständigen Stellen Belieferungsanträge einreichen, ihren Bedarf gewissenhaft prüfen und überlegen, ob sie ihn nicht in anderer Form als durch Bezug eines neuen Gerätes befriedigen können. Da die Belieferung nur in den dringendsten Fällen bewilligt werden kann, sollte sie auch nur in den Fällen äußerster Dring­lichkeit beantragt werden. Wenn dis Interessenten in dieser Weise Verständnis für die Lage beweisen, dann tragen sie viel dazu bei, daß der unaufschiebbare Bedarf der Landwirtschaft für neue Geräte und Maschinen planvoll zum Nutzen des Ganzen und gereckt gegenüber dem einzelnen gedeckt wird. Sie erleich­tern den Bewirtschaftungsstellen ihre schwere Aufgabe, bewahren sich selbst vor Enttäuschungen und beide Teile vor Verdrießlich­keiten.

Fm Laufe des Winters wird auch die Umstellung der Flüssig- treibstoffschlcpper der Landwirtschaft auf Generatorgasbetrieb kräftig vorangetrieben werden. Die Erfahrungen mit den umge­bauten Schleppern sind gut. Der beobachtete Leistungsabfall bleibt in erträglichen Grenzen, edr etwas umständlichere Betrieb wird durch den Vorteil ausgewogen, daß der Einsatz des umgebauten Schlevpers nicht von der Vorsorauna mit Flülkigtreibstoff abhän­gig ist.

Warum Wider-mr-

Jm Staub, den unsere Kleider, namentlich die Ueberkleider, aufnehmen, finden sich gewöhnlich auch krankheitserregende Bak­terien, und deshalb ist das Ausbürsten eine Arbeit, die immer mit einer gewissen Vorsicht vorgenommen werden sollte. Durch den Gebrauch einer verschmutzten Kleiderbürste können nämlich nicht nur die Keim« zu Erkältungskrankheiten, sondern selbst zu Blutver­giftungen übertragen werden, zu denen es allerdings erst dann kommt, wenn die Gelegenheit zu einer Jufekb'on besonders gün­stig ist.

Nun ist es aber natürlich nicht möglich, das Bürsten der Klei­der und Mäntel zu umgehen, doch soll man wenigstens die Kleider niemals in einem bewohnten Zimmer bürsten, am besten über­haupt in frischer Luft, ^ebenso wie di« Schuhe, und vor allem sollen die Kleiderbürsten öfter und gründlich gereinigt werden. Be­sonders stark beschmutzte Gewänder bürste man zumindest am offe­nen Fenster. Dasselbe gilt natürlich erst rech für das Bürsten der Schuhe, weil Straßen- wie auch Hausschuhe ja noch vixl mehr bestaubt sind als Kleider und folglich auch di« Bürsten mehr und schneller verschmutzen.

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»Würsten reinigen?

Landnutzungsaustausch, Kampf gegen die Zersplitterung

V. Von der deutschen Landwirtschaft wird heute der lehte Einsatz an Menschen und Material verlangt, um die Versorgung des Volkes mit den lebenswichtigen Nahrungs­gütern weiter zu sichern. Es hieße den Kops in den Sand stecken, wollte mau verkennen, daß diese Aufgaben im fünften Kriegsjahr schwerer geworden sind denn je. Das deutsche Landvolk will ganz selbstverständlich auch seinen Beitrag für den unmittelbaren Kampf gegen den Feind leisten und Mil­lionen deutscher Bauern und Landarbeiter stehen in der eher­nen Mauer des deutschen Soldatentums. Darüber hinaus sind durch die Notwendigkeit des sparsamsten Einsatzes aller landwirtschaftlichen Betriebsmittel zusätzlich Erschwerungen entstanden, und auch die zahlreichen ausländischen Arbeits­kräfte bedeuten nach mancher Seite hin eine zusätzliche Be­lastung. Man hat die kriegsbedingten Schwierigkeiten in der Landwirtschaft natürlich in den Gebieten vor allem gespürt, wo die Besitzzcrsplitterung eine unverhältnismäßig hohe Zahl von Arbeitsstunden Leim An- und Abmarsch von den einzel­nen Parzellen erforderte. Es ist klär, daß ich ein zusammen­hängendes Ackersiück einfacher und schneller bearbeiten kann als vier, fünf, sechs oder sieben Stücke, die unter Umständen noch kilometerweit voneinander abliegen.

Um auch in.diesen Gebieten einen möglichst hohen Nutz­effekt zu erreichen, wurde vom Reichsbauernführer die Durch­führung eines freiwilligen Landnntzungsaustansches in den Gebieten mit starken Strenlagen gestattet. Nach den Erfah­rungen, die bisher gemacht worden sind 198 Gemeinden haben den freiwilligen LandnutznngsanstanschE schon durchge­führt bedeutet diese neue Form der Grundstückszusammen-

> legung für die Kriegszeit eine beträchtliche Einsparung an Arbeitskraft, an Zugtieren, Treibstoff usw., und die betreffen­den Betriebsleiter konnten sich in sehr viel höherem Maße wichtigen betriebswirtschaftlichen Aufgaben widmen. Der Grad

l der Zusammenlegung ist sehr hoch, und zwar sind bisher im ! Durchschnitt etwa fünf Zersplitterte Grundstücke zu einem l Grundstück znsamengclegt worden. Diese Zusammenlegung ist ! völlig freiwillig und besagt zunächst noch nichts über die tat- ! sächlichen Besitzverhältnisse. Allerdings ist anznnehmen, daß der Landnntzungsanstansch bis zu einem gewissen Grade als Vorläufer einer späteren Umlegung angesehen werden kann. I Wie notwendig diese Umlegung in den Besitzzersplitte-

> rungsgebieten des Westens, Südens und Mitteldeutschlands ^ ist, mag ma nallein daran erkennen, daß der freiwillige Land- ! nntzungsanstansch aus dem Land selbst heraus entstanden ist.

> Die zuständigen Bchördert haben ihre Mitwirkung an dieser ! Aktion zngesagt, so daß den Gemeinden die erforderlichen ! beratenden Fachkräfte zur Verfügung stehen. Der Eriolg dieser

Aktion ist unzweifelhaft, und die bisherigen Maßnahmen haben die Erleichterungen, die für die betriebswirtschaftliche Lage dadurch geschaffen werden, eindrucksvoll unterstrichen.

> Deshalb scheint es notwendig, alle interessierten Betriebssüh-

> rer auf dieses Problem hinzuweisn, damit während der ar- ! beitsstillen Wintermonate dex weitere Landnntzungsanstansch ! in größerem Umfang vorbereitet und ducchgeführt werden ^ kann. Für die Frühjahrsbestellung ergben sich daraus zusätz­liche Einsparungen an sonst verlorener Arbeitskraft, und neben der Nachbarschaftshilfe, der Wirtschasisberatung usw. dürften hier noch beträchtliche Reserven für Produktionsver­besserungen auszunutzen sein.

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Kulturhistorische Einzelheiten » Von Werner Lenz

Länger und verzweigter als die Geschichte der Zeitungen ist ihre Vorgeschichte. Denn der Gedanke der Neuigkeitsmitteilung auf dem Wege regelmäßig erscheinender, versandfähiger, allgemein zugänglicher Druckschristen ist nicht plötzlich und fertig in dem Hirne eines einzelnen Erfinders aufgetaucht. Vielmehr gehen ihm Jahrhunderte durchlaufend zahlreiche Cntwicklungs- stadien voraus, die dann schließlich zu dem fertigen, komplizierten Gebilde führten, das schon wegen seines billigen Durchschnitts­preises von 10 Pfennigen oder wenig mehr nur selten an den kostspieligen Riesenapparai denken läßt, der hinter ihm steht. Und so kann denn ein kurzer historischer Rückblick auf das Zei­tungswesen früherer Zeiten nur einzelne Stichproben bieten.

Vorläufer der Zeitung ist die mündliche Mitteilung. Wie man vor wenigkß Jahrzehnten noch einen Boten mit Mitteilun­gen herumsandte, wie»man in kleinen Städten noch heute den Ortspolizisten mach ankündigendem Ausschellen Nachrichten für die Gemeinde ausrusen hären kann, so besorgten auch im Altertum schon Reisende oder reisige Boten die Verbreitung von Nachrichten; und daß es noch im deutschen Mittelalter nicht viel anders war, lehrt uns das WortZeitung" selbst. Cs ist nämlich nur eine Umformung des älteren niederdeutschen WortesTiding", und tiden" heißtreisen": also ist Tidiißz so viel wie Reisebericht, Reportage, Zeitmeldung.

Brücke zur schriftlichen Berichterstattung war der von Cäsar in Rom eingeführte öffentliche Anschlag aus dem Forum Roma- num. Dieser Brauch bürgerte sich weitgehend ein, und als die Buchdruckerei auskom, bediente man sich mancherorts des ge­druckten Aushanges für allgemein interessierende Mitteilungen zu­mal im Ort. Für die Berichterstattung nach außerhalb stellten sich nicht selten schreibkundige Männer zur Verfügung, die Briefe an Besteller oder Freunde schrieben, die am Bestimmungsort in einem gewissen Personenkreis zirkulierten. Hiermit leiten wir historisch zum Flugblatte über, zu der mittels Druck vervielfältig­ten Sondermitteilung über ein einzelnes Ergebnis politischer, so­zialer oder wirtschaftlicher Art. Und dieses ist der unmittelbarste

Vorläufer zu der inhaltreicheren Zeitung. Charakteristisch zur letztere im Gegensatz zum zufallsgeborenen Flugblatt ist die gewisse Regelmäßigkeit des Erscheinens.

Die erste monatlich erscheinende Zeitung erschien 1599 in Nürnberg; die erste Wochenzeitung mutz bereits bald nach 1600 in Strahburg im Elsaß erschienen sein; erhalten ist der Jahr­gang 1609 mit dem TitelbeginnRelation Aller fürnemen und gedenckwürdigen Historien / so sich hin und wider in Hoch und Nieder Teuschland, auch in Frankreich / Italien / Schott und Engelland / Hispanien / Hungern / Polen / Siebenbürgen / Wal- lachey / Moldaw / Türckey etc. In diesem 1609. Jahr verlausten und zutragen möchte / Alles auf das trewlichste wie ich solche be­kommen und zu wegen bringen mag / in Truck verfertigen will.

Sehen wir dann, wie sich die ersten wichtigsten Wochenblät­ter verteilen, so steht Deutschland an führender Stelle, denn es sind zu verzeichnen: 1609 Augsburg, 1615 Frankfurt, 1616 Ham­burg, 1617 Berlin, 1628 München. 1636 Stettin. Hingegen fol- gen erst zwischendurch London im Jahre 1622, Paris 1631 und Stockholm 1645. Erstes Tageblatt war dieLeipziger Zeitung", Gründungsjahr ist 1660; 1702 folgtenDaily Courant" in London und 1777 gar erstJournal de Paris" als Tageszeitungen. Na­türlich waren über den Wert der neuartigen Einrichtung die Meinungen verschieden. Vorherrschend aber war die Würdigung, die aus einer kulturellen Betrachtung des Jahre 1697 hervorgeht und heute noch Geltung haben dürfte:Wer will klug seyn und werden, so er anders in der Staats-, Handels- und bürgerlichen Gesellschaft leben will, so muß er die Zeitungen wissen, er muh sie stets lesen, erwägen, merken und einen Verstand haben, wie er mit denselben umgehen soll."

Der Liederschatz aus dem Klosterarchiv. Im Archiv des Klo­sters Weinhausen wurde ein Liederbuch entdeckt, das 5ort 500 Jahre lang unbeachtet gelegen hatte. Es handelt sich um einen Liederschatz von außerordentlichem Wert. 36 niederdeutsche, 15 lateinische und 7 lateinisch-niederdeutsche Lieder sind dort vereinigt. Durch handschriftliche Eintragungen der Aebtissin aus den Jahren 1433 bis 1470 werden Echtheit und Alter des Fundes bewiesen. In dem Liederbuch ist auch die bisher älteste bekanntgewordene Fassung derVogelhochzeit" zu finden.

Oie g/ucst/icste Oeburt eines Fesuncken /unFen reifen in ckanstüarer istencke an.

6feie Oastmaref /ß Oa/rma/e5

'lckback, 2«. Oer. 7S4Z

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nickt ku^s Eosvncl- ksitt t"isvts SS vsfmsicl-

bo5S Unpäßlichkeiten keine pfoävk- tions--kusiäkls gedenk ksvgt insbsson. «jsrs äsn krkältongzki'onkheitsn vor. Galtst 5ctwhv,erk in Ordnung, pilsgt es sachgemäß vnä macht es vosssfobv/sissn6 mit

kkouoiHdllrg, «len 28. Oerember 1943

blnrer lieber, guter Vater, QroL- u. Schwie­gervater, kruder, Schwager uncl Onkel

krStr ttsirt

kr. Z»n»on»«>,ml«d!

ist gestern abend unerwartet inkolgs eine» blnlalls im Mer von nsberu 82 sabren von uns gegangen.

vi« trauernden Hinterbliebenen:

»oemonn kk»ü»k und krau ko»»,

ged. Oremmer.

Mel», »ni»k mit Weou u. Kindern, Stuttgart.

I" keerdigung am IMtwocb naekm. 2 Udr, ' ab Trau erbau».

Dem IVorbungtreibenden zebSrt die Heranwachsende KSukersckiobt

aeLk«i,I,nu»«n, den 26. Oeremder 1943 Unsere Ib. Schwester, Schwägerin u. Tante

vlttur

durste beute naeb längerem beiden im Mer von 56 sabren rur ewigen stube eingeken.

In stiller Trauer:

Die DinlerZIiedenen.

keerdigung stlittwocb nachmittag >/, Z bldr.

kkoton»«!, 27. Oersmbsr 1943

Dem Herrn über beben und Tod bat er geladen meinen lieben Gatten, unseren lieben Vater, Sckwiegervster, GroLvster, kruder, Sckwager und Onkel

Zoksnn vdrsekr

vrt-doosi-nkükror

rm Mer von naberu 73 sabren naek einem arbeitsreichen beben beimrubolen.

ln tieker Trauer:

vis Gattin <k»rl»t>n« vdi-oekk, ged. Qüntbner. Vlklil». Sekbldl« u. strsmLnno,

geb. Obrecbt mit Kindern Kork vdeoekk und strsu buck»», geb Lleitker mit Kindern.

kein» Odrork,» u. brau »olon«, ged. Kuli mit Sobn. Die beiden Schwestern Lnns Xu», geb. Obrecbt; ^ul»s kkolor, geb. Obrecbt mit allen Verwandten.

keerdigung lAitlwoek uien 29. Oeremder nachmittags 3 blkr.

»ktkon, den 28. veremder 1943

vonl»»»guog

kür die vielen beweise aufrichtiger Teil­nahme, die uns beim keimoang unseres Ib. Verstorbenen kn«i>-«s» Tr,our«>> rutetl wurden, sagen wir autricbiigen Dank. 6e- sonder» danken wir dem Herrn Plärrer tllr seine trostreichen IVorte, der La. Krautk L Oo. kür den ehrenden dlscbrut sowie »einen kr- deitskameraden.

Ol« keouoeniton »Inkovdiloi»«,»»».

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Nlltwoch den 29. Der. I94S

?utr mich Mr» doppelt scho­nend denn ick bin heute nur schwer au errstasn. stvta mich mit VI^ von Sunlicbti" vor oil- vsrwsndboro ViZ4 enthält eins ssiksnortigs Substonr es kilst dotier bei vielen ksinigungs- orbsitsn, ru denen mon trüber Seite nokm. Vl^ pvtr» olle» gründlich und dock schonend.

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bin blka-küim nach der gleich­namigen Operette von Oarl IVlillöcker. In den tisuptrol en stlarikn Kökk und Johannes lteesters.

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