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parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung Hjrkenselöer-, Calnrbacher- un- Herrenalber Tagblatt

Nr. 172

Neuenbürg» Montag den 26. Juli 1S43

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DI« dleinipaltig« MllImeI-c.Z«U« 7 Rpsg.. amtlich« Anz«Ig«» j »,s Rpsg.. Textz«»« 24 Rpsg. Schluß d«r Anz-igenannabm«

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161. Jahrgang

k6AL6runA8W6ett86l ln Italien

Mussolini als Regierungschef und Ministerpräsident zurückgetreten Nachfolger Marfchall Badoglio

Rom, 26. Juli. Wie die Agentur Stefani am Sonntagabend bekanntgab, hat der König und Kaiser von Italien eine von Benito Mussolini angeboteue Demission vom Amt des Regierungschef und Minister­präsidenten angenommen. Er hat zu seinem Nachfolger als Regierungschef und Ministerpräsidenten den Mar­schall von Italien Pietro Badoglio ernannt.

* * -i-

Man nimmt cm, Las; dieser Regierungswechsel ans den GosundheltsWsmnd des Duce MvückWsÄhren ist. der in der letzten Zeit erkrankt tvar.

Ausruf Viktor Emanuels III. an öas italienische Volk

Nom, 26. Juli. (Ei>g. Funkmeldung.) Der König und Kaiser von Italien hat aus Anlaß der Ernennung des Marfchall Badoglio znm Regierungschef folgenden Aufruf erlassen:

Italiener! Ich übernehme heute das Kommando aller WohvmmchtteWe im der feierlichen Stunde, die auf dem Schicksal des Vaterlandes lastet. Jeder nehme seinen Posten der Pflicht, des G'laulbens und des Kampfes wieder auf. Kein Abweichen kann geduldet werden, keinerlei Beschuldi­gung Laim gestattet werden. Feder Italiener bonge sich vor den großen Wunden, die in den heiligen Boden des Vater­landes gerissen wurden. Italien wird auf Grund der Tap­ferkeit seiner Wehrmacht, auf Grund des entschlossenen Wil­

lens aller Bürger in der Achtung der Einrichtungen, die MM Aufstieg anfenerten, den Wog des Wiederaufstiegs finden. Italiener! Ich Lin heute mehr als je untrennbar mit euch in unerschütterlichem Glauben an die Unsterblich keit des Vaterlandes vereint.

Rom, 25. Juli 1943.

(gez.) Viktor EManuel, (gegengez.) Marschall Badoglio."

Aufruf ües neuen italienischen Regierungschefs

Rom, 26. Juli. Der neuernannte italienische Regierungs­chef Marschall Badoglio hat unmittelbar nach Uober- nahme seines Amtes folgenden Aufruf erlassen:

Auf Besohl des Königs und Kaisers übernähme ich die militärische Regierung des Landes mit allen Vollmachten. Der Krieg geht weiter. Italien ist in seinen überfallenen Provinzen, in seinen Zerstörten Städten hart getroffen, hält aber als eifersüchtiger Wächter seiner tausendjährigen Tra­dition dem gegebenen Wort die Treue.

Schließt die Reihen um den König und Kaiser, das lebendige Vorbild des Vaterlandes, das Beispiel für Alle! Der mir zuteil gewordene Auftrag ist klar und Präzise. Er wird skrupellos dnrchgeführt, und jeder täuscht sich der glaubt, seine normale Durchführung beeinträchtigen zu kön­nen. Wer versucht, die öffentliche Meinung zu stören, wird unerbittlich bestraft werden. Es lebe Italien! Es lebe der König!"

Anhaltende VueAbenAsverfvAe gescheitert

Oertlich begrenzt« Kampfhandlungen auf Sizilien Neue Gefechte vor der niederlSndischen Kiifte

Terrorangriff der Engländer anf Hamburg

äob Aus dem Aührerhaupkquarkier, SS. Juli. Das Oberkom­mando der Wehrmacht gibt bekannt:

Am Suban-Brückenkovf und an der Mius - Ironk scheiterten mehrere örtliche Angriffe des Feindes, die zum Teil im Gegenstoß abgewehrt wurden.

Ammlktlerenvouez ließ die Angriffstätigkeit der Sow­jets merklich »ach.

Starke sowjetische Znfankerie- und panzerkräste versuchten wiederum vergeblich oe« Durchbruch lm Raum von 8 jelgorod.

Im Kampfgebiet von 0rel hielten die wechfelvoklea Kämpfe an. Die Sowjets wurden a« mehreren Stellen im erfolgreichen Gegenangriff zurückgeworfen. 0ertliche Einbrüche wurden abge- risgelk.

Südlich des Ladogasees brachen auch gestern wieder sämt- Nche mit stärkeren Kräften geführte Angriffe unter besonders hohen Derbsten de« Feindes zusammen.

Die Sowjets verloren ln den Kämpfen des gestrigen Tages 12SPanzer.

Del den letzten Kämpfen an der Mus-Front zeichnete sich die rheinisch-westfälische IS. Panzergrenadier-Division besonders aus.

Auf Sizilien fanden gestern nur örtlich begrenzte Kampf­handlungen statt, ohne daß der Feind Erfolge erzielen konnte. Jagd- und Zerstörerverbände der Luftwaffe griffen in die Lrdkämpse ein. Flakartillerie schoß In der Straße von Messina ein feind­liches Schnellboot in Brand.

Vor der niederländischen Küste kam es in der vergan­genen Nacht erneut zu mehreren Gefechten zwischen den Sicherrmgs- streitkräflen eines deutschen Geleits und britischen Schnellbooten. Ein Schnellboot wurde versenkt, fünf andere in Brand geschossen und mehrere beschädigt. Ein eigenes Fahrzeug ging ver­loren. Teile der Besatzung konnten gerettet werden.

Zn den Gewässern des hohen Nordens schlugen deutsche Jäger in den heutigen Vormittagsstunden einen Angriff feindlicher Fliegerkräfte auf eigenes Geleit ab. Von den angrelfenden ZS feindlichen Ilugzeugm wurden 17. darunter elf Bomber, abge- schossen.

Durch starke Angriffe nordamerikanischer Bomber auf nor­wegisches Gebiet hatte die Bevölkerung erhebliche Verluste an Token und Verwundeten. Besonders in Dronkheim wurden starke Gebäudeschäden in Wohngebieten verursacht.

Ein starker Verband britischer Bomber führte in der vergan­gen«, Nacht einen Terrorangriff gegen die Stadt Hamburg, durch den schwere Verluste unter der Bevölkerung und starke Zer­störungen an Wohnvierteln. Kulturstätten und öffentlichen Gebäu­den enlstanden. - ».

Luflverleidigungskräfle schossen im nordwestdeutschen Küste gebiet und im norwegischen Raum nach bisherigen Feststellung 17 der angrelfenden Bomber ab.

. - dem.schon gestern gemeldeten erfolglosen Angriffsversuch feindlicher Fliegerkräfte auf Kreta wurden insgesamt 21 fein liche Flugzeuge über der Insel abgeschosjen.

Wieöer ZS7 Panzer abgeschossen

Aus dem Führerhaupkquarlier. 24. Juli. Das Oberk, mando der Wehrmacht gibt bekannt:

on der Mius- und Donez-Fronk, "'k !"dl>ch des Ladoga-Secs wurden die forkgesetz der Sowjets blutig abgewiesen. Eine in Stä^n»»eUung eingebrochene feindliche Panzerstoßgruppe Starke von 50 Panzern wurde vernichtet. Die wechselvollen SSm Raum van Orcl halten an. Starke fe'ndlichs Inkanker >. ,

panzerangrtsfe wurden hier in schweren Kämpfen zum Stehen gebracht. Zm Gegenangriff gelang es. eine feindliche Kräfkegrnppe völlia in vernichten.

Insgesamt wurden gestern 357 Panzer avgeschoffen.

Auf Sizilien besetzte der Feind zögernd den schon seit An­fang in Räumung befindlichen West teil der Insel mit der Stadt P a k e r m o.

An der Abwehrseont der deutsch-italienischen Verbände schei­terten mehrere feindliche Angriffe. Ein eigener Vorstoß verlief erfolgreich.

Im Angriff gegen feindliche Scytsssziele vor August« be­schädigten schwere deutsche Kampfflugzeuge sechs Transport­schiffe und versenkten eine« Frachter von 2 0 0 OBRT. Fahr­zeuge der deutschen Kriegsmarine schossen im Seegebiet nördlich Sizilien acht feindliche Flugzeuge ab.

Bei einem erfolglosen Versuch feindlicher Fliegerkräfte, die Insel Kreta anzugreifen, schosse« Luftverleidigungskräste aus den angreifenden Verbänden zehn Flugzeuge ab und beschädigten zahlreiche weitere.

Zn der Nacht zum 23. Juli singe» Sicherungssahrzeuge eines deutschen Geleits den Angriff britischer Schneübootverbände vor der niederländischen Küste ab und beschädigten in mehr­stündigen Gefechten vier feindliche Schnellboote so schwer, daß mit ihrem Verlust gerechnet werden kann. Das Geleit ist vollzählig in seinem Bestimmungshafen eingetroffen.

- Für Oberst Dietrich Pelh

Der Führer verlieh am 23. Zul! 1943 das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Dietrich Pelh als 31. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Die hohe Auszeichnung wurde ihm vom Führer persönlich überreicht.

Oberst Peltz, der als dritter Kampfflieger das Eichenlaub mit Schwertern erhielt, ist als Sohn eines Fabrikdirektors am 9. Juni 1914 in Gera (Reuß) geboren. Im Februar 1934 wurde er mit dem Eintritt in eine Kraftfahrabteilung des Heeres Soldat, um ^ später zur Luftwaffe versetzt zu werden. Im Kriege zeichnete er sich als Staffelkapitän in einem Sturzkampfgeschwader hervor­ragend aus Nach Polen und Frankreich erwuchs auf zahlreichen unermüdlichen und erfolgreichen Einsätzen gegen England sein hoher fliegerischer Ruhm. Für seine großen Leistungen verlieh der Führer dem damaligen Oberleutnant im Oktober 1940 das Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes.

Schiffsbekämpfung und Sturzangriffe waren die besonderen Gebiete dieses glänzenden Kampffliegers, neben dessen Kühnheit und Schneid gleichwertig vorbildliche Führereigenschaften stehen, die ihn befähigten, sich als Angriffsführer deutscher Kampfverbände ^hervorzutun. Ms ihm der Führer am 31. Dezember 1941 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verlieh, war er noch Hauptmann. Dann stieg er in rascher Folge zu seinem jetzigen Dienst'-rad auf, mit 29 Jahren einer der jüngsten Obersten der Lui : -olle.

Reue sriltttkreuzlröger

Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Kurt Möhring, Kommandeur eines Göttinger Grena­dier-Regiments; Oberstleutnant Walter Holländer, Komman­deur eines württembergisch-badischen Grenadier-Regiments: Ober­feldwebel Willi Zahn. Zugführer in einem pgmmerfchen Arena- oier-Regiment.

Mammon un-Aaß

Die Hintergründe der Bombardierung Roms sind in den letz­ten Tagen vollkommen aufgehellt worden. Sie wurzeln in der jüdisch-freimaurerlsch-mammonistischen Denkweise, in der Fühl­losigkeit, ja in dem Minderwertigkeitshaß der kulturell Traditions­losen gegen den europäischen Kulturreichtum.

Daß der Jude seine Verbrechsrhand im Spiel haben würde, war von vornherein klar. Inzwischen ist nun bekannt geworden, daß in der ersten Junihälfte in Schottland eine geheime Vollsitzung der englischen Freimaurerlogen in Anwesenheit kanadischer und nordamerikanischer Logenvertreter und englischer Negierungs­mitglieder stattgefunden hat. In dieser Sitzung, in der Juden die heftigsten Redner waren, wurde einstimmig dieNotwendigkeit an­erkannt", Rom mit Luftbombardsmenis nicht: zu schonen. Die Tagung schloß mit der formellen Aufforderung ab, nicht weiter in der Erfüllung eines entscheidenden Aktes für dis Geschicke des Krieges und mehr noch für die Menschheit zu Mern". Der eng­lische Minister Eden unip die hohen militärischen « ioriiäien über­nahmen dis feierliche Verpflichtung, sofort zur Lombardierung Roms zu schreiten, sobald die Umstände sich hierfür als günstig erweisen.

Nachdem Jude und Freimaurer befohlen hatten, wußten die Judenknechte und Hochgradfreimaurer Churchill und Roosevelt. was sie zu tun hatte». Roosevelt, der übrigens als Ober­befehlshaber der nordamerikanischen reitkräste die volle Verant­wortung für alle Handlungen auch USA-Lustwafse trägt, h a t persönlich den Befehl zur ombardierung Rom« erteilt. Daß er mit dieser Schandtat aber nicht etwa nur ge­zwungen einem jüdisch-sreimaurerischen Wink nachkam, sondern auch aus eigenem Antrieb handelte, beweist sein Verhalten vor und nach dem Angriff. Vor ihm hatte er die Stirn, dem Vatikan scheinheilig zu versichern, daß die Kirchen Noms geschont werden würden. Nach ihm lehnte er es ab, sich zu dem empörten und schmsrzbewegten Brief des Papstes an seinen römischen Gensral- vikar auch nur zu äußern. Er machte zu der Zerstörung der welt­berühmten Basilika von San Lorenzo die ungeheuerliche Bemer­kung:Warum so viel Lärm deswegen? Wir haben doch Geld genug, um diese Kirche schöner als je zuvor w - .'er ous- bauen zu können!" Und er hat überdies ausdrücklich angelündigt, daß die Bombardierung Roms, das er zu einemäußerst wichtigen militärischen Zentrum" umlügt, fortgesetzt werden würde.

Diese Aeußerung Rooseoelts spricht Bünde. Sie kenn .eich,itt unübertrefflich den niammonistischen Hochmut und die Wolken, kratzerkultur Rooseoelts und seiner jüdisch-freimaurerischen Be­fehlszentralen. Was sind schon diese Jahrhunderte und Jahr­tausende alten römischen Kirchen und Basiliken? Was hat es schon zu bedeuten, daß sie das Werk der größten Meister alter Zei­ten sind? Was soll schon dabei sein, wenn die Kulturwelt und die Christenheit in ihnen und im ewigen Rom Heiligtümer verehrt, die kein zweites Mal in dieser Welt vorhanden sind? Wir, die Wallstreetjuden und unser Mann im Weißen Haus, wir machen uns einen Spaß daraus, diesen ganzen Plunder durch unsere Flieger zu Dreck zusammenhauon zu lassen. Und wenn uns die Welt darauf mit Vorwürfen wegen Kultur und so kommen möchte, als ob wir nicht genug Dollars hätten! Wer weiß, vielleicht macht es uns eines Tages Spaß, den ganzen alten Zimt groß­artiger und schöner, das heißt nach unseren Kunstbegriffen, wieder aus dem Boden zu stampfen? Hier tritt uns die ganze unvorstellbare Ckelhaftigkeit und Widerlichkeit des hochkapitalisti- schen Dankeetums entgegen, das keinen anderen Gott als den Mammon kennt und das mit seinem verfluchten Geld aller tun, alles gutmachen und alles kaufen zu können glaubt. Welchen Geist und welchen Charakter muß ein Staatsoberhaupt besitzen, das'wie Roosevelt sich zum Wortführer dieser jüdisch-freimaurerisch- mammonistischen Mentalität erniedrigt!

Es ist nicht anders möglich, als daß hier auch die Haß­instinkte der kulturell Besitzlosen, Minderwer­tigen und Lei st ungs unfähigen eine Rolle spielen. Dem Juden sind die großen Kulturschöpfungen der arischen Menschheit schon als Dokumente ihrer geistigen Ueberlegenheit verhaßt. In den Pankees wühlt der Neid eines Landes, das keine Spur von kul- lureller Tradition besitzt, das bis zum heutigen Tag in den Be­langen einer hohen Geisteskultur unschöpferisch und minderwertig geblieben ist und das aus dieser Minderwertigkeit heraus einen Haß gegen Europa empfindet. Gegen diesen alten Kulturkontinent. der eine so große Geschichte und ein so reiches Kulturerbe besitzt und dem man am liebsten auch die letzte alte Kirche, das letzte mittelalterliche Rathaus, den letzten erleseyen Kunstschatz ver­nichten und niederbrennen möchte, nur damit er nichts mehr vor der USA-Kultur" voraus hat, nur damit die Zeugen der geistigen Mutter der Kontinente verschwänden! Aus dieser Denkweise allein erklärt sich auch die. Planmäßigkeit und Systemhastigkett der mam- monistischen Kulturoernichtung, die in dem Zerstörergeist des Juden und in der chaotischen Wüstenei des Bolschewismus ihre natürlichen Verbündeten findet.

Es hieße, an der Menschheit verzweifeln, wollte man an ein Obsiegen dieser anarchischen Kräfte der Zerstörung und des Barbarismus glauben. Wir kämpfen dafür, daß Europa von ihnen frei wird und daß sich fortan kein Kutturfeind mehr an seinem zeitlos wirkenden edelsten Besitz vergreifen kann.

24 WA-KlumiM über Wna abgMojsen

Die japanische Luftwaffe in China, die am Freitag und Sams­tag ihre Angriffe bis in die Provinzen Hunan, Fukien und Kwangsi vortrug, schoß insgesamt 24amerikanische Flug­zeug c ab.

Am Freitag morgen und nachmittag waren, wie gemeldet, die Flugplätze in Honayang, in Mittel-Hunan und Kienow in Fukien das Ziel mehrmaliger Angriffe der japanischen Luftwaffe. An- Samstag morgen wurde Kweilin, das «in wichtiger Stützpunkt der USA-Lustwaffe in Nord-Kwangsi ist, mit zahlreichen Bomben be­legt. In Lustkämpfen über Kweilin verlor der Feind abermals vier Maschinen. Bei einem am Samstag wiederholten Angriff auf Lingling, wo schwerer Schaden angerichtet wurde, schoß die japa­nische Luftwaffe wiederum zehn Flugzeuge ab.

Dis USA-Luftwaffe in China verlor somit in zwei Tagen 24 Flugzeuge, während auf japanischer Seite ein Flugzeug ver­mißt wir» und einige weitere befcbädigt wurden.