Ms Württemberg
Unschädlichmachung eines Berufsverbrechers
Der in Vaihingen a Fildern wohnhafte 47 Jahre alte Anton M. aus Bnrladtngen <Kr. Hechingeni, ein vielfach vorbestrafter R'-cksallverbrechcr und Rückfalldieb muhte sich vor der Stu tgaiter Strafkanimer wegen Missbrauch einer schwachsinnigen Frauensperson, versuchten Rückfallbetrugs Und verbetenen Umgangs mit einem Kriegsgefangenen verantworten Da in den beiden ersten Fällen, wo die Beweisaufnahme ergab dass rechtliche Voransschunnaeii nir eine Verur eilnng des Angeklagten nicht erweislich waren muhte tr freigesprochen werden. Wegen des unerlaubten Umganges mit einem Krisn?gefangenen, einem Franzosen von dem kr sich gegen gewisse Versprechungen Figare ten und Schokolade schenken Uek <rb-e!t er drei Monate Gefängnis, die als durch die Untersuchungshaft verbüht angesehen wurden, Mit der von dem Staatsanwalt beantragten Fucht- hanSsirafe und anschliessender Sicherungsverwahrung war es also nich.s. Da der Angeklagte iedoch schon seit Herbst l941 als Berufsverbrecher unter planmähiger Polizeilicher Ueüerwachnng stellt und ihm damals für den Fall nässerer Straftaten die Vorbeugungshaft angedroht worden war, Wird die Wiedererlangung seiner Freiheit Wohl Vorländer' werden.
— Reutlingen. (Chefarzt ocstarben.) -Km Alter aon 8l Fahren starb dieser Tage Sanitntsrat Dr. mcd. Gu- ^fav Appenzeller der langjährige Chefarzt der Inneren Abteilung des Kreiskraukenhauies.
— Heilbronn. (Drei Hoch betagte.) Dieser Tage konnten in Heilbronn Hubert Wolf seinen 91.. in Ober- eisesbeim Frau Johanna Christiane Rnckwied ihren Oy. und in Wiisteiiro- Frau Karoline Funk geb. Horcher ebenralls ihren 90 hseburtstag feiern.
— Bietenbausen. (H o P se n a n l a g e n werden Getreideland.) Als einzige Gemeinde im hohenzollerischen Unterland batte nur noch Bietenhauscn einige Hovfenan- lagen inmitten d->r übrigen Felder. Da aber der Anbau van Getreide Hackfrüchten und Mohn setz' in der Kriegszeit viel wichtiger als der Anbau von Hopfen ist. hat die Gemeinde Bietenbansen d^ l-tzte» ' ivfenanlagen be'eitiat und ?ur den Getreide- und Hackirnck ibau freigemacht.
Einsicht und Einsatzbereitschaft
Der Gauleiter an die Studenten Württembergs
Anläßlich des Abschlusses ihres 149. Semesters veranstaltete die Staatliche Ingenieurschule Ehlingen im Fesrsaal der Schule eine schlichte Feier, in deren Mittelpunkt eine Ansprache von Gauleiter Reichsstatthalter Murr mit einem Appell an das politische Führer um der Studentenschaft stand. Der Gauleiter, der sich mit seinen Ausführungen vo> den Studenten der Ingenieurschule zugleich an die geiamtt Studentenschaft unseres Gaues wandte, erinnerte noch ein- ma! an sic Hintergründe und Ken Sinn dieses Krieges Wir müssen zuweilen unseren Blick binausrichten über die Ausgaben und Sorgen des Alltaos, so sagte der Gauleiter lint?-' anderem um die Beden'»ng des gegenwärtigen geschichtlichen Ringens klar zu erkennen. Vom Ausgang dieser gewaltigsten Auseinandersetzung, die den Erdball !e erschüttert hat, dieses weltanschaulichen Kampfes zwischen Gut und Böse, zwischen dem internationalen Judentum und dem Germanen Müh bängt es ab wie die W"U in den nächsten paar lmndert Jahren anssehen wird. Es wird am Ende dieses R'naens daraus ankommen, wer zuletzt noch ans dem
' Schiachtfelde stellt, wer immer die starken Nerven veyatten bat und wer allezeit bereit war, eingedenk des OvkerS der Front alles einzuseken. waS in seinen Kräften stand,.
Den Dingen ste's klar und erkenntnisvoll ins Auge zu schauen Manier und Bahnbrecher zu sein, nicht nur als Rührer im Beruf. sondern ebenso, kw es gilt, twlimme Gm- stcht und richtige Emschätzuna der Notw-md'akeiten unserer Feit zu vermitteln se! mit eine der schönsten Ansaab°n unserer Hochschüler. Wenn beute ieder Mann und tede Frau in der Heimat die Stelle der an der Front benotmten Männer anszüfnllen a"fgerufen ist. so mbt es da für niemanden ein An?.w"'chm ^-r freudigen Gefolascham der aronen Mehrzahl messen sich auch die wenigen ball innerer Bereitschaft anschliehen, d^ bisher noch abseits standen und glaubten, im könnten den Krieg auch in feinem vierten Iabre »v^rsihrt an fick' vorüberzieben lassen. Der S'ldgt dravss-'n müsse und könne stets da? ssch-ere Gefühl und die felsenfeste Gewissheit haben dass die Ordnnna in der Heima* voll anfrechterbalten bleiüe. In die'em Knsammenbana avvellierte der Ganleiter vor allem an das Pslichtb-Wnsstsein der weiMchen Studierenden, z" vrsisen ob ibr Studium deute noch in den Rahmen d°s Gmigtzss aller ant,-v-e„ ^gönnen und Frauen de? deutschen Volke? Passe, Für die Weiterfübrnna der Studienfächer nir solch" Berufe die dem Soldaten verschlissen was er für seinen Kampf brauch', sei durch neueste Erlasse gestirnt. Gauleiter Murr schloss seinen Appell mss der mit lebhafter Zustimmung ausgenomm-neu Bitte an alle Studierenden, stch auch in ihrem täglichen Leben stet? der schicksalhaften Bedeutung der unserer Generation gestellten Ausgaben bewusst zu sein und in allen Lgaen danach zu bandeln
Errichtung von Gauwirtschustskammcrn und Wirtschasts- knmmern.
Die von Reichswirtschaftsminister Funk im April 4942 in die Wege geleitete Anordnung, die mit Wirkung vom i. April 1943 zum Abschluß kommt, hat dazu geführt, daß anstelle von bisher 290 selbständigen Körperschaften (111 Industrie- und Handelskammern, 71 Handwerkskammern, 27 Wirtschaftskammern) nunmehr 59, nämlich 41 Gauwirtschaftskammern und t8 Wirtschaftskammern verbleiben. Bei der Umorganisation die nicht nur eine Kriegsmaßnahme von beschränkter Dauer, sondern eine grundlegende Neuordnung darstellt, wurde darauf geachtet, daß die Behandlung der kriegswichtigen Arbeiten keine Störung erleidet. Da dieser Neuorganisation die Politische Einteilung des Reiches nach Gauen zu Grunde gelegt ist, haben die Gauleiter ihr besonderes Interesse entgegengebracht zumal die Heranführung der Wirtschaftsorganisation an die Partei einer der grundlegenden Gedanken der Neuordnung ist. Am 1. Januar dieses Jahres waren 29 Gauwirtschaftskammern errichtet worden darunter auch in Württcmberg-Hohenzolleru, deren Konstituierung dann kürzlich erfolgt war, Nunmehr sind auch die restlichen 12 Gnnwirtschaftskammern bekauntgege- ben, darunter in Süddeutschland die Gauwirtschaftskammer Oberrhein, die Baden und Elsaß umfaßt und ihren Hanpt- sitz in Karlsruhe bat. Wirtschaftskammern sind außerdem in Freiburg und Mannheim errichtet worden.
Absturz in den Allgäuer Bergen. Tödlich abgestürzi st auf dem Wege vom Nebelhorn znm Ohtal die Landsahr- Trziehcrin Christine Behrens aus Berlin. Sie war vom Wege abgekommen ist an den Seewänden ausaealitten und 00 Meter tief abgestürzt, Ihre Begleiterin musste di? stacht über an der Absturzstelle verbrinaen. Die Ortsstelle Oberstdorf der Bsrgwacht Allgäu hat sie anderntags in 'chwieriaer Arbeit geborgen.
Ms -e« Nachbargauen
Mannheim. (Der Schritt zur größeren Pflicht.) Im Nibelungensaal des Mannheimer Rosengartens wurden am Sonntag die Jungen und Mädel der Mannheimer Ortsgruppen in emer gemeinschaftlichen Feier verpflichtet. Ihre Zahl war so groß, daß die Veranstaltung zweimal durchgeführt werden mußte. Am Nachmittag fanden sich die Verpflichteten mit ihren Eltern noch einmal im Nibelungensaal zu einem festlichen Konzert zusammen.
Heidelberg. (Die Brunnenstube vor dem Klingentor.) Im Heidelberger Fremdenbuch für das Jahr 1834 ist die Brunnenstuüe vor dem Klingentor sehr ausführlich beschrieben. Es heißt da u. a.: Es war ein richtiger Stollen, fünf Meter hoch, unten 1—1.20 Meter breit. Er ging in verschiedenen Richtungen weit in den Berg hinein und war in Buntsandstein eingehaucn und nur stellenweise vermauert. Spalten durchzogen überall die Sandsteinmassen., Es wurde damals angenommen, dass der Stollen ursprünglich den Zweck hatte, Wasser in das alte Römerkastell am Marstall oder in dessen Nähe Zu leiten, vielleicht um die Badeanlngen mit Wasser zu versorgen.
(!) Meißenheim bei Lahr. (Tödlicher BctriebS- ss.ssiall.) Beim Aufstellen einer Maschine in Offenbnrg stürzte diese aus noch nicht ermittelter Ursache plötzlich um und begrub den hier wohnhaften 31jährigen verheirateten Malermeister Albert Lnick unter sich. Luick, Vater von drei Kindern, war sofort tot.
(!) Baden-Baden. (90. Geburtstag des Heimatforschers Bester.) Der im Gnu Westmark bestens bekannte Heimatforscher Geheimrat Bester konnte in Baden- Baden, wo er seinen Lebensabend verbringt, sein 90. Lebensjahr vollenden. Bcivnders in den Bezirken von Forbach und Saargemünd ist mit der Ergründung der Vergangenheit dieser Gegend der Name Bester unlöslich verknüpft.
Freiburg. (30 Jahre Leiter der Universitäts- Kinderklinik.) Am 1. April 1943 werden es 30 Jahre, daß Prof. Dr. C. Noegacrath die Leitung der Freiburger Universitäts-Kinderklinik übernahm. Während dieser Zeit hat Prof. Noeggcrath aus einer nur für fünfzig Patienten berechneten Krankenanstalt die weit über die Grenzen der Stadt Frciburg und des Reiches bedeutend gewordene Freiburger Kinderklinik geschafsen, die fetzt 250 Kindern Aufnahme gewährt. Der verdiente Kinderarzt hat sich aber schon frühzeitig für die planmäßige Vorbeugung und Verhütung von Kinderkkrankheiten eingesetzt und ärztlich betreute Müt- terberatungsstnndcn für gesunde Kinder eingerichtet. Sein Verdienst ist ferner der Ausbau einer Ausüildungsstätte für Säuglings- und Kindcrschwcstern. Neben dieser ärztlichen und organisatorischen Arbeit ist Pros. Noeggerath als hervorragender Lehrer und Forscher tätig.
Stratzburg. (Großer Einbruchsdieb st ahl.) Wie die Kriminalpolizei mittcilt, wurde am 17. März in einem hiesigen Geschäft durch Einbruchsdiebstahl eine größere Menge Herren- und Damenunterwäsche, seidene, kunstscidene und baumwollene Damenstrümpfe, Damenschals aus reiner Seide, seidene Krawatten, Herren-Lederhandschuhe, Socken und Pullover im Werte von mehreren tausend Mark entwendet. Vor Ankauf wird gewarnt.
Wittelsheim. (Vom e x p to o i e r e n o e n ge'sunoe- nen Granatzünder getötet.) Hier spielte der sieben Jahre alte Junge der Familie August Klein mit einem auf- gefundenen französischen Granatzünder. Beim Hantieren mit dem Geschoß explodierte dasselbe und fügte dem Knaben so schwere Verletzungen zu. dass er kurz darauf starb.
bsngoadesnri, 30. Märr 1943
disck Oottes unetkorsebückem ssat- scbluk starb am 9, kebr. so einer schweren Krankheit, Me er sich bei cten barten Kämpten am Don rugerogen bst, in einem keldlarsrett unser lieber, unver- geLücber 8obn, kruder »ud 8cbwa?er
u. kttrktsrd. in ein. Lri.-Ksgt.
im blühenden Alter von 21 fahren. Oieicb seinem kruder Otto gab er 8ein jungeg beben tür seine geliebte Heimat.
In tietem 8cbmerr: Oie Mein Lugs« Visttsnmsnn u. brau A««s, ged. IVlaul- betgck. Oie kruder Lugs« ASisrisnms«« und krau Psul u VttiM V-isSsnmsnn, r. M im Osten Le«»t4Visrl«n>nsnn. Oie 8cbwestern keiell Hsk, geb, tViedenmann mit Ostten r, Ä, Oaten. Lrns tVisrisnmsnn.
Oie Drauerkeier findet am 8onntsg den 4, April nackim, 2 Ohr in bangenbrand glatt.
«iilüdsri, den 30, Aldrr 1943
klack einem beben voll Arbeit und kürgorge ist mein lieber iAann, unger guter Vater, Lcbiviegervater, Orokvater, kruder, kcbxvager und Onkel
Rsrk VssL
vdseksirksusr S. k.
Im Alter von 79 fahren ent8ck!aken.
ln tieker Trauer:
pkiUppin« Vok, geb, Nörsingsr.
LsinMs ouLlsu MsxingL». Lsmtti« Xsr> Vokr, 8s!acb LsmIIis »ssemsnn Lsmlik«
ttsmitt« VfSltieim Vslr, ssogenkeid Lsniill» Lrn»» Voll, Oeis Ingen Lsinili» Lr«s» Vo>», IVildbsd
keerdigung Oonnerstsg I, April nackmittagg 2 Okr suk dem >VaIdkriedbok
den 29. AlSrr 1943
0»«>i»sgu«g.
keim Heldentod unserea lieben 8obneg, kruder» u. dielten Panr.-Oren, ksdset Kksu rvurde unr go viel Anteilnahme entgegenge- drackt, wokür wir Herr!, danken, lm besond, danken wir Herrn 8tsdtpkarrer Oauber, dem AlOV. „biederkranr", dem Kirckenckor gowie kür die klumenspenden und allen denen, die durch Teilnahme an der lrauerkeier unrerem bieben die ietrte kkre erwiesen.
In tiefem beid: Oie Alutter Lrltt« pkau nebst allen Anverwandten.
SrrkrsnkoSü, 30, NSrr 1943
klart und schwer trat uns dle klackrickt, da6 nunmehr auch unser Zweiter 8obn, kruder 8cbwa-
ger Onkel und dielte
8obn des kriedricii kärner, Alilcirkändlers hier Inh, des K.K. Il und des Verwundeten-Abr, im Aller von 31 ss« jabren, am 4, Alarr 1943 bei den Kämpfen im Osten kür sein Vaterland gefallen ist,
in üeker Trauer:
Oie Odern: Lllansi' und krau
IkukL«, geb, blaier u, slls 8«»rk«»»isr-
krau Ssi-te. iSSrnse, geb. kacber, Krisgers- witwe, Ole kraut Lsrtrurl Stravsk, Arnbach und alle Anverwandten.
Trsüerkeier am 8onntag den 4, April, nachmittags 3,30 Obr in der Kirche in Lirkenkeld,
dlit den Angehörigen betrauern auch wir einen kieibigen, pflicbtdewubten Arbeilskame- rsden, dem wir immer ein ehrendes Oedenken bewahren werden. Ketriebskükrung und Oekolgsebast der Tirma kirkenkelder kobeiwerk Karl kossert, kirkenkeld.
LckLmbsrA, den 30, Alärr 1943
Verwandten, kreunden und kekannten geben wir die traurige dlachricbt, dak unsere liebe dlutter, Orokmutter, 8cbwester -8cbwä- gerin und Tante
kl'-W kKMMKÄ ZiSLU
S»d. ksntscklsr
nach langem, schwerem beiden im Alter von 71 jabren beute trüb in die ewige Heimat eingsben durfte.
Im dlamen der trauernden ttintsibbedenen: Oer 8obn «fitksin, »SUA, r, 7it, !m Osten u, krau psuks, geb, 8tabl mir 5 knkeikindern,
keerdigung Oonnerstsg nacbmittag 2 Obr.
8tst t Karten
SirksnkslrS, den 3l. Alärr 1943 Anläklicb des Todes meiner lieben krau, dlutter und 8cbwester
Klicks Xsllsi', ged, Lollatr ist uns mündlbb, schriftlich und mit kiumen- spenden soviel herrliche Teilnahme rum Ausdruck gekrackt worven, dab es unmöglich ist, einrein ru danken, Vkir bitten deshalb, kier- mit unseren Dank aussprecken ru dürfen, vr. itstlsr u, Angehörige.
den 3b d4ärr 1943 t ' vs«>issgu«g x
kür die vielen Keweise berrl Teilnahme, t die wir beim klinscbeiden unseres lieben I Ontscbiskenen LLköniksisi" j
erfahren durtlen, sagen wir herrlichen Oank. kesonderen Oank kür die Kranrniederlegung der kirma bemppenau, den Arbeitskameradsn, den Altersgenossen, der dl8KOV,, dem Lkor der dI8.-krauenschgkt sowie dem Herrn Oeist- licbsn und allen denen, die ihn ru seiner ietrten ssubestätte geleitet haben.
ISis t»su8r«risn M«ksedNsds»sn.
Ne«enüüvg
<S«'Ars«K-ru»LN, 30, Vlärr 1943
kleimgekeirrt vom Orabe unseres !b, knt- scbiafsnen, ^slrsd Srkempk, Kükermeisler, sagen wir tür die vielen Kranr- und klumen- spenden sowie allen denen die !bn rur ietrten stube geleiteten berrücben Oank. kesonderen Oank tür die Worte des Herrn Oeistlicken, dem beicbencbor sowie der Kllker-Innung tür die Kranrniederlegung,
Oie trauernden Hinterbliebenen: i-uls« LrkSMpk geb, Kappier u.
Angebörige.
SvrechkLunde Donnerstag, 1. April von 3—5 Uhr (Ortskrankenkaffe park.).
Donnerstag 26.15 M;r Eemeinichaftsabend im Hotel „Bären-Post". Pg, Kreisschulungsleiterm Oelschläger spricht. Alles wird erwartet, — Singgruppe 20 Uhr.
Montag, 12. April 1S43 um 20 Uhr Schaukschen in der Schulküche.
Anzeigentexte bitte deutlich schreiben!
prsxss
bleibt dis auf weiteres aus gesuudkeitlicben Oründen
Sr.
Irsidsr-NvrdsÄ
IlVileldsei.
W i I d b a d.
Am Montag morgen den 29, März ist auf der Strecke Wildbad Winbhof bis Calmbach ein
grün. KsMNMAnM verÜÄLvn gvWngen.
Der ehrliche Finder wird gebeten, denselben gegen Belohnung in der Enztälergeschäftsstelle abgeben zu wollen.
Schneidertisch
1,50 m lang, 1,10 m breit, mit Linob, 2gr(Schubb, RM.30,-
Starke Schneidernähmasch.
gut nähend, Marke Köhler NM, 125,-
2 Kragen-Klotz, verschiedene Biigelhölzer, Lineal, Winkel, Zuschneide-Scheere, 3 Blockeisen mit Griff, RM, 30,-
6eovr; VssiiäHacl
Schneidermeister.
M. 38
VorLÜglicirc Wirlrung kaclrung . 8dl. 1,50
vrogsr'ls Lgrcder. 8vd8mbsrs
i l d b a d.
zum Abstellen von Möbeln gesucht, Angebote unler Nr, 341 an die Enztülergeschästsstelle,
WML-
5ts!n um 5tsln wird S5 erbaut. /Aork um /Aork gilt es ru sparen, bis es rum eigenen keim reicht.
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