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Nr. 75

Neuenbürg. Dienstag den 30. März 1943

1V1. J ahrgang

Erneute Lowjetangrifse am Nmen- und Ladogasee

Gchwere Verluste des Gegners Hohe Verluste der Bevölkern«« in de« besetzten Westgebiete« Der Industrie-

Platz Norrvich

Aus dem Führerhauptquartier, 28. März. Das Oberkom­mando der Wehrmacht gibt bekannt:

Im südlichen und mittleren Teil der Ostfront kam es auch gestern nur zu örtlichen Kämpfen. Nordöstlich Orel schaffen Grenadiere einer Infanteriedivision bon acht im Ttef- flng angreifenden feindlichen Flugzeugen sieben ab, darunter vier gepanzerte Schlachtflieger.

Südlich des Jlmensees und am Ladogasee nahm der Feind seine Angriffe wieder auf. Die Angriffe, die den ganzen Tag über andauerten, wurden mit schweren Verlusten für den Gegner abgeschlagen.

Auch am gestrigen Tage setzte der Feind seine Angriffe an zahlreichen Stellen der tunesischen Front fort. Er wurde wieder blutig abgewiesen.

In Südtunesien scheiterten feindliche Umfaffungsversuche am entschlossenen Widerstand und durch energisch geführte Gegenangriffe unserer beweglich kämpfenden Truppen. Deutsch-italienische Verbände besetzten in diesem Frontab­schnitt planmäßig neue Stellungen.

Bei Angriffen feindlicher Fliegerkräfte gegen Orte in den besetzten Westgebieten hatte die Bevölkerung hohe Verluste. Hierbei und an der norwegische« Küste verlor der Feind 18 Flugzeuge.

Ein Verband schwerer deutscher Kampfflugzeuge belegte

angegriffen

in der vergangenen Nacht erneut den Jndustrieplatz Norwich mit vielen Spreng- und Brandbombe«.

Zum Luftangriff auf Norwich

Berlin, 29. März. Der Angriff deutscher Kampfflugzeuge gegen die englische Industriestadt Norwich in der Nacht zum 29. 3. dauerte 20 Minuten und traf die Stadt, die schon wie­derholt im Mittelpunkt wuchtiger deutscher Luftangriffe stand, besonders schwer.

Bei günstiger Sicht konnten unsere Flieger die befohlenen Ziele gut erkennen und lösten große Mengen Spreng- und Brandbomben aus, darunter auch Bomben schwersten Kali­bers. Besonders wurden im Norden der Stadt zahlreiche Ka­sernen und Barackenlager sowie die Wasserwerke und Indu­strieanlagen getroffen: Noch während des Angriffs der ersten Welle beobachteten unsere Flieger zahlreiche heftige Brände, die sich schnell ausbrsiteten. Die rege Abwehr der britischen Nachtjäger und das starke Flakfeuer konnten unsere Kampf­flieger nicht hindern, ihren Angriff planmäßig und erfolgreich Lurchzuführen. Zwei eigene Flugzeuge kehrten nicht zurück, lieber der englischen Westküste kam es wiederholt zu heftigen Lustkämpfen mit britischen Nachtjägern, von denen einer von unseren Kampffliegern abgeschossen und brennend ins Meer stürzte.

KampsgemeWÄaft auf Gedeih und Verderb

Die Bevölkerung der bombardierte« Gebiete hart und verbiffe« Reichspreffechef Dr. Dietrich Wer de»

mähren Sinn unseres Kampfes

Berlin, 29. März. Aus Anlaß eines Besuches im Westen des Reiches sprach der Reichspressechef Dr. Dietrich vor der Presse über seine Eindruck in den bombardierten Gebieten. Er kennzeichnet« den Terrorkrieg unssrer Gegner als einen bewußten Vernichtungsfeldzug gegen die Zivilisation, gegen die menschlichen Wohnungen und Heimstätten von Frauen und Kindern. Als Beweis für die vorbedachte Absicht und die wahre Taktik dieser verbrecherischen Kriegsführnng führte er ein unwiderlegliches Zeugnis Winston Churchills an, der schon im Fahre 1931 einen Zeitungsartikel veröffentlichte, in dem er zukunftsweisend schrieb:Vielleicht werde es sich im nächsten Krieg darum handeln, Frauen und Kinder, oder die Zivilbevölkerung überhaupt, zu töten, und die Siegesgöttin wird sich zuletzt voll Entsetzen jenem vermählen, der dies in gewaltigstem Ausmaß zu organisieren versteht".

Das seien seherische Worte des Schuldigen am Terror­krieg, der das Verbrechen, das er damals beschrieb, nun in -die Tat umsetzen möchte. Er habe den Bombenkrieg gegen Frauen und Kinder begonnen und den Mord gegen die Zivilbevölkerung kriegsmäßig organisiert. Von dieser fluch­beladenen Schuld werde ihn niemand- freisprechen können.

Im Hinblick auf die Sinnlosigkeit der Zerstörungen sprach Dr. Dietrich über den wahren Sinn unseres Kampfes- Fm heutigen Krieg habe nur derjenige eine Zukunft, der mit den Schwächen der Vergangenheit breche und sich den harten Er­fordernissen der Gegenwart anpasse. Wer diesen außerordent­lichen Kampf, den wir von einer anderen Ebene ans führen, als von der eines bequemen bürgerlichen Daseins, gewinnen will, so sagte Dr. Dietrich, muß außerordentliche Kräfte Her­vorbringen. Außerordentliche Kräfte aber können nur ans

heroischer Haltung geboren werden. Das Schicksal, Las un­aufhörlich seine Straße zieht, sucht sich nur die Tapfersten als Partner aus. Um aber den Heroismus einer ganzen Na­tion zu entfachen, um die Tapferkeit der Gesinnung in die Herzen aller zu Pflanzen, müssen wir -unsere Herzen verhärten und uns auch innerlich auf den Boden einer grausamen Gegenwart stellen. Dann wird es uns leichter, eine bessere Zukunft zu erkämpfen. In dem vom Bombenkrieg nuferer Gegner getroffenen Gebiet hat die Bevölkerung diese Um­stellung des Denkens vollzogen.

Der Hammer des Schicksals hat die Menschen dieser Ge­biete zur letzten Entschlossenheit gehärtet. Sie haben die Hoff­nungen unserer Feinde, durch Bombenterror gegen Frauen und Kinder die moralische Kraft, die Siegeszuversicht und den Kampfeswillen des deutschen Volkes niederbrechen zu wol­len, durch ihre bewundernswerte Haltung zuschanden gemacht. Die Briten haben das Gegenteil von dem erreicht, was sie durch ihre Mordbrennereien erreichen wollten. Sie haben die Bevölkerung nicht schwach und wankelmütig gemacht, sondern hart und verbissen und sie zu einer Kampfgemeinschaft ans Gedeih und Verderb zusammengeschweißt.

Diese starke Haltung der Bevölkerung in den bombar­dierten Gebieten wird, so schloß Reichspreffechef Dr. Dietrich, die Haltring -des ganzen deutschen Volkes sein, wohin unsere Gegner auch immer ihre verbrecherischen Terrorangriffe rich­ten würden. Aus dieser inenschlich wahrhaft großen Haltung, aus dieser bedingungslosen Hingabe an die Nation und ihrer Entschlossenheit zu kämpfen und zu siegen, erwachsen die Kräfte, die der Sieg in diesem harten Kampf von uns fordert.

SßSUKL ZK

Im Landeshaus zu Breslau fand der feierliche Staatsakt für den in Madrid verstorbenen Botschafter von Moltke statt. Reichsaußenmimster von Ribbentrop, der als Vertreter des Führers zugegen war, hielt die Gedenkrede für seinen be­währten Mitarbeiter.

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Durch, eine Aendernngsverordnung zum Luftschutzrecht sind nun im gesamten Reichsgebiet alle Personen, bei denen nicht körperliche Behinderung oder besondere Berufspslichten entg-cgenstehen, kraft Gesetzes zur Luftschutzdienstpflicht im Selbstschutz herangezogen woiden. Eine polizeiliche Heran­ziehung einzelner Personen znm Selbstschutz ist daher nicht mehr nötig und entfällt in Zukunft. Dementsprechend können alle im Hause zur Verfügung stehenden Kräfte von den vom örtlichen Luftschutzleiter ernannten Luftschutzwarten nach sei­nen Weisungen für Aufgaben im Rahmen -des Selbstschutzes eingestellt werden.

Der Reichsbeauftragte für das Winterhilfswerk gibt be­kannt, daß die Gültigkeitsdauer der Wertscheine des Kriegs­winterhilfswerks 191213 mit dem 31. März 1913 endet, h. h. bis zu diesem Zeitpunkt müssen die Wertscheine von den Be­treuten des WHW in Zahlung gegeben sein. Bis znm 31. 3. »913 muß die Einlösung der Wertscheine durch den Einzel- Handel bei den Kreditinstituten erfolgen.

Hauptmann Setz, Gruppenkommandeur tn einem Jagd­geschwader, ausgezeichnet mit dem Eichenlaub z-um Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, ist, nachdem er in seinem letzten Luft- kam-pf drei Gegner besiegt hatte, abgestürzt und hat den Flicgertod gefunden.

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Einer Reutermeldnng zufolge wurde General Borgeret, der frühere stellvertretende militärische und zivile Oberbe­fehlshaber in Französisch-Novdafrika, znm Oberkommandieren- Len der Luftwaffe in Französisch-Westafrika ernannt.

Bomben auf die englische Stadl Biiqhton

Berlin, 29. März. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge un- cna-hmen in den Mittagsstunden des 29. März einer: kühn lrch-geführten Tiefangriff gegen die Stadt Brighton an der glischen Südküste. Die britische Abwehr wurde durch die in ringer Höhe gegen die Küste vorstoßenden deutschen Kampfs rgzeuge vollkommen überrascht. Das Abwehrfeuer der bra­chen Flak setzte erst ein, nachdem die Bomben abgeworfen rr?n. Volltreffer in umfangreiche Gebäude-komplexe und ans­dehnte Verkehrsanlagen verursachten beträchtliche Zersto- ngen. Auf dem Rückflug nahmen unsere Tiefflieger mrlita- 'che Anlagen in Ortschaften der Verteidigungszone an der glischen Südküste unter Feuer. Britische Jagdflugzeuge vom nster TvPhon, die unsere Kampfflugzeuge angriffen, wurden n unseren Jagdflugzeugen Focke-Wnlf IW sofort gepackt ,d hierbei in kurzem Luftkampf eine Typhon abgeschossen,

Tapfere Norweger

Der ^Einsatz der Freiwilliaen-Leaion.

Von ^-Kriegsberichter Helmut Schmidt.

DRB... (ff-PK.) Als die Winterschlacht des Vorjahres auf ihrem Höhepunkt stand, kam im Februar 1912 di« Freiwilligen-LegionNorwegen" unter Führung des Leg.» Sturmbannführers Qu. in der Front vor Leningrad zum Einsatz. Obwohl dieser Abschnitt nicht die Kampftätigkeit der Fronten aufwies, in denen die großen Bewegungsschlachten tobten, war es doch bei weitem keinetote Front". Immer wieder versuchten die Bolschewisten auch hier den eisernen Ring zu sprengen und zu ihrer Industriestadt im Norden durchzubrechen. Vom ersten Tage an war der Einsatz der Norweger eine harte Bewährungsprobe. In den dunklen Nächten gingen die Sowjets mit Stoß- und Spähtrupps gegen die Stellung vor, und ebenso wurden von der Legion wiederholt Gegenangriffe unternommen. Am 21. März kam die große Feuertaufe. Nach wuchtiger Artillerievorbereitung, die einen ganzen Tag und die halbe 'Nacht gedauert hatte, griffen die Bolschewisten am frühen Morgen im Schutze der Dunkelheit an. In drei Wellen stürmten ihre Elitetruppen, ausgesuchte Leute mit Spezialausbildung, gegen die Stellun. gen der Norweger. Kaltblütig ließen diese Soldaten, die erst kurze Zeit im Kampfe standen, den Gegner bis auf wenig? Meter herankommen. Dann »öffneten sie das Feuer. Rei­henweise mähten sie die Bolschewisten nieder. Vor den Grä­ben türmten sich die Leichen, aber bis in die Gräben war kein einziger Feind gelangt, die wenigen Meter vor den nor­wegischen Stellungen erwiesen sich für sie als unüberschreit- bar. Zwei Tage später hingegen führten 20 Männer der Le­gion ein Stoßtruppunternehmen in die feindlichen Linien aus, wobei es ihnen gelang, das feindliche Grabenshstem in einer Breite von drei- bis vierhundert Metern aufzurollcn und ohne Verluste wieder die eigenen Stellungen zu er. reichen.

Fm April Wurde die LegionNorwegen" verlegt. Jetzt stand sie an jenem Frontabschnitt, der Leningrad am nächsten lag, und heiß umstritten, Brennpunkt immer neuer Kamps« wurde. Noch hielt das Eis des Finnischen Meerbusens. Die­sen Umstand nützte eine n o r w e g i s ch e Sch iP a t ro u i l le aus. Sie unterbrach in einem kühnen Unternehmen die tele­fonische Verbindung zwischen Leningrad und Kronstadt. Di« Strapazen dieses oielstündigen nächtlichen Unternehmens waren unerhört. An mehreren Stellen mußten breite Wasser­streifen überquert oder umgangen werden. Sowjetische Si­cherungen stellten sich den Männern entgegen und wurden niedergekämpft. Aber das Stoßtrupp-Unternehmen verliej Planmäßig. In den Morgenstunden meldeten sich die Männer vollzählig zurück, sie hatten ihren Auftrag ausgeführt. Dann setzte die Schneeschmelze ein. Zu dem täglichen Kampf mit dem zähen Gegner kamen die Unbilden der Witterung. Schlamm und Wasser standen in den Gräben. Die Sowjets setzten am 22. April zu einem neuen Großangriff an. Sir hatten ihre Batterien zum konzentrischen Beschuß der nor. wegifchen Stellungen zusammengezogen. Von drei Uhr mor­gens vis 1-5 Uhr drohten ununterbrochen die Einschläge schwerster Kaliber, dann tauchte die erste Angriffswelle auf. Schlachtflieger griffen mit Bomben und Bordwaffen in den Erdkampf ein. Die Gräben der Norweger waren nahezu eingeebnet. Aber der Angriff scheiterte an der . zähen Gegenwehr. Da begann ein neuer, noch stärkerer Feuerübersall. der von einem zweiten Jnfanterieangrisf ab- gelöst wurde. Es kam zu verbissenen Nahkämpfen. Mann gegen Mann ging das blutige Ringen im Vorfeld« der Stellungen. Dann waren die Männer der Legion Sieger. Das Helle Tageslicht sah das Schlachtfeld mit den Leichen der Sowjets übersät die Stellungen waren gehalten morden. Nachdem sich die Legion in zahlreichen weiteren Abwehr­kämpfen bewährt und mit eigenen Stoßtruppunternehmen erneut ihren Angriffsgeist bewiesen hatte, wurde sie im Mai aus ihren bisherigen Stellungen herausgezogen.

Eine weitere willkommene Verstärkung vitdete das E.n- treffen einer freiwilligen norwegischen Polizei dom- panie unter Führung des norwegischen Polizeiministers, ^-Sturmbannführer L die im Rahmen der Legion einge­setzt wurde und sich ganz hervorragend bewährte. Nach dem langen zähen Verteidigungskrieg des Sommers, der verhält­nismäßig kleinere Aktionen brachte, brach ein neuer Winter mit neuen schweren bolschewistischen Durchbruchsversuchen an. Ein leuchtendes Beispiel germanischen Kampfgeistes bildete der große Abwehrkampf in den er- sten Dezembertagen. Hier wehrten die Norweger gemeinsam mitniederländischenundlettisch e n Kameraden den feindlichen Angriff ab. In der Abwehrschlacht südlich des La oogasees und vor Leningrad standen norwegische Panzer jäger an der Seite ihrer deutschen Kameraden und der Blauen Division im Kampfe gegen die Massenangnfle ver Negner und feuerten buchstäblich bis zur letzten Gra nate. Obwohl die Mehrzahl der Geschützbedienungen ansge. fallen war, kämpften die Ueberlebenden zum Teil schwer verwundet - weiter und schlugen sich schließlich wieder zu ihrer Truppe durch. Tat und Haltung dieser kleinen Gruppe werden immer ein Ruhmesblatt in der Geichichte der Frei­willigen-LegionNorwegen" sein. ^ ^ .

Wenn nun die Legion zu anderweitiger Verwendung aus ihrem bisherigen Kampfraum herausgezogen worden ist, verdient sestgestellt zu werden, daß es dem Feinde niemals gelungen ist. in eine von ihr gehaltene Stellung einzu­brechen, ja, es ist den norwegischen Kameraden oft genug geglückt, durch eigene Unternehmungen den Sowjets nicht unbeträchtlichen Schaden zuzufügen. Das hebt auch der Bri- gade-Sonderbefehl ausdrücklich hervor, wenn er fest­stellt:Ueberall, wo Norweger standen, hat der Feind große Opfer bringen müssen. Das norwegische Land aber kann ebenso stolz auf seine Söhne im feldgrauen Waffenrock sein wie wir Deutsche auf unsere Kameraden, die ihre Bereitschaft zum Einsatz für die große Sendung des Germanentums durch die Tat und mit ihrem Blut besiegelt haben."