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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung
Amtsblatt des Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung Sirkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagblatt
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Nr. 3
Neuenbürg, Dienstag den 5. Januar IS43
101. Jahrgang
15 Mehrmotorige am Atlantik abgewogen
Luftschlacht a« der französtsche« Westküste — Focke-Wulf-SSser den Angreifern haushoch überlegen Schwere Niederlage eines britischen Bomberverbandes
An der Atlantikküste, 4. Januar. (PK.) An die Kette der Erfolge deutscher Lufdwaffenverbäirde an allen Fronten fügten in den Mittagsstunden des gestrigen Sonntags die deutschen Jäger an der Atlantikküste ein neues Glied: Sie schossen an der französischen Westküste innerhalb kürzester Frist aus einem die Küste der besetzten Westgebiete ansltogenden -britischen Bomberverband 15 mehrmotorige feindliche Kampfflugzeuge heraus und jagten Len Rest 'weit über die offene See hinaus.
Sonntgmovgen am Atlantik. Sonne und frühlingshafte Wärme strafen den Kalender Lügen, die See ist nicht übermäßig bewegt, kurz, es ist ein Wetter — wie sagt man so schön — zum Eierlegen. Das wissen auch unsere Jäger, die hier am Atlantik ihren Feldflughafen aüfgeschlagen haben. Nur deuten sie es anders. Sie wissen, daß bei dieser Witterung der Tommy nichts unversucht lassen wird, einige wirkliche „Eier" durch die Luft herüber zu bringen, um sie da fallen zu lassen, wo sie uns schaden könnten.
Die Franzosen, die eben ans der Kirche kommen und im Sonntagsgswand nach Hanse gehen, ahnen nicht, daß in wenigen Minuten aus zahllosen Geschützrohren der Flakbatterien hier längs der Küste ein 'wahrer Feuerorkan losbrechen wird, daß sich kurz darauf über ihren Köpfen harte Lnft- kämpfe entwickeln, bei denen sich die anfliegenden Tommys so blutige Köpfe holen werden wie selten zuvor.
Der cmfliegende feindliche Bevband ist rechtzeitig gemeldet, sein Flngweg wird genau verfolgt und auf das Alarmsignal starten die ersten deutschen Jagdflugzeuge. Schnell haben die schnittigen und kampfstarken Focke-Wulf-Fäger Höhe gewonnen und fliegen dem Angreifer entgegen.
In großer Höhe kommt der Verband heran, er versucht, das ihm entgogenprasselnd-e Sperrfeuer der Flak zu umfliegen. Und dann — als die Mehrmotorigen ihr Ziel anfliegen wollen, geht alles Schlag auf Schlag. Die Flak stellt ihr Feuer ein, weil unsere Jäger den Verband gestellt haben. Dr Kampf beginnt.
Ein schneller Blick auf die Uhr, genau eine Halbs Stunde bis Mittag. Der Feind ist noch über See, da sind unsere Jäger heran: Die erste „Mehrmotorige" fällt mit zwei brennenden Motoren vom Himmel, schlägt auf See auf, versinkt. Einsam pendelt ein Fallschirm über der Abschußstelle. Durch den Kampfraum zwischen Himmel und Erde zischen die Lsucht- spurgarben.
Wenig später stürzt sin 'weiterer, -der vom Feinde reichlich mit Vorschußlorbeeren bedachten mehrmotorigen Bomber, von den tödlichen Garben der Maschinengewehre und Kanonen unserer weit überlegenen Focke-Wulf-Jäger in die Tiefe geschickt. Er zerplatzt restlos in der Luft, nur winzige Teilchen Wirbeln nach unten. In der nächsten Minute werden vier
Bomber gleichzeitig abgeschossen, auf engem Raum stürzen sie im Feuer der Bordwaffen unserer Jäger nach unten. Tragflächen splittern ab, Motoren brechen heraus, nur schwelende Trümmer schlagen aufs Wasser auf. Fallschirme 'hängen in der Luft, ein Schlauchboot mit zwei Mann treibt auf den Wellen.
Der Luftkampf wird zur Luftschlacht. In immer erneuten Angriffen stürzen sich unsere Jäger aus die schweren Feind- flug zeuge, jagen den Verband auseinander, daß die Bomber wie wild durcheinanderkuvbeln.
Die Jäger bleiben am Feinde. Trotz der Spreikgnng des gegnerischen Verbandes haben sie es nicht leicht: aus allen Rohren schießen die Bovdschützen der Bomber zurück, um sich und ihre Maschinen so teuer -wie möglich zu verkaufen. Aber es nützt thnen nichts. Kurz nach dein vierfachen Abschuß fällt -der Siebente, er trudelt mit schweren Treffern in Rumpf und Motoren ab. Ein Mann kann noch anssteigen. Einige Minuten später stürzt Nummer acht ab, schlägt auf Land auf und wieder wenig später stellt sich der Nennte auf den Kopf und rast, nur noch eine Tragfläche am Rumpf, in die Tiefe.
Es bleibt kaum Zeit zum Schauen, denn fast gleichzeitig schlagen der zehnte und elfte Bomber aufs Wasser auf.
Die Ereignisse überstürzen sich. Kaum bleibt Zeit, einen rieuen Abschuß zu beobachten, da stürzen rechts und links schon -weitere Gegner mit langer schwarzer Rauchfahne senkrecht in die Tiefe. Seit dem elften Abschuß ist nur kurze Zeit vergangen, La stürzt der Zwölfte; nur ein Mann der Besatzung kann mit dem Fallschirm aussteigen.
Die Bomber glauben sich über See in Sicherheit bringen zu können, ein gewaltiger Irrtum. Unsere Focke-Wnlf 190 jagen ihnen nach, stellen den aufgelösten Verband erneut zum Luftkampf. Zwei weitere Bomber zerbersten in der Luft, Trümmer und brennende Fetzen Wirbeln durch die Luft, schlagen auf See auf. Weit auseinaudergezogen fliegt der feindliche Verband, aber noch ist er nicht zu Haufe. Weit über See „fahren" unsere Jäger Len letzten Angriff, und mit ihm fällt der fünfzehnte Großkampfbomber.
Innerhalb kürzester Frist verlor der Feind 15 seiner modernsten mit mehreren Motoren ausgestatteten und als kampfkräftig und unbesiegbar angekiindigten Großbomber. Eine Bravourleistung unserer Jagdflieger und ein weiterer unwiderlegbarer Beweis für die Güte und U-sberlegenheit der vom deutschen Rü-stungsarlMter gebauten Flugzeuge und Waffen.
Man braucht dem Ergebnis dieser Kämpfe keinen Kommentar hinzuzufügen. Die Schlappe, die der Feind au diesem -dritten Tag -des neuen Jahres erlitt, spricht für sich selbst, nämlich für -uns.
Kriegsberichter Hans .Herbert.Hirsch.
Dkvusr Sn Xürrs
Nach den 'beim Oberkommando der Wehrmacht -vorliegenden Meldungen standen unsere Truppen am Sonntag im Don-Gebiet weiter in schweren Kämpfen. Der Feind hatte sehr schwere Ausfälle.
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Seit dem Kriegs-eintritt Italiens am 10. Juni 1910 zerstörte die italienische Wehrmacht 87 feindliche U-Boote mit insgesamt etwa 100 000 Tonnen.
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Äm 12. 12. 12 ist in den harten Kämpfen bei Rschsw Hauptmann d. R. Otto Marxer, Obergruppenführer z. V. der Obersten SA-Führnng, gefallen. .
Ganz allmählich glaubt Roosevelt das britische Empire in dem Staatsv-erband der USA- an-fgehen zu lassen. Nach Informationen des diplomatischen Mitarbeiters der „Sunday Times" sollen „regionale Kolonialräte" gebildet werden, „die für die Verteidigung verantwortlich sein würden und beratend bei der Entwicklung der Wirtschaft und Verwaltung wirken sollen". Ein großer Teil der Autorität würde den Regionalräten übertragen, in denen auch die „interessierten Länder", ü. h. die USA, vertreten sein würden.
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Roosevelt stützt sich in seinem brüchigen Weißbuch — wie gemeldet — auf „Informationen" des früheren nordamerika- nischen Handelsattaches in Berlin, Douglas Miller, über den jetzt Einzelheiten über feine Tätigkeit als Devisenschieber 'bekannt werden.
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Wie Reuter meldet, ist der britische Minister-resident Mac Millan auf dem Luftwege in Fvanzüstsch-Nordafvika eingetroffen.
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In der Nacht zum Montag fuhr zwischen Hannover und Wnnstovf ein Schnellzug auf einen anderen. Bis jetzt sind 20 Tote und 20 Schwerv-prlekte ru -beklagen.
Zahlreiche Ueberlebrnde eines vernichteten britisch-amerikanischen Geleitzuges ans den Azoren gelandet
Rom, 5. Jan. (Eig. Funkmeldung.) Auf den Azoren sind - — einer Stefanr-Meldnng aus Lissabon zufolge — 215 Uvber- lebende eines kürzlich vernichteten britisch-amerikanischen Ge- l-eitzuges eingetroffen,
Rnnd 20 V 0 Mann südafrikanische Truppen mit versenkten Transportern untergcgangen
Genf, 5. Jan. (Eig. Funkmeldung.) Ans Lourenco Marques berichtet „Daily Sketch" über die Versenkung von drei Schiffen im Indischen Ozean unter anderem:
Ein englischer Dampfer wurde an der Küste von Zululand auf dem Wege nach Durban mit 1000 Mann südafrikanischen Heeresangehörigen torpediert. Nur 10 Mann konnten gerettet werden. Weitere 1000 Mann ginger: mit einem zweiten englischen Transporter verloren. Von dem dritten Schiff, dem griechischen Dampfer „Cleanthis", konnten ebenfalls nur 22 Mann geborgen werden.
Das Ritterkreuz
Hervorragender Fernaufklärer.
DNB. Berlin, 4. Jan. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Meisel, Flugzeugführer in einer Fernausklärerstaffel. — Oberleutnant Martin Meisel, in Jgensdorf bei Nürnberg geboren, ist ein hervorragender Fernaufklärer, der im Einsatz gegen die britische Insel, im Mittelmeerranm und Nordafrika in unermüdlichem Einsatz und trotz stärkster feindlicher Abwehr für die Kampfführung überaus wichtige Änfklärungsergcb- nisse erflogen hat. So war u. a. seine rechtzeitige Meldung des von Alexandria am II. Juni 1912 auslaufenden Grotz- Geleitzuges nach Malta entscheidend für die erfolgreiche Bekämpfung dieses Geleits.
so Flugzeuge von den Japaner» abgeschossen.
Tokio, 1. Jan. Das kaiserlich-japanische Hauptquartier gab am Montag bekannt, daß zwischen dem 21. Dezember und 2. Januar von den leindlichen Flugzeugen, welche Ra- baul angrifsen, 50 abgeschossen wurden. Im ganzen waren etwa 70 Flugzeuge an dem Angriff beteiligt.
Entlarvter Falschmünzer
Daß Roosevelt und seine Judenclique die Hauptschuldigen an diesem Kriege sind, steht längst fest. Ebenso, daß sie es nicht sein wollen, denn es ist schließlich ein höchst zweifelhafter Ruhm, einen neuen Weltkrieg entfesselt zu haben. Zumal, wenn er für die USA und ihre Verbündeten einen derartig katastrophalen Verlauf nimmt, wie das tatsächlich der Fall ist. Deshalb sind die Herrschaften bemüht, ihre Schuld von sich abzuwälzen. Weil man geschichtliche Tatsachen aber nicht aus der Welt schaffen kann, ist das natürlich nicht einfach. Jedoch der Kriegsverbrecher Rövsevelt weiß sich zu helfen: er fälscht diese Tatsachen einfach so um, wie er sie braucht. Das ist zwar eine Gangstermethode, aber im Lande der Gangster fällt das nicht weiter auf. Die übrige T^elt freilich weiß schon seit langem, was sie v--n w ""wi Vraktiken zu halten hat.
Roosevelts neuester Versuch, die Tu-,......u »ui »eit Kops
zu stellen -st ein sogen. „Weißbuch", also eine angebliche Dokumentensammlung. Er legt sie dem Parlament der USA vor, das, wie man sich erinnert, im Herbst 1912 neu gewählt wurde und das am 6. Januar erstmals zusammentritt. Roosevelt fürchtet offenbar die Kritik des Parlaments an seiner Politik der Mißerfolge, mir der der Herr Präsident ja in der Tat nicht viel Staat machen kann. Um dieser für ihn sehr unangenehmen Kritik zuvorzukommen, tritt er vor das Parlament mit dem „Weißbuch", in dem er die Kriegsschuldfrage aufrollt *md in einer geradezu unverschämten Manier mit durchweg erlogenen und fadenscheinigen Argumenten und Tricks sich'und seine jüdischen Hintermänner von der verbrecherischen Schuld au dem heute in der Welt tobenden Kriege reinzuwaschcn sucht. Diesen Schwindel leistet sich also Roosevelt, der Mann, der wie ein Narr hinter dem Kriege herlief, bis er ihn eingeholt, bis er sein Land in ihn verstrickt hatte, weil er in dem Wahne lebte, der Krieg sei das einzige Mittel, um seinen tnnerpolitischen Schwierigkeiten zu entrinnen. Und dieser Mann hat die Stirne, sich jetzt als armen Nerfolgten hinzustellen, der alles getan haben will» um die Vereinigten Staaten aus dem Krieg herauszuhalteir. Dreister kann man wirklich nicht lügen und skrupelloser kan» man in der Wahl seiner politischen Mittel wirklich nicht sein. Es ist — wir waten es schon -- die Methode eines Gangsters.
Der Lwercriegsyetzer Nooievell laßt in einer lLinleirung zu dem Weißbuch seinen Außenminister Hüll erklären, daß das schicksalsreiche Jahrzehnt seinen Stempel durch die rücksichtslose Entwicklung ehner Politik der Weltbeherrschung seitens Japans, Deutschlands und Italiens erhalten habe, während die USA sich lediglich der Förderung des Friedens und der Ordnung der Welt befleißigt hätten. Wie diese Einleitung, so enthält jeder Satz des Weißbuches eine Lüge, die durch zahlreiche Dokumente über die Vorgeschichte des Krieges längst entlarvt und widerlegt Worden sind, „1939 wurden fast alle Völker Europas hineingezogen", heißt es in einer dieser lapidaren Lügen. Wie das geschah, wird wohlweißlich nicht näher erörtert, wie überhaupt die Tätigkeit Roosevelts in dem Weißbuch mit verdächtigem Stillschweigen übergangen wird. Gerade diese Tätigkeit beweist aber, wie der Krieg zustande kam und wie Roosevelt Schuld daran hat, daß er sich zu einem Weltbrand entwickelte. In dem Weißbuch wird u. a. Deutschland zum Vorwurf gemacht, daß es nach endlosem Warten endlich auch für sich das Recht in Anspruch nahin, Waffen zu führen, daß es die „entmilitarisierte Zone befestigte", also seine eigenen Grenzen i«r seinen Schutz nahm und daß es der Genfer Liga den Rücken kehrte, während Roosevelt gerade dabei gewesen fei, die Abschaffung von Offensivwaffen anzuregen. Mit keinem Wort ist aber die Rede davon, daß Roosevelt, nachdem er in den USA auf allen Gebieten kläglich Schiffbruch erlitten hatte, um von seinen Mißerfolgen auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiet abzu- lenken, systematisch zum »triege yetzce uno oas USA-Volk schritt für Schritt iu diesen Krieg Hineingetrieben hat. Seine politische Unfähigkeit, sein krankhafter Ehrgeiz, seine unersättliche Machtgier und die Hörigkeit gegenüber seinen iüdi- schen Hintermännern trieben ihn zum außerpolitischen Abenteuer. Durch den größten Wortbruch der USA-Geschichte gelang ihm zum dritten Male die Wahl znm Präsidenten. Von diesem Zeitpunkt an jedoch ließ er die letzten Fesseln seiner ausgesprochenen Kriegspolitik fallen. Er griff in die europäische Politik ein, um friedliche Regelungen mit allen Mitteln zu verhindern. Für diese Umtriebe Roosevelts liegen erdrückende Beweise in Form dokumentarischer Unterlagen vor. Polen und Frankreich wurden anfgehetzt und der englischen Negierung Ehamberlain wurde sogar gedroht, Roosevelt werde ihr Daumenschrauben ansetzen, wenn sie sich mit Deutschland etwa gütlich einigen wollten. Schon am 5. Okt. 1937 erklärte Roosevelt in seiner berüchtigten Rede in Chicago, man müsse,die autoritären Staaten unter Quarantäne stellen. Er haßt diese autoritären Staaten, weil sie wirtschaftliche und soziale Erfolge zu verzeichnen haben, die seiner Politik versagt blieben. Seine engsten Ratgeber, Jckcs, Stim- son, La Guardia und wie sie alle heißen, wetteiferten miteinander in maßlosen Beschimvfnngen Deutschlands. Italiens und Japans. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu diesen Staaten wurden von den USA-Mnclithabern spstematisch boykottiert, zir gleicher Zeit jedoch, Jahre vor Ansburch des Krieges, wurde für ein gewaltiges Allfrüstungsvrogramm der Vereinigten Staaten Stimmung gemacht.
Schon im Juni 1939 vernichte Roosevelt das Waffcuaus- fuhrverbot anfheben zu lassen. Der Versuch scheiterte, damals an dem W'derstand des Senats also des Oberhauses des Parlaments. In dem Weißbuch beklagt Roosevelt sich darüber daß der „schrittweise Weg der USA" in die .vorderste Frontlinic" so viel Mühe gemacht habe, weil das USA-Waf- fenembargo auf der „trügerischen Auffassung gegründet war. daß der Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg durch den Verkauf von Waffen an die 'Kriegführenden bedingt wurde". Diese „trügerische Auffassung" ist das Ergebnis einer eingehenden Untersuchung des USA-Parlaments, das die indisch-geschäftlichen Hintergründe der Teilnahme der Bereinigten Staaten an dem Kriege 1911/18 vor aller Oessent- lichkeit enthüllte. Die Folgerung, die das USA-Volk an/ dieser Erkenntnis zog. hat Roosevelt, wie er in seinem We-ßmich selbst eingcsteht, in den Wind geschlagen.
Dieses Geständnis charakterisiert die Winkelzuge, not denen er seine Politik iekt vor dem Konareß zu verte.l a n