. Der Mresanflmg lm Lettenwande!

Wie der I. Januor zum Neujahrstag wurde Wenn in der Silvesternach, die 12 Schläge der Mitter nachlsflunde den Eiiurin in ein neues Jahr verkünden so Hai diese Heine gebräuchliche IMeseinieiluna keineswegs von ,eher Geliung gehabi Im Gegenteil: die Festlegung des Jahres­wechsels zwischen dem 31 Tezcmüer und dem l. IaPiar ist im Geschehen der Äkenschheilsgeschichie noch verhältnismäßig jungen Dalums. Im allen Griechenland gab es überhaupi keinen Neujahrslag. und im allen 2!om wurde der Neuiahrslag am l Mqrz begangen. In Frankreich sielen in der Narolingcr zeit Neujahr und Weihngchieu aus einen Tag Eine lsebung die >n England auch noch späier mastgebeud war Pis in die Mille des 10 Jahrhunderts sinden wir auch in den päpstliche» Kanzleien dieses Weihnachlsjahr das dann nochmals hier im 13. und 14. Iahrhunüeri maßgeblich war Für die Tagund nachigleiche des Herbstes entschied sich der französische Nevolu tionskalender Tiemg? christliche Kirche ließ den Neuiahrsiag auf den 2b. März, den Tgg Mqriä Verkündianng. fallen und verlegie.ihn späier aus den 2b Dezember als den Geburtstag des Gollessohncs Völlig verworren waren die Verhälinisse jeden falls im Mittelaller Soweit man den Neniabrsiag gleichzeitig mi> dem I Weihnachlssejeriag am 25. Dezember beging, be zeichneie man diese Ar, der Iahresrechnnng als den Weih nachksslil. Der I Januar als der erste Tag eines neuen Jahres setzte sich erst sehr allmählich im >6 und 1 ?.. vielfach sogar erst im 18. Iahrhnndcr, in den Ländern Europas durch. Anreguna hierzu gab Karl IX von Frankreich, der mir dem Jahre 156: für sein Land de» Jahresbeginn auf den 1 . Januar festle-"- Langsam folglen dann andere europäische Länder mii der Ven legung des Jahresanfanges in die Mitte der 12 heiligen Nächle. die bekanntlich zwischen den 24 Dezember »nd hen 6 Januar fallen. Den Abschluß der heiligen Nächie das Jul- fest der Germanen, bildet bei den allen Christen der Drei Königs-Tag «Epiphanias!, an dem man gleichzeitig in früh christlicher Zen die Geburt und Taufe des Gottessohnes feierte So' niinml es kein wunder daß mit diesem allchristlichen Er lnnerungsicst in früheren Zeilen vielfach auch der Neujabrslae. begangen wurde. Das deutsche Weihnachlssest das wir heuic feiern, knüpft >m Uiuerbewußlsein an dos uralie Julies! an das Fest der winterlichen Sonnenwende. Das Iulsest. an Dem die Iulfeuer abgebranin wurden, steht im Zusammenhang mii dem nordischen Wort Iol. was soviel wie .fröhlich" bedeutet Es war dem Gott des Lichtes und der Wärme geweiht,

Anekdote

Einmal hatte Dumas einen Roman veröffentlicht, in dem der AusdruckSchmerzende Leerheit" vorkam. Ein Bekann­ter Dumas', als eitler Geck bekannt, sprach dem Dichter dar­über seine Verwunderung aus:Ich versiehe nicht. Meister, was Sie mit dieser Bezeichnung sagen wollen! Eine Leer­heit. die schmerzt? Gibt es denn so etwas? Das muß doch Wohl erst erfunden werden I"' Lächelnd sah Dumas ihn au und stellte die gewiß unerwartete Gegenfrage:Den Be­griff kennen Sie nicht? Haben Sie denn noch niemals Kopf­schmerzen gehabt?"

Philosoph Georg Christoph Lichtenbera war ein gentvoller Satiriker. Die Natur batte ihre Gaben insofern zu reichlich an ihn verschwendet, als sie ihn mit einem Paar das Dnrchschniktsmaß weit überragender Obren ansgestat et D'/^ Tatsache gab einem taktlosen Herrn an* einer Gesellschaft Anlaß, spöttisch auszurufen:Oh, Herr Profel- ^ bab.n aber wirklich ein Paar ganz schrecklich große Ohren! Weit en fernt davon beleidigt zu sein, gab L'chteu- berg unter dem beifälligen Gelächter der ganzen Gesellschaft zur Antwort:Sie haben vollkommen recht mein Herr und ich bewundere Ihre gute Beobachtungsgabe. Und nun stellen Sie sich einmal vor: Meine Ohren und Ihr Gehirn das gäbe ja einen Esel von ganz besonderer Herrlichkeit, der sich für Geld sehen lassen könntel"

aus

** Knabe von einer Mauer erschlagen. Während spie­lende Kinder an einer Schadensstelle in Köln versuchten, ein­zelne Mauerreste zum Einsturz zu bringen, wurde ein neun­jähriger Schüler von einer einstürzcnden Mauer erschlagen und verschüttet. Trotz der sofort ergriffenen Rettungsmaß­nahmen konnte der Knabe nur noch als Leiche aus den Trümmern geborgen werden. Ein anderer Spielkamerad kam mit einigen Verletzungen davon.

** Der Tabak im Bauch desSäuglings". Die Schmugg­ler haben noch nicht die ganze Skala der Schliche zur Täu­schung der Zollbehörde» erschöpft. Folgendes ist der neueste Trick, den eine sehr gerissene, im übrigen aber iunge und hübsche Frau anwandte. In einem Ina der Linie Lens Arras revidierte ein Zollbeamter das Gepäck der Reisenden, als er in einem Abteil das auffällige Benehmen einer jun­gen Frau, bemerkte, die bei seinem Erscheinen mit einem Schrei einen Säugling hastig zudeckte, den sie in einem Steckkissen liebevoll auf dem Arm :rug. Der Zollbeamte näherte sich der Frau, nahm die Decke von dem Säuaünq ab und . . . schlitzte ibm mit einem Taschenmesser den Bauch auf. Ungeachtet der Entsetzensschreie der Anwesenden, steckte der Zollbeamte seine Hand in die . . . Wunde und zog aus dem Körper d"s Neugebgrencm 12 Kilo belgischen Ta­bak hervor. Allerdings war dieses Neugeborene nur eine täuschend wohlgelnksgene Sänglinnspuvve.

"" Der Schinken aus noiz In dem vielgepriesenen Land der Freiheit", den USA. sind Verbrechen aller Art an der Tagesordnung. Biele Einbrüche werden am bellichten Tage verübt, weil in dem Verkehrsgewühl eine Verfolgung der Missetäter meist große Schwierigkeiten bereitet. Au? dielen Umstand spekulierte wie die nordamerlkanifche Brests meldete, auch ein Gauner in Ohio, der sich zur besseren Durchführung seiner Naubznge erst einmal ein Auto stahl. Nachdem der erste S reich gelungen war. wollw er vorder­hand für seinen großen Hunger etwas tun. Allo fuhr er vor einem großen Fleischerladen vor. schlug die Scheibe des Schaufensters ein und entwendete daraus mit kühnem Gri's zwei riesige Schinken. Im Nu war er wieder irr Kranwa­gen und braust? mit seiner Beute daven. Hübe er. sich ilm- geseben, dann würde er bemerkt haben, wie sich der M"tz"er- meister vor Lachen bog. Erst später als er in einem sti^en Vorort hielt, kam der Dieb hinter dasGeheimnis" Die Schinken waren nur Attrappen und völlig wertlos für ihn, denn sie bestanden aus Hol-.

** Ein Fluch ging in Erfüllung. Eine tolle Geschichte soll nach Erzählungen eines Reisenden, der ans dem nörd­lichsten Zipfel Schwedens kam. dort dem Besitzer einer riesi­gen Ren nt'ersterbe Vastier: sein. Er war bei dem Vie'"üchter mehrere Tage zu Gast. Als kurz vor seiner Abreise ihm sein Gastgeber einen saftigen Renntierbraten nustischte, er­schien am Lagerfeuer ein merkwürdig gekleideter alter Mann. Dieser bat den Viebbesitzer. ibm doch ein Stück Fleisch zu geben, aber jener lehnte das Ansuchen mit höh­nischen W.'rFv ab. Da schrie der Alt? mit gellender Stim­me araustge Flüche und verwünschte den Wohlstand des Geizhalses: binnen drei Tagen sollten ihm alle Tiere da- vnnlausen. so fluchte der Fremde, Aber der Viebbesitzer lachte. Mag es Zufall oder sonst e'was sein: jedenfalls brach am zweiten Taae danach aus unerfindlichen Gründen unter der über 3000 Stück Zählenden Renutwrherde eine Art Panik aus. und sämtliche Tiere wandten sich in wll-er Flucht da­von. Sie durchschwammen sogar einen Fluß und sind nicht mehr gesehen worden.

** Eiserne Hochzeit. Ein besonders gesegnetes Wety- nachtssest begingen die Eheleute Michael S rvewlii und Frau. Maria in Remscheid, die am zweiten Weibnacbtsseier- taa die 65. Wiederkehr ihres Hochzeitstages beaeben Kann-

aller V^elt

ten. Das Eiserne Hochze'tsv-ar st»ht sin 92. beziv. 86 . Ae» bensjabr. Es stammt aus Ostpreußen, kam iedoch kurz vor dem ersten Weltkrieg nach Nemsch-id. Aus der Ehe gingen zehn Kinder hervor, während 16 Enkel und 10 Urenkel die dri te und vierte Generation bilden.

** Schwan verdunkelt eine Ortschaft. Auf nickst alltäg­liche Weise erfuhr die Ortschaft Hardt im Oberbergischen eine ungewollte Verdunkelung. Einer ven den beiden schon seit geraumer' Zeit auf der Anger lebenden Schwänen kam mebrfach der Starkstromleitung zu nabe, so daß Kurzschluß entstand. Die Ortschaft Hardt war dadurch einmal etwa eine Stunde, ein anderes Mal dagegen gleich einen Abend und eine aanze Na-stt ohne Strom.

** Falschmünzerbande auSgehaben. Die Polizei von Da» maskus hat. eine Falschmünzerbande ansgehoben und bei einem Beteiligten eine Anzahl falscher 5-Piaster-Scheine be­schlaonahmt. Dieser gestand, bereits 500 solcher Scheine in Verkehr gebracht zu baben, und oak> wei'ere Mitschuldig« an. Das Hanvt der Bande ist flüchtig geworden, dagegen wurde ein Mitschuldiger verhaftet.

** Stacheln so hart wie Swhl. Ein Insektensorkcher hat eine neue Wespenart entdeckt, die man als einen Parasiten ider B'enen befrachten kann. Diese Wespe besitzt nämlich einen Stachel von außerordentlicher Härte, dem Stab! ver­gleichbar, ja beinahe noch übertretend. Mit diesem Stachel durchbohrt die Wespe die äußere UmhMuno des Nestes der Mauerbiene, die aus Drüsen ewew an der Lust zu Zement erhärtenden Saft absondert und a"s diesem ihr Nest baut, Durch das Hoch hindurch legt die W-llve ihre Eier in das Bienenncst. und ihre Larven nähren sich dann von dem Ho­nig, den die Bienen für ihre eigenen Kinder gesammelt haben.

Einer Kriegerfrau die Unterkunft verweigert. Der

Landra- des Rhein-Wupper-Kreises teilt mit:Dem Wirt Eugen Schlösser in Leichlingen habe ich für die Zeit vom 2 g. Dezember bis 1 . Januar 1913 sein Lokal Wege» unglaub­lichen Verhaltens einer Kriegersrau gegenüber geschlossen, Schlösser hat einer Kriegersrau mit zwei Kindern, die ihren Schwiegersohn in Roderbirken besuchen wollte. Unterkunft verweigert mit der Begründung, sich seine Möbel und son­stigen Zimmereinrichtungen von den Kindern nicht beschä­digen lassen zu wollen, obwohl die Zimmer vorher bestellt und die Bestellung auch angenommen worden war."

** Beim Gehen zwischen den Schienen überfahren. Ein ä! erer Landarbeiter wurde gegen 18 Uhr in Neviaes-Rich« rath von der Straßenbahn überfahren und getötet. Der Ver, unglückle war in der Fahrtrichtung der Bahn zwischen den Geleisen gegangen und wurde von dem Fahrer erst in etwa 4 bis 5 Meter Entfernung bemerkt, so daß der Unfall nicht mehr verhütet werden konnte. Zudem war der Mann schwerhörig und konnte schlecht sehen.

^ Trichinen bei einem Fuchs. Der TrichinenLeschauer in Trittenheim (Mosel) hat dieser Tage erneut bei einem Fuchs, der für die menschliche Ernährung bestimmt war, lebende Trichinen festgestellt. Der Befund wurde amtstier­ärztlich nachgeprüft und bestätigt. Da zurzeit viele in der freien Wildbahn erlegte Füchse für den menschlichen Genuß herangezogen werden, mag dieser Fall dazu dienen, die Auf­merksamkeit auf den Fuchs als Uebertrager der Trichinen zu richten.

"" Familientragödie. Der OberiachstuLienLirektor Dr. Otto Spieß in Piersee tötete seine 44 Jahre alte Ehefrau und seinen 12 jähriaen Sostn'durch RevolversMsse und brachte sich dann selbst eine tödliche Schußverletzuna bei. Der Unglückliche handelte offenbar in einem Anfall geistiger Ver­wirrung. Er hatte sich durch eine Verwundung im ersten Weltkriege ein schweres Leiden zugezogen, daß sich hin und wieder in bektiaen Reizzuständen bemerkbar machte.

NSDAP. Ortsgruppe Wildbad.

Mbgabe von Volksgasmasken.

Die NS'-Völkswostlfahrt gibt aus ihren Beständen Volks­gasmasken ab. Die Volksgasmaske ist ein wichtiges Schutz­mittel nicht nur gegen Gaskampfstoffe, sondern auch gegen Trümmerstaub, Rauch und bei der Brandbekämpfung. Der Preis ist so mäßig und nach den Familien- und Einkommens­verhältnissen gestaffelt, daß jeder Volksgenosse die Gasmaske- «erwerben kann. Für Kinder unter drei Fahren werden Gas­masken nicht ansgegeben: die Gasmasken für Kinder von 812 Jahren sind noch nicht eingetroffen.

Den Betriebsführern wird empfohlen, zur Ausrüstung ihrer im Betviebsluftschutz eingesetzten Gefolgschaftsa ngehö- ri-gen die Volksgasmaske zu erwerben.

1 ) Abgabe zum Normalpreis von 5 RM.:

Im alten Schulgebäude, 2 . Stock, werden Volksgasmasken «zum Normalpreis von 5 NM. je Stück gegen sofortige Zah­lung abgegeben:

knn Montag, 4. Jan., für Personen Mit Namensbnchst. AE, am Dienstag, 5. Jan., für Personen mit Namensbuchst. FI, am Mittwoch, 6 . Jan., für Personen mit Namensbuchst. KN, am Donnerstag, 7. Jan., s. Personen m. Niamensbuchst. OS, am Freitag, 8 . Jan., für Personen mit Nameitsbuchst. TZ, am Samstag,' 9. Januar, für Personen, die an den übrigen Tagen nicht kommen können,

jeweils nachmittags von 251L Uhr. Wegen der Berpassung der Maske muß jeder Empfänger persönlich erscheinen.

2 ) Abgabe zu ermäßigtem Preis:

Volksgenossen, für deren Verhältnisse der Normalpreis von 5 RM. M hoch ist, erhalten die Volksgasmaske zu folgen­den Preisen:

bei monatl. bis 200 RM. zu-

1 Stück

2 Stück 3 5 Stück weit. St.

sammengerechn. Nettoeinkomm.

RM.

RM.

RM.

je RM.

der Haushaltsangehörigen

5.

3.

1

0.50

bei mtl. 2-300 RM.

S-

5.-

S.

1

bei mit. 3-400 RM.

5

5.-

5.

3

vom WHW. Betreute

0.50

0 50

0.50

0.50

Volksgenossen, welche Gasmasken zu ermäßigtem Preis wünschen, müssen einen schriftlichen Antrag ausfllllen. An­tragsvordruck beim Blockleiter der NSDAP erhältlich und nach Ausfüllung unter Vorlegung der Einkommensnachweise aller Angehörigen des Haushalts (Gehalts- und Lohnahrechnungen, Steuerbescheide, Rentenbescheide nsw.) bis i 0 . Januar 1943 an den Blockleiter zurnckzngeben.

Wegen der Ausgabe der Gasmasken zu ermäßigtem Preis folgt weitere Mitteilung.

3s lieber die Ausgabe der Gasmasken in den Neben- wohnplätzen Sprollenhaus und Nonneniyitz folgt besondere örtliche Bekanntmachung.

WUbbad, den 29. Dezember 1942.

NSDAP-Ortsgruppc W'ldbad Amt für BolkSwohlfahrt

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